Jangada 39 auf der Jagd: Die Fallenstellerin von GLHeinz
Ja, das musste es sein, ziemlich versteckt in den Ecken und Winkeln der engen Altstadt gelegen. Er war froh, den Laden gefunden zu haben. Jemand, er erinnerte sich nicht mehr, wer, hatte ihm den Hinweis gegeben, wo dieses Spezialgeschäft versteckt sei, ein richtiger Geheimtipp.
Er stand vor der hölzernen, dunkelbraunen Eingangstür. Das winzige Glas in der Mitte der Tür, deren Farbe zum Teil abgeblättert war, gewährte keinen Einblick. Neben der Tür war ein kleines Fenster, das als Schaufenster diente. Früher war es wohl nur eine Lichtzuführung für den Hausflur, denn es war nicht nur klein, sondern mit seinem verblichenem Fensterkreuz sehr schmucklos und geradezu abweisend. In der schmalen Fensterbank, die mit einem dunkelblauen Seidentuch den Blick ins Innere verwehrte, stand ein vergilbtes Schild. Und es waren ein paar Miniatur-Flugzeuge und -Raketen aufgebaut – ein moderner Raumhafen, eine unerwartete Zukunftsvision in diesem tristen mittelalterlichen Stadtteil.
In ungelenkter Handschrift versprach der ausgeblichene Pappkarton:
Miniaturen für die kleinen und die großen Menschen
Space Adventure
Ja, hier war er richtig.
Er war sich sicher: Er, der Testpilot, wegen eines Arbeitsunfalls nicht mehr im aktiven Dienst, würde hier ein geeignetes Geschenk zum Geburtstag seiner Nichte finden.
Beim Öffnen der Tür bimmelte eine Glocke, die oben am Türrahmen ausgelöst wurde, ein heller, reiner Ton. Er trat ein. Innen war es ziemlich dunkel, es gab keine elektrische Beleuchtung und Tür und Vorhang am Fenster ließen das Licht aus der engen Gasse nur zäh und spärlich herein tropfen. Es schien niemand da zu sein. Und es war ruhig, absolut ruhig im Raum. Doch er gewöhnte sich schnell an die Dunkelheit, trainiert wie er immer noch war, und begann, klarer zu sehen.
„Hallo! – Hallo! – Guten Morgen!“, sprach er in den Raum hinein, rief zuletzt: „Hallo, ist jemand hier?“ Er erhielt keine Antwort, sein Rufen verhallte ohne Resonanz, ohne Reaktion im Raum. Er erblickte Regale, gefüllt mit den unterschiedlichsten Flugobjekten, bekannte und bewährte, auch kühne, ihm unbekannte Konstruktionen. Der Raum war voll von ihnen, die Wände gefüllt bis weit oben unter die Decke. Diese war dunkel, schwarz oder tiefblau, gestrichen und hatte kleine Leuchtpunkte; sie sollte wohl die unendliche Tiefe des Weltalls darstellen, was ihr, so fand er, mit diesen einfachen Mitteln sehr gut gelang.
Er kannte das All und die Schwerelosigkeit von seiner Arbeit, so dass diese Gestaltung kein Gefühl der Abgehobenheit vermittelte. Er war sowieso ein Mann, der fest mit beiden Füßen auf dem Boden stand und Zero-Gravity sehr wohl von hochfliegenden „überirdischen“ Hoch- und Wohlgefühlen zu unterscheiden wusste.
