Eliza 16 / Mama

Eigentlich möchte ich ja nur meinen schützen. Denn falls es doch einmal herauskommen sollte. Dann könnte meine nichts sagen.

Aber so wie sie auf der Couch lag, mit geöffneter Bluse, waren die zwei Argumente die sie zeigte, doch sehr verlockend.

Ihre Titten waren 1:1 zu meinen, hatten zwar schon ein Jahre mehr auf die Nippel, aber immer noch straff und voll.

Nun war der eigentliche Grund egal. Ich wollte an die Titten.

Nur wie? Okay, die Stimmung war durch den Alkohol und durch Saschas Lebensstil lockerer. Aber die Frau war noch immer meine Mutter.

Und als sie zu mir sagte: „Na, wollen wir testen, welche sich besser anfühlen?“

War ich doch ein wenig irritiert. Denn Mama ging schneller in die Offensive als ich.

Sie rückte näher und schon hatte sie ihre Hand an meinen Titten.

„Ja, die Dinger hast du aus meiner geerbt, -Puszta Paprikas-, in Budapest haben die auch solche.“

Mama meinte ihre Mutter und Tante. Ja, die hatten noch mehr Feuer als sie selbst. Typisch scharfe Ungarinnen. Und ich hatte die Hälfte auch davon in mir. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Mama nahm ihre meine Hand und hielt sie an einen ihre Brüste. Und tatsächlich, so straff, fest und voll wie meine. Ihre Nippel kamen hervor, ich fühlte es in meiner Handfläche. Und sie lockte meine mit streicheln hervor.

„Zieh dein olles T-Shirt aus. Ich möchte sie massieren.“

Schnell lag mein Oberteil auf dem Boden. Mama setzte sich auf. Ihre Augen glänzten, sie drückte mich auf die Couch. Ihre Hände griffen von unten an meine Airbags und drückten sie hoch. Und sie massierte sie ganz besonders! Mit ihrem Lippen nahm sie diese in den Mund und saugte feste daran. Dabei umkreiste ihre Zunge meine Knospen.

Mama hatte mich richtig überrumpelt. Wusste sie, was sie grade tat? Mir gefiel es sehr.

Als sie an meinen Titten lutschte, sah sie lächelnd zu mir hoch und biss mir nun sanft in meine empfindlichen Nippel.

Ein süßer Schmerz durchzuckte meinen Körper.

Irgendwie lag ich nun still da, war so beweglich wie ein Holzbrett mit einem Astloch da drin. Was sollte Mama nun von mir denken? Das ich unerfahren bin? Also fing ich an sie an ihren Haaren zu kraulen und über den Rücken zu streicheln.

Sie versuchte nun ohne ihrem Mund von meinen Titten zu lassen ihre Bluse auszuziehen.

Es sah schon ein wenig umständlich aus, aber als sie dann auch noch versuchte ihre enge Leggins auszuziehen hatte sie nun massive Probleme.

Viel konnte ich ihr nicht helfen, denn das Gefühl wie sie an meinen Titten saugte, war doch zu schön. Und da wollte ich sie ganz bestimmt nicht mit unterbrechen.

Ein wenig zog ich ihr die Leggins herunter, soweit ich konnte und das war bis kurz unter ihren Hintern.

Und wie ich gestern Abend richtig vermutet, trug sie nichts drunter. Ihr knackiger Hintern kam zum Vorschein und ich stellte sofort einen Vergleich zu meinem an. Ihrer war zwar etwas größer, aber nicht so fest wie meiner.

Und ich griff mit beiden Händen in ihre Pobacken, drückte sie etwas zusammen und zog sie auseinander. Mama seufzte leicht auf. Ich wusste ja, sie mag es genauso an ihrem Hintern liebkost zu werden wie ich selbst.

Meine Mutter beschäftigte sich nun immer intensiver mit meinen Nippeln, sie saugte und knabberte daran als wären es kleine Erdnüsse. Sie musste nur einmal kurz aufhören um aufzustöhnen und das war als ich mit meinem Finger durch ihre Poritze strich und direkt auf ihre Rosette drückte.

Mit beiden Händen zog und zerrte sie nun an meiner Satin-Shorts.

Eigentlich hätte sie nur mit ihren Fingern über meine Oberschenkel streichen müssen und wäre direkt an meine nasse Muschi gelangt. Aber wahrscheinlich mag sie es etwas umständlicher.

