Pauline, ein Tag im Freibad. Teile 167 -170
Vorbemerkungen
Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten“ Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil — ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.
Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O“. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln
Jahna
Tag 24 Sonntag
Teil 167…Sonntagsfrühstück
Diesmal verfluche ich den Wecker nicht mal, als ich wach werde vom Klingeln, denn zum einen ist es mit 8.00 Uhr gar nicht mal so früh und außerdem wird es ein Tag werden, denn ich wenigstens zu einem großen Teil mit Thorsten verbringen darf. Und in letzter Zeit hatte der sich vorgeblich wegen Uni und Lernen auch ziemlich rar gemacht. Aber heute gehen wir zusammen ins Freibad und ich freue mich auf die Zeit mit ihm. Natürlich bleibe ich trotzdem immer seine Sklavin, aber auch wenn er mich das ganz sicher spüren lassen wird und ich sicher einiges an Herausforderungen und Erniedrigungen auch heute erwarten kann, die mir das unmissverständlich vor Augen führen soll, ist es doch vor allem ein Tag mit Thorsten und etwas ist in mir darauf stolz, dass er sich mit mir in der Öffentlichkeit an seiner Seite sehen lassen will.
Dabei ist es mir innerlich auch ziemlich egal, ob aufrechtstehend wie eine Freundin neben ihm oder auf allen Vieren als seine Sklavin an einer Leine „bei Fuß“ neben ihm kriechend. Ein Tag mit Thorsten und ich rekele mich wohlig in fast naiver Vorfreude, ohne, kindlich naiv, weiter daran zu denken, was das auch für das Ding im Halsband bedeuten könnte. Um 10.00 Uhr wird mich Thorsten abholen, hatte er gestern gesagt. Und das lässt mir jetzt also noch etwa zwei Stunden Zeit mich vorzubereiten, wie er das verlangt hat. Zeit fürs Bad und sogar noch Zeit für ein richtiges Frühstück, aber ich sollte mich jetzt aber doch beeilen, denn ich muss ja auf jeden Fall noch mein Schwanz-Training machen, wenn auch nicht eines mit Simon, aber den sehe ich ja wohl heute irgendwann auch noch und in dem Teil des Tages wird er mir sicher mit Thorstens und Moniques Erlaubnis einiges abverlangen dafür, dass einige Trainingsstunden in letzter Zeit morgens entfallen sind.
Nach der Erfahrung von gestern, als ich mich hinten und vorne zugleich mit großer geiler Mühe gestopft hatte und es nicht nur besser ging, als ich gedacht hatte und ich es auch dazu benutzt hatte wild zu kommen, sondern ich trotz Schmerzen mit eigenartigem Stolz feststellen konnte, dass ich inzwischen mit entsprechender Mühe und Aufwand immer wieder gut in meine beiden unteren Votzen benutzt werden kann. Das werde ich heute auch wieder versuchen, trotz aller damit verbundenen Schmerzen und Anstrengungen und so sitze ich ganz schnell nackt im Halsband wieder auf meinem Trainingssattelhocker und habe mit Gleitmitteln immer selbstverständlicher den Stahlkolben ohne große Probleme in meinem Arsch untergebracht. Uhhnnn.. inzwischen ist das Gefühl einfach nur herausfordernd schön, so aufgespießt zu sein, und fühlt sich, wie auch das Halsband wie ein ganz natürlicher Teil meines Lebens an.
Dann nehme ich wie gestern auch den schwarzen Silikonschwanz auf, lehne mich gegen das Bett weit zurück und führe den Kopf der dicken glänzenden schwarzen Schlange zwischen meine Schenkel, beiße mir auf die Lippe, ziehe scharf und tief Luft ein und drücke mit beiden Händen um mir den Silikonschaft pressend die nachgebildete Eichel mit Gleitgel vorbereitet zwischen den Votzenlippen in meinen begehrlich wartenden Körper vorne rein, während ich hinten so wunderbar mit Stahl gefüllt und gedehnt werde.
