Thomas nahm noch einmal den Bleistift und zog eine linie auf den Blatt Papier das er bemalt hatte. Vorsichtig damit das ergebnis wurde wie gewünscht malte er noch ein paar Schatten dazu. Sein Bild war fertig stolz betrachtete er es, es stellte einen Drachen dar der gerade genüsslich auf einen Ritter kaute. Ein klopfen an der Tür riss ihn aus seinen träumereien. Seine Schwester Sabine trat ein. Sie war 1,65 groß hatte lange schwarze Haare war schlank und hatte in etwa Körpchengroße B auserdem hatte sie ein wunderschönes Gesicht. Thomas fand das B eine solide größe war, es war nicht zu groß und auch nicht zu klein gerade richtig um in eine Handfläche zu passen. Es war nicht das erste mal das er seine Schwester auf eine art und weise betrachtete die sich eigentlich nicht für einen Bruder gehörte. Aber seine Schwester schien nie etwas zu bemerken, gottseidank fand Thomas. Denn er wusste nicht wie sie reagieren würde wenn sie es bemerkte.
Freundlich lächelnd trat sie zu Thomas heran und betrachtete sein Bild.
„Hey das ist ja richtig gut geworden, wie lange hast du dafür gebraucht?“
Thomas war eigentlich noch dabei ihren Körper zu betrachten und bei ihrer Frage schreckte er hoch „oh ähm ungefähr 5 stunden“.
„Ist auch echt gut geworden“ sagte seine Schwester grinsend.
„Thomas ich wollt dir nur sagen das Mama jetzt weg ist sie ist doch jetzt für 2 Wochen auf Kur“.
„Danke“ sagte Thomas und lächelte sie an.
Insgeheim hoffte er das Sie das Lächeln scharf machen würde denn man hatte ihm schon öfters gesagt das er ein sehr hübsches Lächeln hatte. Doch es schien nicht zu funktionieren. Sie setzte sich auf sein Bett und sah ihn an. Dann begann sie zu erzählen:
„Oh mann ich habe mit Dennis schluss gemacht, der war ja voll das Arschloch ich frag mich was ich jemals an ihm gefunden habe“.
Es war nicht das erste mal das sie Thomas ihre Geschichten mit ihren Freunden bzw ex Freunden erzählte. Sie hatte schon ziemlich viele Freunde gehabt allerdings hatte sie Thomas gesagt das sie nur einmal Sex hatte und das war ihrer meinung nach ein großer fehler gewesen da sie sich an den falschen verschwendet hatte. Thomas kannte einige der Leute die mal mit ihr zusammen waren, tatsächlich waren alles ziemliche Arschlöcher die wenn sie mal eine Freundin hatten diese auch gerne betrogen. Sabine hatte damals mit ihren ersten Freund sex gehabt nachdem sie 3 Monate zusammen waren, aber das ist schon eine ewigkeit her.
Inzwischen war sie 19 Jahre alt, damals war sie noch 16. Thomas bemerkte gar nicht das Sabine die ganze zeit weitergeredet hatte ohne das er es bemerkt hatte. Aber das war nicht schlimm denn sie hörte schon auf und sah ihn an. Thomas sagte immer dasselbe wenn so etwas passierte:
„Gut das du mit ihm schluss gemacht hast“.
Dann lächelte sie immer und gab ihm ein küsschen auf die Backe, genauso passierte es auch diesmal. Jedesmal wenn sie ihn auf die Backe küsste fühlte sich Thomas wie im Paradies, er konnte mit fug und recht behaupten das er in seine Schwester verliebt war. Doch das durfte er nicht und er wusste es… Immer wieder fragte sich Thomas wieso er sich ausgerechnet in seine Schwester verliebt hatte, doch er konnte nichts dagegen tun auser zu versuchen seine gefühle zu unterdrücken.
Sabine hatte sein Zimmer verlassen und Thomas war wieder in Gedanken. Er dachte darüber nach ob er eine Chance bei ihr gehabt hätte wenn er nicht ihr Bruder wäre. Aber das hielt er für unwarscheinlich, schliesslich war sie wunderschön. Thomas dagegen war eher schmal gebaut er war leicht untergewichtig was den eindruck erweckte das er schwach wäre. Was aber nicht unbedingt stimmte, er konnte ziemlich Kräfte aufbauen allerdings hielt das dann nie sehr lange an.