Mit erstauntem Erschrecken erkannte er auch die neuesten, noch geheimen und nicht vollständig erprobten Raumgleiter. Selbst der Prototyp, mit dem er verunglückt war, lag in den Regalen, mehrfache Miniaturausgaben „seines“ Raumgleiters GL-827. Und es waren sogar streng geheime Entwürfe, die selbst ihm nur lückenhaft als unvollständige CAD-Entwürfe am Bildschirm gezeigt wurden, die nur in den mehrfach geschützten Computern ohne Verbindungen nach außen gespeichert waren, hier bereits als ausgereifte, naturgetreu erscheinende dreidimensionale Modelle vorhanden. Raumschiffe, die in den verschiedenen Filmen und Fernsehserien zu sehen waren oder auch nur in Romanen beschrieben wurden, standen ordentlich aufgereiht, so als wollten sie sofort abheben. Eine Wand war voller Raumschiffe und Raumstationen und anderer ..Geräte..?, die er noch nie gesehen hatte, die filigran und zerbrechlich wirkten, er würde sie nicht-menschlichen Zivilisationen zuordnen.
Er war fasziniert vom Einfallsreichtum der Erbauer, von der Vielfalt der Konstruktionen.
Er fragte sich, ob er das nur träume, aber die Modelle ließen sich anfassen, waren greifbar, spürbar und er fühlte auch unterschiedliche Materialien und Temperaturen an den Objekten, also kein Traum. Hier mussten alle Lebensformen des Universums ihre Spuren hinterlassen haben, und womöglich sogar ihre echten, richtigen Spuren und ..Sporen..?
„Guten Tag, mein Herr. Womit können wir dienen?“
Er hatte im gleichen Sekundenbruchteil schemenhaft eine Gestalt am Rand seines Blickfeldes wahrgenommen und zuckte zusammen. Er war über sich selbst sehr, sehr verwundert, denn er hatte das Eintreten plötzlicher Ereignisse trainiert und sich bisher nie erschrocken. Nun aber hatten ihn unvermittelt optische und akustische Eindrücke überfallen. Offenbar war er von den Modellen so gefangen und abgelenkt, dass er ausnahmsweise nicht bemerkte, wie hinter seinem Rücken eine Person erschien. Und er hatte auch gar nichts gehört, nicht das leiseste Geräusch – außer denen, die er selbst verursachte hatte durch seine Wanderung im Raum.
Sie blickte ihm fragend in die Augen, er glaubte, sie würde ihn gänzlich mit ihren tiefgrünen Augen durchdringen. Diese Augen hielten zunächst seinem Blick fest, fesselten ihn. Er sah daher zunächst nur ihre Augen, leuchtend aus einem verschlungenem Geflecht langer, rötlicher Haare, darin verborgen, lauernd.
Die Verkäuferin erwartete seine Antwort, sie lächelte; er zögerte, in ihren Augen hatte er sich verirrt.
Dann schweifte sein Blick ab und er musterte verstohlen ihr Gesicht: eine glatte, gefällige Haut, geradezu fahl, und das, obwohl es im Lager ziemlich finster war. Sie hatte einen blassen Teint, aus dem ihre Augen grün strahlten und sich ihre roten, um eine Spur zu rot, geschminkten Lippen und ihre weißen ebenmäßigen Zähne hervorhoben.
Fragend sah sie ihn an und er erinnerte sich an sein eigentliches Begehren; an sein eigentliches, ursprüngliches, denn in ihm keimte bereits ein weiteres, anderes, gänzlich anderes weites Begehren.
Er konnte es nicht fassen: Sie war genau so, wie er sich die Frau seiner Träume (dieser besonderen, speziellen Träume) immer vorgestellt hatte. Es war unglaublich!
Sie war etwas kleiner als er, hatte türkisgrüne Augen, mit denen sie ihn zu durchdringen schien. Ihr lockiges, kupferrotes Haar brannte im Dunkel des Raumes. Sie hatte eine sehr bleiche Gesichtsfarbe, ihr Gesicht war über und über gesprenkelt mit lustigen Sommersprossen, die ihr ein keckes, fröhliches, verwegenes Aussehen gaben. Zwar war sie nicht groß, aber sie war zugleich wohlproportioniert, jedes Gramm nach seinen Vorstellungen verteilt. Er sah an ihr herunter, bemerkte ihren wogenden Busen – aber da traute er sich nicht zu auffällig hinzusehen, sein Blick ging tiefer. Die junge Frau trug Sandalen, die rot lackierten Zehennägel ihrer nackten Füße leuchteten verstörend intensiv, sie waren geradezu wie pulsierende Leuchtfeuer in der Schwärze des Raumes.
