Fünf Monate später
Prag, Tschechische Republik.
Regina betrachtet das kleine Gerät aufmerksam während Ludmila es ihr erklärte.
Ludmila: „Wir setzten es den Jungs eigentlich immer ein, wenn keine Kundin den Pleasure Seat benutzt. Die Daten des Trainers werden automatisch an meinen Laptop übertragen.“
Regina: „Und wer setzt ihnen das Gerät ein?“
Ludmila: „Die Kundinnen selber. Wir haben die Trainer vor etwa zwei Jahren eingeführt und die Kundinnen haben sich schnell daran gewöhnt. Nach dem Service nehmen sie das Gerät aus der Ladestation und setzten es dem Leck Boy ein. Ganz einfach.“
Regina nickt bewundernd. Sie ist nun seit zwei Tagen zu Gast im Resort Palace nahe Prag und kann nicht umher anzuerkennen, wie gut ihre Gastgeberein ihr Spa im Griff hat. Ludmila ist Ende 50 und führt ihr Spa bereits seit 25 Jahren. Sie spricht sehr gut Deutsch, hat allerdings einen ausgeprägten Akzent.
Ludmila: „Ihr benutz keine Trainer in München?“
Regina: „Nein, ich wusste bisher noch gar nicht das es ein solches Gerät gibt.“
Ludmila: „Trainierst du deine Jungs selber?“
Regina: „Hmmm. Eigentlich auch nicht.“
Ludmila: „Und wie sind deine Ergebnisse?“
Regina: „Meine Jungs liegen zwischen 3,8 und 4,2 in der Durchschnittlichen Bewertung. Wie ist es bei dir?“
Ludmila: „Ich habe schon vor langer Zeit das Bewertungssystem geändert. Bei uns geht es mittlerweile von 1-10 um detaillierte Ergebnisse zu erhalten. In diese Bewertung zählt aber auch die Auswertung der Daten des Trainers mit hinein.“
Regina: „Also bewerten die Kundinnen die Leistung und dazu kommen noch die Ergebnisse des Trainers.“
Ludmila: „Ja, komm ich zeig es dir mal.“
Ludmila führt Regina in den Pleasure Room des Resort Palace. Er ist ein wenig größer als der in Reginas Spa und verfügt über drei Pleasure Seats.
Ludmila: „Aktuell sind alle drei Sitze bemannt. Da keiner aktuell von keiner Kundin benutzt wird haben die Boys den Trainer drin. Schau mal.“
Ludmila greift mit ihrer Hand in die Sitzmulde eines der Pleasure Seats. Darin sieht man das tennisballgroße, metallische Gerät im Mund des Leck Boys. Als Ludmila mit ihrem Finger an seine Oberlippe tippt öffnet er umgehend den Mund und Ludmila kann das Gerät entnehmen.
An der Vorderseite hat es zwei Einbuchtungen für die Lippen und in der Mitte dazwischen eine silberne Kugel.
Ludmila: „Das ist zum Training der Zunge und der Kiefermuskulatur. Der Leck-Boy hat seine Lippen in den beiden Mulden und umleckt dabei die kleine silberne Kugel. Das benutzen wir um Ausdauer und Kraft zu steigern.“
Regina: „Und die Kundinnen setzten den Trainer selber wieder ein, wenn sie den Pleasure-Seat verlassen.“
Ludmila: „Genau. Auf diese Weise nutzen wir die Zeit, in der der Leck-Boy nicht benutzt wird, als Training. Das ist sehr effektiv.“
Regina nickt bewundernd.
Ludmila: „Aber moderne Technik ist nicht alles. Ich trainiere alle meine Boys immer noch persönlich. Jede Woche. Das ist zwar eine Menge Arbeit, aber das ist es mir wert.“
Regina: „Wie laufen denn deine Trainings ab?“
Ludmila: „Ich habe den Montag als festen Termin. Jeder meiner sieben Jungs hat einen persönlichen Trainingsplan und ich notiere mir die Fortschritte. Wenn du magst zeige ich es dir gerne.“
Ludmila entnimmt ihrer Handtasche ein iPad und öffnet ein Textdokument. Dann deutet sie auf den Pleasure Seat vor sich, dem Sie gerade den Trainer entnommen hat.