Die Leute hingegen mit den seine Schwester zusammen war sahen halt aus wie Arschlöcher aussehen. Sehr stark und groß aber ein Gesicht als wären sie lachend in eine Kreissäge hineingelaufen. Auserdem hatten sie einen sehr schlechten Charakter er versuchte seine Schwester immer wieder zu überzeugen jemand netten zu suchen doch sie antwortete immer nur
„wenn der richtige mal auftaucht ist er villeicht so…“
Thomas war sich sicher das derjenige den sie als richtigen bezeichnen würde keinen guten Charakter hatte aber daran konnte er halt nichts ändern. Thomas lies seine Gedanken im Zimmer zurück und ging in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen. Unten in der Küche stand auch schon seine Schwester die wohl einen ähnlichen Gedanken hatte, sie kochte gerade Spagetti.
Thomas betrachtete eine weile ihren geilen hintern als sie ihn bemerkte. Sie drehte sich um und sagte:
„Willst du auch Spagetti haben? Da bleiben sicher genug übrig“.
Thomas antwortete mit einen knappen ja. Er war verunsichert, offenbar hatte seine Schwester bemerkt das er ihr auf den Hintern geschaut hatte. Thomas setzte sich an den Küchentisch und wartete darauf das seine Schwester etwas sagte oder das das Essen fertig war. Sie stellte den glühend heisen Topf auf den Tisch und zwei Teller mit Besteck davor. Dann fragte sie
„gefällt dir mein hintern?“.
Vor schreck lies Thomas sein Besteck fallen das er gerade in die Hand genommen hatte und sah sie verwirrt an.
„Tja ich habe gemerkt wie du draufgeschaut hast du geiler Bock“.
Ihre stimme klang aber nicht verägert und sie zwinkerte ihm schelmisch zu. Dann stellte sie sich vor Thomas lies ihren Hintern spielerisch vor seinen Gesicht tanzen und sagte wärendessen:
„Dafür brauchst du dich nicht zu schämen denn er ist ja auch richtig geil“.
Dann haute sie sich kurz auf ihren Arsch und setzte sich wieder an den Tisch. Thomas wusste das seine Schwester nur scherzte obwohl er gerne die Sitauation ausgenutzt und zugegriffen hätte. Aber dann wäre sie vermutlich sauer gewesen. Er hatte zu Sabine immer ein sehr gutes verhältniss gehabt daher war es keine seltenheit das sie soetwas machte. Immer noch nachdenkend schöpfte er sich Gedankenverloren Spagetti in den Teller.
Die hälfte aber viel daneben und auf den Tisch.
„Oh man du bist doof, nichtmal Essen schöpfen kannst du“
mit diesen Worten ging seine Schwester zur Spüle und warf ihm einen Nassen lappen zu.
Es waren also nicht mehr viele Spagetti übrig aber seine Schwester teilte sie trotzdem mit ihm. Nach dem Essen brachten sie ihre Teller zur Spüle und seine Schwester verschwand in ihrem Zimmer.
Kurze zeit Später dröhnte laute Musik durch die wohnung. Thomas störte sich nicht daran denn es war gute Musik, diesmal spielte sie „die Apokalyptischen Reiter“ mit dem Kopf zur melodie nickend machte Thomas den abwasch. Es war inzwischen 11 Uhr abends und er hatte die angewonheit immer früh ins Bett zu gehen also beendete er den Abwasch und ging in sein Zimmer um sich schlafen zu legen. Thomas erwachte mitten in der Nacht wieder weil seine Schwester ihn aufweckte.
„Sabine was willst du? Es ist 2 Uhr nachts.“
„Ja ich weiß aber bitte kannst du heute bei mir Schlafen? Ich hatte einen Alptraum und auserdem stürmt es gerade so Stark.“
Thomas grummelte leise, aber in wirklichkeit störte ihn der Gedanke mit seiner geilen Schwester in einem Bett zu schlafen kein bisschen. Er stand auf nur in Shorts bekleidet und begab sich mit seiner Schwester in ihr Zimmer.
Beide legten sich in ihr Bett, da ihre Decke recht klein war mussten sie eng beieinander liegen um darunter zu passen.
