Der farbige .

Die letzten Monate waren hart gewesen. Paul hatte viel zu tun gehabt, war viel unterwegs gewesen. Doch es hatte sich gelohnt. Die erhoffte Beförderung war in der Tasche. Aber auch seine Frau Karen in der Anwaltskanzlei hatte nicht gerade wenig auf ihrem Schreibtisch. Die Kanzlei ihrer lief prächtig, so dass für sie als Anwaltsgehilfin auch einiges zu tun gab. Allerdings war ihr Arbeitstag bei weitem nicht so lange wie der ihres Mannes, der in der letzten Zeit selten vor 20 Uhr nach Hause gekommen war. Und auch am Wochenende musste Paul oft noch ran. Das Ergebnis war, dass das Ehepaar kaum mehr längere und entspannte Stunden zu zweit verlebt hatte. Auch die Frequenz der ehelichen Intimitäten hatte stark abgenommen, worunter beiden unausgesprochen litten, da sie beide eigentlich mit einem sehr starken Sexualtrieb gesegnet waren und diesen auch häufige und gerne lustvoll miteinander ausgelebt hatten.

Deshalb hatte sich der schlaksige Enddreißiger vorgenommen, seine Frau heute mit einem Abendessen in einem der besten Restaurants der Stadt zu überraschen, um dann anschließend endlich mal wieder das Ehebett nicht nur zum Schlafen zu benutzen. Vorher wollte er seine Frau zu Hause mit einem großen Strauß Blumen, gekühlten Champagner und Sushi empfangen, wozu er natürlich auch vor ihr zu Hause sein musste. Doch Paul hatte im Büro doch wieder länger gebraucht als geplant.

Als er sich ihrem geräumigen Haus in der Vorstadt näherte, ärgerte er sich noch mehr darüber. Er war nämlich richtig zu spät. Seine Frau war gerade in die Einfahrt vor ihrem Haus gefahren und öffnete schon die Tür des Wagens. Paul hielt spontan am Straßenrand etwa 100 m von ihrem Haus entfernt. Sein Frau Karen hatte ihn nicht gesehen. Während er über einen Plan B für seine Überraschung nachdachte, fiel ihm erst gar nicht auf, dass Karen nicht Richtung eigene Haustür ging, sondern auf das Nachbarhaus zusteuerte. Dort klingelte sie an der Tür und wartetet. Paul betrachtete seine Frau, die ein schwarzes Kostüm mit knielangem Rock und einer taillierten Jacke trug. Die High Heels ließen ihre langen Beine schlank und wohldefiniert wirken. Das schwarze Nylon, das sie hauchdünn bedeckte, schimmerte im Sonnenlicht. Die Naht deutet daraufhin, dass sie sich heute Morgen wohl für Strapse entschieden hatte. Sie beide liebten Dessous, Nylon-Strümpfe und hockhakige Schuhe. Ihre langen dunkelbraunen Haare hat sie zu einem Dutt hinter dem Kopf zusammengebunden. Selbst aus der Entfernung konnte man erahnen, welche heißen Kurven sich unter dem Kostüm verbargen. 98-61-91, 36 und 75F waren ihre aufregenden Zahlen. Vor allem ihre üppige Oberweite in Kombination mit ihrer schlanken Figur war ein wahrerer Magnet männlicher und nicht selten auch weiblicher Aufmerksamkeit, zumal Karen sie auch gerne gekonnt und geschmackvoll in Szene setzte. Sie liebte diese Aufmerksamkeit, das Begehren, das ihr oft entgegenschlug. Überhaupt war sie eine sehr selbstbewusste und vor allem sinnliche Frau, die sich nicht scheute ihre Wünsche auszuleben, ob beruflich, emotional oder sexuell. Einer der Hauptgründe warum Paul sie so sehr liebte.

