Sabine arbeitete bei uns in der Kantine. Schon seit Jahren. Von Anfang an stand sie auf mich. Das wusste ich, weil ihre großen braunen Rehaugen tief in meine Augen sahen, sobald ich an ihrer Kasse stand. Manchmal traute sie sich, mir verheißungsvolle Sätze zu sagen wie „einen schönen Mann bediene ich gerne“ oder „netten Männern tue ich gerne einen Gefallen“. Sie sollte noch erfahren, welche Gefallen sie mir tun würde…
Sabine war Mitte bis Ende 40. Ich tippe auf 48. Bestimmt in einer festen Beziehung. Sie liebte ihren Mann wahrscheinlich, aber er besorgte es ihr nicht richtig. Deshalb spielte sie gerne mit dem Feuer und brachte so ein wenig Erotik in ihren Alltag.
Sie war auch schön anzusehen. Ein rundes Gesicht, braune kurze Haare, schöne tiefgründige Augen. Ihre Stimme war warm und weich. Unter ihrem Hals war sie sehr weiblich. Große schwere Brüste, die sicherlich in natura hingen, aber dank eines Push-Ups unter ihrer weißen Kantinen-Bluse schön standen. Sie hatte einen leichten Bauch, der aber wegen ihres Vorbaus nicht weiter auffiel. Ihr Hintern war weiblich, rund und knackig. Zumindest, wenn sie hochhackige Schuhe trug. Ich habe sie mal in Turnschuhen nach Feierabend gesehen, da war er eher flach. Die High-Heels würden also in den nächsten Wochen Pflicht werden müssen.
Ich traf sie eines späten Nachmittags in der Garage unseres Unternehmens. Sie hatte die Mittelschicht und wollte nach Hause fahren. Ich stieg gerade in mein Cabrio, als sie vorbei kam.
„Oh ein Cabrio, das ist ja schön. Da hätte ich ja mal Lust auf eine Spritztour“. „Sehr gerne“, antwortete ich, „Steig ein“.
Sie hatte mit dieser Antwort nicht gerechnet. Ich sah ihr aber an, dass sie überlegte. Sie entschloss sich einzusteigen.
„Wohin fahren wir?“ fragte sie mich.
„Wo willst du denn hin?“.
„Eigentlich nach Hause“.
„Soll ich Dich rumfahren? Oder würde das deinen Mann verwundern?“
„Der ist heute nicht da.“.
„Ohh“, antwortete ich.
Machen wir es kurz. Wir landeten in ihrem Bett und hatten Sex. Ziemlich langweiligen. Für sie war es wohl toll, für mich weniger. Aber darum ging es auch nicht. Ich brauchte sie nur im Bett, um das nötige Material zu bekommen.
Die kleine Kamera in meiner Tasche verrichtete ihren Dienst und lieferte mir die Bilder, wie ich sie erst in der Missionarsstellung und sie mich reitend nahm. Ich musste mich wirklich zurückhalten, ihr es nicht gleich auf meine Art zu besorgen. Immerhin wurde sie schön feucht, eigentlich fast nass und sie genoss es sehr — wenn ich es nach der Lautstärke ihres Stöhnens beurteile. Sie hatte bestimmt lange keinen Orgasmus mehr.
Sie lag neben mir, schnarchte leise und kuschelte sich fest an meinen Rücken.
Zeit für Spaß.
Ich wand mich aus ihrer Umarmung, stand auf und holte die Utensilien aus meiner Tasche. Sie wachte schlagartig auf, als sich die erste Handschelle um ihr rechtes Handgelenk legte. Für die zweite brauchte ich schon etwas Gewalt. Es war erregend, wie in ihren fraulichen Körper Wallung kam, als sie versuchte, sich zu wehren. Als nächstes fuhr ihr der pinke Gummiball in den Mund, der Ihr Schreien deutlich verminderte. Anschließend galt es ihre zappelnden, ziemlich dicken Schenkel zu bändigen und mit Fußfesseln an die Außenseite ihres Bettes zu befestigen. Weit gespreizt lag sie vor mir, das Becken heben und senkend, die Brüste bebend. Ich ließ sie sich austoben, bald würde sie merken, dass ihr das nichts einbrachte außer Schlieren an den Gelenken.
