– Für das Beste im Mann. –
Der Melker, das bin ich, oder sagen wir eher, ICH nenne mich „Der Melker“. Es ist mein Name auf diversen Dating Seiten wie bei Gayromeo oder Grindr. Mit richtigem Namen heiße ich Bernd. Was ich mache? Nun, der Name sagt eigentlich alles: Ich hole aus Männern das Beste heraus und damit meine ich ‚ihr Sperma‘. Darüber hinaus verhelfe ich ihnen zu grandiosen Orgasmen und ich habe mir in den vergangenen zwei Jahren als Melker einen echten Namen gemacht.
Wenn ihr jetzt meint, dass es sich dabei lediglich um ein bisschen Wichsen handele und dass jeder sich schließlich immer noch selbst am besten einen runterholen könne, dann sage ich euch, dass ihr keine Ahnung habt. Melken ist eine Kunst und hat nichts mit einem schnellen Wichs zu tun. Man kann es mit einer Massage durch einen ausgebildeten Masseur vergleichen: nicht irgendeine Kneterei, sondern eine zielgerichtete wohltuende Entspannung, die zu ganzheitlichem körperlichen Wohlbefinden führt.
Ich nenne meine Kunst „Melken“, weil der Prozess dem Melken eines Tieres gleicht und dabei ausschließlich die Hände oder aber — wenn gewünscht – auch eine Maschine zum Einsatz kommen. Viele verbinden mit dem Melken auch das englische „Edging“, weil es auch darum geht, den Orgasmus so lange hinauszuzögern und die sexuelle Anspannung so in die Höhe zu treiben, bis das Abspritzen schließlich eine unglaubliche sexuelle Befriedigung und körperliche Entspannung darstellt.
In den letzten zwei Jahren habe ich in etwa 150 Männer gemolken, die meisten von ihnen mehrmals, denn wer einmal bei mir war, kommt in der Regel wieder. Auch bei Heteromännern hat es sich rumgesprochen, dass ich magische Hände habe. Die Männer, die sich melken lassen, heißen bei mir Bullen, nur dass das klar ist. Ich habe meine Technik perfektioniert, mein Werkzeug aufgerüstet und mir einen exzellenten Ruf aufgebaut. Ich könnte Geld nehmen, aber ich betrachte es als mein Hobby. Geldsorgen habe ich keine und bin deshalb nicht darauf angewiesen. Wenn mir trotzdem jemand ein Trinkgeld als Dankeschön geben will, sage ich nicht nein.
Ihr wollt wissen, wie der Melkprozess vonstatten geht? Nun, das hängt von den Wünschen des Bullen ab, von seiner Empfindlichkeit, von seinem Schwanz und letztendlich auch von seiner Potenz. In der Regel stelle ich zunächst sicher, dass der Bulle nicht um sich greifen bzw. sich selbst ‚erlösen‘ kann. Aus diesem Grund fixiere ich die meisten an den Armen und je nachdem auch an den Beinen.
Ich kann einen Bullen im Sitzen, im Liegen oder im Stehen melken, je nachdem, was ihm am ehesten zusagt. Das Melken, sprich die Stimulierung des Bullenpenis und das sanfte Kneten und Massieren der Hoden, führe ich — wie schon erwähnt – in der Regel von Hand durch, mit einem Fleshjack Masturbator oder mit meinem elektrischen Vibrator und – für die ‚Connoisseurs ‚- kommt auch meine mechanische Melkmaschine unter meinem eigens dafür gestalteten Melktisch zum Einsatz.
Dazu legt sich der Bulle – ähnlich wie bei einem Massagetisch – bäuchlings auf den Melktisch. In der Mitte ist eine Aussparung, durch die er seinen Schwanz und seine Eier steckt, so dass ich dann unter dem Tisch die Melkmaschine anlegen kann, aber dazu ggf. später mehr. Während des Melkens wird der Bulle auf dem Tisch fixiert. Diese Methode eignet sich nicht unbedingt für jeden, weil sie sehr intensiv ist und bei einem sehr reizempfindlichen Penis, in kürzester Zeit zum Orgasmus führt.
