Für Karin.

Sie kam zu mir und erzählte mir ihre Geschichte. Sie ist wahr. Und sie hat mich gebeten, sie aufzuschreiben:

Fortsetzung folgt

Teil 5

Sie hörte, wie sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete und schlug die Augen auf. Sie sah Tom und in seinem Gefolge zwei Herren in dunklen Anzügen.

Tom lächelte. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“

Karin lächelte zurück. „Ja, danke.“

„Dies sind zwei Herren, die gestern leider nicht dabei sein konnten. Don Carlos meinte, ich solle Dich ihnen heute vorführen und ihnen Deinen Körper präsentieren.“

Karin spürte die wohlvertraute Wärme sofort in ihrem Unterleib. Sie lag ja völlig nackt unter der Decke, die Hände waren hinter ihrem Kopf an das Bett gefesselt und ihr Körper trug noch immer die Spuren der Auspeitschung sowie der Benützung durch die fünf Männer am Abend.

Sie sah Tom an dann auf die Männer.

„Bitte sehr, ich stehe zu Ihrer Verfügung.“

Die Männer sahen sich überrascht an. Tom zog mit einem Ruck die Decke weg sodaß ihr nackter Körper voll einsichtig wurde.

Karin räkelte sich ein wenig und spreitzte die Beine. Sie registrierte, wie die Blicke der Männer unweigerlich zu ihrem besudelten und verstriemten Intimbereich wanderten.

„Sie wird Sie gerne mit dem Mund befriedigen, wenn Sie das möchten.“ sagte Tom.

Wieder blickten die Männer sich an.

„Danke, das ist sehr großzügig. Aber so wie ich die Sache sehe, werden wir doch mit Don Carlos über eine organisierte Session für Ihre sprechen. Danke, Thomas.“

Der ältere der beiden hatte gesprochen, die beiden verneigten sich leicht vor Karin, die es kaum glauben konnte, was sie sah, und gingen.

Tom löste ihre Fesseln.

„So, Du kannst ins Bad. Dusche Dich und mache Dich hübsch, ich bringe Dir Dein Frühstück. Du hast noch einen anstrengenden Tag vor Dir.“

Es war Samstag, ca 10:00 Uhr.

Karin setzte sich auf und sah an sich hinab. Blaurote dünne Strimen zogen sich über Schenkel, Bauch und Brüste. Dort, wo die Striemen sich überkreuzten, sah man manchmal verkrustetes Blut. Auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln war massenhaft getrocknetes Sperma, auch in ihrer Scheide spürte sie noch die Samenmengen der Männer.

Die Türe öffnete sich und zwei vielleicht 19-jährige Mädchen kamen herein. Sie trugen Handtücher und ein Tablet voller Cremes und Wässerchen.

Beide trugen ein hauchdünnes, vorne nur auf Nabelhöhe zugebundenes Leinenhemdchen in weiss und Zehenfreie Pantöffelchen. Als sich die kleinere der beiden, eine Blonde, umdrehte, um zum Bad zu gehen, sah man durch die Leinenbluse deutliche blutige Striemen auf ihrem Rücken und Hintern.

„Wir sind hier, um Sie zu reinigen und zu pflegen.“ Sagte die andere, Brunette.

Reinigen und pflegen? Was war sie denn, eine Art Auto? Karin runzelte die Stirn und Tom bemerkte es.

„Denk dran, Du bist hier Lustobjekt. Dies und nichts anderes.“

Die Mädchen hatten sie gewaschen und gesalbt und betupft und massiert. Karin bekam ein Hemdchen wie die Mädchen, dünn und vorne mit einem Bändchen etwa auf Nabelhöhe zusammengehalten, reichte es bis zum halben Oberschenkel.

Sie bekam jedoch keine Schuhe, sondern blieb barfuss.

Zwei Anzug-Guards, wie die von gestern, kamen sie holen.

Man führte sie durch lange Korridore und über Treppen und auf den Steinfliesen wurden ihre Füsse wieder eisig.