Die Tür des Nachbarhauses öffnete sich und der Nachbar erschien breit grinsend. Er hatte sie offenbar schon erwartet. Der Mann war vor etwa einem halben Jahr in das Haus eingezogen. Er war Mitte-Ende Zwanzig, groß, schlank, muskulös und gemäß seiner offensichtlich afrikanischen Herkunft dunkelhäutig. Paul hatte er vor ein Monaten bei einem Plausch am Gartenzaun erzählt, dass er bereits mit zwei Jahren sein Heimatland verlassen hatte und hier aufgewachsen war. Er arbeitete bei einer Bank im Management und war im Rahmen einer Beförderung vor einem halben Jahr hierher versetzt worden. Karen und der Nachbar war mittlerweile in dem Haus verschwunden. Was wollte sie nur dort?, fragte sich Paul. Sie hatte ihm gar nicht erzählt, dass sie einen engeren Kontakt zu ihrem Nachbarn pflegte.

Paul stieg aus dem Benz und näherte sich dem Nachbarhaus. Als er vor der Haustür stand, zögerte er. Einfach zu klingeln, fand er irgendwie albern. Während er noch überlegte, was er tun sollte, hörte er hinter der massiven Tür gedämpft, aber gut verständlich die Stimme seiner Frau.

„Mein Gott, keine Sekunde länger hätte ich es mehr ausgehalten. Ich brauch es so dringend.“

Paul zog die Stirn in Falten. Was brauchte sie denn von ihm? Einem Impuls folgend ging er um die Ecke des Hauses. Wie bei ihrem fast baugleichen Haus befand sich an der Seite ein kleines Fenster, durch das man in den Eingangsbereich sehen konnte. Zum Glück verdeckte nur ein sehr dünner Vorhang etwas die Sicht.

Paul konnte nun auch gut erkennen, was im Inneren vor sich ging. Karen stand mit dem Nachbarn noch im Flur des Hauses. Das Problem war nur, dass sich die beiden gierig und leidenschaftlich küssten. Paul war geschockt. Sein Herz begann zu rasen. Aber es war noch schlimmer. In Windeseile zogen sich die beiden gegenseitig aus. Bald lagen Karen’s Jacke und ihre Bluse neben seinem Hemd und Unterhemd auf dem Boden. Als nächstes schob er ihr den Rock bis über die Hüfte hoch und presste sein rechtes Bein fordernd zwischen die bestrumpften Schenkel. Karen rieb sofort ihren Schritt wie eine rollige Katze an seinem Oberschenkel. Eine große schwarze Hand massierte grob die mittlerweile aus dem Körbchen des BHs freigelegte linke Brust, deren Nippel bereits hart abstanden. Während Paul regungslos dastand und den Anblick noch immer nicht verdaut hatte, schob er sie ein wenig von sich weg und zog sein Bein zurück, so dass er mit der Hand die zwischen ihre geöffneten Beine konnte. Karen trug keinen Slip. Paul sah für einen Augenblick das kurz rasierte Schamhaar, ehe es von seiner großen Hand verdeckt wurde. Willig spreizte sie ihre Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Während seine Hand ihre nackte Möse grob massierte und sie sich wieder an ihn presste, öffnete er geschickt den Verschluss des BHs und zog ihn mit Hilfe der nun gefingerten Karen von deren Körper. Dann beugte er sich zu den nun frei zugänglichen Brüsten herunter, wo sich die vollen Lippen des dunkelhäutigen Mannes um die langen Nippel schlossen. Karen lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und genoss stöhnend und mit geschlossenen Augen die anregende Stimulation ihres entblößten Körpers. Er war keineswegs zärtlich zu ihr. Die Hand stieß schnell und kräftig in ihre Möse. Alles war wild und gierig. Wie ein hungriges Tier fiel er über sie her.

„Deine Fotze ist ja schon wieder klatschnass.“, stellte er grinsend fest.

„Was erwartest Du? Das letzte Mal ist schon zwei Tage her.“

„Immerhin war wir da über ein Stunde fast non-stopp zugange.“

„Umso älter ich werde, umso mehr brauche ich es.“

„Ein kleine Nymphomanin also.“

„Ja. Ich brauche jeden Tag Sex, am besten gleich mehrmals und fickt mich leider seit Monaten fast gar nicht mehr. Aber er könnte mich sowieso nicht so befriedigen, wie du es kannst.“, hörte Paul seine Frau sagen, während sie an seiner Hose nestelte.