Heute hat sich Dirk angesagt. Er kommt zum wiederholten Male und ich freue mich schon auf unsere Session. Dirk ist einer von mehreren Heteromännern, die zu mir kommen. Er ist Ende 30, hat 3 Kinder und eine Frau, die ihn nicht mehr oft genug ran lässt. Nur zwei bis dreimal im Monat beklagt er sich. Er hat aber ständig Druck auf dem Schlauch und dauernd Lust auf Sex. Da er seine Frau nicht mit einer anderen Frau betrügen will, weil sie ihm das nie verzeihen würde, sollte sie es erfahren, besorgt er es sich häufig selbst, kommt zu mir oder sucht sogar die einschlägigen Gloryholes der Stadt auf um seine Libido zu befriedigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Heteromännern hat er keine Angst, sich von einem anderen Mann berühren zu lassen. Einen anderen Kerl zu blasen oder zu ficken, darauf würde er sich jedoch nicht einlassen.
Ich habe alles vorbereitet. Dirk will immer die ganze Palette und ich habe keinen Zweifel daran, dass er heute auch wieder zwei- bis dreimal abspritzen wird. Als er an der Tür klingelt, öffne ich und bitte ihn herein. Er kommt direkt vom Büro und trägt noch seinen Anzug. Er begrüßt mich und geht direkt durch in meine Melkstube.
Dirk ist genau der Typ Mann, den ich attraktiv finde: groß, kräftig, gutaussehend, ein Mann mit Eiern in der Hose, der in leitender Funktion in einer größeren Firma tätig ist. Er fackelt nicht lange, trifft Entscheidungen. Auch jetzt fackelt er nicht, sondern legt sofort die Krawatte ab, gibt mir sein Sakko und lässt die Hosen runter, die er über einen Stuhl legt.
„Mann, war das heute ein Tag“, meint er zu mir. „Ich freue mich schon die ganze Zeit darauf von dir gemolken zu werden. Heute Mittag war ich schon so geil, dass ich fast auf der Toilette verschwunden wäre um mir einen runterzuholen, aber ich hab mich dann doch gezügelt. Wir haben nämlich eine neue Sekretärin. Ein echter Feger und sowas von scharf. Da muss ich echt aufpassen nicht schwach zu werden.“
Er knöpft sein Hemd auf und legt auch das über den Stuhl. Dirk ist athletisch gebaut. Er hat mir erzählt, dass er zweimal die Woche ins Fitnessstudio geht, aber das ganze Bodystyling Getue der jungen Kerle interessiert ihn nicht. Sein dunkler Brustpelz hat an einigen Stellen schon ein paar graue Haare und ein kleiner Bauchansatz ist auch nicht zu übersehen, aber er ist der Typ Mann, der mir gefällt, zumal er auch unter der Gürtellinie bestens ausgestattet ist und einen wunderschönen großen Penis und dicke Eier hat. Da freut sich der Melker.
Er verschwindet nochmal kurz im Bad um sich ein bisschen frisch zu machen und als er zurückkommt, hat er seine Boxershorts in der Hand und sein großes Gemächt pendelt zwischen seinen behaarten Oberschenkeln. Er hat mir per WhatsApp schon gesagt, wie er es heute haben will und steuert deshalb zielstrebig meinen Melkstuhl an.
Der Melkstuhl, ein alter Untersuchungsstuhl aus einer gynäkologischen Praxis, den ich für ein Taschengeld und auf recht abenteuerlichem Wege erworben habe, ist neben dem Melktisch mein ganzer Stolz in meiner Melkstube. Ich habe ihn schön aufbereitet und er sieht wieder fast wie neu aus. Ein großes Tuch, dass ich darüber gelebt habe, macht für die Bullen das Sitzen angenehm.