Sie trug einen schwarzen Rock, der bis über ihre Knie reichte. Was er von ihren hellen Waden sah, verzückte ihn: Auch hier war sie von Sommersprossen übersät, schon etwas größere Flecken als im Gesicht, beinahe wie bei einer Giraffe – aber ungemein sexy!
Perfekt, sie war einfach perfekt, wie für ihn geschaffen!
Seine Fantasie ging mit ihm durch, er stellte sich die junge Frau nackt vor, mit stabilen, hervorstehenden Brüsten, auch diese gesprenkelt. Überall helle Haut, tiefbraune Sommersprossen und größere Flecken, kupferfarbige Locken.
Und er, er würde ihre dunklen Flecken auf ihrer Haut durch helle Kleckser seiner Manneskraft ergänzen!
Seinem Glied wurde es in der Hose eng.
Sie wusste, sie entsprach genau seinen Wünschen, auch denen, deren er sich selbst gar nicht bewusst war. Sie sah ihn tief in die Augen und mit sanfter Stimme, die ihm einen wohligen Schauer über den Rücken jagte, fragte sie erneut: „Was haben Sssie für Wünsche? Womit dürfen wir dienen?“
Oh, sie lispelte. Etwas. Das versetzte ihn in kleine Aufregung, ihr zischelnder s-Laut jagte kleine wohligen Schauer der Erregung über seinen Rücken. Warum das so war, das hatte er sich bereits öfter gefragt, aber nie eine Antwort gefunden. Er wusste nur, dass seine Haut auf die Vibrationen der lispelnden und wispernden Frauen angenehm reagierte.
Er war hypnotisiert.
„Ich.. ich suche“, stammelte er, „ähm, ich suche ein passendes Geschenk.. für..“
„Oh, da haben wir besstimmt etwasss passsendes“, erwiderte die dunkel gekleidete Frau. Sie bückte sich vor ihm etwas und holte etwas aus dem unteren Hangar.
Er hatte zunächst kein Auge für das Modell, denn seine Augen hatten sich im Ausschnitt der attraktiven Frau verfangen, der ihm, als sie sich bückte, tiefen Einblick bot. Ohne weitere Kleidung unter ihrer dunkelblauen Bluse, deren oberen Knöpfe geöffnet waren, erspähte er zwei volle Brüste, wohlgeformt und von festem Fleisch, und überaus deutlich und prominent auch die beiden Brustwarzen, steif und von länglicher Form. In seiner Hose regte es sich, bewegte es sich, wuchs es. Die Frau hockte noch vor ihm, blickte verführerisch zu ihm herauf. Für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht.
Von ihrer unteren Position zeigte sie ihm ein fragiles, sehr graziös aussehendes Modell, hob es ihm entgegen, ließ es zu ihn herauf fliegen.
„Die Jangada 39, ein Forschungssraumschiff der Amazonen – wenn ich dass für Sssie mal soo benennen dürfte..“, erklärte sie. „Ein idealesss Gesschenk für ein heranwachsssendesss Mädchen.“
Er nickte dankbar – wohl eher wegen der Aussicht, die sie ihm bot, als wegen der Erklärung, die sie ihm gab.
„Schön, schön, sehr schön, was Sie da haben“, gestand er schließlich seine Überwältigung ein. Dabei wusste er selbst nicht, was genau er damit meinte.
Als sie sich mit dem Raumschiff, welches sie mit ihrem linken Arm wieder eingefangen hatte, erheben wollte, kam sie leicht ins Schwanken, strauchelte und musste sich festhalten. Sie hatte keine Wahl, es gab nur ihn und seine Hose; diese griff sie mit ihrer rechten Hand, um sich daran zu halten; aber die Hose hielt ihren Fall nicht auf, sondern gab nach, so dass sie vor ihm auf die Knie sackte und dabei seine Hose mit zu sich nach unten zog.