Ludmila: „Das hier zum Beispiel ist Zlatan. Er arbeitet seit fast zwei Jahren für mich. Ihn trainiere ich gerade auf „Orgasmus“. Ich denke aber er wird noch einige Monate brauchen bis er das Programm verlässlich beherrscht.“
Regina: „Er arbeitet hier und kann die Kundinnen nicht zum Höhepunkt bringen?“
Ludmila lacht: „Nein, nein. Das hast du falsch verstanden. Ich trainiere meine Jungs darauf selber zum Orgasmus zu kommen; ausschließlich durch ihren Leck-Service. Vielen meiner Kundinnen, besonders die älteren, finden es aufregend einen jungen Burschen zum Orgasmus zu bringen. Darum biete ich seit einigen Jahren das Programm „Geschenk“ an. Das Training ist allerdings sehr aufwändig, aber meine Kundinnen sind mir die Arbeit wert. Wenn du magst zeige ich dir mal, wie so ein Training für den Zlatan abläuft?“
Regina: „Ja gerne. Jetzt bin ich wirklich neugierig.“
Ludmila tippt eine ganze Weile auf dem Bedienfeld des Pleasure Seats herum. Danach geht sie zur Tür des Pleasure Rooms und hängt von außen das Schild mit der Aufschrift „Rezervní“ an.
Dann öffnet Ludmilla ihren Rock mittels des Reißverschlusses an der Rückseite, zieht ihn bis über ihre Hüfte herauf und nimmt im Pleasure-Seat platz.
Ludmila ist von zierlicher Statur. Reginas schätzt sie auf ca. 1.60m und sicherlich nicht mehr als 52 Kilo. Trotz ihres grazilen Körperbaus strahlt sie eine Aura der Dominanz aus. Sie tönt ihr grauer werdendes Haar nicht und trägt, im Kontrast dazu, einen knallig roten Lippenstift und viel Make-Up.
Ludmila: „Schau mal hier Regina.“
Beide Frauen blicken nun auf das iPad in Ludmilas Hand.
Ludmila: „Hier sehe ich die Daten von Zlatan. Ich habe ihn eben losgeschickt und seine Ausrüstung anlegen lassen, denn er darf das Programm „Geschenk“ noch nicht bei Kundinnen anbieten, bis ich es bei ihm freigebe.“
Ludmila deutet auf den Bildschirm ihre iPad.
Ludmila: „Du sieht hier seinen Puls, Körpertemperatur und Erektionsgrad. Sein Puls ist leicht erhöht, wahrscheinlich wegen des ungeplanten Trainings. Ich hole ihn mir jetzt mal in den Pleasure Seat.“
Ludmila drückt mit ihrem schlanken Finger auf die Zahl „sechs“ auf dem Bedienfeld des Pleasure Seats.
Regina: „Du holst ihn dir in den Pleasure Seat? Wie meinst du das?“
Ludmila lächelst amüsiert: „Bei uns müssen die Kundinnen nicht mehr den Seat wechseln, wenn sie einen anderen Leck-Boy wollen. Sie müssen nur die entsprechende Nummer wählen und der Boy wird automatisch unter sie gefahren. Das ist wesentlich bequemer und erlaubt den Kundinnen ohne Mühe den Boy flexibel zu wechseln.“
Regina blickt auf den Touchscreen: „Du drückst auf eine der sieben Zahlen und dann wird der entsprechende Boy automatisch in deinen Pleasure Seat gefahren?“
Ludmila: „Ganz genau. Und je nachdem, welchen Boy du ausgewählt hast, siehst du die Programme, die er anbietet. Jetzt habe ich den Zlatan, also die Nummer 6 unter mir. Er bietet fünf Programme an. Wenn wir zum Beispiel die 3 nehmen; er ist meiner besten Mitarbeiter, dann sieht du elf Programme.“
Ludmila berührt mit ihrem Zeigefinger die „3″ auf dem Bedienfeld. Sofort ist leise zu hören wie unter ihr ein Motor den Leck-Boy Nummer 3 unter ihren Seat fährt.
