Fehler passieren — Der vierte Donnerstag
November 2020, von Gazonga (gazonga@tutanota.com)
Es war Maja nicht klar, wohin sie die Reise mit Wolfgang führte. Als sie spät abends nach dem Fick mit Wolfgang und dem Wirt nach Hause kam sehnte sie sich nach Zärtlichkeit und schmiegte sich an ihren bereits schlafenden Ehemann. Sie war befriedigt aber voller Schuldgefühle. Andererseits war die Welt die Wolfgang ihr eröffnet hatte derart lustvoll, dass sie sich nicht mehr so schlimm mit Selbstvorwürfen quälte wie noch nach dem ersten und zweiten Treffen mit ihm. Beim ersten mal handelte es sich noch um Erpressung, beim zweiten Mal gewann schon ein bisschen ihre Neugierde und Geilheit Oberhand, jetzt nach dem dritten mal war sie wesentlich cooler. Innerlich, ohne bewusst darüber nachzudenken gefiel ihr der Gedanke die Sicherheit und Geborgenheit bei ihrem Ehemann zu haben und gleichzeitig die dienende-devote und schnell zu befriedigende Schlampe für Wolfgang zu sein.
Der letzte Termin mit Wolfgang stand noch aus nach dem sie dann ihr „Lösegeld“ abgearbeitet hätte. Wirklich beschäftigen tat sie sich aber gar nicht damit… der Sex mit Wolfgang hatte sich von der Erpressung losgelöst und wurde für sie zum Selbstzweck.
Am Samstag darauf bekam sie ihre Periode und hatte damit eine gute Entschuldigung nicht ihren ehelichen Pflichten nachzukommen. Stattdessen blies sie ihren Mann im gemeinsamen Ehebett. Eigentlich eine Aktivität die sie geil machte. Danach ließ sie sich gerne von ihm Fingern aber dieses mal beließ sie es beim Blasen. Ein bisschen stutzig machte es dann aber doch ihren Mann als sie sein Sperma ohne jeden Ekel schluckte. „Das machst Du doch sonst nicht..“ fragte er keck. „Man muss halt auch mal etwas neues wagen“ antwortete sie nur schlicht und schmiegte sich in seinen Arm. Ein bisschen geil hatte sie das 14 cm Schwänzchen schon gemacht. Aber sie hing ihren Gedanken her. Was hatte Wolfgang wohl wieder mit ihr vor?
Die Blutung war bald vorüber und im vorauseilenden Gehorsam begann sie bereits am Dienstag mit der Komplettrasur für den Donnerstag.
Am Donnerstag morgen blieb sie länger zu hause um sicherzustellen, dass ihr Mann ihre Vorbereitungen nicht mitbekam. Sie schminkte sich aufwändiger als üblich und verpasste sich einen Schnelleinlauf. Im schwarzen engen Rock, dessen Länge irgendwo zwischen Mini und knie-lang lag und einer eleganten beigen Seidenbluse, durch den dezent der Spitzen-BH durchschimmerte stand sie in hochhackigen Pumps vor dem Spiegel im Flur ihres spießigen Reihenmittelhauses. Ihr gefiel ihr Anblick. Er gefiel ihr, weil sie ahnte, nein, wusste, dass Wolfgang sie so gerne sah. Der Rock war so eng, so dass der rosa Schlüpfer seine Abdrücke auf ihrem breiten Gesäß hinterließ. Die schlanken Beine hatte sie sich ebenfalls frisch rasiert und ihr bildhübsches Gesicht war von ihrem schwarz-braunem Haar eingerahmt. Genau so machte sie den größten Eindruck auf Männer in ihrer Umgebung — und nicht nur auf Wolfgang. Ihren gepflegten Finger und Fußnägel hatte sie bereits gestern den grell-roten „Nuttennagellack“, wie es ihr Mann immer sagte, verpasst. Sie wusste aus Erfahrung mit ihrem Mann, dass wenn sie ihre elegant-zarten und langen Finger um den kleinen Pimmel schloss, dass er schon nach kürzester Zeit japste und nach höchstens 1 Minute kam. Er hatte ihr erklärt, dass eben auch die Wirkung ihrer Hände und grell lackierten Nägel einen Anteil seines „Problems“ seien.
