Eva, die vollbusige Hure und Mutter
© Monikamausstr
Roman in mehreren Teilen, heute Teil 1
In der heutigen Geschichte ist es Eva, die Darstellerin dieser Geschichte, ist 40 Jahre alt und mit ihren unglaublichen Kurven, oberhalb ihres Bauchnabels, natürlich der Männerwelt, der absolute Hingucker.
Trotz ihrer gigantischen Oberweite hatte Eva eine außergewöhnlich schlanke Taille, diese garniert mit einem hauchzarten Speckpölsterchen und dazu einen süßen Hintern der Sonderklasse, kurzum, diese Frau war mit 170 cm und ihrem Leichtgewicht von 68 Kg, eine wirklich geballte Weiblichkeit!.
Mit ihren kastanienbraunen Augen, der wilden brünetten Mähne und ihrem Schmollmund könnte man sie glatt für eine Sexgöttin halten, aber wer nun meinte, Eva wäre das klassisch blonde Dummchen, das sich gut durchficken ließ, der irrte sich gewaltig, denn als eine professionelle Liebesdame oder im Jargon auch Hure genannt, war Eva den Machos und Proleten, die ihr Tag ein Tag aus hinterher pfiffen, in puncto Intelligenz, natürlich um einiges voraus.
Jedoch im Beruf, gut durchficken ließ sie sich schon gerne, denn Eva war nämlich ebenso geil, wie sie gut aussah, dabei trieb sie es am liebsten mit ihren Kunden wild und Hemmungslos, mindestens aber zwei, drei Schwänze pro Tag benötigte ihre heißhungrige Liebesgrotte schon am Tag um befriedigt zu sein und hier kamen die eben schon genannten Kunden wieder ins Spiel, denn Eva ließ sich am liebsten von zahlungskräftigen Kunden wild durch die Betten, ihrer Zweitwohnung bumsen.
Ja sich im Beruf so „richtig hart durchnehmen lassen“, war Evas große Schwäche und so verwunderte es nicht weiter, dass diverse Danksagungen online kursierten, in denen Eva von ihren Kunden mal von vorne und mal von hinten genommen wird, ihre wahrlich dicken Titten gefickt wurden und sie zu guter Letzt jede Menge Sperma schluckte.
Für Eva war es okay, auch wenn die Kerle oftmals Grenzen überschritten, „ besser sie knallen mich, als dass sie über ein zartbesaitetes Mädel herfallen“, dachte sich Eva immer, wenn die Meute der geilen Kneipenbesucher von gegenüber sie mal wieder ins Sandwich nahm, ja sie konnte es vertragen!“
Sie wurde gerade heftig von einem ihrer treuen Kunden durchgenommen, „ ja, fick mich, mein Sohn“ keuchte Eva, „stoß mich! Fick deine Hurenmutter!“, und der junge Bursche, in der Missionarsstellung auf ihr, fickte die reife vollbusige Frau unter sich in der Missionarsstellung, als gäbe es kein morgen mehr.
“ Oh Mama ist das geil, ich komme“ stöhnte er und entlud sich mit heftigen Stößen.
Eva stöhnte laut auf und drückte sich seinem Schwanz entgegen und ihr sehr junger „Freier“, pumpte und zuckte noch ein paar mal und füllte das Kondom, bevor sie ihn sanft von sich runter schob.
Heftig schnaufend lagen sie nebeneinander.
„Wow, war das geil“ keuchte er.
Eva lächelte ihn erschöpft an, dann nahm sie ein Kleenex, zog ihm mit geübten Fingern den Gummi ab und säuberte sanft seinen erschlaffenden Schwanz.
Sie hauchte erst einen Kuss auf die Eichel und dann auf seine Lippen.
“ Oh Mann mein süßer, wenn alle so gut wären wie du, würde ich die Beine nicht mehr zusammen kriegen“ schnurrte sie und ihr sehr junger Freier lächelte verlegen.
