Die e-mail ist kurz, aber unmißverständlich:
„19:00 Uhr. Café Anna am Hauptbahnhof.“
Dein Herz fängt an zu klopfen. Sollte es heute wirklich so weit sein, dass du deiner Herrin von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen wirst? Halb hoffst du es, halb fürchtest du es … Du überlegst, ob du dich auch heute morgen gründlich genug rasiert hast, um vor ihren strengen Augen zu bestehen. Du wünschst, du hättest nicht gerade das graue Hemd angezogen, wo dir doch das blaue so viel besser steht. Und dein Herz klopft so laut in deiner Brust, dass du befürchtest, deine Kollegen könnten es hören. Noch drei Stunden bis sieben Uhr.
Du verlässt das Büro mehr als frühzeitig, rennst fast, nur ja nicht zu spät kommen. Was, wenn der MVV wieder Ärger macht? Du warst schon einmal zu spät, hast Deine Herrin knapp verpasst. Der Gedanke daran, was hätte sein können wenn, beschäftigt dich noch immer.
Um viertel vor sieben erreichst du das Café. Unsicher siehst du dich um. Es sind einige Frauen da, doch die meisten sind in Begleitung. Eine junge Blondine erwidert deinen Blick mit einem amüsierten Lächeln, dreht sich dann jedoch weg. Du suchst dir einen freien Platz und versuchst, ruhig zu atmen. Der Schweiß steht dir jetzt schon auf der Stirn, und nicht nur, weil du so gerannt bist.
Als der Kellner kommt, bestellst du eine Tasse Kaffee, um deine Nerven zu beruhigen.
Punkt sieben klingelt dein Handy. Sie ist es.
„Die Telefonzellen im Zwischengeschoss am Hauptbahnhof, neben dem Eingang zum Hertie. In fünf Minuten.“
„Aber … Herrin, ich habe gerade bestellt, ich muss erst bezahlen! Ich schaffe es nicht in fünf Minuten!“
Die Stimme am anderen Ende der Leitung lacht leise. „Wer hat gesagt, dass du einen Kaffee bestellen kannst? Sieh selber zu, wie du damit fertig wirst. Noch 4 Minuten 30 Sekunden.“ Klick. Sie hat aufgelegt.
Hastig springst du auf, suchst den Kellner, entschuldigst dich und drückst ihm einen fünf-Euro-Schein in die Hand. Noch drei Minuten.
Du sprintest durch die Fußgängerzone, am Hertie entlang, und fliegst regelrecht die Treppen zum Zwischengeschoss hinunter. Völlig außer Atem kommst du an den Telefonzellen an, blickst dich um. Was nun? Wohin, was tun? Bist du zu spät, hast du sie verpasst?
Als eines der Telefone klingelt, schrickst du zusammen. Zögernd hebst du ab.
„Hallo?“
Das gleiche Lachen. „Ich wusste doch, dass du es schaffen kannst. Greif unter das Telefon. Dort habe ich einen Schlüssel angeklebt. Er ist für ein Schließfach.“ Klick.
Du tastest das Telefon sorgfältig ab, und findest tatsächlich einen Schlüssel. Schnell hast du das passende Schließfach gefunden, und öffnest es zögernd. Was dich wohl erwartet?
Mitten im Schließfach liegen ein Buttplug, eine kleine Tube Gleitgel und der Schlampentanga, den dir Deine Herrin schon so lange versprochen hat. Dazu ein Zettel: „Zieh das an!“ Es ist keine Tüte, keine Tasche dabei. Dir bleibt nichts anderes übrig, als den Plug und das Gel notdürftig in den Tanga einzuwickeln, und das ganze Paket in die Hand zu nehmen. Du hoffst, das keiner allzu genau hinsehen wird, während du eiligen Schrittes die nächste öffentliche Toilette ansteuerst.
Du hältst den Blick auf den Boden gerichtet, als du die Toilette betrittst, nur ja nicht den anderen Männern ins Gesicht sehen. Du fühlst dich, als wäre dir auf die Stirn geschrieben, was du hier machst. Dass du dir als kleine geile fickschlampe nichts sehnlicher wünschst, als diesen Gummipfropfen in deinen gierigen Arsch zu schieben und den Nuttentanga anzuziehen. Dass du die Gewalt über dein bestes Stück an eine Frau abgegeben hast, die dich nun erniedrigt und mit dir spielt, wie es ihr beliebt – und dich noch um mehr betteln lässt.