Sie sah, dass sie sich in einem grossen schlossartigen Gebäude befand. Endlich erreichten sie eine Eichentür und auf ein Kopfzeichen hin traten sie ein.

Karin erkannte das Zimmer von gestern abend, wo ihr der Offizier vorgestellt worden war. Sie dachte kurz an das „militärische Projekt“ an dem sie teilhaben sollte und der Gedanke daran, von einem Haufen Soldaten irgendwo im Wald vergewaltigt zu werden, ließ die wohlbekannte Wärme im Schoß wiederkehren.

Im Zimmer befanden sich einige Personen. Neben Tom und Don Carlos, sowie der schwarzhaarigen Eva erkannte sie jedoch niemanden.

Doch, eine Person erkannte sie erst beim zweiten Mal hinsehen wieder: Die unglaublich attraktive, rothaarige Dame, die zu ihr gekommen war, als sie nach der Auspeitschung an der Säule stand und die dieses unglaubliche Kleid getragen hatte.

Eva stellte ihr einen Sessel vor den Kamin, und sie stetzte sich, mit dem Gesicht zu den Leuten. Sie hielt sich gerade, legte ihre Hände geöffnet auf die Oberschenkel und öffnete leicht die Beine.

Die Rothaarige trat mit einer eleganten Zigarettenspitze in der Hand an sie heran, umrundete sie, betrachtete sie und blickte dann zu Don Carlos.

„Die Striemen sind zwar schön und geil, aber wie soll sie das ständig erklären?“

Don Carlos blickte die Rothaarige ruhig an.

„Sie ist eine Sklavin. Wir kennzeichnen sie noch als eine solche. Sie soll im Fall des Falles erklären was sie will, wen kümmerts?“

„Wann wird sie gekennzeichnet?“

„Jetzt gleich.“ Das kam von Tom. Er stand auf und trat auf Karin zu.

„Du bekommst zwei Tatoos. Eine Nummer und ein Zeichen an Deinen linken Oberarm, sowie ein Zeichen in den Nacken, zwischen den Schulterblättern.

Deine Nummer ist 080. Dein Zeichen ist eine liegende Acht. Die Tätowierung wird sogleich durchgeführt. Jeder, der die Zeichen erkennt, kann zu jeder Zeit und an jedem Ort, auch ausserhalb dieses Hauses über Dich verfügen.

Soferne er „ — Tom hielt einen metallenen kleinen Ring vor ihre Augen, auf dem in ornamentenen Schriftzeichen D.C. stand — „soferne er Dir diesen Ring zeigen kann. Dann weißt Du, er ist ein Gefolge von Don Carlos und Du hast ihm bedingungslos zu dienen und zu gehorchen. Alles klar?“

Karin dachte — zum erstenmal seit sie hier war übrigens — an Erich, an ihren Job, ihr Leben in der Stadt 200 km weg von hier. Was würde sie denn tun, wenn einer ihrer Arbeitskollegen ihr den Ring zeigte? Sie verdrängte den Gedanken vorerst.

„Ja, soweit klar.“

„Gut, Folge Eva, sie bringt Dich zum Tätowierer.“

„Stop! Halt mal.“ Die Rothaarige trat dazwischen.

„Wie ist das mit meinem Deal? Krieg ich sie für heute oder nicht?“

Tom sah zu Don Carlos. Der blickte angelegentlich gegen den Himmel und blies Rauch aus. Langsam neigte er den Kopf und sagte fast unhörbar:

„Bis 17:00 Uhr. Um 19:30 ist sie gesäubert und erfrischt im grossen Festsaal.“

Karin machte einen schweren Fehler, als sie ungefragt und laut zu Tom sagte:

„Was macht sie mit mir?“

Die Rothaarige fuhr herum, Tom riss die Augen auf, alle starrten sie an. Nur Don Carlos blieb ungerührt.

Er sah Karin an.

„Die Strafe dafür wird für Sie äußerst schmerzhaft und unangenehm werden. Wir werden uns heute abend daran delektieren.“

Karin erschauderte unter seinem Blick. Sie dachte an die Bedeutung der Worte. Wie schmerzhaft konnte es noch werden, nach der Auspeitschung im Freien, bei Schneefall?