Im Vergleich zu ihrem Mann, war allein die Vorstellung, dass Wolfgang einen vorzeitigen Samenerguss haben könnte völlig absurd: er war in jeder Hinsicht kontrolliert und entschied klar selber, wann er kommen wollte und im Falle von Maja auch, wann sie es durfte. Ihre frisch enthaarte Muschel begann schon wieder in ihrem Saft zu schmoren, wenn sie an den Mann dachte, und wie sehr der Sex mit ihm sie willenlos macht. Ihre Nippel wurden hart und traten deutlich unter dem feinen Stoff des BHs und der Seidenbluse hervor. Ein Anblick der sie wiederum geil machte, denn dass Wolfgang auch ihre Erregung im angekleideten Zustand sehen könnte, würde sein Wohlwollen bestimmt steigern. Sie warf sich einen schicken rock-langen Mantel über und verließ das Haus.
Der Tag war, wie praktisch die meisten ihrer Arbeitstage, relativ ereignislos bis zum frühen Nachmittag:
„Maja! Kommst Du?“
rief ihr der neue Azubi in der Buchhaltung aus dem Gang in ihr Büro zu.
„Wieso?“ fragte sie
„Na, Wolfgang feiert im kleinen Kreis seinen Geburtstag. Vergessen?“
„äh, nee?“
Sie folgte Julian, dem groß gewachsenen und gut aussehenden Azubi von vielleicht 21 Jahren, und biss sich auf die roten gemalten Lippen. Es war ihr unangenehm, dass sie vor allen anderen mit dem Mann zu tun hatte, dem sie mittlerweile sexuell hörig war. Wie oft in modernen Büros duzten sich hier alle, und auch die mittlerweile weit verbreiteten Küsschen fehlten hier nicht. Als sie in der engen Teeküche standen um Wolfgang zu gratulieren, musste sie bereits hinter einer Kollegin warten bis auch sie Wolfgang ein flüchtiges Küsschen und ein schüchternes und leises „herzlichen Glückwunsch“ zuhauchte. Wolfgang war ungewohnt offen und freundlich und berührte beiläufig ihre Hüfte. Durch die Nähe konnte sie seinen Geruch wahrnehmen, den sie nun schon einige Male zusammen mit animalischen Sex erlebt hatte und auch die kurze Berührung elektrisierte Maja. Eingeschüchtert stellte sie sich in eine Nische der kleinen Küche und beobachtete die Szene. Nur Mitarbeiter aus der Buchhaltung schienen da zu sein, also genau sechs. Im Grunde alles Menschen, mit denen Sie täglich zu tun hatte.
Als Wolfgang Maja ein Stück selbstgemachten „Schlumpf“-Kuchen zwinkernd überreichte war sie ein bisschen ratlos. Mit dem Sekt, der zum gemeinsamen Anstoßen gereicht wurde verzerrte sie den blau eingefärbten Kuchen, der leider gar nicht gut schmeckte. Sie vermutete, dass Wolfgang, der bekanntermaßen seine Frau vor vielen Jahren verloren hatte, den Kuchen nach besten Wissen und Gewissen selbst gemacht hatte und mangels Erfahrung gründlich vermurkste. Höflich aß sie das Stück mit weiteren zwei Gläsern Sekt auf hielt Smalltalk mit Julian, der die meiste Zeit an ihrer Seite geblieben war. Er aß der Kuchen mit großem Appetit und fand ihn nach eigenem Bekunden „seeehr lecker“. Nach etwa einer halben Stunde forderte der Sekt seinen Tribut. Sie ging auf die Toilette, setzte ich sich auf die Brille und entließ einen vehementen Strahl Pisse. Sie war über die Zeit hinweg immer nervöser geworden und nun, da sie sich das frisch rasierte Döschen trockenwischte wurde sie derart geil, dass sie ein wenig länger wischte, als eigentlich nötig war. Beim Hinausgehen schaute sie sich im Spiegel an und sah, dass ihre Warzen dieses mal noch deutlicher als morgens durch denen dünnen Stoff hervorstanden. Die gesamte Situation hatte sie offensichtlich derart geil gemacht, dass sie kaum vernünftige Gedanken fassen konnte. Als sie zurück in die Küche kam war es fast schon Feierabendzeit und die nervigen Kolleginnen, Petra und Henriette, hatten sich schon verabschiedet. Damit stand sie als einzige weibliche Vertreterin der Abteilung mit ihren drei Kollegen in der Küche und man lachte und erzählte sich Anekdoten. Es ging sehr gesellig zu und der Sekt floss weiterhin. Dabei war Wolfgang ein überraschend zuvorkommender Gastgeber.
