Die ganzen zwei Wochen nach dem heftigen Fick im Wohnzimmer erwähnte keiner der beiden das Geschehnis mit nur einem Wort. Es lief alles in seinen gewohnten Bahnen. Das einzige, was sich änderte, was die Art der Kleider, die Helene nun zuhause trug. Statt den dicken Pullovern trug sie vermehrt enge Rollkragenpullis aus dünnem dehnbarem Stoff und es schien Burger, als trüge sie auch ab und zu keinen BH mehr.

Er bemerkte nun auch zum ersten Mal das leichte Schwingen ihrer schweren Brüste, wenn sie sich bewegte und, das musste er sich eingestehen, starrte ihr häufig auf den prallen Po, wenn er zum Beispiel hinter ihr die Treppe hinaufging. Trug sie des öfteren diese Stretchjeans? Er war sich nicht sicher. Auch war ihm, als würde sie dann und wann mit einem kurzen Blick seinen Schritt streifen, aber er sagte sich dann, dass er sich dass nur einbildete. Was sicher war: Er hatte nun öfters mal eine Erektion. Und er fragte sich, ob sie wohl von jemandem gefickt würde. Aber er wagte nicht, sie danach zu fragen. All sein Ärger war irgendwie verraucht.

Er hatte kurz nach dem Vorfall dann doch mit Tanjas geredet und ihr einige der Clips vorgespielt. Sie hatte das Ganze mit Fassung und einem schiefen Lächeln zur Kenntnis genommen und ihm versichert, dass sie sich darum kümmern würde.

Nun, zwei Wochen später, hatte sich Frau Neubacher wieder bei ihm gemeldet. Sie hatte ihm kurz beschrieben, was für Massnahmen sie zu treffen gedachte und ihn, sowie seine Tochter Helene, für heute Nachmittag zum Kaffe eingeladen.

Helene war sichtlich erstaunt, als Burger ihr von der Einladung erzählte. Sie schien sogar etwas beunruhigt zu sein, aber Burger beruhigte sie mit dem Hinweis, dass Frau Neubacher sie für einen Anlass als Helferin buchen wolle und dass sie sich da wohl sogar ein Taschengeld verdienen könne.

Burger war den ganzen Vormittag sehr aufgeregt und konnte kaum erwarten, der Einladung der Neubacher zu folgen. Er liess seine eine Arbeit schreiben, damit er in Ruhe seinen Gedanken nachgehen konnte.

Um drei Uhr klingelten Herr Burger und seine Tochter Helene wie vereinbart an der Haustür von Neubachers Villa. Frau Neubacher, eine schlanke und hochgewachsene Frau im vornehmen Business Hosenanzug, öffnete die Tür und bat die beiden ins Wohnzimmer. Burger setzte sich aufs Sofa, während Helene in einem grossen Polstersessel daneben Platz nahm. Sie brachte Kaffee und vorzügliches Gebäck, das sie auf den Salontisch stellte. Nach etwas Smalltalk und nachdem Burger das Gebäck ausführlich gelobt hatte, kam Frau Neubacher auf den Grund der Einladung zu sprechen.

«Ich habe extra diesen Nachmittag frei genommen, um genug Zeit zu haben, das alles mit ihnen zu besprechen. Die Kanzlei wird ohne mich auskommen können und wenn man gut organisiert ist, zieht so etwas auch keine Probleme nach sich. Und ich bin gut organisiert, meine Liebe,» wandte sich Frau Neubacher nun an Helene, «es geht jetzt nur noch darum, dich zu bitten, mich bei der Durchführung zweier Veranstaltungen im kleinen Rahmen zu unterstützen. Ich brauche jemanden, der die Rolle des Personals übernimmt. Es geht um eine Businessveranstaltung am Nachmittag in unserer Kanzlei und um ein familiäres Essen am Abend bei uns zu Hause. Dein hat mir gesagt, dass du einverstanden bist. Ist das korrekt so? Natürlich wird dir einen kleinen Lohn von, sagen wir mal, 25 Euro pro Stunde zukommen lassen. Na, wie sieht’s aus?»

