Als sich das Folgende zuträgt bin ich 28 Jahre alt. Ich habe vor zwei Jahren in eine sehr wohlhabende Verlegerfamilie in einer Westdeutschen Grossstadt eingeheiratet. Meine Frau ist attraktiv, liebevoll aber auch ein wenig langweilig. Das liegt auch daran, dass Sie doch noch sehr auf Ihre Eltern fixiert ist. Vor ein paar Monaten hat mein Schweigervater für meine Frau ein Modegeschäft in bester Innenstadtlage gekauft. Ein älteres Ehepaar hatte keine Nachfolger. Das führt meine Frau nun als Inhaberin. Schön, sie hat Beschäftigung.
Ich habe einen Aussendienstjob als Key-Account Manager und arbeite wenn nicht unterwegs von zu Hause aus. Viermal die Woche gehe in ein Fitnessstudio in einem Vorort der Stadt.
Alles fein könnte man sagen. Ja, doch wirklich, – nur eben etwas langweilig, irgendwie.
Das ist Sylvia. Sylvia arbeitet gelegentlich am Empfang des besagten Fitnessstudios. Zum roten Kostümblazer, der neben einem ebenfalls roten Halstuch wohl zur Grundausstattung des weiblichen Führungspersonals dieser Studiokette gehört, trägt Sylvia immer High Heels. Pumps welche auf dem Parkett des Empfangs schon einmal rein akustisch, meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Erst nach einigen Wochen fällt mir auf, wie gern ich Ihre perfekt gebräunten Beine, Ihren in einem adretten Kostümrock wohlgeformt zur Geltung kommenden Hintern und Ihre gebräunten kleinen Füsse beobachte, die in diesen herrlichen Pumps umherstöckeln, wenn sie mir beim Einchecken einen Spind-Schlüssel holt. Sylvia ist kompakte 165 cm gross, hat schulterlange dunkelrote Haare, einen perfekten Solariums-Teint und einfach schöne, weibliche Formen. Durch ihre Bräune, ihre Haare und ihre gesamte Erscheinung wirkt sie immer in einer bronze-kupferfarbenen Gesamtaura. schöne, schmale Hände mit gepflegten Nagelfinish.
Also gut. Irgendwann komme ich doch mal länger mit ihr ins Gespräch. Ich bin gut drauf an diesem Abend. Ich frage einfach, ob sie mal mit mir einen Kaffee trinken würde… Dass ich verheiratet bin weiss Sie schon allein von meinem Ring. – Unglaublich, Sie will.
Wir verabreden uns für den Nachmittag des kommenden Freitags.
Freitag
Sie sieht zum Anbeissen aus. Wir küssen uns erstmals zur Begrüssung fast scheu auf den Mund. Dann machen einen kleinen Spaziergang durch einen Park und Waldstück und setzen uns dann in ein Café. Wir reden über alles Mögliche, wir verstehen uns einfach. Es knistert irgendwie, eine Anziehungskraft. Ich habe Lust, sie zu berühren, zu ertasten, zu schmecken…Heute gehe ich es aber noch ganz Old School langsam an und beschränke mich auf das Gespräch. Am frühen Abend bin ich ohnehin mit meine Frau zum Dinner bei irgendeinem neuen Nobelitaliener in der Stadt verabredet.
Dieses ist ja schliesslich nur ein unverbindliches Kaffeetrinken.
Ich fühle aber jetzt schon, dass dies für meine Ehe nicht gut ausgehen wird, ich kann aber nicht anders. Zu gross jetzt schon die Sympathie, die Blicke aus Ihren grünen Augen, Der Blick auf Ihren Ausschnitt mit forschen, mittelgrossen wunderbar gebräunten Titten.. Oja, sie kokettiert. Und wie. Jetzt schon.
Sie zieht einen ihrer Pumps aus, stellt den nackten Fuss auf die Vorderkante Ihres Stuhles. Ein kleiner gebräunter Fuss, karamellfarbenes French Nail Pediküre, weiss an den Aussenrändern. Perfekt. „Ich hätte Lust, jetzt all Deine Zehen einzeln abzulutschen“ höre ich mich sagen als ich auf Ihren Fuss starre. „Du musst aber doch bald gehen“ haucht Sie mich an und drückt mir Ihren Fuss mit dem silbernen Kettchen, welches leise rasselt unter dem Tisch in den Schritt. Ich fasse es nicht. Erst jetzt bemerke ich, dass Sie kein Höschen trägt. Bingo! Das kann ja heiter werden.