Als sie mit weit aufgerissen und ängstlichen Augen vor mir lag, beruhigte ich sie mit meiner ruhigen und tiefen Stimme.
„Du brauchst keine Angst zu haben, wirst aber verstehen, dass ich Dich für das nun Folgende still legen musste.“
Langsam ging ich zu meiner Tasche, holte die Kamera heraus, schloss sie an mein Macbook an und ließ den Film laufen, den ich so eben von uns gedreht hatte. Groß war ihr schweißnasser Rücken zu sehen und ihre fleischige Fotze, die sich um meinen Schwanz schloss, während ich immer tiefer und tiefer in sie stieß.
„Sabine, ich weiß, Du liebst Deinen Mann. Und ich weiß, dass Euer Sex scheiße ist. Ich weiß aber auch, dass Du gänzlich unerfahren und unkreativ bist. Deshalb werde ich Dich ausbilden. Zu meiner Sklavin, zu meiner Lust.“
Ich wusste gar nicht, dass eine in die Enge getriebene Frau so große Augen machen konnte. Es erregte mich. Die Unsicherheit. Die Angst.
„Es ist ganz einfach. Ich habe diesen Film und ich werde ihn Deinem Mann zukommen lassen. Egal wie. Er wird Dich sehen, wie Du mit einem fremden Mann fickst, und Eure Beziehung ist am Ende. Du wirst diese Wohnung verlieren, Deinen Mann, und Du wirst künftig Dein Leben als Single in einer 2-Zimmer-Wohnung fristen müssen, da Dein Gehalt nicht mehr zulässt. Deine Freunde werden sich von Dir abwenden, Du wirst alleine sein. Du bist in einem Alter, in dem Du vielleicht einen neuen Kerl finden wirst, aber es wird dauern und der Markt wird für Frauen in Deinem Alter nicht größer. Es ist also ganz einfach: Du bist in meiner Hand.“
Tränen flossen über ihr Gesicht, als sie sich der Reichweite meiner Worte bewusst wurde.
„Ja, weine ruhig, diese Erkenntnis ist schwer zu verdauen. Allerdings werde ich Dir nicht die Zeit geben, Dich in Tränen zu verlieren. Ich habe anderes mit Dir vor. Du brauchst keine Angst zu haben. Alles was ich von Dir fordere ist Offenheit, Lernbereitschaft und Lust. Du wirst lernen, Männer zu verwöhnen, alle Wünsche zu erfüllen, Deine Lust an Praktiken zu finden, die Dir heute noch völlig absurd und pervers erscheinen. Das ist der Deal“.
Es war lustig anzusehen, dass sich ihre Nippel komplett zurückgezogen hatten, auch der feuchte Film über ihrer Fotze hat sich verflüchtigt. Aber er würde schon zurückkommen. Und sei es durch externe Gleitmittel…
Ihre Tränen waren mittlerweile versiegt, ihr bebender Körper war ruhiger, die 20 Minuten Realisierung brauchte sie wohl. Ich hatte mir derweil eine halbe Flasche Rotwein aus ihrem nicht allzu reichhaltigen Fundus gewöhnt und in diesem Zusammenhang im Bad ihre Korb mit dreckiger Wäsche gefunden.
Ziemlich schnell waren die Slips aussortiert und ich sah, dass sie in den letzten Tagen ein paar Verdauungsprobleme hatte. In zwei Slips waren hellbraune Spuren zu erkennen, ein untrügliches Zeichen für weichen Stuhlgang. Mittlerweile war der Kot etwas dunkler geworden, die Kruste im Stoff fühlbar. Ich nahm sie sicherheitshalber mit, ggf. könnten die beiden Slips den Gummiball ersetzen, der mittlerweile von ihrem Speichel ziemlich glänzte.
„So, Sabine. Wie sieht es aus. Geht’s Dir gut?“
Ihre Augen zuckten von rechts nach links, aber keine Hilfe war in Sicht.