Das Bedienfeld des Seats zeigt nun elf Programme mit tschechischer Beschriftung an. Ludmila wählt das mit der Aufschrift „dárek“.
Ludmila: „Dárek heißt auf Deutsch Geschenk. Du siehst, dass bei diesem Programm keine weitere Auswahlmöglichkeit für die Kundin besteht. Sie kann allerdings sehen, wie hoch der Plus des Leck-Boys ist und den Erektionsgrad seines Penis. Außerdem bekommt sie angezeigt, ob er einen Orgasmu shatte. Den Ablauf des Programmes lege ich für jeden Boy individuell fest.“
Regina: „Wie stellt ihr denn fest ob er gekommen ist?“
Ludmila: „Alle Leck-Boys die dárek anbieten tragen ein Gerät am Körper, dass Puls und Körpertemperatur misst und ein zweites an ihrem Penis, das den Erektionsgrad misst und feststellt, ob Flüssigket austritt.“
Regina kann kaum fassen um wieviel professioneller und anspruchsvoller der Pleasure Room ihrer Kollegin ist.
Ludmila: „Aber zurück zu Zlatan und seinem Training.“
Ludmilla drückt erneut die sechs und der Motor fährt leise den Leck-Boy Zlatan unter Ludmila.
Ludmila: „Mit meinem iPad kann ich den Pleasure Seat in den Trainingsmodus schalten und habe nun alle Möglichkeiten. Als erstes werde ich Zlatans Liege nach unten fahren. Wir sind noch lange nicht so weit, dass er lecken darf. Um einen Boy soweit zu bekommen, dass er ohne jede Berührung seines Penis kommen kann, bedarf es sehr viel Arbeit und Erfahrung der Ausbilderin.“
Während Ludmila Regina den Prozess erläutert nimmt sie verschieden Einstellungen mittels ihres iPad vor.
Ludmila: „Ich habe seine Liege jetzt recht weit heruntergefahren und ihm befohlen den Mund zu schließend und nur durch die Nase zu atmen. In einem richtigen Training würde ich ihn jetzt erstmal ein bis zwei Stunden ausschließlich an meiner Vagina riechen lassen. Ich habe ihm die Aufgabe gegeben dabei intensiv ein- und auszuatmen und sich vorzustellen, wie es wäre an mir lecken zu dürfen. Diese erste Phase des Trainings ist die wichtigste. Es vergehen manchmal Wochen, bis ich einen Leck-Boy soweit habe, dass alleine der Geruch meiner Vagina seinen Plus auf über 100 bringt und er eine brauchbare Erektion hat. Ich muss Zlatan an den Rand des Wahnsinnes treiben und ihn soweit bekommen, dass er nichts anderes auf der Welt möchte, als an mir lecken zu dürfen. Wenn ich ihn in diesem Zustand habe muss ich ihn lange dort halten. Ich selber kann es mir allerdings ein bisschen angenehmer machen, indem ich nach einiger Zeit meinen Slip ausziehe und diesen vor die Mundöffnung des Pleasure Seats lege. Er bekommt da unten gar nicht mit das ich weg bin und kann mit meinem Slip weiter trainieren während ich andere Dinge erledigen kann. Dies funktioniert allerdings nur, wenn ich meinen Slip mindestens zwei Tagen getragen haben, damit das Aroma ausreichend ist. Ansonst funktioniert mein kleiner Trick nicht.“
Regina: „Ich glaube ich kann noch sehr viel von dir lernen Ludmila…“
Ludmila lächelt wohlwollend: „Es braucht viel Übung bis man soweit ist, dass man einen Leck-Boy dárek beibringen kann. Aber es ist die Mühe wert.“
Regina: „Und wie geht Zlatans Training weiter?“