„Wer mag, der ist herzlich eingeladen bei mir zu Hause noch auf eine, wie sagt man auf Neudeutsch? Afterwork Party, zu kommen. Zu Trinken gibt es bei mir ausreichend und ein paar Snacks habe ich wohl auch noch.“
Julian und Jürgen, so der Name des zweiten Kollegen, waren sofort begeistert. Wolfgang drehte sich um und zischte, ohne die Kenntnis der beiden Männer in Majas Ohr:
„Du wirst auf jeden Fall kommen. Für Dich ist das Erscheinen Pflicht, klar?“
Erschrocken vom plötzlichen Stimmungswechsel schnürte sich ihr Kehle zu und sie nickte nur.
Wieder den beiden Männern zugekehrt erklärte Wolfgang fröhlich:
„Maja will nur eben aufräumen und will uns dann auch gleich begleiten“
„Super“ freute sich Julian aufrichtig. Angeschwippst und mit rotem Gesicht stimmte Jürgen, der deutlich übergewichtige Mitfünfziger ein und scannte Majas breiten Arsch in dem Moment als sie sich bückte um die Mülltüten vor sich zu füllen. Gehorsam brachte sie die Küche wieder auf Vordermann, während die drei Männer sich macho-mässig überhaupt nicht um das (auch) von ihnen angerichtete Chaos kümmerten.
Als die letzte Flasche leer, hatte Maja auch die Küche in Ordnung gebracht. Wolfgang drehte sich zu Maja um und erklärte ihr wieder im zischenden Ton, ohne dass die beiden Männer etwas davon mitbekamen:
„zieh‘ gleich Deinen Slip aus und bring ihn mir“
Perplex und eingeschüchtert von seinem Tonfall nickte sie wieder nur und senkte den Blick. Sie ging wortlos hinüber zu Toilette. Der Sekt hatten sie angeschwippst und der enge Rock und die hohen Schuhe sorgten dafür dass sie wackelig und unbeholfen ihren Slip unter dem engen Rock hervorzog. Sie befürchtete, das sich unter Umständen ein wenig von ihrem Fotzensekret im Verlaufe des langen Arbeitstages im Schritt gezeigt hätte, aber dem war nicht so. Auch der Geruch war beinahe neutral, wie sie nach eingehendem Beschnüffeln herausfand. Sie knüllte den dünnen Stoff in der Hand zusammen und behielt ihn dort, in Ermangelung von Taschen in ihrer Kleidung.
In einem, von Julian und Jürgen unbemerkten Moment, gab sie wortlos und einem schamroten Gesicht den Inhalt ihrer Hand Wolfgang. Mit ernstem Gesicht nahm er den Stofffetzen führte ihn zur Nase und meinte streng:
„Riecht frisch. So soll es sein. Ich bin guter Dinge für heute Abend.“
Er schob den Slip achtlos in seine Hosentasche und drehte sich zu den beiden anderen Männern, die mittlerweile bei Fussballthemen angekommen waren. Nicht überrascht, dass er ihr den Slip nicht wiedergab, stellte sie gehorsam die Mülltüten weg und gesellte sich in den Kreis der Männer, die sich zu ihr drehten und fast unisono meinten:
„Wollen wir dann?“
Majas Gedanken waren zwiegespalten. Einerseits hatte eine enorme Geilheit von ihr Besitz ergriffen und konnte es gar nicht erwarten mit Wolfgang zusammen zu sein, andererseits befürchtete sie, dass er, wie schon in der Vorwoche, sie anderen anbieten wollte. Das Ganze hatte zwar in der Vorwoche einen enormen Reiz auf sie entwickelt als sie mit diesem fremden Mann zusammen war und dieser auch noch für sie an Wolfgang gezahlt hatte, aber hier lag das Ganze anders: es handelte sich um zwei Männer aus ihrer täglichen Umgebung und es war gewiss: wenn Wolfgang sie zum Sex mit den beiden zwingen würden (und dazu hatte er die Macht) würde der ganze Aspekt der Geheimhaltung ihr um die Ohren fliegen. Das hätte wohl möglich sogar Konsequenzen für ihre Ehe. Panik keimte in ihr auf.