„Gut, nachdem Du nicht antwortest, sehe ich das als Deine Zustimmung. Übrigens werde ich in den folgenden Stunden die Kamera laufen lassen. Nur um meine Forderung nach Deiner uneingeschränkten Kooperationslust zu untermauern“.
Ich schaltete die Kamera ein und richtete sie auf ihren weitgeöffneten Schritt aus.
„Warte kurz, ich hole noch zwei Kissen. Die wirst Du brauchen“.
Auf der Couch fand ich sie, ging zurück und legte sie unter ihren Steiß. Jetzt war auch ihr braunes, leicht beharrtes Arschloch gut in der Kamera zu erkennen.
„Beginne wir mit etwas Leichtem“, begann ich sie zu beruhigen und streichelte ihre nassen dunklen Harre aus ihrer Stirn.
„Wann warst Du zuletzt auf Toilette?“.
Sie schüttelte ihren Kopf und langsam dehnte sich ihr Rücken wieder durch. Sie hatte also schon eine Ahnung, was auf sie zukam.
„Ach, Du kannst ja nicht antworten. Mein Fehler. Dann werde ich es eben anders herausfinden müssen.“
Meine Hand glitt von ihrem Kopf über ihre Brüste, nicht ohne diese kurz zu wiegen und fest zu drücken, erst rechts, dann links. Langsam streichelte ich sie über ihren nicht allzu schlanken Oberbauch und verharrte kurz oberhalb ihrer Vulva.
„Spürst Du hier einen Druck?“
Langsam drückte ich meine Handoberfläche auf ihre Blase.
Ihre zuckenden Augen und das leichte Stöhnen verrieten mir, dass sie prall gefüllt war.
„Sehr schön…. Du hast jetzt drei Möglichkeiten. Entweder pisst Du es freiwillig raus, oder ich stecke dir die Hand in die Fotze und fiste Dich so lange, bist Du squirtest und es nicht halten kannst. Oder ich lege Dir einen Katheter und lass es vor Dir Deinen Augen aus Dir herauslaufen. Deine Entscheidung.“
Ihre Augen weiteten sich, der Körper bebte erneut, parallel dazu drückte meine Hand auf ihre volle Blase.
„Habe keine Angst, meine süße Sabine. Es kommt so oder so aus Dir heraus und wieder in Dich hinein. Also wirst Du freiwillig pissen?“
Sie schüttelte mit dem Kopf.
„Schade, Du machst es mir leicht und Dir unnötig schwer zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit. Aber gut, dann hole ich es gewaltsam aus Dir heraus. Aber nicht mit der Faust, diese Lektion kommt später.“
Genüsslich zog ich das Katheter-Besteck aus meiner Tasche. Packte es aus und legte es vor ihren Augen bereit.
„Es ist wichtig, dass Du jetzt stillhältst. Ich möchte schließlich nicht zu tief mit der Nadel in Dich hineinstechen. Letzte Chance, pisst Du freiwillig?“
Ich spürte, wie sie es versuchte. Ihr Becken hob sich, der Bauch war angespannt. Aber die Aufregung machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Nun gut, früher oder später hätte ich sie eh zwangsweise abgemolken, sollte sie es also auf die schmerzhafte Tour lernen.
Normalerweise nimmt man ein Lokalanästhetikum für die Harnröhre, ich sah aber bewusst davon ab. Mal sehen, was der Gummiball zu dämpfen wusste. Ich setzte die Kanüle an ihrer Harnröhre an, öffnete sie durch das Auseinanderziehen ihrer Schamlippen und stieß sie genüsslich rein.
„mmmmmmmmmmh“. Sofort wand sich ihr Körper vor Schmerzen, es brannte anscheinend etwas in ihrem Schritt. Aber wir alle müssen Opfer bringen.
Immer tiefer stieß ich ihn Schlauch in sie hinein, bis sich der Schlauch gelb färbte.
„Siehst Du Deinen Sekt?“. Herausfordernd hielt ich den Schlauch hoch, sodass sie ihn sehen konnte.
„Ich werde jetzt Deinen Sekt in die Flasche ablassen. Ich hoffe, er reicht aus.