Helene nickt: «Das ist ja sehr grosszügig, Frau Neubacher, wer könnte da nein sagen?»

Frau Neubacher lächelt, steht auf und bringt eine grosse, flache Kartonschachtel zum Salontischchen. Sie öffnet die Schachtel und fächert die verschiedenen Stücke etwas auf.

«Das ist eine klassische Hausmädchenuniform, French-Maid-Uniform genannt. Die wird du an dem Nachmittag, wie auch am Abend tragen», und bedeutet Helene mit einer Handbewegung, sich die Sachen etwas näher anzuschauen. «Natürlich gehören auch Schuhe dazu, aber du kannst dir ein von meinen ausleihen, denn zufälligerweise haben wir dieselbe Schuhgrösse. Dein Vater war so freundlich, mir deine Schuh- und Kleidergrösse mitzuteilen.»

Burger schaut zu, wie Helene die Uniformteile begutachtet, hochhebt, die Grösse einschätzt. Es ist ein mehrteiliges Set, bestehend aus einer schwarzen, tief ausgeschnittenen Bluse mit weissen Spitzenabschlüssen an den Manschetten, einem weissen Häubchen, einem schwarzen Minirock mit weissen Bordüren und einer kleinen Weissen Schütze. Dazu passend ein schwarzer Strapsgürtel, schwarze Strümpfe und schliesslich ein nietenbesetztes Lederhalsband, bei dessen Anblick Helene die Nase rümpft. Als sie den Strapsgürtel hochhebt schluckt sie und als sie den Minirock inspiziert, geschieht es. Sie merkt, dass der Minirock eher Attrappe ist, quasi unter die Schürze genäht und zusammen mit dem Bändel der Schürze umgebunden wird. Vor vorne mag das ganze wie ein Minirock mit Schürze aussehen, aber hinten ist der Rock komplett offen. Er bedeckt zwar die Hinterbacken zu einem grossen Teil, aber die Pospalte und alles was da sonst noch zu sehen sein könnte, liegt vollends frei.

Empört wirft Helene das Teil in die Schachtel und erhebt sich. «Wie können sie verlangen das ich so etwas anziehe? Was ist das denn für ein seltsamen Abendessen? Das ist ja unverschämt! Ich… ich bin doch keine… keine Hure!»

«Was bist du dann?» fragt Frau Neubacher sogleich und baut sich vor Helene auf. Dann schubst sie sie grob in den Lehnsessel zurück, beugt sich vor, packt Helene mit einer Hand gekonnt ins dichte Haar und zieht ihr den Kopf so nach hinten, dass sie Frau Neubacher ihren Hals darbietet. Helene ist so überrascht, dass sie keinen Widerstand leistet. Die sehnigen Arme von Frau Neubacher deuten darauf hin, dass sie mehr als einmal pro Woche in einem Fitnesssalon gestählt werden. Ihr Griff ist eisern.

«Na, was bist du denn? Eine Lesbenschlampe?» und als wäre sie ein Vampir, drückt sie ihren Mund an Helenes Hals. Aber statt zuzubeissen, leckt Frau Neubacher mit erstaunlich langer Zunge Helenes Hals entlang, bis über ihre Wange. «Oder ein Bi-Fotze?»

Helene bleibt nur ein kurzer, entsetzter Blick, und schon küsst Frau Neubacher sie lüstern auf den Mund. Helenes Blick bleibt ein paar Sekunden starr, dann schliesst sie die Augen und lässt es geschehen. Burger schaut fasziniert zu, wie Frau Neubachers lange Zunge den Mund seiner Tochter erforscht. Die Hand der Anwältin lässt Helenes Haar los und begrapscht ihre Brüste.

Frau Neubacher holt Luft, keucht und sagt atemlos: «Mhhh du hast ja geil dicke Brüste», und dann verschliesst sie Helenes Mund zum zweiten Mal. Burger bemerkt, dass Helenes Hände Frau Neubachers Nacken liebkosen. «Das ging ja schnell», staunt Burger.