Ludmila: „Wenn ich ihn soweit habe; und so weit sind wir bei Zlatan noch lange nicht, dass er nur durch meinen Geruch eine zweitsündige Erektion hat, sein Puls durchgehend erhöht ist und sein ganzer Körper erhitzt, dann hebe ich seine Liege soweit an, bis seine Lippen gerade so meine Vagina berühren. Er darf aber weiterhin seinen Mund nicht öffnen und seine Zunge nicht rausstrecken. Diese zweite Phase behalte ich dann bei, bis ich spüre wie seine Lippen beben und er kaum noch in der Lage ist, seine Begierde nach mir zu kontrollieren. Der Puls Wert sollte jetzt bei mindestens 120 liegen und sein Erektionsgrad über 90%. Diese Situation halten wir dann über mehrere Trainings hinweg. Wenn ich dann denke, dass er ist für den nächsten Schritt bereit ist, dann lasse ich ihn am Anfang des Trainings über den Kopfhörer wissen, dass ich ihn heute für drei Sekunden an mir lecken lassen werde. Wir beginnen dann wie jedes Training mit Phase eins, gehen dann zur zweiten Phase und warten den Zeitpunkt ab, an dem seine Begierde nahezu zur Besessenheit wird. Dann gebe ich ihm das Kommando und lasse ihn drei- bis fünf Sekunden an mir lecken. Wenn du bis dahin alles richtig gemacht hast, dann muss es sich anfühlen, als würdest du einem völlig ausgehungerten Hund ein saftiges Steak vor die Nase werfen. Er muss deine Vagina regelrecht verschlingen. An diesem Punkt sollten seine Messwerte alle im maximalen Bereich sein. Naja und so arbeiten wir uns Stück für Stück voran bis ich es schaffe, dass er einen Orgasmus hat während er mich leckt. Wenn ihm das dann jedes Mal verlässlich gelingt fange ich damit an, ihn auf einen zweiten Geruch zu trainieren. Meist eine meiner Angestellten, ich habe aber auch schon mal auf eine Putzfrau zurückgreifen müssen. Wenn das dann auch funktioniert arbeiten wir uns Schritt für Schritt soweit voran, bis er es bei jeder Frau kann.“
Regina: „Wie läuft denn das Programm für die Kundinnen ab? Darf er denn lecken wir er möchte?“
Ludmila: „Ja, nachdem Phase eins und zwei vorbei sind darf er lecken wie er möchte. Anders als bei allen anderen Programmen muss es bei dárek auch dem Leck-Boy Spaß machen. Möchtest du es mal ausprobieren?
Regina: „Gern, du hast mich wirklich neugierig gemacht!“
Ludmila: „Schön, das freut mich. Dann gehe ich noch ein bisschen Büroarbeit erledigen. Melde dich einfach, wenn du fertig bist. Ich empfehle dir dringend die Nummer 3 zu nehmen, der ist gut und hat heute noch keinen dárek-Service gemacht. Du musst aber ein bisschen Geduld haben, das Programm hat einen festen Ablauf, der bei ihm etwa 50 Minuten dauert.“
Ludmila verlässt den Raum.
Regina hat den Pleasure Room ihres eigenen Spa in den letzten Monaten quasi gar nicht mehr benutzt. Sie hatte vor vier Monaten ein erfolgloses Probearbeiten gemacht, aber das war es dann auch. Auf die Idee ihre Jungs zu trainieren ist sie noch gar nicht gekommen, aber das würde sich nun ändern.
Der Gedanke, den Pleasure Boy Nummer 3 gleich zum Orgasmus zu bringen, bescherte ihr ein Kribbeln im Unterleib, dass sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sie konnte absolut nachvollziehen, warum besonders reifere Damen an einem solchen Programm Interesse haben würden. Der Gedanke, dass ein junger Mann nur durch das lecken ihrer Vagina zum Orgasmus kommt, musste Balsam auf der Seele einer Frau sein, deren Körper nicht mehr so war, dass er die Blicke der Männer auf sich zog.