Gut, dass ich den komplettem Rotwein in mir hatte, er würde etwas später auch in ihr landen — über Umwege.
Es floss nur so aus ihr heraus, sie war anscheinend seit Stunden nicht pissen gewesen. Der herbe Geruch nach Kaffeepisse füllte meine Nase und die Flasche. Als ihre Blase versiegte, war die Flasche randvoll, ein paar Spritzer gingen auf das Bett.
„Gut gemacht, Sabine! Lass mich Dein Vorkoster sein!“
Ich trank einen Schluck und ja: er war genauso herb im Geschmack, wie er roch. Aber für mich war das nur ein kleines Vorspiel. Schließlich würde sie ihn trinken. Gewollt oder ungewollt.
„So meine liebe, jetzt kommt der nächste Teil Deiner ersten Lektion. Ich möchte, dass Du lernst, Deine eigene Pisse zu genießen.“
Sie riss ihre Augen auf und starrte mich entsetzt an. Als ob sie wirklich glaubte, dass dieser Kelch an ihr vorübergehen würde.
„Ja, Dein Urin — oder besser Dein Sekt — wird über kurz oder lang zu einem festen Bestandteil Deines Sexlebens werden. Wie nebenbei auch vieles weitere. Aber wir sind ja erst bei der ersten Lektion. Damit das passiert, musst Du lernen, den Geschmack zu mögen.“
Ich ging an ihre Vitrine im Wohnzimmer, holte ein Weißweinglas und goss es randvoll.
„Du hast jetzt wiederum zwei Möglichkeiten. Entweder trinkst Du das Glas direkt aus oder ich bringe Deine Pisse anders in Deinen Magen. Soll ich Dir den Gummiball rausnehmen?
Sie nickte vorsichtig.
„Lass Dir aber nicht einfallen zu schreien. Du bis in meiner Hand und wenn Du mir nicht gehorchst, bekommt Dein Mann und vielleicht auch einige Deiner Kolleginnen diesen Film. Hast Du das verstanden?“
Wieder nickte sie vorsichtig, die Verzweiflung stand in ihren Augen. Ich nahm ihr den Gummiball aus dem Mund, gierig sog sie die Luft ein.
„Bitte…“ wimmerte sie.
Sanft streichelte ich ihr über den Kopf.
„Sabine, Du wirst eh alles tun, was ich Dir sage. Also sieh es als Ausbildung. Du lernst viele neue Sachen und wirst sie lieben lernen.“
Ich hob ihren Kopf an und setzte das Glas an ihren Mund.
„Am besten riechst du erst mal in Ruhe. Gewöhne Dich an den Duft, Dein Aroma. Dann fällt das Schlucken auch leichter.“
Langsam trank sie den ersten Schluck. Sie verzog den Mund und wollte ihn gleich wieder ausspucken, sodass ich ihr den Mund zuhielt.
„Schluck!“ herrschte ich sie an.
Sie schluckte und würgte sofort. Aber sie musste nicht kotzen. Noch nicht.
„Braves Mädchen“, lobte ich sie. „Aber bevor Du jetzt das ganze Glas austrinkst, werde ich Dir den Geschmack längerfristig auf die Zunge bringen.“
Ich holte ihre beiden dreckigen Slips hervor und hielt sie ihr vor die Nase.
Wieder riss sie die Augen auf. Ich tränkte ihre beiden Unterhöschen mit ihrem Natursekt, ganz besonders ihre eingetrockneten Kotspuren.
Ich hielt ihr den ersten triefenden Slip auf links gedreht über den Mund, ihr Blick heftete sich auf ihren eigenen, gut sichtbaren Kot.
„Mach den Mund auf!“
„Bitte, ich möchte das ni-hmpf….“
Und schon steckte der Slip in ihrem Mund. Der Sekt lief ihr über den Mundwinkel, den ich genüsslich von ihren Wangen leckte.
„Und jetzt saug ihn schön aus. Genieße Deinen Sekt, genieße den Geschmack.“
Sie würgte wieder.
