Das Lager 3 (Marie)
Eine SM-Abenteuergeschichte für Erwachsene
Wild hupend fährt der Geländewagen auf den Hof des Lagers. Als sich der Staub wieder gelegt hat sieht man einen Körper der sich langsam versucht zu erheben. Aber der Fahrer ist bereits ausgestiegen und versetzt der vor ihm liegenden Person einen Tritt ins Gesicht, dass sie zur Seite rollt und bewegungslos auf dem Bauch liegen bleibt. Selbst die immer noch am Tisch festgenagelte Lara konnte erkennen, dass es sich um eine blonde Frau handelt die hinter dem Jeep festgebunden ins Lager geschleift wurde. Wild gestikulierend wird der Lagekommandant von einem der gerade ankommenden Männer zu der neuen Gefangenen geführt. Dort angekommen greift er in die schmutzige blonde Mähne, reißt den Kopf hoch und blickt in das blutverschmierte Gesicht. Er poltert: „Habe ich dich endlich, du Wildkatze. Zwei meiner Männer hast du hinterrücks ermordet. Einen beinahe abgestochen und einen Wagen in die Luft gesprengt. Bei dir brauchen wir keine Gerichtsverhandlung. Du wirst nie wieder hier rauskommen. Steh auf!“ Mit diesen Worten zwingt er Marie an den Haaren hoch und rammt ihr sein Knie in den Bauch, was die blonde Frau sogleich wieder zu Boden gehen lässt.
An den Haaren schleift Ronaldo seine Gefangene zum Balken. Mit zur Seite gestreckten Armen lässt er sie dort festbinden. Nun kann er sie genau betrachten. Es ist eine sehr gutaussehende Frau Anfang 30, blond mit sehr kräftigen Muskeln, wie sie Bodybuilderinnen haben. Sie ist mit einer grünen Armeehose, Stiefeln und einem olivgrünen enganliegenden und tief ausgeschnittenen Top bekleidet. Ihre Kleidung ist teilweise zerrissen und verdreckt. Man sieht deutlich, dass sie unter dem Top nackt ist, da ihre rechte Brust teilweise freigelegt ist. Die Haut ist braungebrannt und weist zahlreiche Katzer auf, da man sie mehrere Kilometer über die Sand- und Steinpiste geschleift hat. Sie atmet heftig und ihre großen, jedoch sehr festen Brüste heben und senken sich im Takt dazu. Ronaldo hat eine Reitgerte genommen und versetzt der vor Anstrengung und Wut geradezu schäumenden Marie damit einige Hiebe in ihr Dekollete. Dann sagt er mit ruhiger Stimme und einer Pause die er zu je einem weiteren Peitschenhieb auf die bebende Brust seiner Gefangenen nutzt: „Ich bin Leutnant Ronaldo, der Chef dieses Straflagers. Du bist also Marie, die illegal eingereiste schießwütige Mörderin. Deine Strafe dauert lebenslang. Dazu eine monatliche Prügelstrafe, wie deine Komplizin. Morgen früh wirst du deine Lagernummer und einen besonders verschärften Willkommensgruß erhalten. Ich erkläre dir jetzt die Regeln. Pass gut auf, ich sage es nur einmal. Jeder Regelverstoß wird bestraft. Von zehn bis fünf ist Bettruhe. Keiner redet nachts. Ihr schlaft nackt. Bis halb sechs Körperpflege im Waschhaus. Dabei dürft ihr euch unterhalten und gegenseitig helfen. Zur Körperpflege gehört auch das Haare schneiden. Ihr tragt sie maximal schulterlang. Der restliche Körper ist vollständig glatt rasiert. Die Wochensprecherin verwaltet das Rasierzeug. Wenn etwas wegkommt wird sie hart bestraft. Nach dem Frühstück um sechs in Lagerkleidung antreten in dieser Stellung. Danach folgt die Einteilung zur Arbeit. Arbeitszeit bis achtzehn Uhr. Am Mittag zehn Minuten Pause für Essen und Trinken. Aufseher dürfen während der Arbeit nicht angesprochen werden. Danach Körperpflege und um achtzehn Uhr fünfzehn nackt antreten zum Abendappell. Jetzt werden die Strafen des Tages vollstreckt. Für Verstöße gegen die vorher genannten Regeln gibt es Körperliche Züchtigungen. Je nach Schwere des Verstoßes mit dem Stock, der Gerte der Bullenpeitsche oder anderen geeigneten Werkzeugen. Wer mehr als einmal pro Woche bestraft werden muss kriegt Strafverschärfung.“ Als Marie zur Antwort lediglich vor Ronaldo ausspuckt, erhält sie noch einige scharfe Hiebe bevor der Kommandant anordnet: „Setzt sie an den Platz wo ihre Komplizin bisher ist. Aber sie wird unten auch festgenagelt. Sie bleibt sitzen bis morgen. Dann erhält sie 30 mit der Bullenpeitsche und zusätzlich 20 auf die Titten.“
Nachdem man Marie nackt ausgezogen hat wird sie zu Lara geführt. Dieser zieht man gerade die Nägel aus ihren Brüsten, was sie mit einem leisen Stöhnen quittiert. Die Männer müssen ihr aufhelfen und sie beim Gehen stützen. Sofort wird Marie auf den Dildo gesetzt und festgebunden. Grinsend packen die Männer die festen Brüste und legen sie zum Festnageln zurecht. Auch Marie wird unter heftigem Protest genau so festgenagelt wie Lara. Zwei lange Nägel mit dicken Köpfen treibt man in jede Brust. Danach wird ihr Körper etwas angehoben und einer fingert nach ihren Schamlippen. Nachdem er diese in die Länge gezogen hat nagelt er sie mit einem sogenannten Tucker kurzerhand an der Sitzfläche fest. Marie windet sich dabei und brüllt alle Schimpfwörter die ihr einfallen, aber es hilft nichts. An ihren empfindlichsten Stellen festgenagelt sitzt sie in der glühenden Sonne und muss den Spott der Männer ertragen wie: „…na, bist du schon naß?…….fick dich doch, wenn du kannst!…….“
Abends bekommt sie den Appell mit. Alle Frauen einschließlich Britta, jedoch außer Lara treten an. Britta ist die einzige, die wegen einer Ungehorsamkeit bestraft wird. Sie erhält, nachdem man sie weit gespreizt zwischen die Pfähle gebunden hat, 20 Rohrstockhiebe auf die Innenseiten Ihrer Schenkel. Mit der Bemerkung, „nächstes mal gibt’s was auf die Pussy“, wird sie danach in ihr Quartier geschickt. Marie bleibt nachdem auch die anderen weg sind allein zurück und lauscht in die Nacht hinaus. Sie hofft, dass Birgit und Eva sie endlich befreien. Aber die Nacht bleibt ruhig. Lediglich das Surren der Stechmücken ist zu hören. Von Erschöpfung übermannt schläft sie erst nach einigen Stunden ein.
