Schon über vier Wochen wohnte Claudia schon in Hannover und immer noch hatte sie keine Bekannten gefunden. Manchmal fragte sie sich schon, warum sie hierher gezogen war. Jeder Tag verlief wie der andere, aufstehen, arbeiten, nach Hause gehen, fernsehen und schlafen. Irgendwie kotzte sie schon an.
Dabei war sie eine nette, recht gut aussehende Frau von siebenundzwanzig Jahren. Ein Meter und fünfundsiebzig Zentimeter war sie groß, zwar ein wenig mollig, aber gut anzusehen. Und sie hatte eine wunderschöne Brust, groß und noch fest, sie betrachtete sie oft abends vor dem Spiegel. 85 D oder E musste sie kaufen. Immer wieder massierte sie diese, damit sie auch fest blieb. Und ihre braunen Haare hatte sie lang, sie fielen über die Schulter.
Sah sie für andere immer zu vornehm aus? Sie wusste es nicht, aber es fiel ihr schwer, einen Bekanntenkreis aufzubauen. Eine kurze Weile ging es gut, doch dann ging es wieder auseinander. Sie hatte schon oft darüber nachgedacht, aber noch keine Antwort gefunden.
In ihrer Nachbarschaft hatte sie bemerkt, dass es dort einen Romméklub gab. Marion, Judith, Frank und Holger waren die, welche da wohl mitmachten. Sie spekulierte, dort mitzumachen, Rommé spielen konnte sie, und ob da vier oder fünf mitspielen, das machte ja doch wohl nichts aus. Es wäre doch mal etwas anderes, Neues. Sie musste Judith, die sie am besten kannte, einmal fragen. Wenn das ginge, dann wäre sie nicht mehr so einsam, könnte mit den Leuten können und ihr Leben wäre wieder lebenswert.
Und sie traf die Nachbarin gleich am nächsten Tag.
„Hallo Judith, wie geht’s?“, fragte sie.
„Oh ja, gut und dir?“, fragte diese zurück.
„Mir auch. Muss gleich zur Arbeit. Aber ich wollte dich noch etwas fragen. Sag mal, ihr habt doch einen Klub oder habt einen gebildet. Nicht wahr? Und da wollte ich mal fragen, ob ich bei euch mitmachen kann. Dann wäre ich auch nicht mehr so allein. Du kannst die Anderen mal fragen, ob sie etwas dagegen haben. Es wäre wirklich toll, wenn das ginge und ich bei euch mitmachen könnte. Weißt du, ich spiele auch sehr gern.“
„Aha“, sagte Judith nur. „Und du hast auch gern einen richtigen Joker in der Hand?“
„Na klar, ich sammel die und irgendwann geht’s dann los, zack, zack!“
„Gut ich frage mal und sage dir Bescheid, Claudia!“, freute sich Judith.
So ging das Gespräch zu Ende und Claudia ging zur Arbeit.
***
Zwei Tage später trafen sie sich wieder. Judith winkte und als sie zusammen waren, meinte sie: „Du, ich habe die anderen gefragt und sie meinten, dass wir es mal probieren könnten. Also, wenn du Lust hast, dann komm doch morgen Abend zu mir.“
„Oh ja gern“, sagte Claudia, „da freue ich mich schon drauf. Aber ich hoffe, ihr spielt nicht so hart, sondern lasst auch mal zwischendurch einen Scherz zu.“
„Oh ja, darauf kannst du dich verlassen“, lächelte Judith.
***
Am Samstagabend ging Claudia nach oben. Sie wusste ja, wo Judith wohnte. Natürlich hatte sie einen Strauß Blumen mitgebracht, denn beim ersten Besuch macht man es doch auch so.
Judith öffnete die Tür und freute sich, als sie Claudia sah.
„Komm rein, wir sind schon alle da. Oh, danke für die Blumen.“
„Guten Abend, Judith“, sagte Claudia.
Und als sie ins Wohnzimmer kam, grüßte sie auch die anderen. Sie gab jedem die Hand, sie war ja gut erzogen.
„Oh, guten Abend“, lächelte Holger, „so eine hübsche, pralle Person. Das ist ja wie ein Stern am Abendhimmel. Komm setz dich.“
Auch Frank war ungewöhnlich freundlich, er stand auf und umarmte sie herzlich.