Solchermaßen unten entblößt stand er vor der gefallenen Frau; befreit von der Enge der Hose sprang sein Glied nach vorn, stand von ihm ab und beulte seine Unterhose aus.
Er war schockiert: er war zwar durch den Einblick auf ihre nackten Brüste in der Bluse erregt und fast schon geil geworden, aber… Aber sie würde sicherlich gleich sehr sauer und zornig werden und ihn aus den Raum jagen.
Sie jagte jedoch nicht, wobei das so auch wieder nicht stimmt, denn eigentlich war sie schon lange auf der Jagd und sie hatte ihn bereits gefangen.
Mit ihrer rechten Hand streichelte sie ihn durch den Stoff seiner Unterhose hindurch.
Sie drang mit ihrem Zeigefinger durch die Öffnung an der Vorderseite seines Slips ein, dort strich sie ganz sanft zuerst über den Stamm und dann über den Kopf seines inzwischen harten Gliedes. Mit den anderen Fingern streichelte sie ihn zugleich weiterhin durch den Stoff seines Slips. Sie sah zu ihm auf, er hatte seine Augen weit aufgerissen und konnte einfach nicht begreifen, was da geschah – und er war gefangen von ihren Brüsten und ihrer zarten Liebkosung. Aber er wollte mehr. Das wusste sie. Und sie wollte ja auch mehr, viel mehr.
Sie machte eine kleine Pause und zog ihre Hand zurück. Sie steckte ihre Zunge zwischen den runden, roten Lippen etwas heraus und leckte damit lasziv über ihre Finger. Dann zog sie sein Glied aus der Eingrifföffnung der Unterhose hervor. Sie spitzte die Lippen und schickte einen harten, feinen Luftstrahl auf sein nun befreites Glied; nur leicht drehte sie ihren Kopf und traf so unterschiedlich kleine Stellen seines empfindlichen Fleisches. Dann begann sie, den freigelegten Schwanz weiter zart zu streicheln. Mit dem Handballen der freien Hand glitt sie über die Unterseite seines Gliedes. Sie streichelte es die gesamte Länge immer wieder bis zur Spitze. Nun ließ sie das Raumschiff los und während es aus seinem Gesichtsfeld flog, umfasste sie nun sein Glied mit beiden Händen. Sie griff beherzt und zugleich herzhaft zu, begann die Vorhaut seines Schwanzes vor und zurück zu ziehen.
Offenbar durch den Sturz war ihre Bluse aufgerissen und er erschaute die volle Schönheit ihrer Brüste. Wie zwei kleine feste Hügel, die der Eroberung harrten, standen sie von ihr ab, ihre Brustwarzen schienen sich vergrößert zu haben.
Das, genau das war sein Bild, seine Vorstellung, seine Vision einer vollkommenen Frau, der Venus, nach der er sich sein ganzes Leben gesehnt hatte, von der er Nächte geträumt hatte! Dieses Vollweib vor sich, ihm dienend und zur Verfügung stehend – mehr Geilheit, mehr Erektion gab es einfach nicht, konnte es für ihn nicht geben! Dass er so etwas tatsächlich erleben würde – nicht im kühnsten Traume hätte er das gedacht.
Sie zog die Vorhaut bis an die Schmerzgrenze zurück und strich mit den Fingern vorsichtig über die nun ungeschützte empfindliche Haut. Sein Glied zuckte; vor Freude, vor Erregung, vor Erwartung. Sie bearbeitete ihn langsam und behutsam. Sie hatte viel Zeit, um ihn zum Höhepunkt zu bringen, sie brauchte sie auch, um ihn zu seinen Orgasmen zu bringen. Sie streichelte ihn zärtlich, gelegentlich jedoch stärker zufassend, manchmal auch schneller. Meist jedoch arbeitete sie sehr langsam und intensiv; je länger sie seine Höhepunkte verzögern würde, desto mehr hätten sie beide davon.