Wieder bekomme ich zuerst nur die fette Spitze der Nachbildung in meinen Unterleib, aber als ich dann fickend mit dem Arsch auf dem Stahlschwanz hochkomme, gelingt es mir mehr von dem Fickteil in mich unterzubringen. Und wieder verfehlt es sich nicht seine Wirkung. Ich bin so sehr aufgefüllt und ja, ich liebe dieses Gefühl tatsächlich inzwischen. Auch wenn der Schmerz des Dehnens und Ausfüllens so sehr präsent ist und ich die Zähne zwischen Lust und selbstzugefügtem Leid zusammenbeißen muss. Kommen darf ich ja nicht, aber genießen schon. Ich hätte gerne mir die Zeit genommen ganz lange als nacktes Fickäffchen direkt aus dem Bett kommend auf dem Arschficker rumzuturnen und es mir zugleich mit dem dick geäderten Silikon-Prügel so richtig hart zu besorgen, egal wie sehr ich dagegen an alle Schmerzlaute unterdrücken muss, aber dafür ist nicht die Zeit heute Morgen und ich weiß ja auch nicht, ob ich nicht gleich auch noch vor meinem Bruder knien oder hocken muss und mir seine Stange vorzunehmen habe. Aber es ist unendlich schwer damit aufzuhören und vielleicht ist es ja trotzdem zu was gut so vorgefickt in den kommenden Tag zu gehen.
Dann nehme ich das große Ding wirklich bedauernd aus mir raus und komme hoch, um mir dadurch auch den Stahlpflock aus dem Hintern gleiten zu lassen, reinige beide Objekte vorsichtig und lege alles wieder gebrauchsfertig wieder zurück. Immer noch mit den Gedanken bei dem Gefühl, dass ich mir gerade selbst bereitet habe und den züngelnden Lustflammen, die das in mir geweckt hat, klopfe ich an Jonas Zimmertür, aber da keiner antwortet, kann ich auf den Flur durchschlüpfen und wundere mich doch was den nun so früh aus dem Bett getrieben hat, auch wenn ich nicht undankbar dafür bin, dass es so ist. Auf dem Weg ins Bad, ertappe ich mich allerdings bekloppter Weise doch dabei es auch ein bisschen zu bedauern, dass er nicht da war, um mich zu fordern, denn das Trainingsficken in beide meiner Votzen gleichzeitig hat mich selber auch schon wieder rattig werden lassen. Ich kann aber wohl davon ausgehen, dass Thorsten sicherlich nicht etwa einen ruhigen Freibadbesuch mit mir geplant hat und dafür sorgen wird, dass sein Sklavenstück auch ja nicht zu kurz kommt.
Und da ist dann schon wieder diese Vorfreude mit leiser Angst gepaart. Ich höre unten meine Oma rumklappern zwischen Küche und Terrasse hinter dem Haus und schätze mal, dass es Sonntagsfrühstück auf der Gartenterrasse in der Sonne geben wird. Ohh ja, gut frühstücken, klasse. Das hat bestimmt auch Jonas frühzeitig aus seiner Höhle gelockt, möchte ich wetten.
Im Bad gehe ich alles sorgsam durch. Vom Duschen, übers gründlichen Rasieren überall, dem Enthaarungsschaum, Ollis Salbe natürlich, Haare machen, Zöpfe zu beiden Seiten stramm flechten, weil ich glaube, dass das mein „Kindergesicht“, wie Thorsten es nennt damit noch mehr betont wird und dann geschminkt sicher noch ein größerer Kontrast zu meinen üppigen Mädchenbrüsten darstellt, als sowieso schon und diesmal auch Sonnencreme, damit ich das nicht im Freibad tun muss, denn Thorsten wird mir nicht dabei helfen, sondern wenn jemand dann ich ihm. Alles in allem werde ich Tag für Tag immer besser, schneller und professioneller im Bad. Es ist wie eine Liste, die ich im Kopf abhake, bis ich wieder mit ordentlichen blonden Zöpfen links und rechts hinter den Ohren, auf Englisch „Pigtails“ — also Schweineschwänzen übersetzt, im engen Halsband um meine Kehle dastehe, alles versorgt habe und vorbereitet habe.