„Schön, dass du dich entschlossen hast, in unserem Klub mitzumachen. Das freut uns allen. Aber“, unterbrach er seine rede, „wir haben eine Regel. Jede oder jeder Neue muss am Anfang uns zuprosten, damit es eine schöne Runde wird.“
„Na ja, das kann ich gern machen“, lachte Claudia.
Und Frank brachte fünf Gläser, stellte sie auf den Tisch und goss sie halb voll mit Cognac. Na ja, wenn eine Neue kam, durfte man ja nicht nur Weinbrand zum Anstoßen nehmen, es sollte schon ein guter Cognac sein.
Schließlich nahm jeder das Glas, man prostete sich zu und trank das Getränk aus.
„Hm, der ist aber gut“, staunte Claudia, „ein echter Franzose!“
„Wir machen es auch gern französisch“, bemerkte Marion und alle, außer Claudia lachten.
„Ja, wenn er dir so gut schmeckt, dann sollst du noch einen Kleinen haben“, sagte Holger und goss die Gläser noch einmal ein.
Und wieder ergab sich die gleiche Prozedur. Claudia merkte schon etwas von dem Cognac. Nein, sie hatte keinen im Puschen, wie man hier sagte, aber sie spürte doch den Alkohol, und sie glaubte, dass es wohl genug sei, was sie an alkoholischen Dingen getrunken hatte.
„Und wer holt jetzt die Karten?“, fragte Claudia.
„Ach, weißt du, wir machen das mal heute ohne Karten. Nur so aus dem Gefühl, das macht eigentlich am meisten Spaß“, lachte Judith.
„Aber wir wollen doch jetzt auch anfangen oder?“, wollte Claudia wissen.
„Natürlich, klar!“, sagte Frank. „Doch am Anfang machen wir es etwas anders. Weißt du, spannender, so, damit jeder etwas davon hat. Bisher hatten wir immer sehr viel Erfolg damit!“
„Na ja, dann legen wir mal los!“, lachte Claudia.
„Tja, Claudia, du bist ja die Neue heute. Und da musst du dir erst einmal die Augen verbinden lassen. Hier, ich binde dir dieses Tuch um, halte mal still, ja so. Na, siehst du noch was?“
„Nein, jetzt sehe ich nichts, bin richtig blind. Und was ist jetzt?“
„Es geht gleich weiter, pass auf!“, sagte Marion.
Man hob sie etwas an und legte sie auf den Tisch. Judith hatte inzwischen die Gläser runter genommen.
„Nanu, was wird denn das?“, fragte Claudia, als sie nun auf dem Tisch lag.
„Wirst sehen, dass es dir viel Spaß macht!“
Ihr kam das wohl ein bisschen komisch vor, aber wenn die das hier so machen, dann musste sie das wohl akzeptieren. Sie blieb also still liegen und wartete auf das Kommende.
Frank zog ihre Arme nach hinten und hielt sie fest. Eines der Mädchen begann, ihre Bluse zu öffnen und die andere knöpfte die Jeans auf. Danach zog Holger sie nach unten. Schließlich öffnete noch ein Mädchen ihren BH. Ihre großen Brüste kamen hervor und fielen an den Seiten herunter.
„Sagt mal, um Gottes willen, was macht ihr denn?“, wollte sie nun genau wissen.
„Aber Claudia“, sagte da Judith, „du sagtest doch, dass du in unserem Rummelclub mitmachen wolltest und nun sind wir so schön dabei. Bekommst du jetzt auf einmal Angst?“
Claudia wollte nun nicht sagen, dass sie sich verhört hatte, sondern glaubte, das Spiel einfach weiter spielen zu müssen.
„Nein, nein“, antwortete sie sicher, „aber sagt mir doch genau, was ihr unter Rummelclub versteht!“, sagte Claudia.
„Na ja, rummeln, sich streicheln, heißmachen, dann rumbumsen und so, bisher hat es uns immer Spaß gemacht!“
Claudia dachte jetzt, warum nicht, vielleicht besser als nur in der Wohnung zu hocken und nichts zu machen. Und außerdem musste sie daran denken, dass sie schon monatelang keinen Mann mehr im Bett hatte. Vielleicht würde es ja ganz gut werden. Die schienen ja so ihre Erfahrungen mit diesem Spiel zu haben.
„Na, dann macht mal weiter!“, sagte sie.
