Teil 9 – Sonjas Nachbesamung
Zwei Tage später waren es nur noch 4 Tage, bis ich mich mit Sonja zur Nachbesamung verabredet hatte. Sie war beim ersten Mal nicht schwanger geworden und ich hatte ihr angeboten, sie nochmals zu besamen. Nur diesmal wollten wir ihren eifersüchtigen Mann Alfons nicht informieren. Das letzte Mal hatte ich ihn in ein Bordell geschickt, damit er nicht darüber nachdenken musste, was seine Frau mit mir im selben Augenblick tat.
Ich hatte in der Firma sehr viel zeitkritische Arbeit und wollte mir mal zwischendurch etwas Gutes zur Entspannung gönnen. Ich holte mir in der Regel 4 Tage vor der Besamung einen runter, d.h. ich entleerte meine Hoden, so dass ich nur frisch gebildete Spermien spendete und nicht alte, die bald vom Körper abgebaut werden. Diesmal wollte ich diesen Job der Entleerung von einem weiblichen Profi durchführen lassen.
Den Besuch bei einer Prostituierten verwarf ich als Möglichkeit. Sex mit Frauen hatte ich durch meine Besamungsaktivitäten genug und ich hatte keine Lust in ein Kondom abzuspritzen. Die Alternative war eine Masseuse, die mich verwöhnte, ohne dass es dabei zum direkten Geschlechtsverkehr kommt.
Ich schaute mir im Internet einige Angebote an und entschied mich für ein Studio, dass laut Fotos eine schöne Ausstattung mit entspannter Atmosphäre bot. Dazu sahen die Fotos der halb nackt fotografierten Masseusen vielversprechend aus. Die Meisten hatten recht dicke Titten und breite Hüften. Bei der Massage kommt es mir auf die Optik an, um mich aufzugeilen. Die endgültige Auswahl wollte ich vor Ort treffen.
Während der Arbeit hatte ich keine Muße, die Entspannung während einer Arbeitspause zu holen. Also fuhr ich abends nach der Arbeit zu der angegebenen Adresse. Das Haus lag am Stadtrand in einem Gewerbegebiet. Ich hatte es unter anderem deswegen gewählt, weil es hier nicht so hektisch wie in der Stadtmitte, und auch die Preise moderater waren. Am Eingang standen zwei griechische kalkweiße Säulen und zwei weibliche Kalkstatuen ohne Arme. An den Fenstern waren die Jalousien runtergelassen oder hatten zugezogene rote Gardinen.
Ich klingelte und wurde von einer jungen Dame mit knielangem Rock und schwarzer blickdichter Bluse eingelassen. Sie lächelte mich an und bat mich herein. Ich wurde in den Empfangsraum gebeten, in dem ein großes schwarzes Ledersofa mit niedrigem Tisch stand. Ich nahm den angebotenen Platz auf dem Sofa und die junge Frau fragte mich nach meinen Wünschen und ob ich schon über die Dienstleistungen Bescheid wüste.
Ich sagte, dass ich mich über ihre Internetseite informiert hätte. Die Empfangsdame meinte: „Hier auf dem Tisch liegt eine Mappe, in der Sie nochmals alle Informationen zu den Dienstleistungen und Preisen finden. Es sind dort auch Fotos von den 3 Behandlungszimmern, aber Zimmer 1 ist gerade von einem anderen Gast belegt. Im hinteren Teil sind noch Informationen zu den Masseusen mit Fotos und Daten. Im Gegensatz zum Internetdarstellung finden Sie dort auch Nacktfotos, die wir im Internet nicht veröffentlichen dürfen. Wollen Sie erst einmal stöbern oder soll ich die Mädchen reinrufen, damit sie sich Ihnen vorstellen?“
„Ich möchte mir erst einmal die Mappe durchsehen und dann können die Mädchen kommen.“, antwortete ich. „Möchten Sie etwas zu trinken, einen Kaffee, einen Sekt, ein Glas Orangensaft vielleicht?“, erkundigte sie sich nach meinen Wünschen. „Eine Tasse Kaffee wäre nicht schlecht.“, gab ich zur Antwort. „Kommt sofort“, sagte sie und verschwand. Ich widmete mich der Kladde und sah mir zuerst die Service Seiten an. Nach einigem Lesen der verschiedenen Massageangebote und der entsprechenden Preistafel, entschied ich mich für gemeinsames Abseifen unter der Dusche, gefolgt von einer Tai Ganzkörper Massage und zum Abschluss eine russische Massage, bei der mein Penis mehrmals fast bis zum Orgasmus massiert würde und dann abgedrückt, damit ich nicht abspritzen kann. Nach einigen Malen würde die Masseuse mich dann abspritzen lassen.
Die Beschreibung versprach, dass dann die Spermamenge besonders groß ist, was das Ziel dieses Besuches war um meine Hoden maximal zu leeren.