Ich ging um sie herum, legte mich zwischen ihre Beine und begann ihre sicherlich noch brennende Fotze zu lecken. Meine Lippen stülpten sich über ihren fleischigen Kitzler und saugten. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Klitoris, bis sich ihr Körper verspannte. Ich merkte, wie sie langsam feucht wurde.
Ihre Würgegeräusche verstummten, ihr Atem ging schneller. Stattdessen hörte ich ein Stöhnen aus ihrem Hals, das immer heftiger wurde.
Ich steckte ihr erst zwei, dann drei Finger in die feuchte Spalte und hob den Kopf.
„Gefällt es Dir?“
Sie nickte und stöhnte.
„Konzentrier Dich auf den Geschmack auf Deiner Zunge. Genieße ihn und spüre parallel dazu Deine Lust…“
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Becken hob sich und sie drückte ihren Schritt meinen Finger entgegen. Immer heftiger fuhr ich in sie hinein, das Schmatzen in ihrer Furche wurde immer lauter je feuchter sie wurde. Kurz bevor sie einen Orgasmus bekam zog ich die Finger aus ihrem Schritt und nahm ihr den Slip aus dem Mund.
Gierig steckte ich ihr die Zunge in den Mund und nahm den Geschmack ihrer Säfte auf.
„Willst Du kommen?“
„Ja, bitte mach weiter“, wimmerte sie bittend.
„Du wirst kommen, aber erst, wenn Du zwei weitere Schlucke genommen hast.“
Ich setzte ihr das Glas an die Lippen und sie trank gierig ihren Sekt.
„Siehst Du, es geht auch ohne Würgen. Braves Mädchen.“ Meine rechte Hand knetete ihre vollen Brüste, während sie nach und nach das Glas leerte.
Wie versprochen ging ich zwischen ihre Beine und fickte sie mit meinen Fingern, während ich ihren Kitzler leckte.
Ihr Orgasmus war bombastisch. Immer und immer wieder kam er in Wellen und schüttelte ihren drallen Körper. Nach Luft ringend lag sie auf ihrer schweiss und sektnassen Matratze. Ich stand auf und ging um das Bett herum zu ihrem Gesicht. Ich sah ihr tief in die Augen und sagte:
„Und jetzt lernst Du weiter. Mit meinem Sekt. Auch er wird fester Bestandteil unserer gemeinsamen Zukunft sein, deshalb gewöhnst Du Dich schon jetzt an meinen Geschmack.“
Ich kletterte auf das Bett und hockte mich auf ihre dicken Brüste. Ich schob die linke so zu recht, dass ich ihren Nippel an meinem Anus spürte.
Mein halbsteifer Schwanz hing direkt über ihrem Mund, den sie bereitwillig öffnete.
Langsam lies ich einen sanften Strahl in ihren Mund plätschern.
„Noch nicht schlucken! Schließe den Mund und genieße den Geschmack.“
Hörte ich da ein leichtes Stöhnen?
Und jetzt schluck ihn runter.
Sie gehorchte und sagte: „Der ist viel weniger herb als meiner.“
„Das liegt an dem Wein, den ich getrunken habe. Du siehst also, dass wir Einfluss auf den Geschmack haben. Jetzt schluck weiter, ich habe noch viel mehr“.
Ich entleerte meine komplette Blase in ihren Mund, begierig schluckte sie ihn restlos.
„Ich glaube, mir ist ein wenig übel“, sagte sie anschließend.
„Du hast Dich auch gut geschlagen, dafür dass Dein Magen noch nie Natursekt in sich hatte. Das Wissen, dass Dein Bauch voller Pisse ist, ist natürlich auch ungewohnt für Dich. Du fühlst Dich wie eine Toilette. Schmutzig, benutzt, oder?“
„Mir ist irgendwie schlecht. Bitte mach mich los, ich muss mich übergeben.“
Sie würgte wieder.
Ich streichelte ihr über den Kopf und beruhigte sie.