Ich greife den weichen Fuss unter dem Tisch, fahre mit dem Fingern über die weiche Sohle, ertaste wenigstens die leichte Feuchte zwischen Ihren Zehen und hauche ihr fast schon verzweifelt einen Kuss über den Tisch zu. Sie hat Recht. Die Zeit ist verflogen. Ich muss noch nach Hause und mich fürs Dinner umziehen. Wir verabreden uns für Sonntagvormittag. Da geht meine Frau mit Ihrem Papa zu irgendeinem Golf-Benefits-Empfang.
Dann werde ich sie zuhause in Ihrer Wohnung besuchen.
Sonntag
Ich habe eine Flasche gekühlten Champagner mitgebracht. Wir sitzen kurz auf Ihrer Couch in Ihrem gepflegten Wohnzimmer. Wir küssen uns heftig und beginnen uns immer schneller aber nicht hektisch gegenseitig auszuziehen. Nichts drunter — man versteht sich blind. Wie schön!
Schnell liegen wir nackt auf Ihrem Bett. Sylvia dreht sich auf den Bauch um ihr Sektglas auf dem Nachtisch abzustellen. Ich kann nicht anders und muss Ihren wunderschönen, nahtlos gebräunten Hintern küssen. Sie hat verstanden und bleibt liegen. Sie riecht gut. Ich umfasse die beiden Halbkugeln und drücke sie leicht auseinander. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen, Sie kichert. Das perfekteste süsse, rosa bräunliche Arschloch, das ich je gesehen habe lacht mich hier an. Ich muss einfach meinen Mund darauf pressen an ihm saugen, meine Zunge hineinschieben. Ich beginne es zu küssen und wie ein Köter mit breiter Zunge abzulecken.
Das hatte ich auch noch nie: Bevor ich die Zunge in Ihrer Möse hatte, steckt sie schon in Ihrem Arschloch. Ich kann mich kaum losreissen.
Sylvia liegt immer noch auf dem Bauch. Sie quiekt wohlwollend spreizt die Beine etwas und hebt mir Ihren Arsch durch ihr Hohlkreuz noch besser entgegen. Nun besuche ich auch mit meiner Zunge Ihre haarlose, zu einer rosa Blüte aufgequollene Möse. Sie stöhnt. Ihre Möse ist nur vom Arschlecken tropfnass und das nicht nur von meinem Speichel. Ein wunderbar milder Geruch geht mit der Nässe einher. Sie tropft klaren Honig auf die Tagesdecke. Benommen von dem Duft tauche ich mit meinem Gesicht von hinten in die kleine Möse und trinke was sie mir unter nun lauterem Stöhnen zuteilwerden lässt. Kaum sehe ich aber auf dieses verführerische Arschloch rast wieder meine Zunge darüber. Ich presse meinen Mund auf die Öffnung, sauge, lecke stoße meine Zunge hinein. Zwischendurch krabble ich nach vorne und küsse Sylvia tief und intensiv auf den Mund. Das leichte Aroma von Mösensaft und der Geschmack ihres Arschlochs mischen sich dezent in den Kuss. Ich nehme einen Schluck Champagner. Den zweiten behalte ich im Mund und presse meinen Mund wieder auf Ihr Arschlöchlein und schliesse ein rundes Vakuum. Ich kreise mit meiner Zunge um die Öffnung bohre mich allmählich mit der Spitze vor und lasse den Brut in die sich langsam öffnende Rosette laufen. Ein kleiner Einlauf de luxe sozusagen. Sie geniesst das prickeln sichtlich.