Eva stand auf und ging zum Waschbecken und auch ihr geschätzter 20 Jähriger Kunde erhob sich und sammelte seine Klamotten zusammen.
„Bis zum nächsten Mal“ meinte Eva lächelnd, als sie ihn an der Tür verabschiedete.
„Auf jeden Fall!“ gab er grinsend zurück und Eva nahm das Geld vom Nachttisch und steckte es in ihre Handtasche.
Mit dir hätte ich es auch kostenlos getrieben‘ dachte sie und lächelte in sich hinein.
Ja dies war einer ihrer zahlreichen Kunden, die sie über ihre in einem Pornomagazin veröffentlichte Annonce immer in ihrer extra für diesen Zweck angemieteten Zweitwohnung, die sie als „Liebesnest“, benutzte.
Dabei hatte sie ihm zuerst gar nicht antworten wollen, als er sie damals anschrieb, denn Eva hatte sich ihre Freier schon immer sorgfältig ausgewählt, daher war die Zahl der Reinfälle sehr gering, aber ein so guter Fick wie heute, das war schon selten.
Peter, so nannte er sich und Peter war zwar nicht der erste junge Kerl, der sie damals anschrieb, doch meistens handelte es sich um spätpubertäre Jungs, die sich nur am Dirty Talk mit einer Nutte aufgeilen wollten, oder sich einfach die Seele unkontrolliert aus dem Leib ficken wollten.
Peter schien es jedoch tatsächlich ernst zu meinen, also hatte sie in ein Treffen eingewilligt und wie es sich herausstellte, hatte es sich gelohnt.
Eva dachte daran, wie er damals das erste Mal sie besuchte, er total schüchtern war und schon fast hypernervös auf ihrem Bett saß.
Sie fragte ihn damals, „ wie kommt’s, dass ein so junger, gutaussehender Bursche scharf auf eine reife Frau wie mich ist?“ hatte sie ihn damals lächelnd, während sie ihm seinen Riemen wichste…., gefragt.
Verlegen zurücklächelnd zuckte er nur mit den Schultern.
Sie sah ihn an, „ du könntest immerhin mein Sohn sein“ säuselte sie damals und er grinste zurück, „ und wenn?“ gab er frech zurück.
„ Aha…., daher weht der Wind“, schmunzelte Eva und wichste ihn stärker.
Ja Eva, die sich im Gewerbe „Ivy“ nannte war in dieser Aufmachung und ihren Beruf als Liebesdame oder auch Hure, die Sünde pur.
Heute war es wieder soweit gewesen, er kam vor einer Stunde zu ihr, nachdem er bei ihr einen Termin vereinbart hatte und sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn zärtlich und doch voller Leidenschaft, es war nicht nur für ihn ein Versprechen auf ungeahnte Höhen der Lust.
Sie kannte ja seinen Wunsch und legte professionell auch gleich los mit dem Rollenspiel, „ möchtest du deine Mutter ficken?“ raunte sie vorhin ihm in sein Ohr, „ deinen harten, großen geilen Schwanz in Mamas heiße Muschi stoßen?“, animierte sie ihn verbal.
Erregt fragte er zurück, „ und du Mama, möchtest du von deinem eigenen Sohn gefickt werden?“ und sie küsste ihn auf den Mund, sah ihn an, „ nenn mich Mama“ flüsterte sie, sah ihn an, „ darf Mami dich schmecken“, flüsterte sie und ohne seine Antwort abzuwarten, rutschte Eva tiefer und ließ seinen harten Kolben in ihren warmen, weichen Mund gleiten.
„Ja Mama, das ist sooooo gut“ stöhnte er auf.
Auch wenn Eva nicht im Traum daran dachte, es mit ihrem eigenen Sohn zu treiben, doch dieses Rollenspiel machte sie geil, nun war es ja nicht so, dass ihr diese Art von Spielen völlig fremd waren aber dieses hier hatte eine ganz besondere Qualität.
