Nach dem „Okay“ des anderen stellte sich der Fette etwas weniger als einen Meter neben Andreas Oberkörper und drehte seinen Rücken der Kamera zu. Der Kahle holte währenddessen mit der einen Hand ein Fläschchen Öl aus der Jackentasche seines Trainingsanzugs, zog die andere aus der Möse und ölte sie gründlich ein. Mit Herzrasen und pochendem Schwanz begriff Peter, dass seine Frau nun gefistet würde. Aber was machte der andere da? Er ging leicht in die Hocke und verharrte so. Der andere arbeitete derweil seine Finger nach und nach systematisch zurück in Andreas Fotze.
„Das gefällt dir Luder, nicht wahr.“
„Oh ja“, hauchte sie.
„Sag es.“
„Das gefällt mir.“
„Was gefällt dir?“
„Wie Sie meine Fotze streicheln.“
„Ich streichele sie nicht.“
„Wie Sie meine Fotze dehnen.“
„Willst Du noch mehr, du Sau?“
„Ja, bitte. Noch einen Finger.“
Sie zuckte auf, ein Schauder durchlief ihren Körper, als der alte Mann seine Handfläche immer tiefer in ihre Möse hineindrehte. Peter hatte so gebannt auf diese Szene gestarrt, dass er fast übersehen hätte, was ein Stückchen weiter passierte: Der Fette hatte sich immer noch nicht bewegt, aber aus seinem Arschloch plumpste gerade ein zweites Stück Scheiße herab. Mein Gott, das widerliche Schwein hat nichts Besseres zu tun, als auf den Fußboden zu kacken, während vor seiner Nase das andere Schwein es meiner Frau besorgt? dachte Peter. Vor Ekel hätte er fast seine Erektion verloren. Schließlich fiel noch ein längeres Stück Wurst auf den Boden. Währenddessen hatte der andere seine komplette Faust bis zum Handgelenk in Andrea versenkt. Sie hatte vor Erregung ihren Befehl vergessen, in die Kamera zu schauen: Mit geschlossenen Augen stöhnte und wimmerte sie lüstern — sie hatte auch nicht gesehen, wie der Fettsack geschissen hatte. Riecht sie das nicht? Anscheinend nicht.
„Augen auf“, befahl der Fette nun. Andrea schlug die Augen auf, sah ihn an, schaute auf den Boden und stutzte. „Was…?“ Mehr sagte sie nicht.
Der Fette machte zunächst gar nichts, der Kahle fistete sie weiter. Offenbar mit großem Geschick, denn Andrea stöhnte wieder, immer heftiger. Sie war bald reif — trotz der Sauerei neben ihr. „Willst du kommen, du billiges Stück Scheiße?“ fragte sie der Kahle.
„Ja, ich will kommen!“
In diesem Augenblick hob der Fette das erste, das festeste Stück seines Haufens auf. Es war vielleicht drei Zentimeter lang, hart und rissig. Damit näherte er sich Andrea. „Mach’s Maul auf!“
„Nein, bitte nicht.“
„Mach’s Maul auf!“
„Nein, bitte, bitte nicht.“
Der Kahle schaltete sich ein: „Du machst jetzt sofort deine Nuttenfresse auf. Jetzt sofort!“
Ihr Blick flatterte zwischen den beiden Männern hin und her. Dann schaute sie keinen von beiden an, sondern starrte in die Kamera. Ganz langsam öffnete sie den Mund, die Augen wie in Trance auf die Kamera fixiert.
Tu’s nicht, flüsterte Peter. Tu’s nicht.
Als sie den Mund weit genug geöffnet hatte, legte der Fette ihr behutsam, fast zärtlich das Stück Scheiße auf die Zunge. Regungslos starrte sie in die Kamera. War sie noch erregt? Oder hatte sie nur Angst? Es war nicht zu erkennen.
In diesem Moment machte der Kahle mit seiner Faust offenbar irgendetwas besonders Raffiniertes, denn ihr Oberkörper beugte sich ein Stück nach oben, ihrer Kehle entfuhr ein heftiges Stöhnen und ihre Lider flatterten. Er machte es nochmal. Dieselbe Reaktion.
Der Kahle wühlte weiter in ihrer Fotze, sie begann immer heftiger zu stöhnen, den Blick starr in die Kamera. Schließlich kam das Unvermeidliche, aber mit einer letzten perversen Variation, mit der Peter nicht gerechnet hatte und die ihn um den Verstand brachte: Andrea schaute unter heftigen Zuckungen in die Kamera und führte ihre rechte Hund zum Mund. Sie nahm die Scheiße heraus und stöhnte: „Oh Gott, ich komme!“ Und dann — dann legte sie das Stück Scheiße zurück auf ihre Zunge! Der Orgasmus schüttelte sie heftig durch, während sie trotzig in die Kamera starrte, mit Scheiße im Mund und einer Faust in die Fotze.
Was immer vorher passiert war in diesem Film — dass sie freiwillig die Scheiße wieder in den eigenen Mund gelegt hatte für ihren Orgasmus, raubte Peter den letzten Nerv. Er hatte beim ersten Anblick im hohen Bogen erneut auf den Boden gespritzt, jetzt saß er vor dem TV und sah sich diese Szene wieder und wieder an. Es war ohnehin die Schlussszene. Danach war der Bildschirm einfach schwarz geworden.
Peter hatte nicht die Kraft, den Schrank seiner Frau nach weiteren Dateien zu durchsuchen. Vielleicht morgen.