Frau Neubacher richtet sich auf. «Na, dann wäre das ja geklärt», meint sie lächelnd mit seltsam rauchiger Stimme. Helene lächelt auch und Burger erkennt in ihren Augen das Glitzern der Geilheit. Frau Neubacher räumt die Maid-Uniform in den Karton zurück und greift nach Helenes Hand. «Komm, ich zeig dir, wo du die Sachen anprobieren kannst.»

Burger staunt, dass Helene sofort aufsteht und die Schachtel entgegennimmt. Frau Neubacher zieht einen Umschlag aus der Jackentasche ihres Hosenanzugs. «Hier habe ich den Ablauf des Abends zusammengefasst, Herr Burger. Sie können sich das ja mal durchlesen, während wir Frauen uns um das Kostüm kümmern.» Dazu grinst sie Herrn Burger schmallippig an.

Burger schaut den zwei Frauen nach. «So, und nebenbei erkläre ich dir auch, wie der Abend ablaufen wird. Du wirst sehen, es ist keine Hexerei», beruhigt Frau Neubacher Helene und hängt sich bei ihr unter, während sie das Wohnzimmer verlassen.

Es dauert eine ganze Weile, bis die zwei wieder ins Wohnzimmer kommen. Helene sieht etwas derangiert aus, doch Frau Neubachers Frisur sitzt nach wie vor perfekt. Beide haben jedoch etwas aufgeschwollene Lippen und gerötete Wangen. Auf Geheiss von Frau Neubacher stöckelt Helene vor das Sofa, knickst, und dreht sich ein paar Mal im Kreis. Das Kostüm verschlägt Burger fast den Atem. Es sitzt knapp und ist ultrakurz. Helenes fette Möpse werden zusammen- und hochgepresst, der Ausschnitt der schwarzen Bluse ist ohne weiteres unverschämt zu nennen. Als Helene sich mit schulterbreit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu ihm hinstellt und den Po etwas rausdrückt, fällt Burger die Kinnlade herunter. Er starrt auf ihre aufgeschwollenen rosa Schamlippen, die zwischen dem schwarzen dichten Busch hervorleuchten. Helenes Möse ist nass, Burger kann es deutlich sehen. Er schluckt und leckt sich die trockenen Lippen.

«So, Helene, das reicht,» meint Frau Neubacher. «Deinem Vater scheint die Uniform ja zu gefallen. Er sieht aus, als würde er dich gleich bespringen wollen, um dir seinen Rotz reinzuschiessen.» Frau Neubacher grinst vulgär und Helene grinst auch, nur etwas verhaltener. Burger wird knallrot, muss aber seiner Tochter nachstarren, als sie hinaus stöckelt. Ihre schweren Titten schaukeln hin und her, synchron mit dem Wiegen ihrer Hüften.

«Ahm ja, dann wäre ja alles geklärt», krächzt Burger heiser und ärgert sich, dass Frau Neubacher ihn durchschaute.

«Nehmen Sie mir die Bemerkung nicht übel, Herr Burger, ihre Tochter schaut wirklich unglaublich scharf aus in dem Fummel. Sie müssten schon schwul sein, um keine Reaktion zu zeigen», beschwichtigt Frau Neubacher seinen Ärger. «Ich bin es mich halt gewohnt, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Entschuldigen sie.» Diesmal schenkte sie Burger ein strahlendes Lächeln und so beruhigte er sich schliesslich, wobei er sie absichtlich von Kopf bis Fuss mustert und sie in Gedanken auszieht, nur um sich zu revanchieren.

Frau Neubacher hebt nur kurz eine Augenbraue, aber da kommt Helene wieder umgezogen ins Wohnzimmer, man verabschiedet sich und kurz darauf sitzen Burger und seine Tochter wieder im Auto auf der Fahrt nach Hause.

«Hat sie es dir besorgt?» fragt Burger, als sie das Treppenhaus zur Wohnung hochgehen.

«Ja,» sagt Helene nur und Burger hat den Eindruck, dass sie ihren Po noch mehr hin und her schwenkt als zuvor. Er kann seinen Blick kaum von ihrem Arsch lösen.