Dass Peter nicht viel älter sein konnte als ihr eigener fast 18jähriger Sohn, hatte Eva schon gleich beim ersten Besuch erkannt, zudem erwies der deutlich Junger Kerl sich doch tatsächlich als gut gebauter und leidenschaftlicher Liebhaber.
Sein junger, knackiger Körper fühlte sich unglaublich gut an und seine neugierige, teilweise jugendlich ungestüme und dann doch wieder vorsichtige Art verrieten, dass er wohl noch nicht besonders viel Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt hatte und dann immer wieder sein öfters beim zustoßen gehauchtes, „Mama“ und die Illusion war bei ihm perfekt, da ja die Hure unter ihm mit machte und ihn immer wieder nicht nur Verbal anstocherte.
Eva kam nicht allzu oft bei ihrer Arbeit und noch viel seltener so heftig wie heute.
Viele würden sie allein schon für dieses Rollenspiel als abartige Schlampe verurteilen doch Eva hatte kein Problem damit, denn sie hatte schon weit perversere Dinge getan, seit sie vor über 20 Jahren von ihrem reifen Nachbar in ihren jungen Jahren entjungfert wurde, als dann ihr Körper damals sehr, sehr fraulichere Formen bekamen, nahm das Interesse von dem Senior an ihr im selben Maße zu, ja dieser reife Senior zeigte ihr nicht nur im Bett alles, was die Männer von einer damals schon vollbusigen Frau wünschten.
So kam es, dass sie ihren ersten Dreier ausgerechnet mit ihm und seinen besten Freund hatte, damals trieb sie es auch abwechselnd mit den beiden reifen Männer, dann wieder zu dritt, ja bei den reifen Männern lernte Eva damals so einiges, ja sie machten aus ihr, damals ein roher Diamant mit der Zeit einen fein geschliffenen Diamanten.
Sie saugte vor 20 Jahren genüsslich den Schwanz des einen während es ihr der andere in der Doggy es ihr besorgte oder sie wurde bei einem Dreier, beim Ritt auf ihm von unten in ihre Muschi gefickt während der zweite hinter ihr, ihren engen Arsch beackerte und sie fand es unglaublich geil.
Leider verstarb der Senior, der andere fand eine feste Beziehungen und die Menage-a-Trois löste sich auf.
Als Eva später dann ihren Mann kennenlernte, war ihre perverse Vergangenheit längst passé.
Was nicht bedeutete, das sie es damals weniger mit ihrem Mann bunt trieb, zusammen mit ihrem Mann besuchte sie vor 20 Jahren auch Pornokinos und Swinger Clubs und ließ sich vor seinen Augen von fremden Männern ficken und von oben bis unten bei einem Gangbang voll spritzen.
Als sie dann Schwanger wurde, verließ er seine Frau plötzlich unerwartet mit einem hohen Berg von Schulden und bei ihr kehrte so etwas wie sittsame Ruhe ein.
Das schlimmste dann passierte ein paar Monate später, kurz nachdem ihr Sohn Kevin geboren war, denn eines Morgens stand die Herren von der Kriminalpolizei mit einem Durchsuchungsbefehl für das Haus vor der Tür und mit einem Haftbefehl für ihren Mann.
Für Eva brach eine Welt zusammen, offensichtlich war die Firma von ihm schon länger überschuldet und er hatte einige krumme Dinger gedreht, um sich über Wasser zu halten.
Ja ihr Mann war schon ein paar Monaten weg und er hatte sich noch während ihrer Schwangerschaft aus dem Staub gemacht, das letzte Lebenszeichen war kurz vor der anstehenden Geburt ein Anruf aus der Dom.Republik, bei dem er sie anbettelte, ihm Geld zu schicken.
Selbst wenn sie gewollt hätte, sie hatte keines mehr, von jetzt auf gleich war nicht nur ihre Ehe sondern auch ihre Existenz zerstört und sie saß auf einen Berg von Schulden.
Eva musste das Haus verkaufen um die Schulden wenigstens zum größten Teil zahlen zu können.