Ziemlich unsanft wird die blonde Frau von einem schneidenden Peitschenhieb, der mit aller Kraft über ihren Rücken gezogen wurde aufgeweckt. Im Tiefschlaf hatte Marie nicht mitbekommen, dass inzwischen alle wieder auf dem Platz angetreten waren. Sie will in die Höhe, doch ihre festgenagelten Schamlippen und Brüste halten sie nieder. Der nächste Hieb der schweren Bullenpeitsche peitscht gnadenlos über ihren Rücken. Die starke Frau ballt ihre Fäuste und wirft verzweifelt den Kopf hin und her. Wie Messerschnitte schmerzen diese Peitschenhiebe, welche in rascher Folge auf die nackte Frau niederprasseln. Brutal fetzt das Ende des Peitschenleders ihre linke Flanke, unter ihre Achsel und bis zu den festgenagelten Brüsten. Der dort sich ausbreitende Schmerz ist noch harmlos, gegen das, was die Peitsche verursacht. Jeder der inzwischen 20 hart durchgezogenen Schläge hat eine blutende Strieme gerissen. Marie ist wie von Sinnen. Noch nie wurde sie derartig brutal gepeitscht. Ihr Schmerz wandelt sich langsam zur Todesangst, denn ihr wird schwarz vor Augen und schwindelig. Aber der Mann, welcher mit ihrer Auspeitschung beauftragt ist schlägt unvermindert hart zu und hört erst auf, als die 30 Peitschenhiebe vollzählig auf den blutenden Körper aufgezählt sind.
Marie hat inzwischen ihren Kopf matt nach vorne fallen lassen. Sie ist jedoch nicht ohnmächtig, als der Kommandant zu ihr kommt und meint: „Du kannst dich freuen, nach den Hieben auf deine Titten wirst du losgebunden. Aber zuerst bekommst du die Nummer 18!“ Mit diesen Worten drückt er Marie das Brandeisen auf den Oberarm, was in der blutig gepeitschten Frau alle Sinne schnell wieder zum Leben erweckt. Erschrocken wirft sie mit einem lauten Stöhnen ihre blonden verklebten Haare in den Nacken und verharrt mit schmerzverzerrtem Gesicht in dieser Stellung. Sie bewegt sich auch dann noch nicht, als zwei Männer ihre zur Seite gestreckten Arme losbinden und diese hinter ihrem Rücken wieder zusammen binden. Das Seil wird danach durch einem Ring welcher in der Mitte der Unterseite des Hockers festgemacht ist gezogen. So können die gefesselten Arme straff nach unten gespannt werden, was Maries Schultern zurückzieht und so ihre Brüste perfekt für die nun anstehende Auspeitschung hervortreten lässt. Durch die Spannung welche so an den Nägeln entsteht fangen diese Wunden wieder zu bluten an. Marie stöhnt, ja jammert fast, als ein Mann mit einer Hetzpeitsche kommt und diese zügig auf ihren festen Brüsten zum Einsatz bringt. Eine harte dünne Lederschnur verursacht ein lautes Pfeifen, bevor sie giftig in die festen Globen beißt. Jeder Schlag hinterlässt eine dünne blutende Spur. Diese Hiebe schmerzen, sind aber nicht so zerstörerisch wie die Schläge der schweren Bullenpeitsche. Nur mit leisem Stöhnen steht Marie die 20 Peitschenhiebe auf ihre straffen festgenagelten Brüste durch. Sie bemüht sich sehr keine Bewegung zu machen, denn das hätte noch mehr Schmerzen verursacht.
Nach dieser brutalen Folter wird die Gefangene losgemacht. Mit einer Beißzange zieht einer ohne Rücksicht auf das verletzte Fleisch die Nägel aus ihren Brüsten und entfernt die Klammern an den Schamlippen. Marie wimmert leise, als man sie zur Baracke schleift. Der Kommandant ruft ihr noch nach: „Wenn wir bis heute Abend deine beiden Komplizinnen, welche uns hier noch angekündigt sind nicht haben, kommst du zwischen die Pfähle und bekommst noch mal 30 mit der Bullenpeitsche!“