«Ich würde jetzt gerne ficken», sagt Helene, als er die Tür aufschliesst, «aber das geht jetzt nicht.»

«Ja», meint Burger, «das geht jetzt nicht. Aber ich werde es nachholen. Du hast dich ja hergezeigt wie eine rossige Stute.»

«Na und? Das hat dir doch gefallen, Papa, oder etwa nicht?»

«Ja. Das hat es. Aber jetzt muss ich noch Arbeiten korrigieren. Wir sehen uns später.» Burger starrt ihr kurz auf die von einem knappen Rollkragenpullover bedeckten Brüste, bevor er in sein Arbeitszimmer tritt.

Helene leckt sich die Lippen und grinst. «Na, viel Spass dann.»

Die zwei Tage bis zum Freitag verflogen wie im Flug. Burger musste noch 23 Arbeiten korrigieren und auch die Zeugnisse vorbereiten. Helene hatte eine Abschlussarbeit vor sich und sollte auf drei Prüfungen lernen. Also jede Menge Arbeit, an Sex war nicht zu denken.

Helene machte sich am frühen Nachmittag bereit für dien Anlass in der Kanzlei und fuhr schon um halb zwei mit dem Chauffeur der Kanzlei weg. Burger wusste nicht viel über den Anlass. Ein Meeting mit ein paar Arabern, hatte Frau Neubacher nur gesagt. Sie war Wirtschaftsanwältin und ihr Mann war Spezialist für Steuerfragen. Es ging immer um viel Geld und wo Araber im Spiel waren, dachte Burger, ging es wahrscheinlich um sehr viel Geld. Er fragte sich allerdings, ob die Maid-Uniform nicht des Guten zuviel sei. Waren doch die Frauen der Araber meist bis auf die Augen verhüllt. Burger hoffte, dass Frau Neubacher wusste, was sie tat. Aber vielleicht nahmen es die Herren auch nicht so genau mit den religiösen Vorschriften, wenn sie ihre Geschäfte in Europa tätigten. Die Vorstellung, dass sich seine Tochter vor fremden Männern so schamlos präsentierte, erregte ihn sehr. Er kriegte einen Ständer.

Am Abend zog Burger seinen Anzug an und machte sich auf den Weg zu den Neubachers. Obwohl es sich um ein eher informelles Abendessen handelte, legte Herr und Frau Neubacher Wert auf Etikette und entsprechende Kleidung. Nach einem kurzen Apperitiv im Wohnzimmer, setzten sich die Vier, Herr und Frau Neubacher, ihre Tochter Tanja und er, an den grossen runden Tisch im Esszimmer. Das Essen war vorzüglich und die Unterhaltung drehte sich vor allem um die Schule, das Abitur und die Tatsache, dass Neubachers Sohn Karl, der zurzeit in einem Internat weilte, dabei war, wegen mangelnder Leistung der Schule verwiesen zu werden. Da Neubacher den Rektor eines anderen Internats sehr gut kannte, wurde darüber diskutiert, ob Karl dort besser aufgehoben wäre.

Karl war zwei Jahre älter als Tanja und das schwarze Schaf der Familie. «Seit das Internat auch Mädchen aufnimmt, ist er nicht mehr so bei der Sache», sagt Frau Neubacher und zuckt mit den Schultern.

«Ich hoffe wohl sehr, dass das Internat, dass Sie uns vorgeschlagen haben, ein reines Knabeninternat ist. Karl kann sich nicht leisten, ein weiteres Mal zu scheitern», fügt Herr Neubacher hinzu.

«Ja», mischte Tanja sich ein, «Karl denkt nur ans Ficken. Das kann ja nicht gut gehen.»

«Mein Gott Tanja! So spricht man doch nicht!», sagt Frau Neubacher, die ihrer Tochter gegenüber sitzt, schneidend. «Was soll Herr Burger nur von dir denken?»

«Es tut mir leid», murrt Tanja und lächelt Burger entschuldigend an, «das war nicht angebracht.»