Die Stimme der Rothaarigen riss sie aus ihren Gedanken:

„Ich werde Dir sagen, was wir vorhaben, Sklavin: Wir werden mit Dir in die Stadt fahren. In die schlimmsten Viertel. Und ich überlasse Dich allen Männern, wenn es mir beliebt. Du wirst den ganzen Tag über ficken und blasen und ficken und blasen und es werden alles Musterexemplare von Männern sein, glaub mir.“ Die Rothaarige lächelte diabolisch.

Karin wurde von Eva fortgebracht in einen der vielen Nebenräume. Sie musste ihr Hemdchen ausziehen und stand nackt vor einem Kleiderschrank von Mann, der voll tätowiert war. Er musterte ihren Körper ungeniert.

Eva schubste sie zu einem Stuhl und sprach den Hünen an.

„Wie besprochen. Die liegende Acht, ihre Nummer ist 080. Sie bezahlt selbst.“

Und damit rauschte sie aus dem Raum.

Sie bezahlt selbst? Was sollte das heissen? Karin hatte ja nur das Hemdchen mit, kein Geld. Sollte sie etwa…..

„O.k. Püppchen. Ich kann es auf zweierlei Arten machen: schmerzhaft, worauf Du ja offenbar stehst, oder kaum spürbar. Du bezahlst mit Dir selbst. Das heisst: Du bläst mir jetzt einen und leckst alles brav sauber und hinterher ficke ich Dich noch mal ordentlich durch, dann spürst Du kaum was vom Tatoo. Oder ich ficke Dich nachher nur ein bisschen und Du wirst Dich Dein Leben lang an das Tatoo erinnern, bzw. wie es gemacht wurde, hahahah.“

Gestern war sie von fünf Fremden genommen worden, weil sie es verloren hatte, gut. Heute würde sie mit der Roten in die Stadt geschickt werden, ohne Tom. Und wer weiss mit wie vielen Männern — und vor allem welchen — würde sie es da treiben müssen. Spielte da der tätowierte Riese vor ihr eine Rolle? Sie spürte, wie ihr wieder warm wurde. Sie war eine Sklavin, Lustobjekt. Sie hatte es so gewollt, Wie genoss es, so unglaublich es klingen mochte. Also:

„Dann packen Sie mal Ihr Ding aus, ich werde Sie blasen, dass Ihnen Hören und Sehen vergeht.“

Die Tätowierung schmerzte trotz der Tatsache, dass sie den Riesen mit dem Mund befriedigt hatte und von ihm hart gefickt wurde fürchterlich, fand sie.

Eva holte sie nach etwa eineinhalb Stunden ab und führte sie zurück in den Karminraum. Die Rothaarige wartete, trug schwarze Lackstiefel zu einem schwarzen Hosenanzug, jedoch offensichtlich keine Bluse unter dem Anzugoberteil. Ein schwarzer Lackmantel lag neben ihr auf der Lehne und sie sah hinreissend aus.

Sie diskutierte mit Tom. Offenbar ging es darum, was sie Karin zumuten konnten.

Karin trug wieder ihr Hemdchen und zwei Pflaster für die frischen Tatoos. Immer noch war sie barfuss.

Tom kam auf sie zu, ernst.

„Hör zu, mein Schatz. Lady Claire nimmt Dich jetzt mit. Du tust selbstverständlich alles, was sie sagt. Ich konnte für Dich Schuhe herausschlagen, denn das Wetter wird wieder schlechter. Hier.“ Er reichte ihr ein goldene, offene Riemchensandalen, die sie zwar nicht wärmen, aber wenigstens ihre Sohlen schützen würden.

Karin schlüpfte hinein und schloss den Riemchenverschluss über dem Knöchel. Im Verein mit ihrem Fusskettchen, dem Zehenring und den roten Nägeln sahen die Sandalen hinreissend aus.

Lady Claire kam und legte ihr ein ledernes, schwarzglänzendes Halsband, mit je einem Ring vorne und hinten. Vorne hängte sie eine Leine ein, drehte sich wortlos um und zog Karin vorwärts.