Mehrere Male noch wechsle ich mit meinem Mund von Möse zu Arsch, mit und ohne Champagner. Dann dreht Sie sich um und drückt mich sanft auf den Rücken. Sie massiert meinen fast voll erigierten Schwanz, sieht mich an. Wir küssen uns nun gieriger. Schliesslich gleitet sie an mir hinab. Wohin ist abzusehen. Unten angekommen drückt Sie meine Beine weiter auseinander, schafft sich Platz und nimmt meinen Schwanz nun langsam genüsslich in den Mund. Ich schnappe mir ein Kissen, schiebe es mir unter den Kopf, damit ich Sylvia besser betrachten kann. Sie schaut mir in die Augen während Sie meinen Schwanz langsam vollständig in Ihren Mund gleiten lässt. Ihr Kopf und beide Hände bewegen sich langsam auf und ab. Unglaublich! Mein Schwanz hat schon in einigen Mündern gesteckt aber das hier ist Kunst. Keine Spur von unbeholfenem „Blasen“, kein ungeschickt, mechanisches auf und ab. Nein, das ist naturgegebener Instinkt. Eine echte Expertin. Als ob Sie es ahnt, wählt sie die richtige Bewegung dosiert Druck, Intensität bevor ich es überhaupt zu denken wage. Sie schmatzt und schnurrt „Hhhmmm“ mein gesamter Schwanz immerhin über 17 cm steckt in Ihrem Mund, Ihre Nase stösst nun an mein Schambein und Bauch. Das Summen Ihrer Stimmbänder scheint direkt meine Eichel zu stimulieren. Lippen, Zunge und Kehle umfassen und umspielen meinen fast platzenden Schwanz. Manchmal hebt sie den Kopf ganz, holt Luft und hält meinen Schwanz mit den Händen, der nun glitschig glänzt. Speichelfäden überbrücken die Distanz von Ihrem Mund zur Eichel, die sie liebevoll und lüstern zugleich anblickt, nur um sie gleich wieder tief in Ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Bevor das Ding noch in Ihrem Mund losgeht, möchte ich aber noch woanders rein, denke ich.
Langsam und sanft unterbreche ich sie, lege sie sanft nun auf den Rücken. Wir küssen uns wieder. Ich sauge an Ihren wunderschön harten Titten, Ihre rosafarbenen Nippel springen mich fast an. Ich dringe erstmals in Ihre tropfnasse Möse ein.
Auch hier werde ich trotz der Nässe wie in einem passgenauen Futteral von Ihrer Muskulatur eingesogen — sehr angenehm. Tiefenentspannt stosse ich eine Weile, dann werde ich schneller. Sie stöhnt. Ich hebe Ihre Beine an, um noch tiefer einzudringen. Ihre pedikürten Füsse sind jetzt fast auf gleicher Höhe wie mein Gesicht. Endlich komme ich dazu, was ich am Freitag schon machen wollte: — Ohne mit dem stossen aufzuhören schnappe ich mir den nächsten Fuss und stecke ihn mir allen fünf Zehen gierig in den Mund. Bei Gösse 36 geht das. Diese weichen Zehen..
Sie stöhnt lauter. Ich nehme den anderen Fuss, lecke langsam über die Sohle und nehme auch dann den ganzen Fuss in den Mund. Ich umspiele alle Zehen mit der Zunge. Dann wird plötzlich ihr Körper von einem Zittern geschüttelt, die Möse kontrahiert ein paar Mal, Sie lässt einen langen Schrei von sich. Ich halte inne. Ich bin zwar auch kurz davor aber ich will versuchen, es noch zu halten.
Sie öffnet die Augen. Wir küssen uns wieder. Dann sagt sie in mein Ohr: „Jetzt will ich Dich da, wo Du mich vorhin so schön geleckt hast. – Fick mich in den Arsch.“ Ich kann mein Glück kaum fassen. Ich ziehe raus und sie dreht sich um. Doggy-Style Position direkt vor mir, volles Hohlkreuz, das süsse Arschloch glänzt und sieht mich wie ein Auge erwartungsvoll an.
Sie schaut über ihre Schulter: „Los komm!“ Noch einmal lecke ich über die Rosette und küsse das Sonnentatoo unter Ihrem rechten Schulterblatt. Dann kniee ich hinter ihr und führe meinen Schwanz in diese wunderbare Grotte ein.
Da kommt kein, „Halt warte — Aua, Du tust mir weh“ –nichts. Wie selbstverständlich als gehöre er da rein rutscht mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Ihren Darm. Sie grunzt zufrieden. Ein phantastischer Anblick. Dieser apfelförmige, nahtlos gebräunte Arsch und mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in diesem herrlichen Loch.