Ich streichelte derweil immer fester durch ihre Poritze und massierte mit Druck ihr Poloch. Leider kam ich in meiner Position nicht an ihrer Fotze ran.

Und das ärgerte mich ein wenig, denn ich wollte wissen ob sie zwischen ihren Beinen auch schon so nass ist wie ich.

So wie sie mittlerweile stöhnte ganz bestimmt aber das war nur eine Vermutung.

Doch Mama hatte etwas anderes im Sinn. Sie hörte auf an meinen harten und nun sehr empfindlichen Nippeln zu saugen und ihre Lippen bewegten sich langsam herab. Eine Zeit lang küsste sie mich unaufhaltsam auf meinem Bauch. Dann ging sie etwas tiefer und küsste mich auf meinen Venushügel.

Ich zitterte vor Erregung schon am ganzen Körper. Denn so wie sie nun lag kam ich noch nicht mal mit meinem Finger an ihr Poloch. Mir blieb nur den Rücken zu streicheln und die Haare zu kraulen übrig.

Sie machte mich wahnsinnig. Das hatte sie zwar früher auch geschafft aber nicht so süß.

Mit ein wenig strampeln hatte ich es nun geschafft mein Höschen auszuziehen. Splitterfasernackt lag ich nun unter meiner Mama und sie liebkoste mich mit ihrer Zunge.

Wo sie vorhin noch so gierig an meinen Titten gesaugt hatte ließ sie sich nun sehr viel Zeit mit meinen kochenden Fötzchen.

Immer wieder küsste sie um mein nasses Loch herum.

Wenn sie nicht bald ihre Finger oder besser ihre Zunge hinein steckt würde ich über sie herüber fallen.

Es war zwar geil, dass sie meinen Venushügel küsste und auch die Innenseiten meiner Oberschenkel. Aber ich brauchte ihre Zunge jetzt ganz woanders.

Ich fasste sie zärtlich an ihrem Kopf und versuchte sie an meine auslaufende Muschi zu dirigieren, aber immer wieder entwischte sie mir.

„Oh, ist meine Kleine geil?“

„Jaaaaa Mama. Bitte, Folter mich nicht länger.“

„Immer diese ungeduldigen Mädchen. Immer nur schnell Ficki-Ficki und fertig. Guter Lesbensex dauert eine Weile.“

„MAMAAAA! Hör auf! Meine Mumu explodiert gleich!!“

„Eliza. Ruhig.“

Mama strich mit ihren Fingerspitzen über meinen nassen Schamlippen. Ich streckte ihr mein Becken bettelnd entgegen, aber das brachte nichts. Denn sie küsste sich nun an meinen Oberschenkeln abwärts und ich spürte ihre Haare über mein Fötzchen streichen.

„Mamaaaaa bitteeee.“

Doch manchmal ist meine Mutter eine richtige Hexe. Sie quälte und folterte mich. Mein Fotzenschleim lief in Strömen, meine Muschi juckte als hätte ich mich in einen Ameisenhaufen gesetzt. Und als ich wenigstens mit meinen Fingern daran spielen wollte, zog sie mir die Hand weg.

„Eliza, übe dich in Geduld. Selbstdisziplin ist das Stichwort!“

„Mama, bitteeeeee! Ich halte es nicht mehr aus.“

Langsam küsste sie sich an meinem Oberschenkel wieder hoch und knabberte ganz sanft an dessen Innenseite. Zuerst stupste sie nur mit ihrer Nasenspitze an meiner Fotze. Tief sog sie den Duft meiner Muschi ein. Küsste zärtlich meine Schamlippen und ließ mich erneut zusammen zucken.

Lange würde ich es nicht mehr aushalten, dann würde ich aufspringen ins Bad rennen eiskalt duschen und so lange mein Pfläumchen rubbeln bis ich ohnmächtig werde.

Zu ihrem Küssen ging Mama nun leicht in meine Ritze, wischte etwas Nektar auf und strich durch meine Poritze.

„Das magst du doch genauso wie ich, oder?“

Ich konnte nur noch grunzen und stöhnen. Ich hob mein Becken nun noch mehr an. Ich wollte alles und zwar jetzt sofort.

Immer tiefer streichelte Mama zwischen meinen Pobacken und immer mehr heizte sich mein Körper auf.