Du ziehst Deine Hosen aus und siehst auf Ihren Schwanz hinunter, der vor Aufregung und Vorfreude schon steif wird. Du schmierst großzügig Gleitgel auf den Stöpsel und schiebst ihn dir langsam und genüsslich in deine Schlampenmöse. Er füllt dich gut aus, du liebst dieses Gefühl, so gedehnt und gestopft zu werden. Dann ziehst du den Tanga über. Der String kneift sich zwischen deine Arschbacken, und du hoffst, dass er helfen wird, den Buttplug drin zu behalten.
Du steckst deinen eigenen Slip und die Geltube in die Hosentaschen, und verlässt die Kabine. Es fühlt sich seltsam an, mit dem Plug im Arsch herumzulaufen. Der Stoff des Tangas reibt bei jedem Schritt über Ihren steifer werdenden Schwanz und erregt dich nur noch mehr. Du wirst bei jeder Bewegung daran erinnert, wem du jetzt gehörst.
Unsicher stehst du vor der Toilette. Und jetzt? Noch einmal holst du den Zettel heraus, den du im Schließfach gefunden und achtlos in die Hosentasche geschoben hast. Du drehst ihn um und findest auf der Rückseite eine kleine Nachricht: „Zurück zum Café Anna. In 15 Minuten.“
Erschrocken blickst du auf deine Uhr. Wie lange ist es her, seit du das Schließfach geöffnet hast, fünf Minuten, oder acht? Oder vielleicht auch schon zehn? Du hast nicht darauf geachtet, hast nicht auf die Uhr gesehen.
Du hetzt zurück zum Café. Rennen kannst du nicht, du hast Angst, den Stöpsel zu verlieren. Du stolperst um die letzte Ecke. Hast du es rechtzeitig geschafft? Niemand kommt dir entgegen. Das Telefon bleibt stumm. Die Sekunden scheinen sich endlos zu dehnen, während dir beinahe die Tränen in die Augen steigen. Du hast versagt, hast die in dich gestellten Erwartungen nicht erfüllt. Da berührt dich eine Hand von hinten am Arm.
„Hallo Georg.“ Die Stimme klingt sanft, aber bestimmend. Du zögerst, wagst es nicht dich umzusehen, du hast Angst, ihr in die Augen zu blicken. „Du kannst dich ruhig umdrehen.“
Langsam wendest du dich um, und da steht sie … Sie ist klein, aber das wusstest du schon. Halblange blonde Haare, blaue Augen. Und dieses amüsierte Grinsen, dass du schon am Telefon immer beinahe vor dir zu sehen glaubtest. Sie hat Grübchen.
„Setzen wir uns. Jetzt kannst du den Kaffee trinken, den du vorhin unbedingt wolltest. Und mir wirst du eine Latte macchiato bestellen.“
Wie in Trance folgst du ihr an einen freien Tisch, ihr setzt euch, du bestellst und kannst dich hinterher nicht mal erinnern, was. Du hoffst nur, dass du deiner Herrin das Richtige bestellt hast!
Während ihr auf den Kaffee wartet, fragt sie dich nach deinen Gefühlen, wie dir die kleine Schnitzeljagd gefallen hat. Du stotterst, kannst kaum einen klaren Gedanken fassen und bist froh, als die Bestellung kommt. Zum Glück hast du alles richtig gemacht, und ihr genießt beide schweigend. Dann legt sie wie zufällig ihre Hand auf deinen Oberschenkel, und Ihr Schwanz richtet sich gleich wieder auf. Während sie ihre Hand immer höher gleiten lässt, immer näher an deinen Schritt, haucht sie dir ins Ohr:
„Ich habe da noch eine Überraschung für dich …“
Sanft streicht sie über die Beule in deiner Hose, dann greift sie in ihre geöffnete Handtasche und holt ein kleines Kästchen hervor. Plötzlich erwacht der Plug in deinem Hintern zum Leben. Er vibriert! Dir wird klar, dass das kleine Kästchen in ihrer Hand eine Fernsteuerung ist. Du kannst ein Stöhnen kaum unterdrücken.
„Lass uns gehen. Du zahlst.“ Sie winkt den Kellner heran. Während du mit zitternden Händen dein Geld hervorkramst, merkst du, wie sie die Intensität hochstellt, und zuckst zusammen. Unruhig rutschst du auf dem Stuhl hin und her, während der Kellner umständlich nach Wechselgeld kramt. Die Stimulation ist beinahe zu viel für dich. Was für eine Demütigung wäre das, hier im Café zu ejakulieren und dann mit dem feuchten Fleck auf der Hose nach Hause marschieren zu müssen. Der Kellner grinst. Endlich bist du fertig, sie steht auf, drückt den Knopf und schaltet die Folter ab.
Gemütlich schlendert sie in Richtung Hertie, und du wie ein treues Hündchen hinterher.
