Vor einigen Jahren schrieb ich eine Trilogie zu den Beelitz-Heilstätten, einem beliebten Ort für Ruinentourismus. Wir machen nun einen kleinen Zeitsprung. Dieser Teil ist für sich lesbar, wenn gleich einige Handlungen Bezug zur Trilogie hat.
Akteure:
* Mark
* Sara
* Jenny
Wir verlassen die wilden 90er und springen in das Jahr 2000. Seit den Erlebnissen in den Beelitz-Heilstätten ist viel passiert. Die allerbeste Nachricht: Noch immer bin ich mit Sara zusammen. Und Sara lebt auch nicht mehr in den alten Ruinen der Heilstätten. Wir haben uns eine winzige Einzimmerwohnung am Rande von Potsdam gemietet. Ich begann nach der Schule eine Ausbildung zum Kfz-Schlosser. Sara holte gerade ihr Abitur nach. Uns ging es gut.
Es war Wochenende. Die Sonne lachte. Und so beschlossen wir, einen kleinen Ausflug zu machen – zu den Heilstätten in Beelitz. Wir radelten entlang des Schwielowsees, es war wirklich eine schöne Tour. Sara stets vor mir. So wie ich damals gerne auf ihren Hintern beim Treppensteigen schaute, schaue ich gerne beim Radfahren drauf. Wir genießen die Sonnenstrahlen bei einer Rast am See.
Kurz vor Beelitz endete der Waldweg – und wir mussten auf der Straße radeln. Und mit dem Ortseingangsschild verschwand der Asphalt und holpriges Kopfsteinpflaster beglückte unsere Gesäße. Es war aber auch nicht so schlimm. Schließlich sahen wir die alten Gebäude. Wir blickten in das Areal von Saras ehemaliger Behausung. Das Haus wurde komplett saniert und war nun ein Krankenhaus. Sara wurde sentimental.
„Da oben in der Ecke war mein Raum“, zeigte sie mit einem Finger.
Nur zu gerne wäre sie in das Gebäude gegangen – und hätte sich ihren Raum angeschaut. Doch nun lagen da – wie schon vor 100 Jahren – wieder Patienten.
„Und hier unten standen damals die Bauleute, als ich dich mit Jenny überraschte.“
Wir überquerten die Straße. Hier sahen die Gebäude noch so aus, wie wir sie kannten. Na ja, nicht ganz: die fünf Jahre nagten durchaus an der Bausubstanz.
Wir betraten das Gebäude der Waschküche – dort gab es im Inneren den Hörsaal. Wir saßen da auch schon früher und hatten uns Gedanken über alles Mögliche gemacht. Der Raum war sehr dunkel, da die Holzjalousien heruntergelassen waren. Es waren einige Sitze schon herausgerissen und wir fragten uns, wer so etwas tat. In kleinen Buchstaben hatte jemand an die Wand geschrieben: „Der Raum spielt für sich selbst Theater!“
„Wir können das Gebäude kaufen und ein Hotel daraus machen“, schlug ich spontan vor, ohne zu wissen, dass diese Ideen schon ganz andere Leute mit ganz anderen finanziellen Möglichkeiten hatten.
„Oder als Auffangstation für Jugendliche, die von ihrem Zuhause flüchten müssen“, schlug Sara vor.
„Oder für Frauen, die Männern bestimmte Dienste anbieten“, konterte ich.
„Wieso für Frauen? Schau dir diese Bühne an. Die ist für Männer, die sich vor den Augen interessierter Frauen einen runterholen.“
Ich blickte Sara an. Wir lachten beide.