„Bleib ganz ruhig. Du wirst erst dann kotzen, wenn ich es Dir erlaube. Bis dahin wartet aber noch die nächste Lektion auf Dich. Also atme ruhig tief ein und aus. Ich werde Dir die Völle Deines Bauches versüßen.“
Behutsam streichelte ich ihre Brüste. Ihre Nippel wurden wieder härter. Ebenso wie mein Griff. Immer fester knetete ich ihre dicken Euter, presste sie zusammen. Ihr Atem ging schneller, es machte sie wohl an. Mal sehen wie weit ich gehen konnte. Ich nahm ihre linke Brust in meine Hand, hob sie an und griff mit der Rechten um sie herum. Langsam drückte ich meine Hand zu. Es sollte nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Schmerz-Sessions sein, die ihr in den nächsten Tagen bevorstanden. Aber dazu später mehr.
Ihre Titte lief bereits rot an und füllte sich mit ihrem Blut. Immer fester drückte ich zu. Sie stöhnte immer noch. Bis ich mit der linken ausholte und ihr kraftvoll auf den prallgefüllten Euter schlug.
Sie schrie.
„Au, das tut weh. Bitte lass mich.“
Ich schlug erneut zu.
„Du wirst es aushalten, liebe Sabine. Das ist nur ein kleiner Test.“
Wieder schlug ich zu.
„Aaaaah“, schrie sie. „Bitte hör auf auf“.
„Ok, Dein Flehen gefällt mir gut. Nur noch ein kleiner Schmerz“, lächelte ich sie an und drehte ihren Nippel um 360°.
Dieses Mal stöhnte sie nur vor Schmerz und biss sich auf die Lippe.
„Gut, Du kannst also doch mit Schmerz umgehen. Aber wie gesagt, das ist nur ein Test gewesen. Auf Dich wartet heute noch eine andere Lektion.“
„Bitte mach mich los“, bettelte sie. Ich gehorche Dir auch.
„Tut mir Leid, mein Schatz. Aber ich halte es für besser, Dich jetzt noch gefesselt zu lassen. Die nächste Lektion verlangt mehr Hilflosigkeit auf Deiner Seite, als die erste.
Verstört und fragend sah sie mich an.
„Wann warst Du das letzte Mal auf Toilette?“
„Ich verstehe nicht. Du hast doch den Sekt gerade aus mir rausgeholt“.
„Ich meine nicht den Sekt“, raunte ich.
Es dämmerte ihr.
„Nein, das ist eklig. Das mache ich nicht!“
„Wir werden sehen“, antwortete ich ihr ruhig.
„Im Ernst, das ist widerlich. Ich will das nicht“.
Ich ging um sie herum und steckte ihr ansatzlos den Zeigefinger in den Arsch.
„Aua!“, schrie sie.
Vielleicht hätte ich den Finger vorher anfeuchten sollten. Ich dachte, der heruntergelaufene Fotzensaft hätte sie gut genug geölt, dem war wohl nicht so…
„Bitte nicht, dass tut mir weh!“
„Entspanne Dich einfach. Atme ruhig ein und aus.“
Langsam drückte ich den Finger tiefer in sie. Und siehe da. Ich spürte ihren festen Kot. Die Spitze war geradezu hart, genauso, wie ich es liebe.
Immer tiefer schob ich den Zeigefinger in sie und umstreichelte die Wurst in ihrem Darm. Sie war nicht nur vorn fest, sondern die Konsistenz war auch noch tiefer in ihrem Darm die gleiche. Was für ein Fest! Ich drückte seitlich leicht mit dem Finger in ihre Scheiße, um den Finger zu bräunen und zog ihn anschließend langsam aus ihr hinaus.
„Liebe Sabine, ich liebe Deine braunen Augen. Und auch die Angst, die gerade in ihr steht. Aber ich will, dass Du all Deine Sinne mobilisierst – nur nicht Deine Sehkraft. Schließe die Augen.“
Sie tat wie befohlen.
Ich legte ihr den braun verschmierten Finger unter die Nase und sagte: „Riech!“
„Igitt“, sagte sie. „Ich muss kotzen“.
„Du wirst einen Teufel tun. Riech weiter, bis Du nichts anderes mehr in der Nase hast, als Deine Scheiße.“
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