Auch die Grössenverhältnisse stimmen. Ich kniee hinter ihr und der Winkel, um tief in Ihren Arsch vorzudringen passt perfekt. Langsam fange ich an zu stossen. Dann schneller. Sylvia stöhnt. Ein entspanntes Stöhnen. Ihr Schliessmuskel entspannt sich auch und scheint sich mir entgegenzustülpen. Meine Eichel stösst auf weichen, angenehmen Widerstand. Ich umfasse Ihre Taille. Dann sehe ich es: Auf meinem Schwanz bildet sich ein Streifen, der aussieht wie creamy Erdnussbutter. Wie schön! Ich sehe ihre Scheisse! Der Streifen wird mit jedem Stoss breiter. Ich glaube es nicht. „Drück ruhig weiter“ stöhne ich „Es sieht einfach geil aus!“ Ich beuge mich leicht nach vorne und beginne mit der rechten Hand Ihre Möse von unten mit der Handfläche zu reiben. Sie stöhnt schon wieder lauter und das verdächtige Zucken beginnt. Diesmal scheint das Epizentrum aber im Arschloch zu liegen.
In diesem Moment ziehe ich raus und drücke meinen Mund auf die klaffende, mit erdnussfarbener Scheisse beschmierte Öffnung. Ich habe noch nie vorher Scheisse probiert.
Der Geschmack ist überwältigend. Unerwartet streng süss und doch irgendwie bitter. Die Menge nur so gross, um meine Zunge zu benetzten. Die kleinen Klumpen, die sich rund um die feucht glänzende, nun ziemlich grosse Öffnung angesammelt hatten, habe ich ohne zu überlegen gleich gierig eingesogen und geschluckt. Es kommt von IHR.
Ich stecke meinen Schwanz wider in Ihr pulsierendes Arschloch. Beim Einführen bleibt diesmal etwas Scheisse am Schliessmuskelring stecken. Wieder begleite ich meine Stösse mit dem Reiben an Ihrer Möse. – Ich muss nicht lange warten: Das Zittern beginnt wieder, sie schreit diesmal richtig laut, noch lustvoller und kräftiger als vorher. Sie verkrampft sich kurz, Spasmen durchziehen in Wellen Ihren Arschkanal und Ihre Möse. Meine Hand wird von einem Schwall Mösenflüssigkeit getroffen, der Rest schiesst weiter auf die Bettdecke.
Das war’s.
Ihre Arme geben nach. Sie sackt vorne seitlich mit dem Gesicht auf das ein Kissen und blickt mich über die Schulter an. Ihr Arsch ist immer noch in die Höhe gestreckt. Ich ziehe langsam raus. Irgendwie würde ich jetzt auch gerne abspritzen.
Unter dem „Helm“ meiner Eichel hat sich ein stattlicher Rand erdnussfarbener Scheisse gebildet. Jetzt passiert das unglaublich phantastische, fast unwirklich geile:
Sie dreht sich zu mir um, greift meinen Schwanz und steckt sich den über und über mit Scheisse beschmierten Kolben in den Mund. Sie blickt mir in die Augen und leckt meinen Schwanz saugend, genussvoll schmatzend Stück für Stück sauber. Ich muss Sie einfach küssen. Der Film Ihrer Scheisse auf unseren tanzenden Zungen schmeckt nun etwas weniger intensiv. Eigentlich möchte ich ihr noch mehr Scheisse aus Ihrem süssen Arsch saugen. „Das heben wir uns für ein anderes Mal auf“ sagt Sylvia und leckt katzenhaft über die feuchtglänzenden, scheinbar mit erdnussfarbenen Gloss benetzten Lippen. Da ist ja ausserdem noch mein Schwanz, dessen Ladung ich vor lauter Eindrücken fast vergessen habe und die sich allmählich unaufhaltsam ihren Weg bahnt. Auch das muss Sie geahnt haben.
Sie drückt mich wieder sanft auf den Rücken. Sie zieht mich so zurecht, dass meine Beine über die Bettkante hängen. Sie kniet sich zwischen meinen Beinen vor das Bett und nimmt meinen Schanz wieder tief den Mund. Mit Ihren Fingern bildet Sie einen festen Ring am Schaft-Anfang als wolle sie verhindern dass es mir gleich kommt. Schmatzend lutscht sie wieder den Schwanz, dann drückt Sie plötzlich langsam meine Beine hoch. – Ich ahne etwas..
Während Sie wieder meine volle länge bis zur Kehle im Mund hat fahren ihre Hände über gespreizten die Unterseiten meiner Oberschenkel. Sie will an mein Arschloch! Wunderbar.
War ja eigentlich klar.
Ihr Mund wandert allmählich den Schwanz hinunter zu meinen Eiern, die sie nun auch ausgiebig leckt.