„Im Büro musste ich mir ständig heimlich unter den Rock greifen und meine kleine, dauergeile Fotze wichsen.“, fuhr sie recht derb fort.

Der Nachbar lächelte und küsste sie zur Antwort. Seine Hand arbeitete noch immer zwischen ihren bestrumpften Beinen. Wie viele Finger mochte er schon in Karen’s nasser Möse haben? Zwei? Drei? Vier? Die hatte mittlerweile seine Hose geöffnete und griff in die deutlich ausgebeulte Unterhose. Was sie daraus befreite, ließ mich erstmal schlucken. Ein unglaublich dicker, ebenholzfarbiger Schwanz von über 25 Zentimetern Länge. Das waren bald 5 cm mehr, als er zu bieten hatte. Und er war auf jeden Fall überdurchschnittlich ausgestattet. Karen hatte immer behauptet sein Schwanz wäre perfekt für sie. Die wichste aber jetzt den Monsterschwanz, den sie fast nicht vollständig umfassen konnte. Die Dicke des Schafts war wirklich enorm. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während ihr Becken immer unkontrollierter gegen seine hart fickende Hand bockte. Doch dann packte sie ihn am Unterarm und stoppte das Treiben zwischen ihren Schenkeln. Ihre Blicke bohrten sich ineinander. Karen’s blaue Augen funkelten.

„Nein. Hör auf! Ich will nicht schon vom Fingern kommen. Fick mich mit deinem großen schwarzen Schwanz!“

„Wie die Dame wünscht. Dreh dich um! Ich besorg’s dir von hinten.“

Karen folgte widerspruchslos seiner Anweisung. Mit gespreizten Beinen streckte sie ihm ihren prallen Arsch entgegen, während sie sich an der Wand abstützte. Nachdem er sich hastig ausgezogen hatte, dirigiert er die dicke Eichel an ihren feucht schimmernden Eingang und drang langsam und Angesichts der Dimensionen erstaunlich problemlos in sie ein.

„Oh Jaaah…wie habe ich ihn vermisst. So dick und steinhart.“, kommentierte Paul’s Frau das Eindringen des prächtigen Schwanzes.

Er beugte sich dabei vor, um sie am Hals zu küssen und mit den Händen beide Brüste zu umfassen. Paul sah, dass der junge Mann einen sehr durchtrainierten und muskulösen Körper sein Eigen nannte. Er wirkt so jung, so voller Kraft und Energie.

„Oh Gott, dein Schwanz fühlt sich so unglaublich geil an.“, lobt Karen ihren Liebhaber, der sie nun langsam fickte.

„Besser als der Schwanz deines Mannes?“

„Viel besser. So viel größer und härter.“

„Und ficke ich Dich auch besser als er?“

„Oh Gott, ja. Viel länger und intensiver.“

Ein zufriedenes Grinsen breitet sich im Gesicht des Farbigen aus, der plötzlich das Tempo wechselte, um Karen hart und schnell zu stoßen. Die Hände in ihren üppigen Titten vergraben, trieb er seinen mächtigen Phallus mit seiner ganzen jugendlichen Kraft in die Möse der willigen Ehebrecherin. Selbst draußen war das Klatschen der heftig gegeneinanderprallenden Körper zu hören. Ihr praller Arsch bebte bei jedem Zusammenstoß, bei dem der große Schwanz immer bis zum Anschlag eindrang.

„Du geile Sau brauchst hart und schnell, was?, klatschend sauste eine Hand auf ihren Arsch. Karen schrie auf.

„Oh, ja. Fick mich, benutze meine Fotze, mach sie dir Untertan!“, brachte Karen stockend und stöhnend hervor. Der Nachbar legte noch einen Zahn zu. Er wusste, dass sie es vertragen konnte.