Als sie ins Freie traten, spürte Karin durch ihr dünnes Hemdchen wieder die Kälte des Novembertages. Der Schnee war geschmolzen, es war bewölkt, aber immer noch kalt. Lady Claire führte sie zu Fuss durch das Tor des schlossartigen Hauses und einige hundert Meter weit zum Pförtnerhäuschen. Karin fror, wagte aber nicht, ungefragt nocheinmal den Mund aufzumachen.

Kurz vor dem Pförtnerhäuschen drehte sich Lady Claire leicht zu Karin um.

„Wir fahren jetzt mit dem Taxi in die Stadt. Ich habe nicht vor, dafür Geld auszugeben, also wirst Du bezahlen. Ich hoffe, Dein Angebot passt dem Fahrer, denn sonst mach ich ihm ein Angebot. Mit Deinem Körper!“

Sie bat den Pförtner, ein Taxi zu rufen. Der meinte, es werde eine Weile dauern. Lady Claire stellte Karin gut sichtbar neben die Einfahrt, befahl ihr, dort zu bleiben und ging in das geheizte Häuschen.

Da stand sie nun, in ihrem dünnen Hemdchen und Sandalen, im November, und die vorbeifahrenden Autofahrer starrten. Manche hupten, manche zeigten auf die Stirn. Karin fror heftig, sie spürte, wie deutlich sich ihre harten Brustwarzen abzeichneten. Plötzlich sah sie, wie ein Auto weiter vorn wendete und zurückkam. Es war ein sehr altes, rostiges Modell, drinnen sassen zwei langhaarige, schmierige Typen.

Sie hielten direkt vor ihr und der Beifahrer kurbelte das Fenster herunter.

„He, Mädchen, so luftig gekleidet? Können wir was für Dich tun?“

„Danke, ich warte auf ein Taxi.“

„Ein Taxi? Hier draussen? Komm, fahr mit uns mit, wir bringen Dich überall hin und über den Fahrpreis werden wir uns schon einig werden, hahahah.“

Karin hörte hinter sich Schritte. Der Pförtner erschien und reichte dem Beifahrer einen Zettel.

„Wenn sich die Herren für die Dame interessieren, so seien Sie bitte zum angegebenen Zeitpunkt vor Ort.

Auf Wiedersehen!“

Der Beifahrer starrte auf den Zettel. „Venus-Klub? Heinrichstrasse? So bald schon? Was läuft denn da?“

„Lassen Sie sich überraschen.“ Karin hatte zwar keine Ahnung, was die rothaarige Lady Claire mit ihr vorhatte, aber es lief sicher darauf hinaus, dass sie sich irgendwelchen Typen hinzugeben hatte oder öffentlich präsentiert oder gefoltert werden würde. Der Gedanke daran ließ die Kälte auf angenehme Weise einer wohligen Wärme weichen, die von ihrem Schoß ausging.

Die Männer im Auto grinsten und fuhren los. Praktisch gleichzeitig kam das Taxi. Lady Claire und Karin stiegen hinten ein. Der Taxifahrer, ein etwa 45 jähriger Typ mit Bierbauch und schütteren Haaren starrte mit grossen Augen in den Rückspiegel, als er die kaum bekleidete Karin sah. Lady Claire, die hinter dem Fahrer sass, tat das ihrige, indem sie die Knie von Karin ein wenig auseinanderdrückte und zu Karin sagte:

„Du weißt, dass Du direkt auf dem Polster sitzen musst, ja?“

So lupfte Karin das Becken, hob das Hemdchen an und setzte sich mit dem nackten Po direkt auf das Polster. Dabei hatte der Fahrer direkten Blick auf ihre Scham.

„Vergessen Sie nicht zu fahren, Meister. In die Stadt, Rotlichtviertel, der Parkplatz beim Bahnhof.“

Lady Claire`s Ton war befehlsgewohnt.

„Gerne, die Damen. Wird ca. 30 Minuten dauern und leider rund 40 Euro kosten, wenn`s recht ist.“ Damit fuhr er los.