Als ob Wolfgang ihre Gedanken gelesen hatte drehte er sich zu den Männern und riefen ihnen zu
„Wir treffen uns auf dem Parkplatz. Maja und ich müssen noch etwas erledigen.“
Die beiden Männer gingen fröhlich in ihre Büros und zogen sich an während Wolfgang Maja am Arm hielt und sie eindringlich aber nicht streng, eher väterlich-besorgt, ansah:
„Maja, ich kenne die beiden schon seit fast drei Jahren und wir haben bei einigen Männerabenden getrunken und gemeinsam Frauen gefickt. Ich kann Dir versichern, dass beide heute Abend auch an Deinen Döschen wollen, aber ich kenne sie beide als sehr diskrete Männer. Beide sind in langjährigen Beziehungen und haben kein Interesse, dass diese durch Bekanntwerden eines Ficks mit Dir gefährdet werden. Also: unser Deal würde nicht gefährdet, wenn Du heute Abend ablehnen würdest, weil ich verstehe, was das für Deine tägliche Arbeit mit den beiden bedeuten könnte. Überleg‘ es Dir einfach unterwegs.“
Maja nickte. Sie empfand den Vorschlag sehr fair. Aber wieder schwoll ihre Geilheit an. Allein seine unmittelbare Nähe ließ ihr das Wasser im Munde zusammen laufen und ihren Schritt feucht werden.
„Übrigens, wie hat Dir der Kuchen geschmeckt?“
Bei dieser Frage schaute Wolfgang ihr verschmitzt in die Augen. „Danke, gut“ log sie und wunderte sich, warum das nun so wichtig für Wolfgang war, wenn es um wesentlich schwierigere Probleme ging, als um eine Kritik seiner Backkünste?
„Super“ antwortete er und ignorierte ihr fragendes Gesicht. Er hob den Arm und forderte sie damit wortlos auf sich bei ihm einzuhaken. Immer noch verwirrt und schob die attraktive, dunkelhaarige Maja ihren Arm unter und ging mit Wolfgang zu ihrem Büro.
Kaum später trafen sie Jürgen und Julian bei nasskalter Witterung auf dem dunklen Parkplatz. „Fährt jeder allein?“ fragte Jürgen? Wolfgang übernahm, wie immer, die Kontrolle:
„Hier fährt keiner mehr: wir rufen ein Taxi und keine Sorge, ich zahle das Taxi.“
Die kurze Zeit im Taxi saß sie hinten zwischen Julian und Jürgen eingeklemmt, wobei die beiden hinter ihr Kopflehne ihre Arme um sie legten. Die beiden unterhielten sich an ihr vorbei über vermeintlich spektakuläre Tore ihrer Lieblingsclubs. Enthusiastisch und scheinbar unbewusst legte Jürgen beim Gespräch immer wieder seine fleischige Pranke auf ihr nacktes Knie. Das elektrisierte sie wieder und sie zweifelte langsam an ihrem Zustand: so etwas wäre für sie noch vor einem Monat, also bevor sie die erste Zusammenkunft mit Wolfgang hatte, niemals geil gewesen. Sie verstand sich selbst nicht.
Das Mehrparteien-Haus in dem Wolfgang wohnte lag in einfacher bürgerlicher Lage, einigermaßen gepflegt, eigentlich spießig. Wolfgang ging vor und stieg die Treppen hinauf bis zum zweiten Stock. Hinter ihm stakste Maja auf den Pumps auf dem Terrazzo-Stufen hoch. Halb geflüstert glaubte sie von einem der beiden Männer hinter sich gehört zu haben: „Was für eine Kiste!“
Sie ignorierte den vermutlichen Ausspruch und wackelte weiter nach oben.
Wolfgang bat alle in seine dunkle, aufgeräumte und sehr sterile Wohnung. Im Flur streiften sich alle die Schuhe ab und gingen direkt ins Wohnzimmer. Hier gab es keinerlei Bilder an den weißen Wänden und auch nicht mehr Möbel als absolut notwendig. Ein großes schwarzes Leder-Ecksofa nahm einen großen Teil des Raumes in Beschlag. Ein Bücherregal mit einer Hand voll Bücher stand unauffällig hinter der Tür und ein relativ großer und moderner Flachbildschirm prangte vor dem Sofa.