Zurück auf dem Flur überlege ich was ich noch alles erledigen muss. Badelaken, Bikini, den mir Monique gelassen hat und der mir schon seit zwei Jahren eigentlich zu klein ist und Sonnencreme einpacken. Etwas Gleitmittel allerdings besser auch, denn inzwischen habe ich so meine Erfahrungen was Überraschungen angeht, die am Tag so spontan über mich hereinbrechen können. Dann noch meine Klamotten. Die kurze schlabbrig weite Jeans-Latzhose, ein dunkelblaues bauchfreies supereng-anliegendes Roll-Schlauch-Top und die weißen Turnschuhe ohne Socken. Das Wenige ist schnell angezogen und auch wenn die Nippelringe frech, dreist und unanständig, durch den elastischen Stoff des viel zu engen Rolltops pressen, werden sie vom Latz der kurzen Hose wenigstens einigermaßen verborgen. Gut die Hose ist sehr schlabberig, weit und knapp geschnitten nun und so richtig Flittchenkleidung, aber eben so gerade an der Grenze für ein junges Mädchen, dass seine ganze Umwelt dreist provozieren will mit Nasenring und freizügiger Kleidung an einem Tag, der warm zu werden verspricht und für den Badesee oder das Freibad auch gerade so noch geht.
Als ich alles zusammen habe und ich mich nun nur noch Thorstens Wünschen nach nuttig zu schminken hätte, beschließe ich zuerst einmal zu frühstücken, denn meine Oma macht zwar viel mit, aber nuttig angemalt und gestylt würde sie mich nicht gehen lassen und auch nicht am Frühstückstisch sitzen haben wollen. Deswegen verschiebe ich das, stelle meine Tasche unten an der Treppe schon mal ab und folge dem Tassengeklapper in Richtung Terrasse, dass darauf hinweist, dass mehr Personen am Tisch draußen sein müssen als nur meine Oma und Jonas.
Kaum draußen, mache ich fast einen hastigen Schritt wieder zurück in die Küche vor Überraschung, denn da sitzen nicht nur meine Oma und Jonas am gedeckten Tisch mit Brötchen, Eiern, Marmeladen, Käse, Aufschnitt und Nutella, sondern auch schon Thorsten, der mich anlächelt und auf den Platz neben sich zeigt und dann noch völlig unerwartet neben Jonas sein Freund Dennis, das Wiesel, und zu allem Überfluss auch noch völlig unerwartet Herr Maier, unser Nachbar, den meine Oma wohl auf eine spontane Tasse Kaffee eingeladen hat, so über den Zaun hinweg und der nun mit meiner Oma plaudert und mich in meinem Freibadaufzug verstohlen vorsichtig anzüglich mustert. Er sitzt auf der anderen Seite des freien Stuhls, auf den mich Thorsten haben will.
„Hallo Pauline, setzt dich doch her zwischen mich und euren netten Nachbarn…….Guten Morgen Schwesterchen, gut geschlafen?…….Ja, guten Morgen, Kindchen, wie schön, dass wir heute alle zusammen frühstücken können. Sehen sie Herr Maier, meine fleißige Enkelin arbeitet nachts so lange für ihr Abi, da sind gemeinsame Mahlzeiten eher selten………Hallo Pauline……“ kommt es von allen Seiten und es ist fast so, als wäre nie etwas mit mir inzwischen gewesen, dabei haben alle außer meiner Oma eine ziemlich gute Ahnung was ich inzwischen bin…und das gilt leider auch für Herrn Maier von nebenan und den spitznasigen, wieseligen, struppeligen Dennis. Aber ich muss mich immer noch zusammenreißen und gebe schauspielerisch gelungen das brave Enkelkind, dass meine Oma in mir sieht und kann nur hoffen, dass alle anderen sich auch ebenso zusammenreißen und mitspielen. „Pauline, Kind, hilfst du mir mal? Der Kaffee ist alle, jetzt wo wir so viel unerwarteten Besuch bekommen haben. Thorsten, Sie noch Kaffee? Und Sie, Herr Maier, auch?“ und als beide nicken, steht sie auf und nimmt mich mit in die Küche. Sie wäscht kurz einige Becher aus, während ich den Kaffee von der Maschine in die Kanne umfülle. Sie steht genau da, wo sie auch vorgestern an der Spüle stand, während mich Gunnar im Büsche-Beet unter dem Fenster direkt vor ihren Füßen auf der anderen Seite der Wand, wie die Sklavensau, die ich ja wohl tatsächlich auch bin, wenn ich es so treibe, heftig und rücksichtslos gefickt hat, ohne dass sie was davon geahnt hat. Und ich musste mich so sehr zusammenreißen keinen Ton von mir zu geben, als mich Gunnar, so krass von hinten in mir stoßend, den Kopf mit offenem Mund und die nackten runtergepressten Titten, mit den Ringen in den harten Nippeln, in Blumenerde, Torf und Dreck eingepflügt hat. Ich muss mich von dem Gedanken und einem beginnenden Kopfkino losreißen, denn ich bemerke erst jetzt, dass meine Oma mich angesprochen hat. „Kind, du träumst ja. Ich hab nur gesagt, wie schön ich das finde, dass ein junger Mann wie Thorsten in deinem Leben ist. Den solltest du dir mal halten. Der davor war ja auch ganz nett, aber mal ehrlich ein Akademiker passt so viel besser zu dir als ein Handwerker. Und dann ist der auch noch so charmant und geistreich, Ich kann schon verstehen warum du dich in den verguckt hat. und gutaussehend ist er ja auch noch. Sicher ein richtiger Gentleman und aus guter Familie und die werden ja auch immer seltener.“ sagt sie und nickt mir zu.