Nun legte sie alle Finger um sein steifes Glied und zog sie wie eine Röhre immer wieder über seinen Schwanz, bezog nun auch die Vorhaut mit in ihr Spiel ein. Ihre Fingerglieder waren wie Ringe aus Fleisch, durch die sein Schwanz gezogen wurde und die ihn mal hart und eng und mal weich und weit umschlossen und so unterschiedlich reizten. Dann wieder hielt sie sein Glied mit einer Hand sanft, aber fest, und pumpte nur einmal von oben nach unten. Unten angelangt, ließ sie los, und begann nun den Prozess mit der anderen Hand. Sie wechselte die Hände rasch ab. Rauf und runter wichste sie ihn, drehte zudem dabei leicht ihre Hand über seinen Schaft wie ein schraubendes Werkzeug – das gab ihm ein weiteres, bisher nicht gekanntes Gefühl. Und ihr selbst gefiel es auch, dass sein harter Schwanz in ihrer Hand lag und sie ihn hin und her schob, zog und rollte. Und sie mochte auch das Gefühl seines festen Schwanzes in ihrer Hand, denn es war eine Erinnerung an die Zeiten, als sie für ihre Reisen noch einen Joystick brauchte. Ohne inne zu halten, befeuchtete sie erneut ihre Hand mit ihrer langen Zunge, dann streichelte sie ihn etwas heftiger und schneller. Er atmete, stöhnte in ihrem Takt.
Dann wanderte ihre andere Hand an seinen Hodensack. Sie umfasste die Hoden sanft mit ihrer Hand, um ihn so zu reizen. Dann begann sie, seine Eier zu streicheln, zu massieren und sie durch Zudrücken und Nachlassen ihres harten Griffs geradezu zu melken.
Er, der kühle, nüchterne Rationalist, begann, die Kontrolle zu verlieren. Er war gefangen, er war ihr willenlos ausgeliefert – also nicht, dass er irgendetwas gegen seine „Behandlung“ durch sie hätte, nein, im Gegenteil. Aber sie bestimmte, sie führte.
Sie streckte ihre Zunge weit heraus und dann stupste sie für einen kleinen Augenblick mit der dünnen feuchten Spitze ihrer Zunge gegen die Öffnung an der Spitze seines Schwanzes, versuchte kurz, darin einzudringen, und ließ ihre schmale Zungenspitze danach genießerisch um ihre Lippen kreisen. Sie leckte ihm über die Unterseite des Schwanzes, wanderte mit der Zunge bis zu seinen Hoden und umkreiste sie mehrfach. Für ihn war es ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie sich mit ihrer rauen langen Zunge um seine Eier schlang, ja beinahe wie eine Schlange. Sie besaß eine enorme Zungenfertigkeit, sie war eine, seine, die Virtuosin des Zungenspiels. Und sie sah ihn dabei an und er fühlte sich von ihren Augen gefangen. Ach, dieses ganze unergründliche Geschöpf mit seinen tiefgrünen Augen, mit seiner hellen, gesprenkelten geheimnisvollen Haut, mit den Kupferlocken, mit den straffen Brüsten und mit einer unschlagbaren oralen Virtuosität hatte ihn geradezu hypnotisiert.
Ihre linke Hand dirigierte seinen kräftigen Schwanz in ihren Mund. Dort begann sie sofort mit starker Kraft an ihm zu saugen.
Es schien, als wolle sie gleich und sofort und alles aus ihm herausziehen. Dann zog sie die Eichel seines Schwanzes ganz in ihren Mund hinein, als wolle sie sie verschlingen. Im Mund umkreiste ihre Zunge die Eichel und schnalzte mehrfach gegen die Unterseite. Noch immer arbeitete sie langsam und vorsichtig und achtete darauf, dass ihre Zunge jeden Quadratmillimeter seines Schwanzes überstrich und streichelte.