Wir standen zu dem, was passiert war. Und zumindest hatte ich noch genau vor Augen, wie ich damals im Männersanatorium auf dem Balkon stand und mir zu einem russischen Pornoheftchen einen herunterholte. Sara kramte in ihrem Rucksack und holte mir ein kleines Geschenk hervor. Es war eine kleine Schachtel und von der Größe her in etwa A4-Format. Wie eine Zeitschrift. Verpackt mit rosarotem Geschenkpapier mit vielen Herzen. Und ich hatte eine wage Vermutung. Ich öffnete vorsichtig das Geschenkpapier. Zum Vorschein kam, wie konnte es auch anders sein, ein russisches Schmuddelheftchen. Die Zeitung war nicht mehr aus alten Tagen, ich wusste gar nicht, ob diese noch in einem Karton im Keller lagen. Nein, die musste Sara neu gekauft haben, denn sie war keine zwei Monate alt.
„Wer braucht schon diese Heftchen, wenn man Sara als Freundin hat?“
„Du wirst sie gleich brauchen“, erwiderte Sara und betrat die Bühne.
„Liebe Zuschauerinnen. Wir sehen heute ein Erstlingswerk in der Rubrik ‚Der Raum spielt für sich selbst Theater‘. Der 18-Jährige Mark holt sich mit Hilfe einer russischen Sexzeitung einen runter, während er sich unbeobachtet fühlt. Ich bitte Sie alle, leise zu sein. Aber zunächst einen kleinen Applaus.“
Sara klatschte laut, verließ die Bühne und flüsterte mir im Vorbeigehen zu: „Dein Part.“
Ich ging auf die Bühne zu und ließ mich auf das Spiel ein. In meiner Hose ertastete und fühlte ich das, was mir ohnehin schon klar war: Saras Spiel machte meinen Pimmel hart.
„Also, dann werde ich für sie Theater spielen.“, dachte ich.
Ich öffnete den Reißverschluss und zog mein hartes Glied durch die Öffnung, meinen Blick richtete ich in das Auditorium. Der Blick viel aus Sara. Sie saß still da und lächelte mir zu. Ich spielte wieder die Rolle, schaute nach links, ich schaute nach rechts. Niemand da. Also öffnete ich die Hose ganz, zog sie aus, legte sie an den Bühnenrand und setzte mich drauf. Die Zeitung legte ich, wie damals, in meinen Schoss und schaute mir die Modells an.
Es waren wieder überwiegend Frauen um die 20, die allesamt große Brüste zeigten. Ich konnte immer noch kein Russisch, noch nicht einmal das kyrillische Alphabet. Sara auch nicht. Aber von ihr hatte ich das Fantasie-Übersetzen gelernt: Stelle dir einfach irgendetwas vor, was die Person gerade sagen oder denken könnte.
Die mittlere Seite fühlte sich vom Papier her wesentlich stärker an. Wie so ein Poster. Und in der Tat war es ein Poster. Es wirkte optisch so, als passte es nicht so ganz zum Rest der Zeitung. Es war wohl auch nicht aus dieser Zeitung. Es war Sara. Sara in klein auf einer Holzschaukel mit Pulli und Jeans bekleidet. Sara in klein, wie sie nackt auf einem Sessel saß und einen Finger in ihre blanke Muschi schob. Und Sara in groß, wie sie frisch aus der Dusche ihren Bademantel öffnete und ihre Brüste und Muschi präsentierte. So wie ich sie schon oft aus der Dusche habe kommen sehen, wenn sie mich verwöhnen wollte, oder ich sie verwöhnen sollte.
Ich blickte in das Auditorium. Sara lächelte.
Ich griff an meinen Penis und zog die Vorhaut vor, schob sie wieder zurück.
Wann hatte ich mir das letzte Mal einen heruntergeholt, fragte ich mich. Lieber machte ich es ja mit ihr und in ihr, dass machte uns beide glücklich. Aber nun wichse ich ihn so, wie einst vor fünf Jahren. Das verlernt man ja nicht.
