Herrlich dieser Urlaub! Seit knapp einer Woche wandere ich nun von der Innerschweiz her kommend kreuz und quer über die Alpen. Heute früh am Morgen habe ich wieder einmal im Tal in einem Hotelbett übernachtet.
Vom Goms bin ich dann frühzeitig losgewandert. Der Nieselregen, der mich nun 2 Stunden begleitet hat, wurde nun vom Sonnenschein abgelöst. Bis jetzt bin ich am heutigen Tage keiner Menschenseele begegnet. Ich wusste aber, dass bald der Weg von der Passstrasse her zum Griessee meinen Weg kreuzt.
Hier gibt es immer viele Turnschuh Alpinisten, welche mit dem Bus hinauffahren und dann zum alpinen Griessee rüber Wandern. Tatsächlich konnte ich schon von weitem den Touristenstrom sehen. Ich hoffe nur dass ich bei „meinem“ Badesee etwas östlich vom Griessee alleine bleiben werde.
Während der ganzen Woche habe ich immer einen einsamen Bergsee gefunden, in dem ich kurz ein Bad nehmen konnte. Zum Glück gehen wirklich alle Wanderer Richtung Griessee und niemand biegt Richtung Capanna Corno Griess ab. So konnte ich den Touristenlärm hinter mir lassen, und gemütlich weiter Richtung der SAC Hütte wandern.
Nunja allzu lange bleib ich trotzdem nicht alleine. Am Abzweig zum kleineren See studierten 2 junge Frauen die Karte. Mir vielen sofort 2 Dinge auf. Erstens trugen sie richtige Wanderkleidung und zweitens benutzten sie eine richtige Karte aus Papier.
„Entschuldigen sie bitte, wo geht’s denn hier zur Griesshütte?“ fragte die eine. Ich zeigte in Richtung Osten „Hier den rotweissen Markierungen entlang noch etwa einen Kilometer. Ich habe dasselbe Ziel.“ Antwortete ich. „Und übrigens hier über 2000 Meter ist man immer per Du. „Mit diesen Worten bog ich in Richtung See ab.
„Warte Mal ich dachte es geht hier lang“ sprach nun die andere. Ich erklärte nun den beiden Damen, dass ich noch einen Badestopp im See beim Griesspass machen möchte. „Baden auf dieser Höhe? Geht das überhaupt“ Es war wieder die Blonde die das fragte. „Na ja ich bin sicher, dass der See nicht ganz zugefroren ist“ gab ich lächelnd zur Antwort. „Das möchte ich aber sehen wie du da ins Wasser steigst!“
Nun die Bemerkung der Brünetten passte mir nicht so ganz. „Hey ich wollte eigentlich alleine sein, ich hab nämlich keine Badekleidung dabei.“ „Macht nix über 2000 Meter braucht man das auch nicht!“ Entschied die Blonde und machte sich schon auf den Weg Richtung Griesspass. Beim See angekommen zog ich mich aus, und huschte in Richtung See.
Die Mädels standen daneben und schauten mir beim kurzen erfrischenden Nacktbad zu. Schlotternd kam ich raus und trocknete mich sofort mit dem bereitgelegten Minifrottetuch ab. Gemeinsam liefen wir dann zur Capanna Corno Gries.
Beim Abendessen waren wir drei die einzigen Gäste. Das Essen war gut und reichhaltig. Bei einem Glas Wein unterhielten wir uns noch ausgiebig über die geplanten Wanderungen. Silvie, die Blonde hatte mit ihren Eltern ein Rustico in Aurigno. Dahin wollte sie mit ihrer Freundin Katja hinwandern. Mein Ziel war Ascona, was ca 20 Kilometer weiter lag.
Wir alle drei wollten noch in der Cabanna Basodino übernachten. „Und wo wirst du dein Bad nehmen?“ fragte Silvie. Ich zeigte ihr den See auf der Karte. Spät abends krochen wir dann im grossen Massenschlag in unsere Hüttenschlafsäcke.
Die Mädels gaben sich direkt neben mir noch einen intensiven Gute Nacht Kuss. „Jaja ihr habt gut lachen, und ich bleibe wieder einmal ungeküsst.“ „Glaub mir wenn du nicht hier wärst würden wir weit mehr tun als uns nur Küssen.“ Antwortete Katie „Jaa jetzt liege ich mal mit zwei tollen Frauen alleine in einem Massenschlag und dann sind sie lesbisch“ sagte ich noch.