Lady Claire schwieg und sah beim Fenster hinaus.

Karin hatte das Gefühl, dem Taxifahrer erklären zu müssen, dass SIE das Zahlungsmittel war.

Sie räusperte sich und beugte sich ein wenig vor.

„Äääh, ich hätte eine Frage.“

Der Fahrer blickte wieder in den Rückspiegel.

„Ja?“

„Die Sache ist die. Es geht um die Bezahlung. Wir haben so eine Art Wette laufen und bezüglich Ihrer Rechnung wäre es so, dass ich mich anbieten würde. Ich meine statt Bargeld, wenn Sie wissen, was ich meine……“

Der Fahrer starrte in den Rückspiegel, nur kurz unterbrochen von Kontrollblicken auf die Strasse.

„Wie darf ich das verstehen? Ihr wollt nicht zahlen? Oder Sie wollen zahlen? Oder wie?“

Karin wurde rot. „Ja. Ich meine nein. Ich werde zahlen, aber nicht bar. Ich werde, ääähh, na ja, ich biete Ihnen meinen Körper an. Damit würde ich bezahlen.“

Der Taxifahrer fuhr unvermittelt rechts ran, hielt und drehte sich um.

„Sie meinen, Sie wollen den Fahrpreis abarbeiten? Bei mir, ja? Seh ich das richtig?“

„Ja. Genau.“

„Wie genau soll das aussehen?“ Er starrte auf Karins Beine, auf ihre kaum bedeckte Scham, die Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

Karin sah zur Seite, immer noch rot. So offen, so schamlos hatte sie sich noch niemals angeboten. Schon gar nicht einem völlig Fremden, noch dazu hässlichen Typen.

„Ich, äääh, ich würde Sie, ich meine, Sie können mich ficken und anschließend würde ich Sie mit dem Mund befriedigen. Wenn Sie wollen.“

Der Taxifahrer starrte.

Dann begann er zu grinsen.

„Hmm. Ja. Wäre o.k. für mich. Aber,,“ er feixte ein wenig, griff zurück und legte eine Hand auf Karins Knie, die bei der Berührung der schwitzig-feuchten Handfläche leicht erzitterte — „nicht hier im Auto. Am Stadtrand ist meine Werkstatt. Ich glaube, die Jungs dort sollten eine solche Show nicht verpassen.“

Karin sah ihm die Augen.

„Wieviele Männer sind es denn?“

„Nur drei oder vier.“

„Ist gut, wenn die nur zusehen.“

Lady Claire drehte überrascht den Kopf zu ihr, schien etwas sagen zu wollen, überlegte es sich aber anders.

Der Taxifahrer grinste.

„Guut. O.k. Wir machen es auf der Motorhaube dieses Autos! Und was ist mit Deiner ?“

Lady Claire sah ihn nicht einmal an.

„Vergiss es, mein . Bedienen Sie sich an Ihr, ich sehe nur zu.“

Sie erreichten wenig später die Werkstatt. Der Fahrer hatte ihr Erscheinen per Funk angekündigt. Er fuhr durch das offene Werkstatttor, das hinter ihnen wieder geschlossen wurde. In der Werkstatt standen drei Mechaniker in ihren dreckigen Overalls, allerdings auch sieben oder acht andere Männer.

„Das war nicht vereinbart.“ Sagte Karin zum Fahrer, als er den Wagen abstellte.

„Die kümmern uns doch nicht. Die sehen nur zu.“ Er grinste dreckig.

Lady Claire stieg aus, der Fahrer öffnete ihr die Tür.

Karin stieg selbst aus und ging vor das Auto.

Die Männer kamen näher, redeten durcheinander.

Der Fahrer kam zu Karin stellte sich neben sie.

„Hört zu, Jungs. Die Dame will den Fuhrlohn quasi abarbeiten. Bei mir. Und für Eure Show machen wir das hier auf der Motorhaube meines Willis. Ihr anderen schaut zu, aber verhaltet Euch ruhig, wir sind schließlich Gentleman, hahaha.“

Karin öffnete ihr Hemdchen, schlüpfte heraus und warf es achtlos auf die Motorhaube. Sie setzte sich auf das Auto, legte sich zurück und öffnete ihre Schenkel. Präsentierte den Männern ihre Intimzone. Sie drängten näher heran.