Ich schloss die Augen. Und klammerte alles um mich herum aus. Nur ich. Und das Bild von Sara. Ich stelle mir vor, wie ich sie vögle. Ohne Kondom. Ein Stöhnen kam mir die Kehle hinauf, spielte weiter an mir herum, wichste schnell. Und kam. Hier vor ihr in diesem Raum. Einige weiße Tropfen landeten vor mir auf dem Bühnenrand auf dem Boden. Ich blickte verschämt nach links, und ich blicke nach rechts. So, als ob Jemand etwas Verbotenes getan hätte, um sich zu vergewissern, dass niemand etwas gesehen haben könnte. Ich blickte noch einmal nach unten auf mein Werk auf dem dreckigen Boden. Aus meiner Hosentasche holte ich ein Taschentuch und reinigte meinen Freudenspender. Dann zog ich mich wieder an – und ging ganz ans Ende der Bühne. Es gab hier keinen Bühnenausgang.
Sara klatschte. Ich trat wieder nach vorne. Ich blickte nach links. Und rechts. Es war nur Sara im Raum. Ich verbeugte mich vor dem Auditorium, wie es eben auch ein Schauspieler am Ende machen würde. Sara sprang auf die Bühne und übernahm wieder die Moderation.
„Vielen Dank, Mark, für deine Premiere hier in Beelitz.“
Sie kniff mir in die Wange und fragte schmunzelnd: „Wer weiß, wie viel Sperma schon auf diesem Bühnenrand klebt?“
Ich blickte auf die Rückseite des Posters. Dort waren weitere Bilder von ihr. Und ein Text. In russischen Buchstaben. Verdammt. Sara konnte ins russische übersetzen? Vermutlich war das nur Zufallstext. Unten drunter gab es aber eine Übersetzung.
„Och, das ist aber jetzt schade, dass diese schöne Sara schon seit einigen Jahren glücklich vergeben ist“, kommentierte ich das, was ich dort las. Ich las vieles, was ich schon wusste: dass wir schon regelmäßig poppen und unsere Lieblingsstellungen.
Am kommenden Wochenende möchte ich meinen Freund überraschen: Ich möchte ihn auf eine originelle Art zeigen, dass ich nun ein Kind von ihm haben möchte. Und dazu möchte ich ihn am liebsten da verführen, wo wir uns einst kennengelernt haben.
Ich hatte mit vielem gerechnet. Aber nicht damit. Ich blickte zu Sara.
„Ich würde auch am liebsten dieser Frau auf dem Bild ein Kind machen“, erwiderte ich das gelesene.
Mein Schwanz war knochenhart, obwohl ich ja gerade erst gewichst hatte. Sie fuhr mit einer Hand über meinen Schritt.
„Das fühle ich, mein Lieber, das fühle ich.“
Sara führte mich in den Hinterraum, wo eine kleine Holztreppe zum Keller hinabführte. Ich hatte so eine gewisse Vorahnung, was sie vorhatte. Wir liefen die unterirdischen Heizungsgänge entlang. Es war ein weiter Weg, bis wir am genau gegenüberliegenden Ende der Anlagen wieder herauskrabbelten und ins Männersanatorium hineinliefen. In diesem Gebäude hatte ich einst auf dem Balkon gewichst, als ich Sara kennenlernt hatte – und hier hatte es die Turnhalle gegeben, wo wir einem Pärchen beim Akt zugeschaut hatten.
Sara holte eine Augenbinde hervor – und führte mich durch das Gebäude. Ich hatte das Gefühl, wir drehten uns im Kreis – und das war auch Teil ihres Planes. Wir gingen Treppen hoch und Treppen herunter – zum Schluss führte sie mich über die große Treppe im mittleren Treppenhaus. Das bemerkte ich auch ohne etwas zu sehen. Und wir gingen auf den Balkon. Sie führte mich zu einem kleinen Sitzsack mit Styroporkügelchen. Etwas ungewöhnliches Mobiliar in diesem Raum.
„Mach es dir bequem“, hörte ich eine andere Frauenstimme sagen. Es war nicht Sara. Ich war nicht mit Sara allein. Es konnte nur eine Person sein: Jenny.
„Jenny?“, fragte ich in den Raum
„Du kannst die Augenbinde nun abnehmen“, erwiderte diese Frauenstimme.