Jetzt lässt Dirk sich darauf nieder und positioniert sich so, dass er entspannt sitzt. Ich nehme zwei Klettbänder und fixiere seine Unterarme an den Armlehnen. Dann helfe ich ihm seine Beine auf die dafür vorgesehenen Ablagen zu legen und fixiere auch sie mit einem Klettband. Dirk wäre stark genug, um sich von beiden zu befreien, aber er tut es nie und gleichzeitig hindert ihn die Fixierung daran, selbst Hand anzulegen, wenn der Orgasmus sprichwörtlich zum Greifen nah ist.
Bei manchen Männern, zumeist schwulen, unterstütze ich das Melken auf Wusch auch durch eine Prostatamassage, aber für mich ist Dirks Anus leider Tabu, obwohl er einen schönen muskulösen Arsch hat, denn er lehnt es klipp und klar ab, dass ich ihm irgendetwas in sein Hinterteil stecke. Dafür hat er es gerne, wenn ich an seinen großen Nippeln spiele, die sehr reizempfindlich sind und deren Berührung ihn aufgeilt.
Jetzt sitzt er angenehm und hat den Kopf zurückgelegt, schließt die Augen und präsentiert mir seine üppigen Geschlechtsteile. Ich schiebe die Beinablagen noch ein wenig auseinander um mich voll meiner Aufgabe widmen zu können und um Platz zu haben.
Dirk redet nie viel während ich ihn melke und ich respektiere das. Er genießt die Stimulierung und die zunehmende Geilheit und ich halte mich mit Worten und Fragen zurück. Da er nicht zum ersten Mal bei mir ist, weiß ich schon, was er mag und wie er es mag.
Ich setzte mich auf einen Hocker vor dem Stuhl, gebe ordentlich Gleitmittel auf meine Handinnenfläche und verteile alles sanft auf Dirks noch schlaffem Penis und seinem Hodensack.
Dirk hat große und robuste Hoden, die in seinem rasierten Sack recht tief herabhängen, zumindest, wenn sein Penis nicht steif ist. Ich fange mit ihnen an und beginne, sie in meiner Hand leicht hin und her zu bewegen, so als wolle ich sie wiegen. Dann ergreife ich sie, schnüre sie mit Zeigefinger und Daumen ab und ziehe sie sanft nach unten. Dirk mag es auch gerne, wenn ich fester an ihnen ziehe. Danach nehme ich seine Eier in meine Handfläche, kraule seinen Sack und sehe schon, dass sein Penis sich regt.
Ich fahre mit meiner Hodenmassage fort und ganz langsam wächst sein Penis bis er halbsteif auf seine Bauchdecke rutscht. Jetzt ist es Zeit mich seinem Ficker zu widmen. Langsam fahre ich mit den Fingern über die Unterseite rauf und runter und umschließe ihn schließlich mit der rechten Hand. Mit der linken massiere ich weiterhin sanft die dicken Hoden. An seinem Schwanz tritt schon die Oberseite der Eichel hervor. Ich ziehe sanft die Vorhaut zurück und dann wieder in die Ausgangsposition, vor und zurück, und gleichzeitig übe ich leichte Pumpbewegungen auf den Schaft aus und sehe, wie sein Schwanz dicker und dicker wird und weiter anwächst.
Nach einer weiteren Minute ist Dirks Penis ordentlich gewachsen und füllt meine ganze Hand hinaus. Ich ziehe nun die Vorhaut wieder ganz zurück. Sein Vorhautbändchen ist eines von denen, die faktisch kaum noch zu sehen sind, wenn die Vorhaut vollständig zurückgezogen ist. Ich nehme nun beide Daumen und massiere erst sanft, dann fester diesen empfindlichen Bereich unterhalb der Peniskuppe. Dirk stöhnt zum ersten Mal auf. Sein Schwanz wächst noch ein weiteres Stück an, bis er schließlich dick, prall und steif ist.