Karin sah zu ihrem Fahrer. „Nun loß, fangen Sie an. Worauf warten wir?“

Der Fahrer und die anderen starrten auf die Striemen an ihrem Körper.

„Was ist das? Was haben Sie da?“ Die Stimme des Fahrers klang plötzlich unsicher.

Karin sprach selbstbewusst, mit klarer Stimme.

„Ich bin ausgepeitscht worden, gestern abend, nackt und im Freien. Teil der Wette, sie wissen schon. Können wir?“

Der Fahrer nestelte an seiner Hose. „Ich, ääähh, das geht ein bisschen schnell……“

Karin setzte sich auf, es schien ihr als würde sie sich selbst beobachten. Sie fühlte die Geilheit in sich auflodern, sie war nackt in einer fremden Werkstatt, vor einem Haufen Männer und forderte diese hässliche Figur vor ihr unverblümt auf, sie doch zu ficken.

Sie öffnete die Hose des Mannes und holte sein noch schlaffes Glied heraus. Sie nahm ihre linke Hand für den Schaft, spielte mit der Rechten an den Hoden und flink wuchs das gute Stück. Der Mann stöhnte und schloss die Augen. Plötzlich packte er Karin, setzte sie rücklings wieder auf die Motorhaube seines Autos und versuchte ungestüm, in sie einzudringen. Sie musste ihm helfen, er keuchte und schnaufte und begann zu schwitzen. Einerseits ekelte ihr vor ihm, andererseits trug die Situation mit den Typen rund um sie in dieser Werkstatt, wo sie als einzige bis auf ihre Sandalen nackt war dazu bei, sie heiss zu machen. Endlich hatte der Fahrer es geschafft, er fickte sie mit harten, kurzen Stössen und Karin legte sich zurück auf die Motorhaube. Sie wollte es möglichst vermeiden, diesen hässlichen Typen mit dem Mund zu befriedigen, vielleicht schaffte sie es, dass er sich schon in ihr ergoss.

Da ertönte die Stimme eines Mechanikers.

„He, Mirko, nicht so hastig. Wir wollen auch noch sehen, wie sie Dich bläst. Brems Dich ein, Alter, hahahahaha.“

Mirko zog sich wie auf Kommando zurück und verlangte von Karin, sich umzudrehen. Sie legte nun den Oberkörper bäuchlings auf das Auto, reckte den Hintern in die Höhe und spreitzte weit die Beine. Sie hörte, die Männer aufstöhnen und flüstern, sie wusste, sie bot einen unbeschreiblich geilen Anblick. Lady Claire stand neben dem Auto, rauchte mit ihrer eleganten Zigarettenspitze und schien desinteressiert.

Karin schaute zurück, gerade in dem Moment als Mirko wieder in sie eindrang. Sie sah, dass einige der Männer ihre Penisse herausgeholt hatten und heftig onanierten.

Wieder fickte sie Mirko in kurzen Stössen. Wieder zog er sich nach relativ kurzer Zeit zurück.

„So, Puppe, – „ keuchte der Taxifahrer — „Jetzt machs mir mit dem Mund, los.“

Karin stand auf und drehte sich langsam um. Sie gestattete den Männern noch einen ausführlichen Blick auf ihren Körper, bevor sie vor Mirko in die Knie ging und seinen Schwanz in die Hand nahm. Wieder wichste sie ihn zuerst mit der einen Hand, während die andere seine Hoden massierte. Mirko stöhnte auf und die Männer drängten noch näher. Knapp bevor sie seinen Schwanz in ihren Mund nehmen wollte, hörte sie Lady Claires Stimme.

„Hey Jungs, ich hätte da eine Idee. Wenn meine fertig ist, legt ihr sie doch hier auf die Pritsche. Und dann stellt Euch rundherum auf und wichst und spritzt sie voll von oben bis unten. Das mag sie, darauf steht sie!“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.