Nach vielen Jahren in unserer Firma war endlich ein neuer gekommen, der meine wirklichen Fähigkeiten erkannte.

Mit meinen 45 Jahren war ich nach vielen Jahren in der Firma einem begegnet, der mich förderte.

„Hallo Müller, wir sollten mal Essen gehen, um uns enspannt zu unterhalten. Bringen sie ruhig ihre Frau mit“.

Sabine war mit 40 Jahren eine richtige Hausfrau, mit 85d hatte sie zwar etwas viel Busen, breite Hüften und einen fülligen Hintern aber ich genoß es, ein richtiges Vollweib. Normalerweise zog sie sich eher praktisch an. Für diesen Abend wollte ich uns von der überzeugensten Seite zeigen.

„Bitte kauf Dir was schönes. Wir gehen mit dem neuen Chef zum Essen. Es geht whrscheinlich um meine Beförderung. Wie viele Jahre haben wir darauf gewartet! Bitte zeige Dich von Deiner besten Seite.“

Spitzen BH und Höschen, schöne Nylons, einen engen Rock und eine ausgeschnittene Bluse lagen in unserem Schlafzimmer bereit. Sabine saß im Bad und schnitt sich im Bikini Bereich alle Haare ab, damit sich nichts unter dem engen Rock abzeichnete. Das war mir zwar nicht ganz recht und ich war irgendwie verunsichert, aber eine mögliche Beförderung lockte mich sehr.

Herr Neumann hatte ein sehr teures Lokal für uns reserviert. Wir fanden das Essen toll und die Bedienung zuvorkommend. Selten waren wir so fein Essen. Als die Rechnung von Herrn Neumann bezahlt war, lächelte er kurz, rückte sich seine teure Kratwatte zurecht und sagte:

„Wie wäre es mit einem kleinen Absacker bei ihnen zu hause“?.

Nach diesem Satz entstand am Tisch eine längere Stille. Es gibt beim Essen zwei Arten von Stille. Die eine wenn man das tolle Essen und ein Glas Wein genießt und einfach mal nichts sagen will und die zweite Stille, die unangenehme, wenn keiner weiß was er sagen soll. Wir hatten die zweite davon.

Mein Chef hatte den ganzen Abend versucht unauffällig meiner Frau in den tiefen Ausschnitt zu sehen. Sabine quittierte das unabsichtlich mit ihren festen Brustwarzen, die leicht an die Bluse drückten. Die Ränder des Spitzen-BH´s waren im Ausschnitt zu sehen. Seine unverschämten Blicke waren mir sofort aufgefallen. Um nicht meine Beförderung zu riskieren hielt ich mich den ganzen Abend zurück.

Und jetzt wollte er noch in unsere 2-Zimmer Wohnung?

stieß mich heftig unter dem Tisch an, sie wollte unbedingt alleine nach hause.

„Gerne Herr Neumann, einen Schluck haben wir immer noch bereit,“ antwortete ich in meiner Verzweiflung. Sabine war rot vor Zorn! Als wir aufstanden strich sie sich energisch den Rock glatt und wir verliesen das Lokal, ohne das mich meine Frau eines Blickes würdigte. Sie kochte!

20 Minuten später lag mein Chef entspannt auf unserer Couch und genoß einen unserer besten Liköre. „Sie wollen doch nach oben, wie wäre es mit einem kleinen netten Strip ihrer Frau?“ fragte mich plötzlich mein Chef. „Ich habe schon den ganzen Abend ihre Frau bewundert“. Mit einem breiten Lächeln sagte er die Sätze, als wollte er mich um ein Glas Wasser bitten.

Plötzlich war wieder diese Stille da. Sabine schaute ungläubig von meinem Chef zu mir und wieder zurück. „Wie bitte?“ fragte ich und wußte die Antwort schon vorher. „Mann, Sie wollen doch nach oben! Oder wollen sie ewig Sachbearbeiter bleiben, vielleicht sogar ausgestellt werden!“

Vollkommen fertig nickte ich fragend meiner Frau zu. So hatte ich mir den Abend nicht gedacht. Sabine hatte sich schneller gefaßt als ich und auch den Ernst der Situation richtig eingeordnet.

Es war meinem Chef ernst, sehr ernst sogar.

Meine Frau stand auf, ging ruhig zur Stereoanlage, schob eine CD ein und stellte sich in die Mitte des Raumes mit dem Rücken zu mir.

Ganz langsam begann sie sich im Wohnzimmer zur Musik zu bewegen. Etwas unbeholfen, aber doch sehr ansprechend für meine Augen. Nach einigen Minuten köpfte sie sich die Bluse auf und warf diese sorgsam zur Seite. Ihr schwerer Busen wippte bei jedem Tanzschritt auf und ab. Dann wurde die Musik flotter und Sabine wollte es jetzt hinter sich bringen.

Der BH war gleich ausgezogen und auch das Höschen lag bald auf dem Boden. Mit ihrer großen Oberweite hatte sie zu tun, um nicht gleich alle Aufmerksamkeit des Gastes auf ihre Brüste zu lenken. Sabine bewegte sich so gut es ging zur Musik und bügte sich vor den Chef ein mal sehr tief, um ihm auch die intimsten Stellen zu zeigen. Ihre Scheide stand ein wenig offen. Die Schamlippen waren gut zu erkennen. Meine Frau fuhr sich flüchtig mit der Hand über ihren Schambereich. Sabine hatte einen Blick, als würde sich die Situation doch etwas genießen.

Mir ging das entschieden zu weit. Ich stand auf und wollte gerade los schimpfen, als mich meine Frau zurück in den Sessel drückte. Sie machte zu mir eine Kopfbewegung, die wohl zeigen sollte, daß sie die „Sache“ im Griff hatte.

Herr Neumann rieb sich zufrieden zwischen seinen Beinen. „Eine Sensation ihre Frau, mein Lieber!“ rief mir Herr Neumann übermütig zu.

Am Ende des Tanzes stellte sich Sabine vor den erregten Herrn und sagte:“ So, jetzt dürfen Sie mich vorsichtig ins Bad tragen, aber vorsichtig!“ Sie glitt mit der linken Hand noch einmal über ihre Brüste und streckte die rechte Hand dem alten Bock zu.

Neumann packte meine unter die Arme und steichelte wie zufällig ihren großen Busen, während er sie ins Bad trug.

Kurz darauf kam er wieder mit einem vielsagenden „Wir sehen uns“. Er drehte sich um und war mit schnellen Schritten aus unserer Wohnung gegangen.

Meine Frau kam immer noch nackt mit ihrem Bademantel zurück aus dem Bad und setzte sich zur mir auf den Sessel.

„Ich hoffe, das langt für Deine Beförderung“ sagte meine Frau und drückte meine Hand auf ihren weichen Busen.

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