„Ja, deine dauergeile Fotze gehört mir!“

Das Gefühl wie sich bei diesem harten Fick wie schon zuvor der unangenehme Schmerz am malträtierten Muttermund mit steigender Erregung in tiefe Lust verwandelte, war für Karen einfach unvergleichlich.

„Ja, fick mich richtig durch. Zeig mir, wie es ein richtiger Mann einer Frau besorgt. Befrieidge meine dauergeile Fotze.“, feuerte Karen ihn an.

Ihr geiles Stöhnen schwoll an und verwandelte sich in Lustschreie. Paul war schockiert. Das war seine Frau, die da mit einem anderen Mann auf eine Art und Weise Sex hatte, wie er es noch nie gesehen hatte. So grob, so roh, so wild. Brutal stieß der Mann seinen überdimensionierten Penis in die willig dargebotene Möse. Wie sehr seiner Frau das gefiel, zeigte sich bald.

„Jaaah, jaaahh mir komt’s, mir.., ich kooommmeeee…“

Die Enddreißigerin erlebt unter den heftigen Stößen ihres Liebhabers einen gewaltigen Orgasmus. Sie kam so heftig, dass der Nachbar sie festhalten musste, da ihre sonst hingefallen werde. Ihr ganzer Körper zuckte so unkontrolliert und krampfartig, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen hatte halten können.

Vorsichtig stellte er die immer noch zitternde Frau wieder auf die Beine. Dabei glitt sein Schwanz gefolgt von einem ordentlichen Schwall Mösensaft aus ihr heraus. Karen war so nass, dass es sogar auf den Boden tropfte. Auch der Phallus und die rasierten Hoden des jungen Liebhabers glänzten feucht.

„Du geile Sau hast mich wieder vollgespritzt.“, stellte dieser süffisant fest.

Paul verstand nicht, was er meinte. Er verstand überhaupt nichts mehr. Was passierte hier? Karen lächelte den Nachbarn immer noch um Atem ringend an.

„Was erwartest Du, wenn ich den ganzen Tag schon geil bin und du mich dann mit deinem Monsterschwanz so brutal durchfickst.“

„Komm und zieh den Rock noch aus und lass uns rüber gehen. Ich bin, wie du siehst, noch nicht fertig.“, wies er sie mit dem Finger auf seine Erektion deutend hin. „Du hattest ja schon deinen Orgasmus!“, fügte er noch breit grinsend hinzu, während Karen sich ihres Rockes entledigte.

Jetzt bis auf die Strapse und die High Heels in voller Herrlichkeit nackt, stöckelte Karen Richtung Wohnzimmer. Ihre herrlichen, vollen Brüste wippten aufreizend bei jedem Schritt auf den gefährlich hohen Absätzen. Die Nippel standen immer noch voll erigiert und lang ab. Genauso wie der Schwanz des dunkelhäutigen Athleten, der ihr folgte und sicherlich dabei auch den herrlichen Arsch dieser Enddreißigerin bewunderte.

Paul stand immer noch fast regungslos vor dem Fenster. Was sollte er tun? Reinstürmen und die beiden zur Rede stellen? Was würde das bringen? So wie er seine Frau kannte, nichts. Außerdem gab es zwei Dinge, die ihn zutiefst verunsicherten. Die seltsame Gewissheit, dass er Karen nicht geben konnte, was ihr der Nachbar gab. Dazu war physiologisch nicht in der Lage. Er war momentan nicht gerade der Fitteste und hinsichtlich der Länge und vor allem des Umfang lagen doch Einiges zwischen seinen und dem Schwanz des Nachbarn. Und sein eigener Schwanz war das zweite, was ihn verunsicherte. Der stand nämlich stocksteif in seiner Hose.

Im Wohnzimmer kniet Jerome, der Nachbar, bereits zwischen den weit gespreizten Schenkeln der 10 Jahre älteren Frau, die in Strapsen und High Heels einfach ein atemberaubender Anblick war, und setzte seine pralle, Aprikosengroße Eichel an der wirklich klatschnasse Möse an. Genüsslich schob er sein Becken vor und drang in die feucht-warme Enge ein.