Er hatte die Kontrolle längst verloren und geriet mehr und mehr in Ekstase.
Eine Hand hatte sie immer noch bei seinen Eiern, die immer wieder gequetscht, gezogen und doch liebkost wurden. Mal hatte sie einen harten Griff und zog stark, aber nicht schmerzhaft, an ihnen, dann wieder quetschte sie sie in ihrer Hand zwischen den Fingern wie in einer Zange und dann strich sie zart über die Haut und Haare, so dass ihre Berührung von ihm gerade noch zu merken war.
Die andere Hand lag auf seinem Hintern, mal der einen, mal der anderen Backe. Auch hier strich sie sehr zärtlich über die Haut, so als wäre sie die eines kleinen zarten Popos, aber unmittelbar danach krallte sie sich mit ihren Fingern fast schon schmerzhaft in das weiche Fleisch und drückte so seinen Unterleib näher an sich heran, an und in ihren Mund.
Sie zog ihre Lippen eng zusammen, so dass es für ihn kein Entrinnen aus ihrem saugenden Mund gab – nicht dass ihm so etwas in den Sinn gekommen wäre, oh nein. Er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz sehr viel größer geworden sei: länger, dicker und – sensibler! Sie begann, stärker und kräftiger und heftiger zu ziehen, dabei hatte sie seinen Schwanz tief in ihren Rachen hineingezogen. Ihre Zunge vollbrachte Unglaubliches: sie massierte im Mundraum seinen harten Schwanz und seine Eichel musste bereits in tief in der Kehle dieses besonderen weiblichen Wesens stecken. Er konnte ihr Gesicht nicht mehr erkennen, blickte nur noch auf ihre rötlichen Strähnen, sah etwas nackte Schulter mit Pigmentflecken und rechts und links die Spitzen ihrer abstehenden Brüste mit weit hervorragenden Nippeln. Nun merkte er auch, wie ihre Nase geradezu in seinen Unterleib zwischen Schwanz und Bauchnabel hineinpiekte.
Sie saugte heftig und wieder wuchs sein Schwanz millimeterweise und die Eichel drang tiefer in sie ein. Inzwischen setzte sie zusätzlich zur Zunge ihre Kehle mit ein, die Enge und Peristaltik ihrer Speiseröhre und ihre Zunge massierten seinen Schwanz. Sie bemerkte, wie sich sein Schwanz verspannte, er war kurz davor, in ihr zu kommen.
Technisch war alles perfekt, aber psychologisch und mental war das Optimum noch nicht erreicht.
Sie zog sich zurück.
Mit hartem Griff klemmte sie seine Hoden ein, um einen vorzeitigen Samenabfluss zu unterbinden, und zog seinen Schwanz aus ihrem Rachen. Eine Hand ließ sie an seinem Hinterteil, dabei einen langen Finger tief in den After gesteckt und direkt an der Prostata liegend. Mit der anderen Hand nahm Jangada seinen Schwanz und strich mit ihm über ihre Lippen, so als wäre er nur ein Lippenstift, wenngleich ein riesiger. Auch er sah nun, dass sein Schwanz wirklich auf mehr als dreifache Größe angeschwollen war. Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Eichel und erlaubte, nein zwang ihn zu einer Pause. Sie brauchte seine Einwilligung, laut und deutlich ausgesprochen.
„Du bist gemein“, stöhnte er. Warum nur musste sie seinen Höhepunkt herauszögern?
Sie blickte zu ihn auf und lächelte hinterhältig, denn die Antwort kannte sie: „Hat esss dir gefallen?“
Er nickte.
„Sssag esss mir, sssprich esss ausss“, verlangte Jangada.
„Ja, es gefällt mir, mach‘ weiter. Ich will, dass du weitermachst. Bring‘ mich zum Abspritzen.“
Das, genau das, war die erforderliche Einwilligung und Legitimation. Jangada konnte nun ganz legal die Ernte einbringen.