Dirks Schwanz ist einfach wunderschön und definitiv der dickste, den ich hier in den letzten zwei Jahren gemolken habe. Auf der Oberseite liegt eine mächtige Ader, die sein bestes Stück mit Blut versorgt und unterhalb der Eichel treten ebenfalls zwei drei dickere Adern hervor. Ansonsten ist er eher glatt und sein Besitzer mag es, wenn man seinen Ficker kräftig anfasst und ordentlich pumpt. Er hat ebenfalls eine schöne pralle Eichel, die aussieht wie ein wohlgeformter Pilzkopf. Darüber hinaus gehört Dirk in die 20 plus Liga. Zwei Hände bei ihm anzulegen ist kein Thema, wenn ich auch schon längere Schwänze gemolken habe. Da sein Ficker so fett und schwer ist, schafft er es im Stehen nur bis in die Waagerechte, aber das stört bei dieser Größe nun wirklich niemanden.
Ich beginne jetzt mit dem eigentlichen Melken, der Stimulierung des Penis mit verschiedenen Handgriffen und Techniken. Dazu gehören das kraftvolle Wichsen des Schafts mit einer oder mit zwei Händen, die intensive Bearbeitung des oberen Penisbereichs durch einen engen Ring aus Daumen und Zeigefinger, das Massieren des Frenulums mit den Daumen, Massagen durch Drehbewegungen aus dem Handgelenk oder — bei Dirk gut möglich — gegenläufige Drehbewegungen mit beiden Händen. Ich probiere immer aus, was gut bei meinen Bullen ankommt und was sie am besten stimuliert.
Dirk mag’s für seinen dicken Ficker gerne fest und kräftig und so stimuliere ich ihn erst einmal ordentlich, mit ausreichend Gleitmittel, durch eine kraftvolle beidhändige Massage des Schafts in Abwechslung mit Wichsbewegungen. Dann ziehe ich die Vorhaut ganz zurück und widme mich seiner Eichel und seiner empfindlichsten Stelle direkt darunter. An seiner schweren Atmung und am wiederholten Zusammenzucken bei bestimmten Griffen sehe ich, dass ich ihn sprichwörtlich gut im Griff habe. Mit der linken Hand greife ich ihm wieder an die Hoden und knete auch sie etwas kräftiger.
Einige Bullen sind sehr schnell stimulierbar und bereit abzuspritzen. Andere, wie z.B. Dirk brauchen länger, bis sie die Schwelle zum Orgasmus erreicht haben. Viele von euch Lesern mögen die ausschließliche Stimulation mit der Hand und die häufig gleichen Bewegungen langweilig finden, weil sie lieber ficken oder blasen. Ich — und die Bullen, die zu mir kommen — lieben die langsame, zielgerichtete Stimulation hin zu einem Level, auf dem die Empfindungen so intensiv sind, dass schließlich jede Bewegung einen grandiosen Orgasmus auslösen kann oder dass das Gefühl direkt vor einem Orgasmus zu stehen sich endlos verlängert. Das kontinuierliche Aufrechterhalten dieses Levels ist die eigentliche Kunst des Melkens bzw. des Edgings: Always on the edge of orgasm.
Dirks Erregung steigt. Ich höre es an seinem Atmen, an seinem Zucken, wenn ich bestimmte Bewegungen ausführe. Mit meiner linken Hand streiche ich über seinen behaarten Bauch hinauf zu seinem linken Nippel, der deutlich aus seinem Brustpelz hervortritt. Das zufällige Darüberstreichen lässt ihn aufstöhnen. Dann streiche ich über seine kräftige Brust hinüber zu seinem rechten Nippel und auch diese Berührung lässt ihn aufzucken. Während ich seinen prallen Penis mit kräftigen Wichsbewegungen weiter bearbeite, berühre ich mit meinen Fingerkuppen abwechselnd seine beiden Nippel, spiele mit ihnen und greife schließlich mit Daumen und Zeigefinger zu und zwirbele seine beiden Brustwarzen erst sanft, dann etwas fester. Der Effekt ist sofort da. Er stöhnt laut auf: „Jaaaaaaa, das ist so geil, mach weiter!“
Ich bearbeite seine Nippel noch etwas kräftiger und wichse mit der anderen Hand intensiv die Eichelregion und sofort stöhnt er seine Geilheit heraus: „Jaaaaaaaaaaa, ich komme gleich, mach weiter, wichs mich genau so.“ Ich intensiviere noch die Bearbeitung seiner Eichel und kurze Zeit später habe ich ihn soweit, dass er die Schwelle zum Orgasmus erreicht hat.