Und in der Tat: es war Jenny. Jenny und Sara saßen auf einer kleinen Matratze. Die Matratze lag auf einigen Euro-Paletten. Außer meinem Sitzsack und der Matratze sah noch alles so aus, wie es schon damals aussah. Ich war sichtlich überrascht. Überrascht, mit welcher Logistik sie unseren kleinen Ausflug vorbereitet hatte, denn das lag ja nicht zufällig da. Die Zeitung, die Matratze, Jenny. Die Choreografie passte perfekt.
„Hi, Jenny“, begrüßte ich eher nüchtern den Gast.
Ich hatte Jenny nun schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen. Es fiel mir gleich auf, dass auch sie fünf Jahre älter geworden war. Was mir ebenso auffiel: sie trug keinen BH und die Warzen ihrer kleinen Brüste zeichnen sich in ihrem gelben T-Shirt ab.
„Hi, Mark. Schön, dass du wieder da bist. Entspann dich. Du wirst ja noch gebraucht.“, erwiderte Jenny.
Ich wollte sie fragen, wohin es sie verschlagen hatte. Doch bei dieser Ansage würde kein Kerl ruhig bleiben. Mein Puls stieg an. Vor allem wurde auch mein Schwanz hart. Sara drehte sich zu Jenny um – und Jenny begann Sara auszuziehen. Als erstes zog sie das Shirt aus, dann ihren BH. Sie beugte sich zu mir herüber und übergab mir ihre Kleidung. Dann spielte sie mit ihrem Busen und ließ ihre Finger um Saras Brüste kreisen.
Sara drehte sich um – und begann nun Jenny auszuziehen. Dann saugte Jenny an Saras Busen. Und umgekehrt. Ich kniff mir in die Wangen, um sicher zu sein, dass ich nicht träumte. Aber ich wachte nicht auf, ich musste also wach sein. Aber irgendwie musste ich gerade mit offenen Augen geschlafen haben, denn die beiden lagen schon ohne Röcke und Unterhosen vor mir. Jenny leckte gerade die Muschi von Sara. Ich hörte Sara stöhnen. Und hoffte, es gab unten keine Passanten, die das hörten. Oder wenn, dass sie uns hier nicht stören würden. Das Stöhnen von zwei Frauen war um einiges lauter, als wenn nur so ein Kerl wie ich mir einen herunter hobelte. Während Saras Lippen die Schamlippen von Jenny umkreisten, zwinkerte sie mir zu. Jennys Atem wurde immer heftiger. Sie öffnete ihren Mund, hechelte nach Luft und stöhnte auffällig laut. Ich fragte mich, ob sie damals auch schon so laut gewesen waren. Ihr Bauch zitterte. Und Sara leckte fröhlich weiter. Sie drückte ihre Zunge in die Muschi hinein, sie umkreiste ihren Kitzler. All die Dinge, die ich ebenfalls abends bei ihr schon so oft gemacht hatte. Bis Jenny einen spitzen Schrei aussendete, ihr ganzer Körper bebte und für einige Sekunden regungslos da liegen blieb. Sie war gekommen. Sara leckte noch weiter und zwinkerte mir wieder zu. Sie winkte mich heran.
Für einen Moment erstarrte ich. Ich war unfähig, mich zu erheben. Wie gefesselt. Obwohl kein einziger Teil meines Körpers mit einem Seil befestigt war. Die Physik eines Sitzsackes ist schon mysteriös. Mit aller Kraft riss ich mich los – und stolperte zur Matratze.
Ich legte mich auf die Matratze. Kaum lag ich, so wurde ich auch schon von Sara bestiegen. Sie griff nach meinem Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und führte ihn ohne Kondom zu sich hinein. Ich fühlte, wie mein Penis in ihre enge Muschi eindrang. Doch es fühlte sich dieses Mal viel besser an. Viel natürlicher. Keine Latex-Wand.