„Aber, Mädchen,“ sagt sie dann geradezu verschwörerisch „das mit den Zöpfen solltest du doch besser lassen. So siehst du doch aus wie 13 oder so. Das sieht doch so aus, als wäre der Thorsten mit einem ganz jungen Mädchen unterwegs und nicht mit der erwachsenen jungen Frau, die seine Freundin ist.“ zwinkert sie mir zu. Ahh, deswegen dieses „Frauengespräch“ in der Küche. Wenn du wüsstest Oma, in wessen Händen du mich so gerne sehen willst. Wenn du wüsstest, ohh ja, aber zugleich freut mich diese Motivationsansprache auch ein wenig. Wieder auf der Terrasse stelle ich den Kaffee in der Kanne ab und setze mich wie angewiesen zwischen Thorsten und Herren Maier.
Meine Oma auf Thorstens anderer Seite und mein Bruder mit seinem Kumpel sitzen neben Herrn Maier noch weiter rechts von mir. Zuerst ist es eine ganze Zeitlang tatsächlich ein fast normales Frühstück auf der sonnenwarmen Terrasse und es geht hin und her über den Garten, Maiers Garten, über das Freibad im Vergleich zum Badesee, ein wenig über Schule, Uni und Abi, Fußball, meine Eltern, Thorstens Eltern und warum Dennis hier ist, der Jonas zu einer LAN-Party bei einem anderen Freund abholen will. Ahh deswegen ist er so früh auf, also relativ früh wenigstens. Ich komme aber wirklich dazu vernünftig zu Frühstücken. Das erste Mal seit einigen Wochen, als ich auf einmal von rechts eine heiße schwitzige große Hand auf meinem rechten nackten Knie spüre, die sich da schwer auflegt.
Es kann nur unser Nachbar sein, der rechts von mir sitzt. Aber als ich zu ihm rüber schaue, unterhält er sich sehr lebhaft über Blumen mit meiner Oma. Und als ich zu Thorsten hinsehe und mich schon fast bei ihm irgendwie wortlos beschweren will, grinst der nur. Er kann sich sicher sehr gut denken was gerade unter dem Tisch passiert, so wie ich gerade reagiere. Er legt einen Finger unauffällig an seine Lippen und nickt, was mir klar macht, dass er es tatsächlich erraten hat und ich es einfach laufen lassen soll. Verdammt, ich habe schließlich immer noch ein Halsband um und habe immer zu wissen und mich nach dem zu verhalten was ich bin, egal wie normal das gerade alles auf andere wirken mag. auch wenn ich es gar nicht brauche ist es nie meine Sache was mit mir passiert, ja das weiß ich ja, aber jetzt hat mich das wirklich kalt erwischt. Da ich die Hand nicht wegschiebe, weil ich es nicht darf, rutscht sie mir zum Innenschenkel und von da weiter rauf Richtung Schritt. Heiß, unsicher und sicher vor Aufregung schwitzig, lasse ich sie zu, denn ich bin ja nichts weiter als eine immer zugängliche und verfügbare Sklavin und wenn mein Herr und Meister Thorsten das will, es zulässt und mich so gibt, dann ist das auch genau das, wozu ich da zu sein habe.