Es wurden Bluse und BH von ihrem Körper gezogen und ihre Schenkel etwas gespreizt. Sie merkte, dass man wohl Öl auf ihren Körper goss und dieses verrieb. Die beiden Frauen mochten wohl auch ihre Brüste, denn sie rieben diese mit Öl ein, dass es eine Wonne war. Immer wieder durchwalkten sie ihre weichen Möpse, was Claudia sehr mochte. Sie stöhnte vor Lust. Und immer wenn sie über ihre Nippel kamen umkreisten sie diese und zwirbelten sie und kitzelten sie mit ihren Fingerspitzen. Oh, war das schön! Sie fühlte sich ganz anders.
Und der an ihrem unteren Ende ölte ihre Muschi und die Oberschenkel und den Bauch ein. Sie musste ja wie eine Speckschwarte glänzen!
Da fragte Frank: „Sagt mal, eigentlich können wir doch ihre Augenbinde abnehmen. Vielleicht kann sie ja nen bisschen mitmachen. Oder wollt ihr weiter ein blindes Huhn bearbeiten?“
Alle waren dafür, dass sie ruhig zusehen konnte. Also wurde die Binde abgenommen. So konnte Claudia sehen, was gemacht wurde. An den Seiten standen Judith und Marion, die ihre Titten massierten. Unten war Holger und oben Frank. Und was sie auch erstaunte, war, dass alle nackt waren. Wahrscheinlich hatten sie sich schnell ausgezogen, als sie blind auf dem Tisch lag.
„Ihr habt mich ja schön eingerieben, es glänzt so herrlich“, meinte Claudia.
„Und es geht noch weiter!“, sagte Frank und nahm mit beiden Händen ihre Möpse, hob sie an und drückte sie zur Mitte. Dann durchwalkte er sie, sodass das Fleisch durch seine Finger quoll.
„Wunderschöne Titten hast du!“, lächelte er.
„Aber lass mich doch auch spielen!“, rief Marion pikiert und nahm einen ihrer Möpse und drückte ihn zusammen.
Dann beugte sie sich und küsste den Nippel und begann daran zu saugen.
Und Holger drückte ihre Schenkel weiter auseinander und ging mit seinen Fingern in ihre Spalte. Er streichelte sie und dann zog er sie ein wenig auseinander.
„Oh, sie hat eine feine Fotze, süß, wollend und schon feucht. Sehr gut.“
Und er streichelte ihre Schamlippen, ging weiter nach unten über ihren Damm und kreiste um ihre Rosette. Er konnte nicht anders, mit seinem Zeigefinger drückte er in ihren After, was einen Aufschrei bei ihr bewirkte.
„Du brauchst keine Angst haben, wir beißen dir nichts ab oder tun dir auch nicht sehr weh. Ich glaube es wird dir mehr gefallen, als dass es für dich unangenehm ist“, lachte Holger.
„Ich kann ihm nur zustimmen“, ergänzte Frank, „er macht alles sehr feinfühlig und gut. Du wirst mit ihm zufrieden sein. Aber Judith und Marion sagt doch auch mal etwas!“
Und beide fielen ein, indem sie beteuerten, dass Holger wirklich Spitze sei, ein toller Profi. Und mit ihren Bemerkungen kneteten sie ihre Titten noch einmal durch. Claudia konnte die beiden Frauen genauer angucken, Judith hatte schöne Brüste, nicht so groß wie ihre, aber wohlgeformt und sie waren auch noch fester. Nun, sie war wohl auch etwas jünger als sie. Und Marion hatte Hängetitten, wahrscheinlich hatte sie diese immer festgebunden oder sie hatte einen sehr guten BH, man konnte es sonst nicht erkennen.
Holger ließ seinen Finger wieder wandern, und als er an ihre Scheide gekommen war, stieß er ihn langsam dort hinein. Claudia zuckte zusammen und wollte ihre Schenkel zusammennehmen, doch er drückte seinen Finger tief hinein und bewegte ihn, ließ ihn hin und her flattern.
„Na, gefällt dir das?“, fragte er.
Und als Claudia nicht gleich antwortete, meinte er: „Du musst immer sagen, wenn dir etwas gefällt oder auch nicht gefällt. Nur so kommen wir gut zusammen aus. Wenn du willst, kannst du auch deine Lust herausschreien. Verhalte dich so, wie du es möchtest.“
Donnerwetter dachte sie, die sind ja wirklich sehr entgegenkommend und nett. Sie fühlte sich wohl und gut aufgenommen.