Man fläzte sich in die jeweiligen Segmente des großen Sofas. Maja zwischen Jürgen und Julian auf dem Hauptsofa mit Blick auf die schwarze Mattscheibe des Flatscreens und Wolfgang auf dem großen Seitenelement des Sofas, dass direkt an dem Hauptsofa anschloss.
Wolfgang stand auf stellte Cracker, Chips und Flaschenbier auf den Tisch.
„Bitte bedient Euch“ forderte er seine Gäste auf und öffnete für Maja ungefragt eine Flasche und reichte sie ihr herüber. Sie dankte und trank einen großen Schluck. Sie war immer noch mit der Situation beschäftigt.
„Maja, Du bist heute echt abwesend“ meinte Julian und prostete ihr dabei zu. Freundlich hob sie die Flasche in seine Richtung und bevor sie etwas entschuldigendes antworten konnte meinte Jürgen albern und angetrunken:
„Ja, aber nur, weil sie nicht weiß wie sie mich überzeugen kann Brüderschaft mit mir zu trinken!“
Stieß seine Flasche an ihre und umschlang ihren Arm der ihre Flasche hielt mit dem seinen. Sie lachte und machte mit. „Küsschen bitte“ forderte er freundlich nachdem sie miteinander getrunken hatten. Lachend wollte sie ihn auf die Wange küssen doch Jürgen dreht sich im allerletzten Moment und ihr Kuss landete auf seinem Mund. Einen Bruchteil länger als ursprünglich gedacht blieben ihre Lippen zusammen und ihre Geilheit übernahm wieder Kontrolle.
„Ich will auch“ meinte Julian. Und schlug seine Flasche an ihre und wartete nicht auf ihren geschürzten Lippen, sondern schob sich auf sie und küsste sie (mit geschlossenen Lippen) gut fünf Sekunden auf den Mund. Sie schloss instinktiv die Augen. Das war gut, nein, sehr gut. Sein Dreitagebart rieb an ihrer zarten Haut und verstärkte die elektrisierende Wirkung.
So abrupt wie er sich vor sie geschoben hatte, zog sich Julian auch wieder zurück.
„Ich bin der Julian“ meinte er verschmitzt bis dümmlich zu Maja. Lachend und ein bisschen gelöster als noch zuvor meinte sie „und ich bin die Maja“.
Sie nahm einen weiteren Schluck und lächelte mittlerweile. Julian erhob wieder seine Flasche, schlug sie wieder an Majas und meinte „kennen wir uns?“, wieder umschlang er ihren Arm und wieder schob er sich nach dem Schluck aus der Flasche über sie. Er küsste sie zärtlich aber schon ein bisschen fordernder als noch zuvor. Wieder dauerte einige Sekunden. Er blieb mit seinen Lippen auf ihren. Sie war wie hypnotisiert und liebte es geküsst zu werden. Ein Umstand, den ihr Mann fast immer unberücksichtigt hatte. Julian spürte nach wenigen Sekunden, wie ihre Lippen sich kaum merklich öffneten. Er nutzte sofort die Gunst und schob seine Zunge langsam zwischen ihre feuchten Lippen. Seine Zunge umspielte ihren Lippen und drang tiefer und tiefer in ihren Mund ein. Ihre Zunge bewegte sich nun um seine herum. Er wusste, dass er sie nun soweit hatte. Und zweifellos wussten das auch die beiden anderen Männer im Raum: sie hatten die Situation genau im Blick und tauschten befriedigte Blicke aus.
Julian legte sich mächtig ins Zeug und Maja schnaufte wie ein Brauereipferd als seine Zunge ihre Mundhöhle erkundete und seine Hände über den dünnen Stoff ihrer Seidenbluse glitten. Zunächst auf ihrem Rücken und ihrer Schulter. Aber es brauchte kaum zwei Minuten da hatte er bereits ihr stramm abstehenden Zitzen erreicht und rieb sie vorsichtig durch den Stoff der Bluse und des dünnen BHs.