Regina zog ihre Anzughose und ihren Slip aus. Bevor sie im Pleasure Seat Platz nahm drückte die auf die Zahl 3 am Bedienfeld und dann auf das Programm „dárek“. Sie setzte sich und war überrascht, keine Zunge an ihrer Vulva zu spüren. Sie blickte auf das Bedienfeld und sah neben einigen tschechischen Worten einen Countdown laufen. 20 Minuten zählten rückwärts. Durchlief das Programm gerade Phase eins? Sie konzentrierte sich und war der Meinung den zarten Lufthauch eines Ein- und Ausatmens auf ihrer Vagina spüren zu können. Dann lehnte sie sich zurück, schloss die Augen und beschloss sich vom weiteren Ablauf des Programmes überraschen zu lassen. Hin und wieder blickte sie mit einem Auge auf den Countdown. Noch eine Minute und 12 Sekunden.
Nachdem die Zeit ablief spürte sie, wie sich sanft zwei weiche, warme Lippen an ihre Scharmlippen schmiegten. Sie verspürt keine Bewegung, nur das nun noch stärkere Gefühl der Atemluft, die langsam und regelmäßig über ihren Kitzler und ihre Scharmhaare strich.
Auf dem Bedienfeld erschien erneut ein Countdown. 20 Minuten, daneben drei Zahlen, die vermutlich die Messerwerte des jungen Mannes unter ihr waren. 112, 37.2 und 76%. Regina lehnte sich wieder entspannt zurück. Die Lippen unter ihr bewegten sich in den kommenden 19 Minuten nicht im Geringsten. Neugierig wandte sie ihren Blick auf Bedienfeld: 143, 37,8, 96%. Dann schaute sie zu, wie der Countdown ablief. Eine solche Neugier hatte sie schon lange nicht mehr verspürt.
4,3,2,1 und dann begann es. In der Sekunde als der Countdown auf null sprang spürte sie, wie zwischen den Lippen des Leck-Boys eine Zunge hemmungslos hervorstieß und tief in ihre Vagina eindrang. Während die ausgestreckte Zunge versuchte mit wild-drehenden Bewegungen jeden Winkel der Tiefen ihrer Scheide auszulecken spürte sie, wie die Oberlippe des Leck-Boys in schnellen Bewegungen hin und her über ihren Kitzler strich. Dies war eine Raffinesse, die selbst sie noch nie erlebt hatte. Die gleichzeitige Stimulation der Zunge, die tief in drin regelrecht wütete, und ihres Kitzlers durch die Oberlippe zeigte bereits nach 10 Minuten ihre Wirkung. Mit verkrampften Fingern und zusammengepressten Augenliedern kam sie heftig und lange. Sie spürte wie ein wenig Flüssigkeit aus ihr lief und die Ambitionen von Nummer drei noch zu steigern schien. Was da unter ihr ablief war animalischer und ungezügelter als alles was sie bis dahin kannte. Die Zunge des Leck-Boys schien sagenhaft lang zu sein. Sie drang tiefer in sie ein, als es der Penis ihres Mannes vermochte. Es vergingen nur zwei Minuten bis Regina erneut kam. Ihr Blick wanderte hinüber zum Display. 169, 38, 100%. Gerade, als Regina zum dritten Mal kam passierte es. Die Bedienfeld neben ihr blinkte hell auf zeiget die Worte „ukončit program“. Was vermutlich bedeutet, dass Nummer drei einen Orgasmus hatte und das Programm nun zu Ende ist. Sie spürte noch, wie die Zunge ihre Scheide verlies und nun langsam und zart über ihre Scharmlippen strich, gerade so, dass es sich wohlig anfühlte, aber keine Erregung bei ihr hervorrief.
Als Belohnung für seiner Leistung entschied sich Regina Nummer 3 noch einigen Minuten an ihr lecken zu lassen und die Früchte seiner Arbeit auskosten zu dürfen. Erschöpft und zutiefst befriedigt lag ihr Körper schwer im Pleasure Seat. Ihre Augen waren geschlossen. Sie fühlte sich ebenso erschöpft wie befriedigt.
Dann schlief sie ein.
Ludmila: „Aufwachen du Schlafmütze.“
Ludmila legte ihre Hand sanft auf Reginas Schulter.
Verschlafen öffnet Regina ihre Augen.