„Bruderherz du kannst auch noch deine decke holen wenn es dir unangenehm ist so neben mir zu liegen.“ Thomas murmelte
„nene passt schon und grinste in das Kopfkissen hinein“. Er hielt sich absichtlich solange wach bis sie ganz gleichmässig atmete. Dann flüsterte er leise
„Sabine?“ Doch er bekam keine Antwort, er fragte noch ein paarmal doch seine Schwester blieb stumm. Thomas freute sich über diese gelegenheit, und legte seinen Arm um sie. Zwar hatte Thomas obwohl er schon 20 war niemals eine Freundin gehabt aber schon einmal sex, für den er damals bezahlt hatte.
Seine Schwester gab ein wohliges seufzen von sich als fänd sie es schön umarmt zu werden. Auch Thomas fand es schön, denn so hatte er fast das gefühl eine Freundin zu haben.
Doch er wollte nicht einfach so einschlafen da sich ihm hier eine einmalige gelegenheit bot. Langsam striff er die Decke zur seite.
Seine Schwester war nur mit einen schönen seidenen Nachthemd bekleidet. Thomas drehte sie vorsichtig auf den Rücken und betrachtete sie.
Sie war wunderschön, er würde alles dafür geben wenn sie seine Freundin wäre. Er näherte sich ihr mit seinen Kopf und zog tief ihren duft in die Nase, der duft einer Frau…
Dann berührte er mit seinen Händen sanft ihre Brüste und streichelte sie. Wieder gab Sabine ein seufzen von sich doch ein paar momente später sah sie ihn mit aufgerissenen Augen an.
„Thomas was machst du da??“ Er riss seine hand ruckartig zurück. Er stammelte
„Ent… Entschuldigung ich wollte nicht… ich hab nur… ich wollte.“
„Mich begrabschen wolltest du!“ beendete sie den Satz für ihn. Thomas musste sich selbst eingestehn das dies ein sehr passende schluss war. Und er wiederholte
„entschuldigung“. Seine Schwester schien sich langsam von den schock zu erholen
„Schon ok“ sagte sie. „Ich weiß das du noch nie eine Freundin hattest, ich denke es ist villeicht ähm naja normal für dich soetwas zu machen… Aber ich denke du gehst besser wieder in dein Zimmer zurück.“ Thomas lies sich das nicht zweimal sagen, aus angst seine Schwester verärgert zu haben ging er aus ihren Zimmer ohne sich nochmal umzudrehn.
Am nächsten Morgen ging Thomas etwas früher zur Arbeit als er eigentlich musste, er wollte nicht die ganze zeit darüber nachdenken was gestern passiert war und dachte er könnte sich mit ein bischen Arbeite ablenken. Doch es funktionierte nicht so richtig.
Er war sogar so gedankenverloren das im einige male ein paar ungeschicke passierten und er war froh das er die Arbeit überstanden hatte ohne angemault zu werden. Wieder zuhause stand das Essen schon auf dem Tisch und laute Musik dröhnte aus Sabines Zimmer.
Sie hatte offenbar schon gegessen vor dem Teller ihres Bruders hatte sie einen Zettel gelegt.
„Lass es dir schmecken Bruderherz“ stand darauf. Er war sich nicht sicher warum sie ihm einen Zettel geschrieben hatte, entweder sie wollte ihn nicht ansehen oder nur freundlich sein.
Thomas tat sich reichlich auf den Teller, diesmal gab es Ravioli. Die Kochkunst seiner Schwester beschränkte sich auf das aufwärmen von Essen oder öffnen von Dosen. Aber es reichte sicher aus um die Zeit ohne seine Mutter zu überstehen, ohne das er verhungerte. Als er mit dem Essen fertig war machte er wie gewohnt den Abwasch.
Er bemerkte nichtmal als seine Schwester hinter ihm stand. Doch dann spürte er plötzlich ihre Arme um seine hüften und lies vor Schreck den Teller fallen. Seine Schwester flüsterte ihm leise ins Ohr:
„Ich habe nachgedacht und will die was gutes tun“. Sie zog ihn in ihr Zimmer Thomas wusste nicht was passierte aber das nächste woran er sich erinnerte war das er auf ihrem Bett lag. Seine Schwester stand vor ihm wieder mit ihrem Sexy nachthemd bekleidet. Sie machte die Musik etwas leiser und sagte.
