Ich entschloss mich, zu meinem Mann hochzugehen. Langsam stieg ich zu uns die Wohnung hoch, in der mein geliebter auch heute wieder vor dem Kamin auf mich wartete.

„Wie war es?“, fragte er mich gleich zur Begrüßung, worauf ich nur ehrlich antworten konnte:

„Traumhaft schön“, und fügte nach einer kurzen Pause noch hinzu „Du solltest morgen aber unbedingt mitkommen!“

Ich war jedoch zu feige, um meinen erneuten Fremdfick meinem Mann zu gestehen. Ich war noch immer von dem Dreier mit diesem wunderschönen, jungen Pärchen überwältigt. Ich legte mich direkt neben meinem Mann, der sich über meine Ankunft sehr freute.

„Willst Du nicht aus Deinem nassen Handtuch raus?“, fragte mich , als ich mich zu ihm vor dem Kamin hinlegte. „Es ist hier warm genug.“

In der Tat war nicht nur unsere Urlaubswohnung, sondern auch der Platz vor dem Kamin warm genug, um nackt zu sein. Ich folgte dem Ratschlag meines Mannes und entledigte mich meines Handtuchs und lag nun splitterfasernackt neben ihn. Die Wirkung musste nicht lange auf sich warten. Er beugte sich über mich und gab mir einen intensiven Kuss. Seine Hand ging auf Wanderschaft und umfasste meine Brüste. Nach einiger Zeit löste er sich von meinem Mund und dieser ging nun tiefer zu meiner anderen Brust. Seine Hand glitt nun ebenfalls tiefer in Richtung meines Schoßes. Er streichelte meine Beine und wurde immer zielstrebiger. Ich ließ mich fallen und genoss die Liebkosungen. Doch anstatt dass seine Finger nun meiner Spalte näher kam, ging er mit seinem Oberkörper tiefer und küsste mich dabei.

Obwohl ich seine Küsse genoss, hatte ich Zweifel, ob es eine gute Idee war, wenn er mich nun an meiner Muschi leckt. Ich war schon wieder feucht, oder besser gesagt war ich noch immer feucht. Der junge, Adonis hatte auch heute eine heftige Ladung Sperma in meiner Lustspalte gepumpt, so wie es jedenfalls seine auch verlangte. Ich wollte nicht, dass nun das Fremdsperma heraus leckte oder den ungewöhnlichen Geschmack bemerken würde, sodass ich ihn wieder zu mir nach oben zog.

„Lass mich heute Dich mal verwöhnen“, bot ich ihm an.

Da ich ihn seltener als er mich französisch verwöhnt, hatte er keine Einwände und konnte sich genüsslich am Kamin zurücklehnen. Ich zog ihm seine Hausanzugshose herunter und befreite seinen halbsteifen Schwanz aus der Unterhose. Kaum in der Hand konnte ich an dem leckeren Penis lecken. Ich zog die Vorhaut zurück und stülpte meinen Mund über die nun pralle Eichel. Der Schwanz war nicht so dick und lang wie von dem jungen Unbekannten, doch er war auch nicht klein oder dünn. Es gefiel mir mitzubekommen, wie mein Mann gefallen an meinen Blaskünsten hatte. Ich nahm den Ständer nun immer tiefer in meinen Mund und schmatzte bei meinen Blasbewegungen. Ich widmete mich sehr ausgiebig seinem Prachtstück. Zum Einen war es das schuldige Gewissen ihn vorhin nochmals betrogen zu haben, zum anderen fand ich es herrlich meinen Mann so in meinen Händen, oder besser gesagt Mund, zu haben, sodass er mir völlig ausgeliefert war. Ich wollte ihn heute richtig beglücken und leckte seinen Steifen auch mit der Zunge. Ich leckte an seinem Bändchen, seinem Schaft und widmete mich auch seinen Hoden. Das immer lautere Stöhnen war eine Bestätigung, die mich immer wilder werden ließ. Ich lutschte immer gieriger den harten Freudenstab. Ich selbst wurde auch immer erregter durch die Freude, die ich meinem Mann zuteil kommen ließ.

„Fick mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren“, bat ich meinen Mann und legte mich auf den Rücken.

Er ließ es sich nicht zweimal sagen und sein Speer stach mühelos in meine heiße, feuchte Fotze. Durch das fremde Sperma und meine eigene Geilheit war meine Lustspalte gut vorgeschmiert, sodass mein Mann bis zum Anschlag andocken konnte. Seine Geilheit zeigte er mir durch wildes, tiefes Stoßen. Er fickte mich so wild wie schon lange nicht mehr und ich genoss es wieder einen fetten Prügel in mir zu fühlen. Ich fing ebenso wie mein Mann an, lauter zu stöhnen.

„Fick Deine Stute gut durch. Du Hengst“, entkam es mir vor Geilheit. Die Worte des fremden Mädels hatten Eindruck hinterlassen, und ich fand gefallen, ihre derbe Wortwahl zu nutzen. Meinem Mann schien es auch zu gefallen. Er erhöhte nochmals das Tempo und drang tiefer ein. Wenige Stoßbewegungen später wurde sein Stöhnen zu einem Grunzen und er schien seinen Orgasmus zu bekommen. Und, tatsächlich bestätigte er mir dies auch.

„Ich komme“, konnte er gerade noch sagen, als ich Schübe seines Saftes in mich abspritzen spürte. Es war wohl nicht so viel wie vom fremden, jungen Adonis vorhin, aber auch mein Mann hatte mir sehr viel Sperma in meinen Muttermund gespritzt. Mich überkam bei diesem Gedanken auch mein Orgasmus und ich krallte mich in seinen Rücken.

„Das war wunderbar“, antwortete ich meinem Mann und küsste ihn wild.

„Ich will Dich gerne jetzt auslecken …“, gab mir mein zu verstehen und wandte sich von mir ab und kroch zu meiner heißen Muschi. „… ich möchte von dem Sperma kosten.“

Dies war ein Novum für uns. Und, gerade heute fängt er genau damit an. Ich war etwas erschrocken. Aber da ich auch nach dieser Runde völlig erschöpft war, hatte ich keine Kraft, um meinen Mann aufzuhalten. Als ich dann seine Zunge an meiner saftigen Spalte spürte, überkam mich ein Zittern und ich wollte nur noch weiter geleckt werden.

„Wow. Das Sperma ist aber sahnig“, beobachtete mein Mann und leckte immer ausgiebiger und tiefer.

Ich antwortete nicht mehr und schloss meine Augen, um seine oralen Spiele besser zu genießen. Mein Mann schien nicht mehr aufhören zu wollen, und schleckte immer genüsslicher meine vollgespritzte Muschi aus, welche durch den Saft der beiden Männer sich nahezu randvoll an fühlte. Ihm schien es zu gefallen, und leckte immer gieriger, als hätte er seine Leibspeise serviert bekommen. Der Gedanke, dass mein Mann sein eigenes Sperma verschlang, erregte mich und hätte schon alleine mein Kopfkino in Fahrt gebracht. Die Tatsache, dass der junge Mitbewohner ebenso etwas beigesteuert hat und seine Sahne nun schaumig geschlagen wurde, gab mir den Rest. Die letzten Zungenschlecker von meinem Mann brachten mich zu meinem dritten Orgasmus an diesem Abend.

„Oh ja, leck mich aus, du Sau!“ , waren meine letzten Worte vor dem Orgasmus und ich stöhnte, bäumte mich auf und sank nach einigen Sekunden völlig erschöpft zusammen. Den restlichen Abend kuschelten wir noch zusammen vor dem Kamin und schliefen völlig zufrieden und erschöpft ein.

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