Die billige Wohnung, in die sie umzog, war eigentlich viel zu klein für sie und Kevin, doch eine größere konnte sie sich nicht leisten und die Scheidung in Abwesenheit des Gatten zog sich über Jahre hin und verschlang zusätzlich eine Menge Geld.
Für Kevin war es noch schlimmer als für sie, denn ihr Sohn war noch zu klein um alles zu verstehen und vermisste das Haus mit dem großen Garten, seine alten Freunde und am meisten seinen Vater.
Sie lebte von der Stütze vom Amt, denn sie musste sich ja um ihr Kind kümmern, ihre Eltern waren schon verstorben und die andere Oma und Opa von Kevin, kümmerten sich wenigstens um ihren Sohn damit sie abschalten konnten, waren aber genauso reich wie sie jetzt und konnten sie damals nicht unterstützen und in dieser Zeit begann Eva, sich gegen Geld mit Männern zu treffen.
Denn Eva wollte damals ihrem Sohn wenigstens etwas mehr bieten als das, was die magere Stütze hergab und das konnte sie auch, sie wurde in diesem Gewerbe so erfolgreich, das sie die Stütze vom Amt nicht mehr brauchte und sich sogar von dem verdienten Geld eine zweite Wohnung für ihren Beruf als Arbeitsstätte mieten konnte.
Für heute war Schluss, mehr als zwei, maximal drei Dates pro Tag machte sie nicht; denn sie wollte ihren Kunden besseres bieten als diese 08/15-Puffnummer und auch selbst dabei Spaß haben und das ging eben nicht mit Massenabfertigung, denn auch ihre treuen festen Kunden wussten das und zahlten dementsprechend.
Peter war heute der letzte gewesen….., zum Glück, den ein weiterer Kunde wäre hätte von ihr wohl nur noch eine halbherzige Abfertigung bekommen.
Eva zog sich an, richtete ihre Arbeitsstätte wieder für den nächsten Arbeitstag hin und Sie verließ das Apartment, das sie extra für ihre Dates als Hure angemietet hatte.
Eva fuhr nach Hause, sie sah aus als wäre sie gerade aus dem Büro gekommen.
„Hallo Schatz, bin wieder daheim“ rief Eva, nachdem sie die Wohnung betrat.
Ein kurzes „Hi“ von oben war die Antwort, dank Evas fleißigem Einsatz konnten sie schon vor Jahren die kleine Wohnung gegen ein gemütliches Reiheneckhaus tauschen, es war kein Vergleich zu ihrem alten Haus von ganz früher, doch Eva fühlte sich wohl, denn sie hatte es von ihrem eigenen sauer verdientem Geld erworben, auch wenn sie dafür ihre Beine breit machte.
Die Küche und das Wohn- und Esszimmer waren geräumig und ihr 18 Jähriger Sohn Kevin hatte sein eigenes Zimmer und Eva hatte neben ihrem Schlafzimmer auch noch für sich ein kleines Büro.
Der Garten mit Terrasse war klein aber ausreichend, dazu freundliche Nachbarn und hinterm Haus nichts als Felder und Wiesen, was wollte man mehr?
Eva sah amüsiert zu, wie Kevin drei Stufen auf einmal nehmend die Treppe herunter polterte, sie gab ihm einen Schmatz auf die Backe und er sah seine Mutter an, „ Mama, hast du in der Stadt etwas zu essen mitgebracht?“ fragte er zur Begrüßung…., ja, ja, wie die meisten Jungs in seinem Alter hatte er ständig Hunger.
„Döner“ antwortete Eva lächelnd und hielt die Tüte hoch.
„Geil. Gib her“ meinte Kevin und griff danach, aber Eva zog lachend die Tüte weg: „Langsam! hol uns erst mal was zu trinken, wir Essen draußen, das Wetter ist so schön!“ und Eva trug das Essen auf die Terrasse, legte die Döner auf den Tisch und ließ sich zufrieden seufzend auf die Bank sinken.