„Ich hab mir diese entscheidung nicht leicht gemacht aber ich dachte du hast es verdient…“ Thomas war sich nicht sicher worauf sie hinauswollte doch sie legte sich bereits zu ihm aufs Bett. Sie kam ganz nah zu ihm ran und sagte
„du darfst mich anfassen, aber nicht zwischen den Beinen. Und mehr wird auch nicht laufen klar?“ Thomas nickte zustimmend, er fühlte sich wie im Paradies, seine Schwester zog ihr Nachthemd aus und Thomas stellte enttäuscht fest das sie noch einen Slip und einen BH darunter trug. Thomas Hände berührten ihre Brust und begangen sie durch den BH zu massieren. Seine Schwester gab ein seufzen von sich.
Dann bewegte er seine Hände an den verschluss ihres BH´s er sah sie fragend an und sie nickte. Es dauerte eine weile bis er den BH aufhatte doch dann konnte er die Brüste seiner Schwester vor sich sehn. Thomas hatte schon einen Ständer sagte aber nichts.
Er massierte wieder die titten seiner Schwester und näherte sich ihnen mit seinen Kopf. Seine Schwester machte anstalten ihn aufzuhalten doch Thomas meinte das es doch nicht schlimm sei wenn er das tat. Und seine Schwester gab schliesslich auf und lies ihn machen.
Thomas leckte die Brüste seiner Schwester und saugte an ihren aufgerichteten nippeln. Seine Hände glitten über ihren gesamten Körper liesen die stelle zwischen ihren Beinen aber aus. Doch Thomas konnte sich nicht halten, er dachte nach das er ja so tun könnte als wäre es zufall gewesen und berührte ihren Slip.
Er konnte spüren das er feucht war, doch seine Schwester riss seine Hand weg und sagte laut:
„Ich hab dir gesagt das du mich da nicht berühren darfst! Raus aus meinen Zimmer!“ Thomas wollte nicht gehen seine Schwester hatte es jetzt schon soweit kommen lassen. Aber ihr Unbarmherziger blick sagte ihm das er wirklich zu weit gegangen war und er verlies geknickt das Zimmer. Erst als er drausen stand kam ihm der Gedanke das seine Schwester villeicht nur so reagiert hatte weil sie feucht war.
Thomas ging zu seinen Zimmer und schloss die Tür extra laut, blieb aber im Flur stehen. Er wartete 5 minuten und schlich sich wieder zu der Tür seiner Schwester. Leise drückte er sein Ohr gegen die Wand. Aus dem inneren drang Musik aber sie hatte sie noch zu laut gestellt um ihr stöhnen zu übertöhnen.
Thomas konnte hören wie seine Schwester sich selbst befriedigte. Er dachte kurz nach und fasste einen entschluss.
Er öffnete die Tür und seine Schwester erstarrte in ihrer bewegung. Es schien als würde die Zeit kurz still stehen, Sabine hatte einen finger in ihrer grotte und sah Thomas wie versteinert an. Er stand in der Tür und starrte sie an, sein Glied hatte sich schon wieder in seiner Hose aufgerichtet.
Er trat langsam zu ihrem Bett und setzte sich neben sie. Ihr Blick hing die ganze zeit an ihm und sie hatte noch nichtmal ihren Finger herausgezogen. Thomas näherte sich ihrem Ohr und flüsterte
„darum sollte ich also in wirklichkeit gehen“. Doch das flüstern war nur ein vorwand um nah zu ihrem Kopf zu kommen, sie drehte sich mit dem Gesicht zu ihm und sah verwirrt aus. Thomas Lippen näherte sich ihren. Zuerst wich sie leicht zurück doch dann lies sie es geschehen. Seine Lippen waren auf ihren und die beiden gaben sich einen langen zärtlichen Zungenkuss. Wärend dem er seine Schwester sanft auf das Bett drückte damit sie dalag. Er hörte kurz auf sie zu Küssen und sie sagte verunsichert:
„Bitte Thomas das darf nicht passieren wir sind Bruder und Schwester“ doch ihre Augen leuchteten vor verlangen. Thomas begann nun ihren Hals zu küssen, und sie lies es geschehen. Er spürte ihre Hände über seinen Rücken gleiten einer davon war immer noch leicht feucht.