„Du irrst wir sind nicht lesbisch“ meinte Silvie und küsste grinsend ihre Katie. Die zwei kuschelten sich eng aneinander und ich lag zwei Meter nebenan. So schliefen wir bis am Morgen. Als ich in den Frühstücksraum kam waren die Mädels schon bereit zum Abmarsch. „Schade Floo stehst du so spät auf, ich dachte wir sehen dich noch Baden.“ meinte Katie.
Ich warte da beim See auf euch.“ Gab ich zurück, und setzte mich an den Frühstückstisch. „Du Angeber. Wenn du vor uns am See bist dann kommen wir mit dir ins Wasser!“ lachend und Kopfschüttelnd verliessen sie die Hütte.
Ein Reichhaltiges Frühstück ist für mich an Wandertagen wichtig. Deshalb liess ich mich nicht hetzen und und ass gemütlich. Mehr als eine halbe Stunde nach den Mädels verliess ich die SAC Hütte.
Der Weg war zuerst leicht abfallend. Ich konnte die Mädels weit vorne als kleine Punkte sehen. Schliesslich verschwanden sie am Passo San Giacomo und überquerten damit die Grenze nach Italien. Als ich auch dort ankam, machten sie gerade eine kleine Pause am Laghi del Boden. Sie winkten mir zu und liefen weiter Richtung Passo Basodino. Ich schätzte, dass ich noch etwa 20 Minuten Rückstand auf sie hatte. Auf dem steilen Weg richtung dem höchsten Punkt der Wanderung winkten sie mir immer wieder frech zu. Ich sah sie über den Pass gehen uns stoppte mal die Zeit.
Genau 17 Minuten nach ihnen kam ich am Grenzpass zurück in die Schweiz auf 2630 Metern an. Die Mädels waren weit vor mir am Abstieg. Hier hatte ich aber noch eine Trumpfkarte. Wenn ich am Pass erstmal nach rechts ging kam ich zu einem weitläufigen steilen Schneefeld. Hier bin ich schon mal mit Kollegen runter gerutscht.
Der Schnee war genau richtig. Ich stand darauf und rutschte auf den Schuhen wie ein Skifahrer herunter. Ich musste mich sehr konzentrieren um nicht hinzufallen. Trotzdem winkte ich den Mädels noch zu, als ich nach 3 Minunten an ihnen vorbei sauste.
Nach ca 200 Höhenmeter stieg ich aus dem Schneefeld, winkte hinauf zu den Mädels und setze meinen Weg fort. Hier war es flacher und ich erreichte knappe 10 Minuten später den Badesee. Nur kurz sprang ich hüllenlos hinein und wartete auf die Mädels. Als sie ankamen lag ich grinsend auf dem Bauch. „Ihr habt Glück der See ist schön warm.“ Tatsächlich ist er wegen der sonnigen Lage und dadurch dass er so klein ist fast 10 Grad warm.
„Geh schon rein wir kommen dann“ sagte Katie. Ich hüpfte rein und die Mädels zogen sich tatsächlich aus. Kurz streckten sie ihre Füsse rein und machten gleich wieder kehrt. Ich bewunderte derweil ihren Körper.
Katie hatte kleinere Brüste dafür die grösseren Vorhöfe. Silvies Nippel standen wunderschön nach oben ab. Beide hatten sich bis auf eine Landebahn rasiert. „Was ist ihr werdet doch jetzt nicht kneifen“ rief ich ihnen zu.
„Steh mal auf damit wir sehen können wie kalt es wirklich ist.“ Als ich nun vor ihnen stand. War mein Glied richtig zusammengeschrumpft. Die Hoden haben sich fast ganz ins Körperinnere verzogen. Ich hielt Daumen und Zeigfinger an den kümmerlichen Rest meines ansonsten schönen Schwanzes und hob die Hand um ihnen so die Kälte anzuzeigen.
Silvie nahm Katies Hand. „Auf drei“ sie zählten ab und sprangen dann mir direkt in die Arme. Zu dritt tauchten wir kurz unter. „Raus jetzt aber schnell“ schlotterte Katie und beide Mädels klammerten sich an mich.
Ihre Nippel drückten sich immer wieder hart gegen meinen Oberkörper. Ich versuchte ja nicht hinzufallen, als ich die zwei raus trug. Ich trug sie zu ihren Frottiertüchern. Aber sie wollten mich einfach nicht loslassen. Stattdessen küssten sie sich auf ihre blau angelaufenen Lippen.
„Geht’s wieder?“ fragte ich vorsichtig. So langsam tauten sie in der Sonne wieder auf. „Halt uns einfach fest.“ War ihre Antwort. Sie klammerten sich so an mich, dass sie beide je einen Oberschenkel gegen mein Geschlecht drückten. Da auch bei mir die Durchblutung wieder einsetzte wurde das langsam zu einem Problem.