„Ja! Schieb in mir ganz tief rein.“

Karen empfing unter den Augen ihres Ehemanns den fetten Schwanz des Nachbarn, der mit jeder Bewegung seiner Hüften bis zur Wurzel in ihr verschwand. Sie genoss die tiefe Penetration in Kombination mit der starken Dehnung und Reizung der Scheidenwände, was ihr so viel mehr Lust bereitet, als alle die anderen Schwänz, die sich zuvor in ihr austoben durften. Und das war vor Paul durchaus einige gewesen. Ja, Paul… Der kurze Gedanke an ihren Mann verschwand so schnell wie er gekommen war. Die brennende Lust zwischen ihren Beinen forderte wieder ihre ganze Aufmerksamkeit. Jerome kniete auf dem dicken Teppich und fickte sie in kontinuierlichem Tempo. Sein göttlicher Schwanz schien einfach alle Punkte in ihre Fotze zu stimulieren, von denen sie jemals gelesen hatte.

Während er sie so herrlich fickte, massierten seine beiden Hände ihre dicken Titten, auf die sie so stolz war. Auch die erregt abstehenden Nippel wurden immer wieder ausführlich mit gekonnter Stimulation gewürdigt.

„Was für geile Titten!“, lobte der Nachbar ihren ausladenden Vorbau.

Jerome genoss es, die ältere Frau zu beglücken. Sie sah nicht nur absolut heiß aus, sondern wusste seinen Schwanz wirklich zu schätzen. Er mochte nicht nur ihre ihr dicken Titten, sondern auch ihre weibliche Figur, die schmale Taille, die weiten Hüften mit dem herrlich vollen und prallen Arsch und dann noch die Dessous, die sie immer trug, und die Hemmungslosigkeit, mit der sie sich ihm und ihrer Lust hingab. Die Frauen in seinem Alter waren nicht so selbstbewusst und wussten Sex nicht so zu genießen wie Karen. Sie war die einzige Frau, in bei der er sich beim Sex vollkommen entspannen konnte, weil sie sein Schwanz trotz der riesigen Ausmaße ganz zu nehmen verstand und er nicht ständig sich damit beschäftigen musste, ihr mit seinem Monster nicht weh zu tun. Klar hatte er mit seinem großen Schwanz schon viele Frauen zum Orgasmus gebracht, aber so leicht und so heftig wie Karen kam keine. Er wusste, dass es jetzt nur noch ein wenig klitoral Stimulation brauchte, um ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Und das wollte er jetzt auch.

Karen fühlte seinen Daumen an ihrer Clit. Sanft rieb er den steil aufragenden Lustknoten im Rhythmus seines Beckens.

„Oh ja, das ist geil. Du machst mich wahnsinnig…“

Mit dem fetten Schwanz in der Möse und der Reizung ihres Kitzlers dauerte es auch nicht lange, bis der nächste Orgasmus sich ihrer bemächtigt.

„Oh Gott, ich komm schon wiedeeee…“

Als sie vom Höhepunkt ergriffen zu zucken und zu schreien begann, zog Jerome seinen Dicken aus ihr heraus und rieb mit der dicken Eichel in schnellen Seitwärtsbewegungen über ihre Klit. Ohne dass Karen im Rausch ihres Orgasmus etwas dagegen tun konnte, fing ihre Möse an zu spritzen. Wie schon vor ein Wochen, als er sie beim ersten Mal so zum Spritzen gebracht hatte, liebte sie das Gefühl so hemmungslos zu kommen. Es war einfach fantastisch.