Sein kopf sank langsam an ihrem Körper herunter. Bis er wieder ihre Brüste erreichte die er zu lecken begann. Dann begab er sich wieder auf ihre Kopfhöhe und küsste sie erneut. Doch er hatte das nur als ablenkungsmanöver geplant damit er seine Hand unbemerkt zwischen ihre Beine gleiten lassen konnte. Sie packte seine Hand, und Thomas sagte kurz mit einem Hundeblick zu Sabine:
„Bitte lass mich das tun es muss nie jemand erfahren“. Sabine war sich komplett unsicher was sie tun sollte doch ihre Geilheit siegte und sie lies seine Hand weitergleiten. Er spürte nun die Grotte zwischen ihren Beinen und spielte mit seinen finger an ihrem eingang herum. Sabine stöhnte leise.
Dann lies Thomas einen Finger langsam in sie hineingleiten, Sabine zuckte kurz zusammen. Thomas küsste sie wieder wärend sein Finger weiter unten spielte. Dann glitt er mit seinen Kopf an die stelle hinunter und sah sich ihre Grotte genau an. Dann begann er sie zu lecken. Sabine zuckte wieder und drückte seinen Kopf gegen ihre Pussy.
„Oh ja mach weiter das ist geil!“ Stöhnte sie. Angespornt dadurch verdoppelte Thomas seine anstrengungen und begann sie heftig zu lecken. Immer schneller wurden die bewegungen seiner Zunge und immer heftiger wurden die zuckungen seiner geilen Schwester.
Dann schliesslich bäumte sie sich auf und kam. Thomas leckte den Saft der herauskam ab und schluckte ihn herunter. Dann Küsste er seine Schwester wieder die ihn mit tiefen Augen ansah.
Sie sagte leise
„dann tu ich dir jetzt auch einen gefallen.“ und öffnete seine Hose. Sofort sprang ihr sein erregtes Glied entgegen er war 20 cm groß und hatte 4 cm durchmesser. Seine Schwester war darüber recht erstaunt und meinte
„traut man dir gar nicht zu“. Dann berührte sie mit ihrer Zunge seine eichel und begann zu lecken. Davon hatte Thomas immer schon geträumt und wurde deshalb immer geiler. Er nahm den Kopf seiner Schwester und drückte ihn gegen sein Glied. Wie automatisch öffnete sich ihr Mund.
Thomas stöhnte als er die Lippen seiner Schwester spürte. Diese mühte sich nichtmal wegzukommen obwohl man ihr die überaschung noch ansah. Er spürte wie seine Schwester im einen blies und sein stöhnen wurde immer lauter.
Er konnte kaum fassen das dies wirklich passierte, und Sabine war auchnoch gut in dem was sie da tat. Sie nahm manchmal seinen Penis aus ihrem Mund holte ihm einen runter und leckte den schaft von oben bis unten ab.
Danach nahm sie ihn wieder in den Mund. Es dauerte nicht lange und Thomas spürte das er bald kommen würde. Er lies sie noch weiter machen dann sagte er
„Oh mein Gott ich komme!“. Seine Schwester wollte ihn offenbar aus dem Mund nehmen doch Thomas drückte ihren kopf wieder gegen seinen Penis. Dann kam er mit einer ladung wie noch nie zuvor und spritzte in den Mund seiner Schwester. Er sties noch ein paarmal nach bis auch der letzte tropfen von seinen Sperma in dem Mund seiner Schwester war dann lies er ihren Kopf los.
Sofort zog Sabine ihn weg und sah ihren Bruder sauer an, das Sperma war noch immer in ihren Mund. Dann sagte er
„tut mir leid“… Sabine lächelte und schluckte das Sperma ihres Bruders hinunter dann meinte sie
„ist nicht schlimm, aber trotzdem mag ich das nicht sonderlich, für dich hab ich mal eine ausnahme gemacht.“ Die beiden küssten sich wieder dann sagte sie:
„Besser du gehst jetzt schlafen… Das das hier unser geheimniss bleibt ist ja wohl klar aber du brauchst nicht meinen das wir das nochmal machen, oder das wir noch weiter gehen“. Thomas verlies befriedigt ihr Zimmer. Auch wenn sie sagte das sie das hier nicht nochmal wiederholten er war sich sicher das er sie dazu bringen konnte. Dann lächelte er und ging in sein Zimmer um zu schlafen.
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