Nach dem Essen blieben Mutter und Sohn noch eine Weile sitzen und genossen die Abendsonne.
Mit kaum verborgenen Mutterstolz betrachtete sie ihren volljährigen Sohn Kevin, der süße kleine Bengel hatte sich in den letzten Jahren zu einem ansehnlichen jungen Mann gemausert, von dem pickeligen, launischen Pubertierenden Jungen war nicht mehr viel übrig und im letzten Jahr hatte er noch einmal ein paar Zentimeter an Größe zugelegt, was ihn aber trotz seiner sportlichen Figur etwas schlacksig wirken ließ.
Ansonsten war er ein Abziehbild seines Vaters: Dunkle, kaum zu bändigende Locken, eisblaue Augen und meist ein verschmitztes Lausbubenlächeln, das im Widerspruch zu seinem unschuldigem Engelsgesicht zu stehen schien.
Dass du noch keine Freundin hast‘ dachte sie, wie immer ungläubig, ‚um dich müssen sich doch die Mädchen reißen’…., Eva seufzte leise.
Nicht, dass sie alle Details seines Liebeslebens kennen wollte aber von einem ersten Kuss und einer ersten Freundin hätte sie schon gerne erfahren, aber sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass so ein gutaussehender Charmebolzen wohl immer noch Jungfrau sein könnte.
Doch so raffiniert sie auch nach bohrte, bisher hatte er nicht einmal die kleinste Affäre angedeutet, geschweige denn etwas festeres.
Vielleicht hat er nur Angst, dass ihn seine spießige, nicht gerade Beruflich brave Mutter für einen üblen Cassanova halten könnte‘ dachte sie schmunzelnd, denn natürlich wusste Kevin und auch seine Oma und Opa weder, womit sie beruflich ihr Geld in Wahrheit verdiente, noch ahnte er auch nur im Ansatz etwas von ihren früheren Ausschweifungen mit seinem Vater, bevor er in die Karibik geflohen war.
Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
„Hey Mama, warum starrst du mich auf einmal so an?“ fragte er.
„Ich musste nur daran denken, wie schnell du groß geworden bist“ antwortete Eva, „mir kommt es vor als wärst du letztes Jahr erst eingeschult worden…., und jetzt“……,Eva schluckte heimlich vor Rührung, „jetzt machst du demnächst schon dein Abitur“.
Kevin verdrehte die Augen und winkte genervt ab.
Ja, ja, das war einer der Sätze, die jeden 18-jährigen zu den Ohren heraus quollen, weil er sie bei jeder Familienfeier Hunderte male zu hören bekam.
Kevin verzog sich Kopfschüttelnd in sein Zimmer um sich ein wenig an seinem PC zu entspannen.
Eva ging in ihr Büro und machte es sich auf dem Sessel gemütlich und zappte durchs Internet auf ihre spezielle Seite um zu sehen, ob es etwas neues in Sachen Kundenfang gab, als auf einmal ihr zweites Handy, ihr „Diensthandy“ sich meldete.
Ein Kunde war über Whatsapp dran und sie öffnete die Seite, um zu sehen, ob sich neue Kundschaft ankündigten, denn ihr ausgeschweifter Lebensstiel musste schließlich ja auch bezahlt machen.
Zehn anfragen über Whatsapp waren dabei, gleich die erste war von Peter und sie schrieb ihm gleich eine Whatsappnachricht zurück, „ hallo Schatz, vermisst du deine Mama?“, und schickte sie ab.
Peter war enttäuscht weil seine Hurenmama Ivy morgen keine Zeit für ihn hatte, auch Eva bedauerte es ein wenig, doch es half nichts, sie hatte nun mal auch andere zahlende Kunden außer ihren Peter mit seinem speziellen Mutter/Sohn Wunsch.