Im Hertie begibt sie sich ins Untergeschoss. Zügig durchquert sie die Feinkostabteilung und betritt den schmalen Gang, der zu den Toiletten führt. Schon ist sie hinter der Tür mit dem Mädchen drauf verschwunden. Du bleibst automatisch stehen. Da öffnet sich die Tür, und sie winkt dich herein.
„Komm schon, worauf wartest du?“ Ihre Stimme klingt ungeduldig, und leicht gereizt. Dir bleibt nicht anderes übrig, als ihr zu folgen. Während du die Schwelle in eine unbekannte Welt überschreitest, erscheinen bruchstückhaft Bilder vor deinem inneren Auge … Frauen, die dich ungläubig anstarren, die aufschreien, auf dich losgehen. „Sittenstrolch!“ klingt es in deinem Kopf. Dann bist du drin und siehst, dass die Toilette verlassen ist. Nur Deine Herrin hält die Tür zu einer Kabine auf.
„Du bist doch kein Mann mehr, schon vergessen? Auf welche Toilette gehst du denn sonst?“
Als du eintrittst, merkst du, wie auf einmal alle Scham und Hemmung von dir abfällt. Es ist egal, wo sie dich hinführt – du wirst ihr folgen.
Sie schließt die Tür hinter euch ab. „Zieh die Hosen runter, ich will Meinen Schwanz sehen!“
Du gehorchst, und sie nickt zufrieden, als sie den Tanga entdeckt.
„Steht dir gut“, kommentiert sie. Sie drückt dich auf den Toilettensitz runter.
Unter ihren strengen Blicken richtet sich Ihr Schwanz zu seiner vollen Größe auf. Sie holt wieder die Fernsteuerung hervor, und schaltet den vibrierenden Plug auf niedrigster Stufe ein.
„Nimm den Tanga in die Hand, wickle ihn um Meinen Schwanz. Fang an zu wichsen.“
Sie greift nochmals in ihre Handtasche, holt die Wäscheklammern hervor, von denen sie dir schon erzählt hat. Deine Erregung steigt, du weißt, was jetzt kommt. Angenehme Wellen der Erregung breiten sich von deinem Arsch und deinem Schwanz über dem ganzen Körper aus. Rasch hat sie beide Brustwarzen eingeklemmt, ein stechender kurzer Schmerz wird von einem tauben Gefühl abgelöst.
Sie hebt ihren Rock hoch. Darunter trägt sie keinen Slip, so wie du es schon fast erwartet hast – oder gehofft? Als sie mit ihrer rechten Hand die Schamlippen auseinander schiebt, beschleunigst du unwillkürlich dein eigenes Tempo. Mit der linken Hand dreht sie die Geschwindigkeit des Vibrators hoch, und deine Knie fangen an zu zittern.
Sie greift in ihre Muschi, fängt an, ihre Klitoris zu streicheln. Sie wird groß und rot, und auch die Schamlippen schwellen an. Alles glänzt, trieft von ihrem Saft. Sie steckt dir ihre Finger in den Mund, und du leckst begierig. Deine eigene Erregung ist jetzt übermächtig, du stöhnst und willst die Augen schließen. Ein strenges „Sieh mich an!“ lässt dich die Augen wieder aufreißen. Sie dreht den Vibrator auf die nächste Stufe.
„Bitte Herrin, darf ich kommen? Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten“, bettelst du.
„Nein, schlampe, noch nicht.“
Sie fährt fort, ihre Klit zu bearbeiten, fester jetzt, schneller, gieriger. Sie lehnt sich zurück gegen die Tür, und schließlich schließt sie die Augen. Ihr ganzer Körper zuckt, als sie heftig und lange kommt. Deine Eier fühlen sich an, als ob sie gleich platzen. Noch einmal bettelst du: „Bitte Herrin, lassen Sie mich kommen, ich halte es nicht mehr aus! Ich tue alles, was Sie wollen!“
Sie hat Mitleid, nimmt dir die Klammern an den Brustwarzen ab und tritt zurück.
„Jetzt komm, kleine schlampe. Komm in deine Hand, in deinen Tanga.“ Mit diesen Worten dreht sie den Vibrator voll auf. Du explodierst und siehst nur noch Sterne …
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Hinterher lässt sie dich den Tanga in den Mund stecken, du sollst so viel von deinem Saft wie möglich aufsaugen. Auch ihre Hände darfst du ablecken, bis sie wieder sauber sind. Sie gibt dir eine Plastiktüte, in der du den Tanga und den Buttplug nach Hause tragen kannst.
„Vergiss nicht, beides gut zu reinigen.“
„Ja Herrin. Ich danke Ihnen.“