„Danke hauchte Silvie und beide gaben mir einen Kuss auf die Wange.“ Ich versuchte nochmals sie loszulassen. Aber sie sperrten sich dagegen. „Lass uns nicht los Silvies Nippel sind immer noch steinhart vor Kälte.“ „Ach Katie du weisst doch dass meine Nippel nicht nur vor Kälte hart werden können“ Ich traute langsam meinen Ohren nicht mehr.
„Hey Mädels passt auf was ihr da treibt ich bin schliesslich auch nur ein Mann“ „Und so langsam können wir das auch wieder spüren“ lachte Silvie, und mein Schwanz drückte sich nur noch mehr gegen ihre Beine. Katie griff mir einfach an die Hoden. „Eier hat er auch wieder, ich hatte schon Angst er hätte keine.“ „Ich wusste schon dass er Eier hat als er auf dem Schneefeld an uns vorbeigesaust ist“ erwiderte Silvie und gab mir einen heissen Kuss.
Nun endlich lösten sich die Frauen etwas von mir. Katie war auf einmal hinter mir und Silvie stand vor mir und liess ihre Finger über meinen muskulösen Oberkörper gleiten. Katie wichste meinen Schwanz von hinten bis er richtig hart war. Dabei spürte ich immer wieder ihre harten Nippel an meinem Rücken. „Und gefällt dir dieser Anblick“ fragte sie Silvie. „Immer mehr ich glaube der Schwanz hört gar nicht mehr auf zu wachsen.“
Sie kniete sich nun vor mich hin und liess ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Langsam verwöhnten die zwei so meinen Schwanz und ich stand nur dumm da und wusste nicht was mit mir geschieht.
Immer wieder blickte ich Richtung Passo Basodino und zur Basodino Hütte. Immer noch war keine Menschenseele zu sehen. Katie kam nun langsam wieder nach vorne und küsste ihre Freundin. Gemeinsam wichsten sie meinen Schwanz leckten und bliesen ihn, während sie meinen Eier kneteten.
Gegenseitig fingerten sie auch noch ihre Muschi. Wir alle drei überboten uns gegenseitig mit den Stöhngeräuschen. Silvie legte sich hin „Floo leck mich“ stöhnte sie und ich tat es nur zu gerne.
Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und ihr Klit schaute gierig hervor. Ich saugte nur kurz am Klit. „Nicht da das macht Katie“ schrei Silvie mich an und ich liess meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten. Katie kam von oben. Drängte mich etwas weiter nach unten und leckte nun ihr Klit.
Immer wieder drehten wir unsere Köpfe und züngelten miteinander. Ich war ehrlich gesagt richtig froh, um die Pause die so meinem Schwanz gegönnt wurde. Ich wusste gar nicht woher Katie auf einem das Kondom hatte, das sie mir in die Finger drückte. „Anziehen wir sind da nicht so geübt“ sprach sie und ich zog es mir über.
Kaum hatte ich es angezogen, wurde ich auf dem Boden gedrückt. Silvie setzte sich auf meinen Schwanz und Katie setzte sich über mein Gesicht. Die zwei konnten sich so noch küssen und ihre Nippel zwirbeln. In dieser Stellung fickte und leckte ich die zwei Frauen bis ich einfach nicht mehr konnte.
„Hey Stellungswechsel sonst komme ich bald“ stöhnte ich von unten her. „Maul halten und vollspritzen“ presste Katie zwischen den Lippen hervor. Fast gleichzeitig kamen wir drei dann mit einem kräftigen Lustschrei.
Noch lange bleiben wir eng umschlungen in der Sonne liegen, bis es uns gegen Abend doch zu kühl wurde und wir zur Basodinohütte liefen.
Die Hütte war gut gefüllt, Wir suchten uns drei Schlafplätze nebeneinander. Beim Umziehen mussten wir alle drei lachen, hatten wir doch alle einen Sonnenbrand an den unmöglichsten stellen.
Gemeinsam ging es am nächsten Morgen weiter in Richtung Tal. Als wir an der Maggia ankamen nahmen wir kurz ein verschämtes Bad. So richtig frei waren wir aber hier in der Nähe der Touristenströme nicht mehr.
Unterwegs schlugen Katie und Silvie vor, doch den Rest des Urlaubs bei ihnen im Rustico zu verbringen. Es waren noch herrliche Tage die ich unter anderem mit Holz hacken verbrachte. Am Ende der Woche war auch mein Vorrat an Kondome aufgebraucht.