Aber der Satz, „ich freue mich schon auf das nächste Treffen mit dir“, war speziell in diesem Fall nicht nur eine Floskel, denn Eva freute sich wirklich auf ihr nächstes Treffen mit Peter, nicht nur wegen seines jungen Körpers und seinen Qualitäten als Lover sondern wegen ihres ganz speziellen Spiels.
Im Gegensatz zu den meisten Terminen war hier die Rollenverteilung jetzt schon klar, der junge Kunde Peter, war ihr Sohn und sie seine Mutter, die ihn verführte und dieses geile Spiel, sowie die Illusion hatte etwas Verbotenes, das nicht nur sie reizte, sondern auch Peter, ihrem Rollenspielsohn.
Eva lächelte in sich hinein und fragte sich, ob Peter wirklich nur seine Fantasien mit ihr ausleben wollte oder ob er tatsächlich scharf auf seine eigene Mutter war und ob er die reife kurvige Liebesdame im Moment des Zusammenseins als seine Mutter sah oder ob sie nur Ersatz für die echte war, die er nicht haben konnte.
Eva würde nicht nachfragen, denn die Antwort könnte ihr ein Stück ihrer eigenen Illusion rauben.
Eva sah einfach umwerfend aus, wie sie da stand, ihr Wickelkleid betonte ihre Figur, der Ausschnitt oben war so tief, dass es noch nicht als unanständig gelten konnte; lediglich ein paar Zentimeter des Spitzensaums ihres schwarzen BH waren zu sehen und natürlich die sehr deutlichen Rundungen ihres Busens, der vom BH mit der Faustgroßen Körbchengröße von 85E. kaum gebändigt wurde.
Ihre brünetten Locken waren lässig hochgesteckt und der weinrote Lippenstift betonte den Schwung ihrer vollen Lippen und gab ihr etwas Sinnliches, ohne vulgär zu wirken.
Eva saß in ihrem Arbeitszimmer und Kevin ging aus seinem Zimmer und suchte nach seiner Mutter.
In ihrem Büro sah er sie am Schreibtisch sitzen und war vertieft beim arbeiten, er machte sich leise auf den Weg dorthin und sah seine Mutter mit dem Handy in der Hand und er staunte, ihr Handy war doch schwarz, warum hatte seine Mutter auf einmal ein rotes in der Hand, warum brauchte seine Mutter zwei Handys….?.
Sie sah vor sich auf ihrem Bildschirm des PC, schrieb gerade Peter und erschrak auf einmal, drehte sich dabei erschrocken herum, genau indem Moment als ihr Sohn ihren Oberarm berührte.
„Huch! Was machst du“ entfuhr es ihr, als seine Hand natürlich durch ihre Drehung nun aus versehen, zu ihm hin, sanft über ihren deutlichen Vorbau glitt.
Natürlich erschrak Kevin in dem Moment selbst, als er sie am Arm berühren wollte und in seiner Hand auf einmal ihren verpackten dicken Busen spürte, „’tschuldigung, Mama, das ich aus versehen an deinen Busen gegriffen habe.
Eva versuchte, ihn einen strengen Blick über die Schulter zuzuwerfen, „ das nächste Mal fängst du dir eine“, sagte sie zu ihm.
„Dann darfst du deine Brüste eben nicht beim umdrehen zu mir, so hinstrecken, aber ehrlich Mama, du hast einen schönen Busen“, setzte er nach und Eva konnte ihr Lächeln nicht verbergen.
„Danke“ sagte sie und fügte mit strengerem Ton an, „ aber das ist der Busen deiner Mutter und der ist für dich tabu“.
„Och Mann Mama, dass die schönsten Dinge immer verboten sind“ seufzte er, ohne jedoch im Geringsten zu überlegen, was er eben da ausgesprochen hatte.
Ja seine Mutter hatte wirklich schöne große Brüste und er stand hinter ihr und las den Text, den ein gewisser Peter ihr geschrieben hatte, fasste mit beiden Händen an ihre Schulter und massierte ihre Schulterblätter und sah auf das Handy, das seine Mutter in der Hand hielt.
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