Nun wischte Holger das Fett ein wenig weg, bückte sich und fing an, ihre Muschi zu lecken. Ja, sie dachte, dass er es gut macht. Es kitzelte ein wenig, aber es war schön. Dann steckte er seine Zunge in ihre Möse, er drückte sie so tief hinein, wie möglich. Dann nahm er sie wieder raus und leckte ihre Schamlippen von innen. Schließlich ging er höher und umspielte ihren Klit. Oh, war das schön, ja, es gefiel ihr.
Auch Judith und Marion durchwalkten weiter ihre großen Titten. Und nun gingen sie dazu über, ihre Brustwarzen zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen. Oh, es kitzelte Claudia in ihrem Bauch. Es könnte immer so weiter gehen.
„Oh ja, macht so weiter, immer weiter, es ist so schön“, flüsterte sie.
Doch da kaute Holger an ihren Lippen und biss leicht zu. Claudias Körper machte wieder einen Hupps. Aber die beiden Frauen bissen dann auch leicht in ihre Brustwarzen. Es schmerzte, aber wie Holger sagte, war es kein großer Schmerz.
„Komm Frank, mach weiter“, sagte da Holger.
Und Frank kam an ihr Fußende. Er zog sie weiter zur Tischkante, sodass ihr Hintern an der Kante war. Dann nahm er seinen Harten und steckte ihn in ihre Scheide. Er machte es ganz langsam und voller Genuss. Er musste einen großen Ständer haben, denn es dauerte eine Zeit lang, bis er ihn ganz drin hatte. Dann begann er, sie zu ficken. Erst noch langsam, aber er wurde immer schneller.
Holger kam zu ihrem Kopfende. Er beugte sich zu ihr runter und fragte, ob es in ihrem Sinne sei, ob es ihr gefiele oder ob sie noch Wünsche hätte.
Nein, Wünsche hatte sie nicht, es sollte so bleiben oder nur ein bisschen schöner werden. Holger begann, sie zu küssen. Auch das konnte er gut, immer wieder trafen sich ihre Lippen und er gab ihr auch Zungenküsse und streichelte ihren Hals, ihre Stirn und ihre Ohren.
Judith und Marion ölten immer noch ihre Titten ein und es war schon ein erregender Anblick, wenn man es nur betrachtete. Die großen fleischigen Titten wurden von ihren Händen durchwalkt, sie quollen aus ihren Fingern und es war einfach eine Lust zuzusehen. Und ab und zu wurden ihre Nippel extra versorgt mit liebevollen Streicheleinheiten.
Frank fickte sie immer noch, aber allmählich kam er zum Höhepunkt. Er drückte seinen Harten tief in sie hinein und ließ abspritzen. Dann aber hob er seine Hände und meinte, dass Claudia nun aufgenommen sei in ihrem Klub.
Sie durfte vom Tisch kommen. Alle umarmten sie und freuten sich auf die Neue. Besonders natürlich die Männer, die nun noch eine Frau mehr hatten.
„Ich denke, wir machen erst mal eine Pause“, meinte Holger, „kommt, wir legen uns hin und kuscheln ein bisschen.“
Und alle gingen ins Schlafzimmer und legten sich aufs Bett. Ja es war ein großes Bett mit fester Matratze und an der Fußseite war an der Wand ein Fernseher montiert. Ach herrje, wollen die fernsehen, dachte Claudia. Aber dem war nicht so, Holger legte einen Sexfilm ein und alle schauten zu wie auf dem Bild gerummelt wurde. Immer wieder kuschelte sich ein Mann an eine Frau oder er wurde von zwei Frauen eingenommen. Oder während Claudia ihre Möpse auf Frank drückte, konnte es ein, dass Judith ihm einen blies. Hier gab es keine Wand, an die man kam. Jeder durfte das machen, was er wollte. Man konnte auch sagen, dass man etwas nicht wollte, auch dieses wurde respektiert. So entstand jedenfalls fast ein Knoten an Menschen. Es gefiel Claudia. Sie dachte, dass man dies ja ruhig öfter machen könnte, warum auch nicht. Es war doch besser, als nur herumzusitzen und fernzusehen oder zu warten. Sie war gerade in diesen Gedanken, als eine Hand zwischen ihre Beine griff und sie aufforderte, noch intimer zu werden. Sie drehte sich um, küsste Frank und kuschelte sich an ihn. Ach, es war so schön!
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