Ich zitterte so sehr vor Erregung als hätte ich Schüttelfrost. Und dann endlich bohrte sich ihr Mittelfinger in meinem Poloch.

Oh, wie gut es mir tat. Es lenkte mich ein wenig von meiner juckenden Muschi ab.

Wie anders sich nun Mamas Finger in meinem Darm anfühlte.

Wie oft habe ich früher geheult, wenn sie mir ein Zäpfchen in den Po schob und mit ihrem Finger nach drückte, damit es nicht mehr raus flutschte.

Jetzt wünschte ich mir sie könnte ihren Finger noch tiefer hinein stecken.

Aber Mama tat mir den Gefallen und steckte ihren Zeigefinger dazu. Sie wartete danach einen Augenblick als sie mich mit ganz viel Gefühl im Darm fickte.

UUUUHHHH, war das gut!

Ich weiß nicht wie sie es machte, aber als sie ganz tief drin war, spürte ich wie sie mit ihren Fingerkuppen über meine Darmwand strich. Es war nur noch berauschend.

Nun nahm sie abwechselnd eine Schamlippe in den Mund, presste ihre Lippen zusammen und erzeugte ein neuartiges Gefühl in mir. Kein richtiger Biss, sondern nur der Druck. Schon jetzt sah ich bunte Punkte vor meinen Augen tanzen.

Und jetzt tat sie es endlich, sie ging mit ihrer Zunge in meine Fotze. Ein gewaltiger, wohliger Schauer lief an meinen Rücken herunter und verteilte sich im Becken.

Und dabei hatte sie noch immer nicht meine Perle berührt.

Mama schlürfte nur am unteren Ende meinen Nektar. Sie schlürfte und schlabberte ihn mit Wohlgenuss auf. Stöhnte und grummelte, als könnte sie nicht genug bekommen.

Und dann bekam ich den Blitz, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, nur kurz aber gewaltig.

Mama berührte mich nur ganz kurz mit ihrer äußersten Zungenspitze an meinem Clit.

WAMM!! Alles drehte sich um mich herum. Als würde ich Karussell fahren. Ich schwebte über mir, als hätten sich Körper und Geist getrennt. Mama war so gut und sie liebkoste mich mit so einer Leidenschaft. Ich spürte meinen Herzschlag überall pochen.

Und wieder strich ihre Zunge über meine Perle und wieder dieser Flash der mich mitriss.

Ich biss mir auf die Zähne und stöhnte dadurch.

Ich schwitzte und zitterte zugleich.

Mama leckte meinen Kitzler immer schneller. Ich konnte nur noch röcheln und keuchen.

So einen Anstieg zu einem Orgasmus hatte ich noch nie.

Wie Wellen die an die Küste schlagen. Sie wurden immer schneller und höher. Meine Finger verkrampften sich in die Couch.

Und dann war er da, wie das Grollen eines Donners aus der Ferne, was dann einen überrollt.

Ich löste mich auf.

Bestand nur noch aus den zwei Gefühlen absoluter Zufriedenheit und Erlösung.

Ich spürte Mamas Finger in meinem Po, wie ihre Zunge und zwei weitere Finger meine kollabierende Fotze bearbeiteten.

Wie dieser Orgasmus meine Innereien zusammen zog und sich wieder entspannten.

Dieser Druck in mir als müsste ich pinkeln, aber es kam nicht direkt aus der Blase. Und so schnell und hart ich konnte es nicht zurückhalten. Es war mitten in meinem Höhepunkt.

Ich fühlte wie ein dicker Strahl aus meinem Fötzchen heraus spritzte und auf meinem Orgasmus noch einen drauf setzte.

Ich war in einem völligen Nirvana. Dieses Mal hatte ich wirklich sämtliche Kontrolle verloren. Es war wie Schmelzen und Explodieren zur selben Zeit. Der vielleicht einzige Zeitpunkt in meinem Leben, an dem ich mich um nichts anderes gesorgt habe, als um genau diesen Moment.

Und Mama wusste im Gegensatz zu Svenja wann ich den Zenit überschritten hatte. Sie verlangsamte ihr Tempo, sie liebkoste mich sanfter. Mit viel Zärtlichkeit berührte ihre Zungenspitze meine Perle die mich dann immer wieder ein wenig zusammen Zucken ließ.