„Ja, ich komme gleich, mach weiter“, stöhnt er. Aber jetzt lasse ich seinen aufgepumpten Schwanz in Ruhe, lege ihn auf seinem Bauch ab und widme mich erst einmal wieder seinen Hoden, die so gerne geleert werden wollen. Nach einer Minute mache ich da weiter, wo ich vorher aufgehört habe, gleite den harten Schaft hinauf und beginne wieder mit Wichsbewegungen. Jetzt dauert es nicht lange, bis er wieder an dem Punkt angekommen ist, wo er gerne sein Sperma abschießen möchte, aber stattdessen fahre ich meine Schwanzmassage zurück, aber kraule weiterhin seine Brust und berühre dabei immer wieder seine Nippel.
So gleitet die Zeit dahin und Dirk reitet von einer Welle höchster sexueller Stimulanz zur nächsten. Nach einer guten halben Stunde habe ich ihn so weit, dass er einfach nur noch um Erlösung bittet. Er will die Schwelle überschreiten und endlich abspritzen, Entspannung und Befriedigung erlangen. Er bettelt: „Bitte, jetzt den Vibrator, genau jetzt, bitte treib es auf die Spitze.“
Dirk liebt den Vibrator, oder sagen wir lieber, meine beiden ‚magic wands‘. Sie vibrieren stark und intensiv, so dass kaum ein Bulle ihnen auf höchster Stufe lange standhalten kann. Ich habe sie schon neben mir liegen und greife zuerst nach dem einen, schalte ihn auf Impulsvibration und drücke ihn fest in den Bereich zwischen Hodensack und Anus, so dass die Prostata die Vibrationen spüren kann. Sofort stöhnt Dirk auf.
Den anderen Vibrator schalte ich auf Dauervibration und fahre dann damit langsam den Schaft entlang hinauf zur Eichel und drücke ihn auf die Gegend um das Vorhautbändchen. Dirk jault auf und winselt. Es erregt mich zu sehen, wie dieser große kräftige Bulle sich in Ekstase windet und stöhnt. Dann setze ich den Magic Wand ab und halte ihn gegen einen seiner Nippel und streiche mit dem anderen seinen Schaft rauf und runter. Sein ganzer Körper zuckt und ich weiß, dass Dirk gleich von einem Megaorgasmus überrollt werden wird.
Ich lege einen der Vibratoren zur Seite, nehme seinen zum Bersten prallen Schwanz in die Hand, führe ein paar Wichsbewegungen aus und drücke dann mit der anderen Hand den Vibrator fest gegen die Eichelunterseite. Der kräftige Körper zuckt unkontrolliert und schließlich schreit er: „Boah, ich komme, ich komme, ich komme, jaaaaaaaaaa!“ Die Hoden ziehen sich zusammen und das Sperma schießt im hohen Bogen und in vielen Salven über seinen ganzen Oberkörper bis hinauf zum Hals.
Sofort als die erste Spermasalve kommt, lege ich den Vibrator weg und wichse seinen Penis nur noch ganz sanft. Ich will ihn nicht bis auf den letzten Tropfen leer pumpen, denn ich weiß, dass Dirk gleich nochmal kommen will.
Es dauert einen Moment, bis er sich beruhigt hat. Ein wohliges Grinsen liegt auf seinen Lippen. Sein dickflüssiges weißes Sperma ist über den ganzen Oberkörper verteilt, was in den dunklen Brusthaaren sehr geil aussieht, wie ich finde.