Ich liege da wie ein Käfer auf dem Rücken, finde die Stellung aber ganz himmlisch.
Schliesslich ist ihr Mund da angekommen, wo ich sie sehnlichst gewünscht und erwartet habe: Ihre Zunge fährt mir über das Arschloch. Es durchfährt mich wie ein super angenehmer Stromschlag: Ihr Mund drückt sich auf mein Arschloch, saugt. Die Zunge zirkuliert und dringt dann langsam immer forscher in mich ein. Nicht, dass mich dort noch keine Frau geleckt hätte. Aber das ist anders. Das ist SIE. Mit einer Hand wichst sie meinen Schwanz. Zaghaft genug, dass er nicht abspritzt.
„Hhhmm Jummy — Du schmeckst echt gut“ Sie schmatzt und leckt mit der gleichen Begeisterung, mit der ich vorhin Ihre Rosette gelutscht habe. „Entspann Dich da unten“ sagt sie kurz, wichst meinen Schwanz weiter und taucht wieder Ihre Zunge in die privateste aller Öffnungen. „Okay“ denke ich und lasse wirklich locker. Ungewollt entweicht nun recht geräuschvoll etwas Gas durch meinen wirklich entspannten, wahrscheinlich halb geöffneten After. Bevor ich überhaupt den Gedanken fassen kann, ich hätte es nun verbockt, saugt Sie meinen Furz mit den Lippen auf meinem Schliessmuskelring voll ein.
„Alles gut, Du schmeckst einfach geil — Los Drück jetzt“ sagt sie, als wäre es das normalste von der Welt. Als wollte sie dem noch mehr Nachdruck zu verleihen, reibt sie Sie Ihre Brüste gegen mein Arschloch, meinen Sack und meinen Schwanz. Das wäre unter normalen Umständen ein Weltklasse-Tittenfick. Kurz drückt sie noch abwechselnd die Nippel in mein Arschloch, mit dem ich jetzt am liebsten auch lutschen würde. Dann ist wieder ihr Mund auf meinem Arschloch.
Sie sagt es: „Los, scheiss mich an — ich will es. Ich will Dich schmecken!“ – Was jetzt geschieht ist wirklich schwer zu beschreiben. Mein Hirn will nur noch eines: Ihr mein ganzes Ich offenbaren, mich ganz in ihren Mund pressen, mich gehen lassen. Mein Bewusstsein schaltet auf Autopilot. Sie wichst weiter, etwas schneller.
Sie saugt meinen Arsch, mein Schliessmuskel scheint sich ihr in nun ungebremster Sehnsucht entgegenzuwölben. Es ist wie ein Zungenkuss nur mit dem Arsch und viel intensiver. Und die Zunge ist keine Zunge sondern ein Stück meiner Scheisse, das nun nahtlos aus meinem Körper in den ihren gleitet. Das intensivste Gefühl das ich jemals empfunden habe. Ein direkter Link vom Hirn zum After und das Stück Scheisse, nun in ihr, ist eine Verlängerung davon.
In diesem Moment explodiert mein Schwanz: Die erste Welle schiesst irgendwo in die Luft und der dicke Klecks landet knapp über meinem Kopf auf der Bettdecke. Die zweite und dritte Welle nimmt sie mit dem Mund auf, den sie sofort über meinen spritzenden Kolben gestülpt hat. Einen oder mehrere Finger hat sie, als sie ihren Mund wegzog, in mein Arschloch gesteckt. Vielleicht auch die ganze Hand. Wer weiss das schon? –
Von unkontrollierbaren Nachbeben geschüttelt, zittert mein Körper nach. Ihr Mund lutscht und leckt noch lange meinen Arsch und die ihr sonst in dieser Haltung entgegengestreckten Körperpartien, während ich ganz allmählich mein Bewusstsein wiedererlange.
Sie legt sich auf mich. Das schimmernde Lip-Gloss ist jetzt dunkler als vorhin. Aber immer noch unsagbar schön und verführerisch. An Ihrer linken Wange ist ein dunkelbrauner Streifen zu sehen, sonst nichts.
Wieder tanzen unsere Zungen. Der Geschmack ist anders aber ebenso dezent wie beim letzten Kuss.
„Beim nächsten Mal musst Du mir unbedingt auf die Titten scheissen.“ Sagt sie, zwinkert mir zu und nimmt einen Schluck Champagner.
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