Und während Sara langsam begann mich zu reiten, zog Jenny meine Beine auseinander. Ich zuckte auf, als ich Jennys Zunge an meinen Eiern spürte.
„Booahh“, stöhnte ich und Sara ritt weiter lustvoll und intensiv.
Es war der Moment, an dem ich als Mann mir wünschte, ewig bumsen zu können. Leider überwältigten mich alle Reize und ich spritzte. Ich spritzte viel. Und ich spritzte direkt in Saras Muschi. Ich blickte zu Sara hoch und sah, dass sie etwas enttäuscht war, dass ich so früh gekommen war. Dann legte sie sich auf mich und drehte sich so, dass sie unten lag. Ich verstand ihre Absicht. So eng umschlungen blieben wir für einige Minuten liegen. Es war äußerst leise. Wir hörten das Zwitschern der Vögel von Draußen.
„So leicht kommst du mir aber nicht davon“, sagte Sara nach einigen Minuten Stille.
Jenny saß mittlerweile im Sitzsack und verfolgte unser Treiben. Es war ungewohnt, dass noch jemand dabei war. Aber es störte mich nicht. Mein Schwanz stieß in Saras Muschi. Ich verrieb mein Sperma. Meine Augen waren längst geschlossen. Ich genoss die Wärme von Sara. Mein Puls ebbte ab. Und ich war voller Erwartung, was mich noch erwarten würde.
Ich döste etwas, ließ meine Gedanken schweifen.
Sara drückte sich hoch und löste sich von mir. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich spürte eine Zunge über meinen Schaft lecken. Nein, ich spürte eine zweite Zunge an meinen Eiern. Gleichzeitig. Eine Hand legte sich auf meine Augen. Verdammt, sie hatte wohl geahnt, dass ich schauen würde. Sie zog eine Schlafmaske über meine Augen. Sie hatte ja Recht: ich sollte es alles mehr genießen. Und das tat ich. Und auch meine Fantasie machte sich selbstständig. Vielleicht streichelten sie sich ja gerade gegenseitig ihre Brüste, während sie meine Juwelen leckten. Oder sie streichelten ihre Dreiecke.
„Und was meinst du? Ob es eben schon reichte für einen Volltreffer?“, fragte Jenny. Und ohne konkret zu werden, verstand ich die Bedeutung der Frage.
„Sicher ist sicher“, scherzte Sara.
Früher konnte ich auch dreimal innerhalb kürzester Zeit wichsen und meine Ladung verschießen. Und jetzt fühlte es sich alles wieder wie früher an. Ich konzentrierte mich auf das, was ich fühlte.
Ihre Zungen leckten abwechselnd über meine Eichel. Und ich wollte zu gerne sehen, wann es Jennys und wann Saras Zunge waren. Doch ich hielt mich an die Regel und hatte, auch unter der Maske, die Augen weiterhin geschlossen. Aber ich fühlte einen kleinen Unterschied: eine Zunge hatte ein Piercing. Und bei Sara wüsste ich das ja. Eine ihrer Hände kraulten meine Juwelen.
„Na, ob der noch mal spritzen wird?“, fragte Jenny skeptisch.
„Der wird schon wieder, der wird uns nicht enttäuschen“, flüsterte Sara, es klang fast wie eine Drohung, oder eine Prophezeiung.
Eine Hand streichelte über meinen Oberkörper. Sie verschwand. Und die Hand tauchte an meiner Nase auf. Es roch nach Saras Scham, wenn sie geil war. Und ohne jeden Zweifel war das Saras Hand – sie fühlte sich weicher an als die von Jenny.
„Ich habe dir doch gesagt, du hättest auf die Theater-Nummer verzichten sollen“, stänkerte Jenny. Ich musste schmunzeln. Es klang erst einmal degradierend – aber das sagte sie vor allem, um mich herauszufordern.