„Davon müsste man jetzt eigentlich Fotos machen“, sage ich grinsend.
„Was willst du denn damit machen“, fragt er neugierig?
„Ich würde sie auf meine Webseite stellen, um neue Bullen anzulocken.“
„Von mir aus, aber dann mach mich erst hier los. Das sieht sonst so hilflos aus. Fotos kannst du ja auch im Stehen machen.“
„Klaro, sofort … bevor alles verläuft“, sage ich zwinkernd und binde ihn ruckzuck vom Stuhl los. Ich hole mein Handy und Dirk stellt sich vor den Melktisch und ich zoome seinen Oberkörper heran und mache eine Reihe von geilen Aufnahmen. Ein paar mache ich zusätzlich aus der Froschperspektive, so dass man auch seinen noch halbsteifen dicken Schwanz im Vordergrund sehen kann.
„Den Kopf schneidest du aber ab, verstanden?“
„Ja sicher, keine Sorge. Sieh mal, sieht doch supergeil aus.“ Er schaut sich die Fotos an und meint dann trocken mit einem Grinsen: „Jaha, kann sich sehen lassen.“
Hast du auch ein Handtuch, damit ich mich ein bisschen abwischen kann?“
Ich reiche ihm eins und er versucht, so gut es geht, sich das Sperma aus dem Brustpelz zu reiben, was nicht ganz so einfach ist. Dann genehmigen wir uns beide ein Bierchen und klönen ein bisschen.
„Das war gerade wieder sowas von geil. Wenn ich hier weggehe, dann habe ich immer das Gefühl total befriedigt zu sein. Es hält zwar leider meistens nur bis zum nächsten Morgen, aber dennoch ist es ein tolles Gefühl. Ich weiß nicht, warum Frauen einen nicht so geil abmelken können. Meine Frau hätte nie so eine Ausdauer wie du und würde nach fünf Minuten sagen: Jetzt mach mal selber weiter. Aber mir würde es ja schon reichen, wenn sie sich nur öfter von mir ficken ließe.“
„Gut für mich“, lache ich. „Ich nehme an, du willst noch auf den Melktisch?“
„Ja, auf jeden Fall. Aber was hast du denn da Neues in der Ecke stehen?“
„Das ist mein Melkbock. Den habe ich erst seit ein paar Tagen. Ich habe ihn schon so weit hergerichtet, aber du könntest ihn einweihen. Hast du Lust?“
„Kann man da auch die Melkmaschine anlegen?“ fragt er etwas skeptisch.
„Klaro, komm ich zeig dir wie es funktioniert. Ich nehme an du hast noch nie eine Frau auf einem Fickbock genagelt, dazu dient dieser Bock nämlich eigentlich. Ein Fickbock ist beliebt bei schwulen Kerlen: Du legst dich drauf und lässt es dir von hinten besorgen. Oder für BDSM kann man ihn auch super benutzen, da man jemanden dort festschnallen kann.“
„Aha … aber nicht meine Welt“, entgegnet er skeptisch.
„Schau her. Mit dem Oberkörper legst du dich hier auf das Polster in der Mitte. Vorne kannst du deinen Kopf auf dem Kopfpolster ablegen, ähnlich wie auf einem Massagetisch oder auf meinem Melktisch. Hier an der Seite kniest du dich drauf und ich fixiere deine Waden mit diesen Klettverschlüssen. Das Gleiche kann ich auch mit deinen Armen vorne neben dem Kopfpolster machen, ist aber nicht nötig. Du streckst mir dann deinen schönen Arsch entgegegen, aber keine Sorge, ich werde dir nichts in deinen Allerwertesten schieben. Und von der Seite oder von hinten zwischen den Beinen hindurch habe ich Zugang zu deinem schönen Ficker. So kann ich dir dann auch die Melkmaschine anlegen, die hier auf dem Tischchen steht, und dann geht’s ab und du wirst gemolken wie eine Kuh im Stall.“
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