Tanja trägt ein blaues Trägerkleid das sehr zurückhaltend geschnitten ist. Es reicht bis zum Knie, ist nicht besonders eng, zeigt zwar Tanjas Schultern aber kein Dekolleté. Das hätte auch nicht viel gebracht, denn Burger hatte schon beim Apperitiv festgestellt, dass Tanja nur ganz kleine Tittchen hatte, die mit den Brüsten seiner Tochter nicht zu vergleichen waren. Ihre Figur glich eher der ihrer Mutter, hochgewachsen, schlank und sehnig, mit langen wohlgeformten Beinen. Typ kühle Blondine.

Sie hatte sich den ganzen Abend über gelangweilt, das Gerede über Juristerei, Internate und Studium ging ihr mit der Zeit auf die Nerven. Gegen Ende des Abends hatte sie das Gefühl, als würden die zwei Männer, die links und rechts von ihr sassen immer seltsamer.

Herr Burger räuspert sich dauernd, atmet hörbar und ihr Vater beginnt, abwesend vor sich hinzustarren. Er schwitzt und lockert die Krawatte, um den ersten Knopf seines Hemdkragens öffnen zu können, etwas, was er sonst nie tat. Nur ihre Mutter ist so wie immer, erzählt interessante Anekdoten aus der Kanzlei und scheint nichts Aussergewöhnliches zu bemerken.

Mit einem vernehmlichen Keuchen erhebt sich Burger plötzlich vom Tisch und dreht sich zu Tanja. Die Hose seines Anzugs ist geöffnet und er hält seinen bemerkenswert fetten und langen Schwanz in der Hand. Auch seine dicken Eier hängen aus der Hose. Er wichst seine geäderte Rute mit einer Hand. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, bemerkt Tanja nicht, was gerade passiert. Sie hat nur mitgekriegt, dass Herr Burger neben ihr aufgestanden ist.

Das ändert sich aber sogleich, denn von einem Seufzen Burgers begleitet, schiesst ein dicker weisser Strahl Sperma aus der violett-roten Eichel und trifft Tanjas Wange, die nächsten zwei Strahlen bekleckern ihr blaues Kleid und dicke weisse Flecken zieren ihre Brust. Tanja quiekt erschrocken auf und zeitgleich trifft sie der vierte Spermaschuss am Hals. Burger wichst weiter auf Tanja ab, während ihre Mutter im Stuhl zurücklehnt und Burgers fettes Gerät bestaunt.

Tanja, hält ihre Hände eine Handbreit über dem Tischtuch, die Finger abgespreizt, den Mund vor Erschrecken geöffnet. Und wäre der Ungeheuerlichkeit nicht genug, erhebt sich auf der andern Seite nun ihr Vater, ebenfalls die steife Rute in der Hand. Mit zwei Schritten ist er neben Tanjas Stuhl, bleibt keuchend stehen und der erste Strahl Sperma trifft ihren Hals von der anderen Seite. Dann greift er mit einer Hand in ihr blondes Haar, zieht ihren Kopf zu sich und steckt ihr seinen spritzenden Schwanz derb und tief in den Mund. Herr Neubacher zittert heftig, grunzt und als Burger ihm eine Hand auf die Pobacke legt um ihn dazu zu bringen, seine Tochter in den Mund zu ficken, ergiesst er sich heftig zuckend in ihren Mund.

Zwei, drei Bockbewegungen später quillt weisses Sperma aus Tanjas Mundwinkeln, tropft ihr übers Kinn auf ihr Kleid. Herr Neubacher stöhnt und spritzt noch immer, während Burger seinen ausgespritzten, halbsteifen Schwanz unter den bewundernden Blicken von Frau Neubacher an Tanjas Kleid abwischt.