Jürgen erhob die Stimme und meinte nur: „Julian und Maja, ich verstehe das ja alles aber ihr seid nicht allein hier. Also Wolfgang ist das Geburtstagskind und ich bin ungeküsst. Mit verschmierten Mündern und glasigen Blicken schauten Maja und Julian hoch. Maja lächelte. Das betrachtete Jürgen als Einladung schob sich nun über sie und küsste sie mit langer Zunge und griff ihr an die Titten. Ihre Erwiderung war wieder nur ein lautes Schnaufen. Julian, vermutete sie, begann ihren Rock hochzuschieben um ihre Spalte zu erkunden. Sie hob ihr Gesäß um ihm den Zugang leicht zu ermöglichen. Ihre Hemmungen waren wie verflogen.
„Oh, Maja, Du bist ja gut vorbereitet“ meinte Julian nur, als der Rock auf ihrer Taille saß und ihre Spalte nackt zum Vorschein kam- ganz ohne Slip. Sanft schob er ihre Beine auseinander und konnte ihre haarlose Fotze in Anschein nehmen. Ihre äußeren Schamlippen waren ein bisschen länger, und bedeckten ein fast auslaufendes Feuchtgebiet. Er spreizte sanft die Spalte und konnte den Kitzler, den man bei ihr absolut nicht verfehlen konnte, nun sanft reiben. Während Jürgen einen Knopf der Bluse nach dem öffnete rieb Julian ihren Klit sanft und ausdauernd. Ab und an tauchte er zwei Finger in ihre Fotze. Dabei hatte sie mittlerweile die Beine gierig gespreizt, soweit das möglich war mit Jürgens gewaltigen Körper auf der einen Seite. Julian zog mit den langen Finger immer mehr Saft heraus und strich ihn über den hervorstehenden und weiter angeschwollenen Knopf. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss den tiefen fordernden Zungenschlag von Jürgen, die Pranken von ihm auf die mittlerweile für alle sichtbar freigelegten Titten. Normalerweise hingen die prächtigen Dinger bereits ein bisschen aber der BH war von Jürgen unter die Titten geschoben worden und damit hoben er sie an und ließ sie nach vorne zeigen. Die Warzen waren steil erigiert und die großen Warzenvorhöfe hatten sich zusammengezogen. Die Behandlung brauchte keine drei Minuten da kam Maja völlig unvermittelt. Mit einem langgezogenen „jaa“ war sie in Rekordtempo zu ihrem Höhepunkt gekommen. Sie zuckte eine Sekunden spastisch zusammen um dann apathisch zurück an die Sofalehne zu fallen. Jürgen hatte bei dem Schrei von ihr aufgehört sie zu küssen aber ihre Nippel massierte er weiter.
Julian hatte sie losgelassen, stand auf und schob sich die Hose mitsamt Unterhose herunter. Sie schaute in seine Richtung und sah einen schön geformten, unbeschnittenen Schwanz, der gut 18cm lang war und normale Dicke hatte. Julian setzte sich neben sie und hob sie mit kräftigen Armen zu sich herüber. Sie saß auf ihm und wurde, dank ihrer nassen Fotze, mit einem Ruck gepfählt. Sie schloss wieder die Augen und hob und senkte ihr Becken auf seinem leicht gebogenem Pimmel. Die Biegung hatte für sie den angenehmen Nebeneffekt Regionen in dampfenden Scheide zu reizen an die ein Schwanz kleiner oder durchschnittlicher Größe nie kam. Neben ihr machte sich Jürgen bemerkbar und entkleidete sich ebenfalls unten herum im höchsten Tempo. Sie schaute zu ihm und sah einen kolossalen Bauch unter einem gespannten Hemd, aber ebenso kolossal zeigte sich der dickste Schwanz, den sie je gesehen hatte. Das war vielleicht nicht besonders bedeutsam, da sie ja sowieso nicht allzu viele Sexualpartner in ihrem Leben hatte, aber auch Maja war die Niederungen des Internets nicht unbekannt und nicht einmal dort hatte sie derartiges gesehen.Er war vielleicht so lang wie Julians, aber eben fast doppelt so dick, und Julians war schon kein kleines Kaliber. Sie verlor Jürgen aus den Augen und drehte sich zu Wolfgang der süffisant lächelnd auf dem separaten Teil des Sofas saß und keine Anstalten machten mitzuwirken.
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