Es war wunderschön gewesen. War das der absolute Orgasmus, von den mir Renate erzählt hatte?

Das Kribbeln in meinem Körper ließ langsam nach, ich rang noch nach Luft und als ich nach gefühlt unendlicher Zeit die Augen wieder öffnete sah ich wie Mama, komplett nass in ihrem Gesicht zu meinem wieder hoch kam.

Sie lächelte mich an wie nur eine Mutter ihr Kind anlächeln kann.

Für mich war es der Moment der absoluten Glückseligkeit.

Man konnte diesen Augenblick nicht besser beschreiben.

Wie ihre Titten über meine strichen. Ihre warme Haut an meiner. Wie ihre dunkelbraunen Augen in meine sahen. Ihre langen Haare fielen in ihr schönes Gesicht.

Mama legte einige Strähnen aus dem meinem.

Unsere Nasenspitzen streichelten sich gegenseitig, so wie wir es früher auch getan haben. Erst dieser Eskimokuss, dann dieses liebevolle in die Augen schauen, gefolgt von einem sanften berühren unserer Lippen.

Ich weiß nicht warum ich es tat. Ich streckte meine Zungenspitze hervor strich über ihren zarten Lippen, als ich dann ihre Zunge an meiner spürte. Für mich war es der harmonischste Zungenkuss meines Lebens. Mir wurde wieder heiß und kalt zugleich.

Ich fing an Mamas Rücken zu streicheln und nach endlosen Küssen und sanften Berührungen schaute ich meine Mama an.

„Und was ist mit dir?“

„Nein, mein Schatz. Ich hatte heute genug Sex. Das würde nur diesen perfekten Moment zerstören. Ich wollte heute Nacht nur meine Tochter glücklich und zufrieden sehen. So wie es sich eine Mutter wünscht.“

Noch lange küssten und streichelten wir uns. So harmonisch waren Mama und ich noch nie gewesen.

Mama sah auf die Wohnzimmeruhr, es war schon kurz nach fünf Uhr. Die Sonne war schon aufgegangen, als sie mich ins Bett schickte.

Kurze Zeit später, ich war kurz vor dem Einschlafen hörte ich Papas Wecker.

Mama und ich schliefen sehr lange. Es war schon fast 14 Uhr, als ich durch ihre Geräusche in der Küche wach wurde.

Nun entstand in mir ein komisches Gefühl. War der Sex mit Mama nur passiert, weil sie etwas getrunken hatte?

Ich musste es nun heraus finden. Fast auf Zehenspitzen schlich ich in die Küche. Mama stand mit dem Rücken zu mir. Sie hatte eine rote Korsage an. Der ihre Taille und Hintern sehr betonte.

Fast flüsternd und fragend sagte ich zu meiner Mutter: „Guten Morgen Mama.“

Meine Mutter drehte sich um, lächelte mich wieder so an, wie eine Mutter zu ihrem Kind.

Nun sah ich ihre Korsage von vorne. Ihre Brüste hingen frei heraus. Nur unterstützt durch zwei Halbschalen. Ihre Muschi glatt rasiert im Sonnenlicht.

-Mein Gott! Sieht diese Frau umwerfend aus!-

Mama kam auf mich zu, küsste mich zärtlich auf die Wange und ich war mir noch immer nicht sicher, ob das letzte Nacht ein Ausrutscher war oder nicht.

Denn sexy rumlaufen und mir einen Kuss auf die Wange zu geben, war ja nun hier mittlerweile normal.

„Für einen Guten Morgen ist es nun ein wenig zu spät, Schatz. Soll ich dir einen Kaffee kochen?“

Ich hatte es gar nicht richtig gecheckt was sie mir sagte, sondern stellte eher mit meinen Augen, nur die eine Frage.

Und wahrscheinlich wie jede Mutter konnte auch meine, es in meinen Augen lesen.

Sie gab mir den Kaffee, lächelte und sagte nichts.

Wieder spannte sie mich auf die Folter.

„Mama, was jetzt?“

„Schatz, was, was jetzt? Rede bitte ganze Sätze.“

Mama drehte sich um und stellte einen Topf in den Unterschrank mit gestreckten Beinen. Ihr straffer Hintern kam nun noch mehr zum Vorschein.

Eine leichte Feuchtigkeit machte sich zwischen meinen Schamlippen bemerkbar.