Regina: „Ich muss eingeschlafen sein. Sorry“
Ludmila: „War Nummer 3 so schlecht?“
Regina: „Nein, nein. Ganz im Gegenteil. Er hat beeindruckende Arbeit geleistet. So wurde ich schon lange nicht mehr bedienst. Seine Technik war unglaublich.“
Ludmila: „Na dann sollest du ihm vielleicht eine Pause gönnen um sich zu waschen?“
Erst jetzt viel Regina auf, dass seine Zunge immer noch sanft über ihre Scheide strich.
Regina: „Ups. Ich hatte ihn da unten ganz vergessen. Die Dusche hat er sich wirklich verdient.“
Ludmila: „Das hätte ich auch für dich machen können. Ich hatte nur die Automatik deaktiviert, weil der Pleasure Seat noch im Trainingsmodus war. Normalerweise bekommt ein Leck-Boy sofort eine Pause, wenn er das Geschenk-Programm erfolgreich beendet hat. Das gib ihm die Gelegenheit sich zu reinigen. Außerdem ist das Programm dann für zwei Stunden bei ihm nicht mehr aktivierbar, damit er Zeit hat wieder in Stimmung zu kommen. Ein erfahrener Leck-Boy schafft maximal drei dárek-Services am Tag. Aber jetzt trinken wir erstmal was, du bist bestimmt durstig nach all der Anstrengung.“
Regina akzeptiert die Einladung dankbar und die beiden Damen nehmen an der Bar des Spa Platz.
Regina: „Sag mal Ludmila, kam mir das nur so vor, oder hat Nummer drei eine außergewöhnlich lange Zunge?“
Ludmila lächelt: „Fühlt sich super an, oder? Ja, tatsächlich hat er das. Er hat dafür einen speziellen Expander mit dem er täglich seine Zunge trainiert und so, über die Zeit, schon drei Zentimeter zugelegt hat. Das ist natürlich freiwillig, wird von mir aber mit einem saftigen Bonus honoriert. Je länger seine Zunge ist, desto besser bezahle ich ihn. Ganz einfach.“
Regina: „Ludmila, ich muss sagen: Ich absolut beeindruckt von deinem Pleasure-Room. Deine Nummer drei ist besser als alle meine Leck-Boys. Bei weitem. Denkst du, du könntest meinen Jungs ein wenig Nachhilfe geben? Ich kann mir gar nicht ausmalen wie begeistert meine Kundinnen wären, wenn wir auch das Geschenk anbieten könnten.“
Ludmila antwortet zögerlich: „Du willst das ich deine Jungs für dich einreite?“
Regina: „Ja genau. Ginge das?“
Ludmila: „Eigentlich mache ich das nicht mehr. Ich bin auch nicht mehr die jüngste und habe hier viel zu tun.“
Regina: „Und wir wäre es, wenn einer meiner Mitarbeiterinnen bei dir in die Ausbildung käme? Sie würde dir auch ganz sicher nicht zur Last fallen. Sie würde zugucken und von dir lernen.“
Ludmila: „Hhmmm… Weil ich dich mag, Regina, mache ich dir folgenden Vorschlag: Ich sehe mir die Mitarbeiterin an, die du ausbilden lassen möchtest. Wenn ich sie für geeignet halte bringe ich ihr bei Leck-Boys einzureiten und sie zu trainieren? Das bedeutet aber, dass sie jeden Montag zu mir noch Prag kommen muss.“
Regina: „Das wäre sicherlich kein Problem. Ich möchte unbedingt unser Service Level erhöhen. Schnellsmöglich.“
Ludmila: „Also wenn du einen schnellen Erfolg möchtest könnte ich dir anbieten einen deiner Jungs einzureiten. Wenn er talentiert ist und du ihn mir für 10 Tage schicken kannst, dann gucke was ich für dich machen kann.“
Regina: „Das wäre grossartig!“
Ludmila: „Das kostet dich aber was. Pro Ausbildungstag nehme ich 1000€ Euro. Ich trainiere ihn jeden Tag 5-10 Stunden. Das kostet mich viel Zeit.“