Von Tanja gänzlich unbemerkt, ist Helene unter dem Esstisch hervorgekrochen wo nun ihre Aufgabe erfüllt ist, und huscht in die Küche. Dort liegt der Nachtisch, den Frau Neubacher für Tanja vorbereitet hatte. Auf einem Silbertablett liegen der dicke schwarze Dildo mit Griff und ein Paar Handschellen bereit. Helene hebt das Tablett hoch, geht damit ins Wohnzimmer, reicht es ihrem Vater, der sich die Handschellen nimmt, und stellt es dann vor Tanja auf den Tisch. Tanja starrt Helene mit erstauntem Blick an.

«Du????», platzt es aus ihr heraus, «und was geht hier den ab? Seid… SEID IHR DENN ALLE WAHNSINNIG?», hallt ihr Schrei, gemischt aus der Empörung, Wut und Entsetzen durch das Esszimmer.

«Wer sich gibt wie ne Fotze, wird auch behandelt wie ne Fotze», sagt ihre Mutter trocken und lächelt bissig.

«Du hast es mit Helene getrieben wie ne Sau, wieso regst du dich denn jetzt auf, wenn wir dich einsauen?», setzt ihr Vater Manfred noch eins drauf.

Währenddessen streift ihr Helene die Träger des Kleids über die Schultern, schiebt den Stoff nach unten und entblösst ihre spitzen Tittchen.

Tanja starrt ihre Freundin an. «Aber Helene was… wieso tust du das? Und wie siehst du denn aus?» stammelt Tanja nun verwirrt.

«Es tut mir leid», duckst Helene rum, «mein Dad hat all die Filme auf meinem Smartphone gefunden und… und sie auch deinen Eltern gezeigt… ich… ich konnte nichts tun, ehrlich.»

«Alle… alle unsere… unsere Filme? Alle? Ohhhh mein…!» stöhnt Tanja gequält und nachdem ein kurzer Blick ihre Eltern gestreift hat, wird sie knallrot.

«Das… das mit den Handschellen war meine Idee. Du hast doch mal gesagt dass dich so etwas anmachen würde, so gefesselt vor andern Leuten und so», meint Helene und zuckt die Schultern, worauf sich Burger hinter Tanjas Stuhl stellt und ihre Hände nach hinten zieht. Dann klicken die Handschellen und Tanjas Arme sind hinter der Stuhllehne gefesselt. Burger umfasst die Stuhllehne und zerrt Tanjas Stuhl während sie noch immer darauf sitzt vom Tisch weg, so dass er nun frei im Raum steht.

Alle starren sie an. Tanja wirkt nervös und unsicher. Helene geht langsam, mit wiegender Hüfte auf sie zu, dreht sich um und beugt sich leicht vor, so wie sie es damals bei ihrem Vater gemacht hat. Auch heute ist ihre Möse wieder geschwollen und sie weiss, dass Tanja das mag.

Burger und Herr Neubacher starren Helene an, seit sie in ihrer Maid Uniform aus der Küche kam. Das Wippen ihrer dicken Brüste in der tief ausgeschnittenen Bluse und die hin- und herschwenkenden Hinterbacken wirken wie Magnete auf ihre Blicke. «Oh, mein Gott», denkt Frau Neubacher und bedenkt die zwei Männer mit einem mitleidigen Blick, «sobald ein üppiges Stütchen in knappem Fummel auftaucht, hängen ihre Zungen am Boden. Ist ja unglaublich!»

«Na? wie findest du mein Kleidchen? Ist doch superscharf, was? Du wolltest mich doch immer zu solchen Kleidern überreden.» lächelt Helene und dreht sich wieder zu Tanja. «Und du liebst es, meine Möse von hinten durch die Beine zu sehen.»

Sie streift Tanjas Kleid etwas zurück, so dass ihre langen, schlanken Beine zu sehen sind und setzt sich auf ihre Oberschenkel. «Spürst du, wie nass ich schon bin?», flüstert sie in Tanjas Ohr, «Dass ich meinen und deinen Dad unter dem Tisch gelutscht habe, während ihr am Essen wart, hat mich sehr heiss gemacht. Und jetzt möchte ich dich etwas heiss machen.» Helene beginnt, ihre Freundin zärtlich auf die Lippen zu küssen und macht sich daran, ihre beiden Nippelchen zu zwirbeln und zu ziehen.

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