„Du, ich habe volles Vertrauen in Mark, dass da noch was kommt, schließlich will der ja auch ein Kind.“
Es schien unlogisch zu sein, dass ich ein Kind produzieren würde, wenn lediglich zwei Zungen und der eine oder andere Finger meine Eichel berührten. Aber Sara wäre nicht Sara, wenn das nicht ein Teil des Planes wäre. Ich fragte mich, ob ich gleich in ihrer Muschi verschwinden würde. Auf jeden Fall spürte ich, dass ich kurz davor sein würde. Ich stöhnte auf. Ich zitterte.
„Guck mal, Jenny, guck mal“, kommentierte Sara aufgeregt.
Nun stülpte wohl Jenny ihren Mund komplett drüber, zumindest spürte ich das Piercing. Dieses kleine Metall-Kügelchen schlug gegen meine Eichel. Ich fragte mich nur, warum Jennys Mund und nicht Saras Muschi?
Ich kam erneut und spritzte direkt in ihren Mund. In mehreren Schüben. Ihr Mund blieb auch und ließ meinen Schwanz nicht los. Sie saugte auch noch. In dem Moment spürte ich zwei Hände an meinem Kopf, die meine Augenbinde lösten. Ich öffnete die Augen – und sah Jenny vor mir. Sie öffnete ihren Mund einen kleinen Spalt und gewährte mir einen Blick auf meinen Saft. Das wiederholte sie einige Male. Ich lächelte sie an. Und noch verstand ich nicht, was der Kinderwunsch von Sara in Jennys Mund suchte. Sara lag neben mir. Sie winkelte ihre Beine an und hob ihren Hintern nach oben. Jenny gewährte mir ein letztes Mal Einblick auf meinen Saft. Dann beugte sie sich zu Saras Muschi. Ihr Mund berührte die Muschi und versuchte vor allem meinen Saft in sie hinein zu drücken. Sie löste sich kurz und ich sah einige Spermafäden ziehen. Dann leckte sie noch ein wenig. Jenny erhob sich, doch Sara blieb in dieser Position noch etwas liegen.
„Falls ich schwanger werden sollte, dann werden wir nicht wissen, ob ich von einem Mann oder einer Frau schwanger wurde.“, lachte Sara, „Auf jeden Fall waren die zwei Personen beteiligt, dir mir am Wichtigsten sind.“
Ob durch die Aussage oder auch schon davor – ein kleiner Tropfen Sperma war noch aus meiner Eichel gekommen. Ich wischte es mit einem Finger ab – und streifte den Finger über ihre Muschi.
„Es wird wohl der kleine schlimme Finger gewesen sein“, kommentierte Jenny lachend.
„Ja, der wird es wohl gewesen sein“, antwortete Sara gespielt nachdenklich.
Ich drehte mich zu Sara um und umarme sie. Ich presste meinen Oberkörper gegen ihren. Ihre Beine waren noch angewinkelt. Wir küssten uns. Nicht nur kurz, sondern innig. Wir streichelten uns. Ich hatte erneut die Augen geschlossen. Mein Herz schlug schnell
„Ich liebe dich!“, sagte ich zu dir.
„Ich dich auch!“, erwiderte ich.
„Du, Sara?“, ich nahm all meinen Mut zusammen, „Willst du mich zum glücklichsten Mann der Welt machen und mich heiraten?“
„Nichts lieber als das, Ja“, war ihre Antwort.
Wir küssten uns erneut. Jenny war wohl weg, zumindest hatte sie uns auf dem Balkon alleine zurückgelassen. Wir lagen eine kleine Ewigkeit so eng umschlungen. Und Sara hatte stets die Beine angewinkelt. Die Wärme des Tages verschwand. Die Dämmerung setzte ein. Wir zogen uns wieder an.
„Und was wird mit der Matratze und dem Sitzsack?“
„Lass das mal nicht unsere Sorge heute sein.“
Wir gingen händchenhaltend hinein. Sara lächelte. Jenny hatte uns bereits im Gang erwartet – und war ebenso angezogen.
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