Ich fand aber auch keine Worte sie zu fragen, was jetzt mit uns ist. Früher haben wir nie über so etwas gesprochen und ich hatte auch nun noch genug Respekt vor ihr.

Ich setzte mich schweigend und etwas schmollend an den Küchentisch.

Mama räumte weiterhin ein wenig pseudomässig auf, summte ein Lied und schaute mich immer wieder lächelnd an.

Sie tat so, als hätte es die letzte Nacht nie gegeben.

Ich war den Tränen schon nahe als meine Mutter sich hinter mich stellte und durch meine Haare strich.

„Schatz, natürlich habe ich dieses wunderschöne Erlebnis nicht vergessen. Wie könnte ich bloß? Warum sprichst du deine Gefühle nicht aus?“

„Weil du meine Mama bist!“

„Und deine und seit gestern auch deine Sexpartnerin.“

Ein Glücksschauer durchschoss meinen jungen Körper. Nicht nur weil Mama mir das sagte, denn sie küsste mich zugleich am Hals und ihre zarten Finger glitten durch meinen Ausschnitt und streichelten sanft meine Titten.

Einen Moment genoss ich noch diese Liebkosungen. Als ich dann meinen Kopf drehte und sich unsere Lippen berührten, was sich ganz schnell in einen Zungenkuss verwandelte.

Für mich war es die perfekte Mischung aus Julia und Svenja, mit dem besonderen Sahnehäubchen meiner Mutter.

Ich wünschte es würde nie aufhören.

Aber sie unterbrach, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten.

Papa kam nach Hause mit was zu Essen vom Chinesen.

„Hallo Schatz. Hat alles geklappt?“

Ich saß ganz still auf meinem Stuhl. Denn ich wollte mich nicht verraten, dass ich mit meinem Papa und sowohl mit meiner Mama Sex hatte.

Mama saß auf dem Stuhl neben mir. Meine Mutter fragte meinen Vater, wie der Tag war.

„Thomas, erzähle doch mal. Was die Kleine gesagt hat.“

„Ach Ronja. Da war nichts aufregendes. Ich habe mit Angela Schluss gemacht. Ein paar Tränen flossen bei ihr, dann wollte sie mir einen blasen. Was ich aber nicht wollte. Das war alles.“

Als ich den Namen meiner ehemals besten hörte, hätte ich beinahe meine Essstäbchen durch gebissen.

„Kein Abschiedsfick?“

„Nein, warum?“

Papa stand grade am Tisch, als Mama ihm ungeniert die Hose aufmachte und seinen Schwanz herausholte dann rubbelte sie diesen hart und Papa schaute auf Mama runter und ich sah still, mit feuchter werdendem Höschen zu, wie der Pimmel immer mehr errigierte.

Mama küsste nun seine dicke Eichel, was ich auch zu gerne getan hätte.

Jetzt nahm sie vom Tisch die Sojasauce und goss es Papa auf seinen steifen Schaft.

Tief nahm sie seinen Riemen in den Mund und lutschte die Sauce genüsslich ab.

Mein Vater stöhnte laut auf.

Wieder goss sie die Sojasauce drüber, doch nun hielt sie mir Papas Prengel hin.

„Möchtest du auch mal die beste Frühlingsrolle probieren?“

Geschockt wurde ich sofort knallrot im Gesicht. Beide lachten.

„Direkt nach eurem Fick hatte mir dein Vater darüber geschrieben. Leider habe ich es zu spät gelesen. Ansonsten wäre ich früher nach Hause gekommen.“

„Und warum soll ich diese Göre von Angela noch ficken? Wenn ich die süßesten Geschöpfe zu Hause habe?“: sagte Papa dazu.

Mama hielt mir noch immer Papas fetten Steifen hin. Die Sojasauce tropfte herunter, als ich mich über den Tisch beugte und genüsslich an seiner Eichel lutschte.

Oh, wie geil das war. Ich bekam nicht genug davon und Papa stöhnte immer lauter.

„Ein Naturtalent, wie du Ronja. Ganz wie die Mutter.“

„Im Schlafzimmer?“: fragte meine Mutter.

Ich glaube Papa war das jetzt egal.

Meine Eltern fassten mich an meinen Händen und zogen mich sanft vom Stuhl hoch.

„Komm……!“

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