Ich hole tief Luft, setze ein braves unschuldiges, unbeteiligtes liebes Mädchengesicht auf und beginne mit Thorsten über die Fahrt zum Freibad zu sprechen, während ich ergeben die Schenkel v-förmig weiter ausspreize und der tastenden Hand einen weiteren Zugang zu mir erlaube, wie das meine Aufgabe zu sein hat. ich schaue Thorsten etwas bettelnd an, ob das denn nun wirklich sein muss, aber der grinst nur wieder, packt mir auch noch zusätzlich mit einer Hand auf mein linkes Bein unter dem Tisch und zieht es zu sich hin, um mich damit für die tastende Hand unseres Nachbarn noch ein wenig weiter zu öffnen und quatscht dann mit Jonas und Dennis wieder über Fußball. Nur nichts anmerken lassen. Die Finger rechts von mir erreichen den Saum meiner Latzhose und schieben sich mit heißen Fingerspitzen darunter und dann zitternd, fast schüchtern, weiter hoch, bis sie fast erschrocken meine feuchten Schamlippen erreichen und feststellen, dass ich keine Unterwäsche trage.
Einen Moment unterbricht Herr Maier sein Gespräch mit meiner Oma und schaut mich an. Anerkennend und auch ein wenig verächtlich. Dann fahren mir die Finger entschlossen in die Votze, spalten die Lippen und baden in meiner Öffnung. Nur nichts nach außen anmerken lassen und schon gar nicht, dass mir die Finger des Rentners in meiner Votze sogar noch Lust bereiten! Und er bekommt locker ohne große Verrenkungen unter dem schlabbernden Saum seine Hand in die Latzhose und seine Finger noch tiefer in mein nasses offenes Loch, wobei ich sogar noch ein wenig entgegenkommend auf dem Stuhl nach vorne rutsche und er das natürlich auch merkt, denn seine Finger werden fordernder und ich kann dabei sogar, fast nur noch läufig, denken, dass es so gut tut und ich mehr will, ganz egal wer da in mir ist und meine Votze spreizt.
Thorsten grinst mich einfach weiter an, schmiert sich ganz ruhig ein Brötchen, nimmt einen Schluck Kaffee und beobachtet mein Gesicht weiterhin aufmerksam, erfreut sich daran, wie sehr ich mich zusammenreißen muss, als nun Herr Maier mit mir direkt ein Gespräch über die Schule beginnt und ich über dem Tisch das brave höfliche liebe Schulkind bin und unter dem Tisch dem Mann meine Votze zum Fingern willig ausliefere. Thorsten nimmt seine Hand von meinem Schenkel rauf und gießt sich und meiner Oma noch Kaffee ein, während Jonas und Dennis noch nach oben wollen — Sachen holen.
„Schwesterherz, magst du gleich nochmal raufkommen, ich brauch noch deine Hilfe, weil ich im Bad mein blödes Duschgel nicht finde und du immer irgendwie weißt, wo alles ist, ja?“ Und wieder schaue ich Thorsten an und der nickt wieder „Denk aber dran, dass wir auch loswollen, bevor es im Freibad dann zu voll wird. Jonas, schick sie bloß wieder runter, wenn ihr das Zeug gefunden habt, ja?“ „Ja, ok mach ich dann. Und viel Spaß im Freibad heute.“ Und schon stehe die beiden auf, schnappen sich noch jeweils ein Brötchen und verziehen sich nach drinnen. Aber erstmal habe ich natürlich sitzen zu bleiben, verstehe ich Thorstens Blick und die Finger, inzwischen hat Herr Maier davon drei in mir, spielen mich absurd noch nasser als zuvor, so dass es nachher wohl einen nassen Fleck auf dem Gartenstuhl geben muss, wenn das so weitergeht. Ich atme inzwischen flach und meine Antworten auf Herrn Maiers Fragen werden einsilbiger, unkonzentrierter und ich kann nicht anders als mich vorsichtig und unauffällig triebhaft auf seine Finger ficken, während er meine Jungmöse grob erkundet und spielerisch genießt, wie geil und nass mich das macht, was er da tut.
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