Gerade mal einen Monat war es her, seit er sie verführt und mit seinem göttlichen Monsterschwanz von Orgasmus zu Orgasmus gefickt hatte. Eigentlich hatte sie ihn nur um Hilfe beim Reintragen von ein paar Kisten Wein gebeten, die sie auf dem Heimweg erstanden hatte. Natürlich war ihr beim Reintragen der Kisten aufgefallen, was für ein attraktiver Mann der junge Nachbar war. Es hatte sie dann auch gefreut, dass er ihre Einladung zu einem Glas Wein als Lohn für seine Mühen angenommen hatte. Dass er dabei mit flirtete, schmeichelte Karen. Jerome hatte sofort instinktiv begriffen, dass er hier ein leichtes neben sich sitzen hatte. Bevor Karen recht wusste, was geschah, gab sich diesem fast fremden Mann hin. Die Gegenwehr war gering und wenig überzeugend. Die grobe Vernachlässigung durch ihren Mann und die damit verbunden sexuelle Frustration, die sich wegen ihres doch sehr ausgeprägten Sexualtriebes sehr stark äußerte, hatten es diesem farbigen Adonis nach zwei Gläsern Wein letztlich ziemlich leicht gemacht, die attraktive Mitdreißigerin zu verführen. Nur halbherzig hat sie seine forschen Hände abgewehrt, die sie anfassten und liebkosten. Als er schließlich unter ihrem Rock ihre Möse erreicht, war die schon längst gut durchblutet und sehr feucht. Auch die mächtige Beule in seiner Hose, deren Ursache sich alsbald als ein monströser, steinhart erigierter Penis offenbarte, war ein sehr schlagkräftiges Argument ihren Mann zum ersten Mal mit einem anderen Mann zu betrügen. Nach fast zwei Stunden intensivem Sex, je einer Spermaladung in Möse, Magen und auf ihren Titten und einem guten Dutzend herrlichster Orgasmen inklusive Ejakulation hielt sich ihre Reue doch sehr in Grenzen. So hatte es ihr es noch kein Mann je besorgt. Er hatte nicht nur den mit Abstand dicksten Schwanz, den sie je in sich fühlen durfte, sondern auch enorme Ausdauer und beeindruckende Potenz. Die durchaus beachtlichen sexuellen Fähigkeiten ihres Mannes reichen da bei weitem nicht heran. Einzig ihre Zimmergenossinnen im Studentenheim hat sie mal nach einer wilden Party, bei der sie sich beiden richtig vollgedröhnt hatten, so oft zum Orgasmus und auch zum Spritzen gebracht, indem sie sie fast eine Stunde lang wie besessen gefistet und geleckt hatte.

Paul, der längst auf der Terrasse stand und verborgen hinter einem Busch dem Treiben im gut einsehbaren, weil mit einer großen Glasfront versehen Wohnzimmer verfolgte, starrte ungläubig auf die sprudelnde Möse seiner Frau. Durch ein geklapptes Fenster waren die Lustbekundungen seiner Frau klar und deutlich zu hören.

„Jahhhh, oh Gooottt, jaaaahhhh…“

Ohne es richtig zu bemerken, rieb er dabei seinen knüppelharten Schwanz durch die Anzughose. Der Nachbar ließ seine reife Geliebte aber nicht zur Ruhe kommen. Mit schnellen, harten Stößen trieb er ihr seinen Bolzen wie einen Dampfhammer in die nach dem feuchten Orgasmus wirklich triefend nasse Fotze. Die ließ ihre langen Beine nach vorne fallen und stemmte sich auf ihre High Heels etwas vom Polster des Sofas ab, um sich ihm noch weiter zu öffnen. So stieß er bis in ihr Innerstes vor und brachte es zum Klingen. Mit der rechten Hand zusätzlich ihre unglaublich stark angeschwollene Klitoris reibend erlebte sie nicht mal eine Minute nach dem letzten Höhepunkt ihren nächsten, der dann auch für ihren jungen Hengst zu viel war, der sich brüllend in ihre sich im Orgasmus zusammenziehende Möse ergoss. Das Zucken und Vibrieren des zu maximaler Größe angeschwollenen Schwanzes, das seine ausgedehnte Ejakulation begleitete, verlängerte die Dauer und Intensität ihres eigenen Abgangs.

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