In der Zwischenzeit hatte ich meinen Kaffee bekommen und hatte, als die Empfangsdame sich beim Hinstellen der Kaffeetasse runterbeugte, einen ausgiebigen Blick auf ihre Brüste im Ausschnitt der Bluse werfen können. Nicht schlecht, was ich zu sehen bekam. Es machte Appetit auf mehr. Die Zimmer auf den Fotos waren alle sehr schön und stilvoll eingerichtet, was ich schon im Internet gesehen hatte. Ich entschied mich für Zimmer 3, da dort das Bett kein Brett am Fußende hatte. Man konnte dort auf dem Bauch liegen und die Zehen hängen lassen.
„So ich wäre jetzt soweit, die Damen zu begutachten.“, verkündigte ich. „Und für was für einen Service haben Sie sich entschieden?“, erkundigte sich die junge Dame. „Ich hätte gerne gemeinsames Duschen mit gegenseitigem Einseifen, dann eine Tai Ganzkörpermassage mit Ölen und zum Abschluss eine russische Massage, das Ganze im Ein-Stunden Paket zu 120€. Dabei möchte ich Vollkörperkontakt, auch die Brüste und Scheide der Masseuse berühren dürfen, aber ich will keinerlei Geschlechts- und Mundkontakt. Das heißt kein Kontakt von Schleimhäuten, also auch kein Fellatio. Dafür will ich auch kein Kondom tragen und zum Schluss auf den Brüsten der Dame abspritzen.“, erklärte ich meine Wünsche. „Das dürfte kein Problem sein, wenn Sie keine Fellatio wünschen. Geschlechtsverkehr gibt es bei uns sowieso nicht. Ich rufe dann mal die Damen“, sagte sie und ging in ein Nebenzimmer.
Dann kam sie wieder zum Vorschein, gefolgt von einer jungen Dame in schwarzen Spitzenbody, aus deren Oberteil zwei sehr große Brüste fast herausquollen. „Das ist Jule. Sie ist 23 Jahre alt, hat einen Größe 85 DD Busen, weite Hüften und ihre Spezialität sind Lingam Massagen. Sie beherrscht natürlich auch die von Ihnen gewünschten Massagen.“, erläuterte die Empfangsdame. Jule drehte sich und zeigte mir auch ihr ausladendes Gesäß, das sie mir dabei entgegen streckte. Dann drehte sie sich schließlich mit einem Lächeln mir wieder zu. Jule hatte schulterlange blonde und leicht gewellte Haare und eine Nase, die ich als Stubsnase bezeichnen würde.
„Kann ich auch mal kurz die Nippel und die Schamlippen sehen?“, fragte ich. Jule schaute die Empfangsdame kurz überrascht an, die daraufhin nickte. Schließlich war man als Kunde König und wenn ich sie erwählen würde, würde ich sowieso alles ausgiebig zu Gesicht bekommen. Also zog Jule das rechte Körbchen ihres einteiligen Bodys herunter, packte mit der anderen Hand ihre schwere Brust und zog sie nach oben heraus. Zum Vorschein kam ein dicker Euter mit großem dunkel rosa Warzenhof und in der Mitte ein dicker Saugnippel. Der Warzenhof war schön strukturiert. „Das reicht, danke“, sagte ich bevor sie die zweite Titte auspacken konnte. „Und jetzt bitte noch einen Blick auf die Scheide.“, sagte ich bestimmt. Jule fasste sich mit beiden Händen in den Schritt und versuchte die Druckknöpfe aufzubekommen, was offensichtlich nicht so einfach war. Nach einigem Probieren, hörte ich nach einander dreimal einen Klick und Jule zog den Stringteil des Bodys auseinander. Zu sehen bekam ich ihre rasierte Votze. Ich konnte nur die rasierten äußeren wulstigen Schamlippen sehen. Die inneren Schamlippen waren nicht sichtbar und man sah nur den dicken dunklen Strich der Spalte, der die Öffnung ihres Geschlechtsteils bildete.
Dann schob sie wieder den String vor ihre Spalte, wuchtete ihre Brüste in den BH und ging zurück in den Aufenthaltsraum. Kurz danach kam das nächste Mädchen durch die Türe und die Empfangsdame sagte: „Das ist Chantal unsere schwarzhaarige vollbusige Masseuse. Sie ist Spezialistin für Nuru Massagen und eine echte Berührungskünstlerin.“ Sie sah wirklich vielversprechend mit ihren bis über den Busen reichenden langen tief schwarzen Haaren aus. Sie hatte einen üppigen Busen, der in einem rot, fast ins Orange reichenden HB steckte. Der Wulst ihrer Scham wurde von einem passenden Slip in selber Farbe bedeckt. Sie war ein wenig muskulös, was ihren Bauchnabel und ihre breiten Hüften betonte und hatte an der linken Flanke entlang rankende Blumentattoos, die recht hübsch und sinnlich aussahen. „Bitte ohne Kleidung“, bat ich und Chantal zog hinter sich greifend erst den BH aus und zog sich dann den Slip auf die Schenkel runter.
Zum Vorschein kamen dunkle schön strukturierte Warzenhöfe mit dicken Nippeln und ihre Vulva wölbte sich einladend vor. Dazwischen lugten kleine faltige Schamlippen ein wenig zwischen den äußeren hervor. Falls die nächste nicht noch umwerfender war, würde ich wohl Chantal wählen. Chantal zog sich den Slip wieder über ihre Hüften und ging den BH schwenkend wieder ins Zimmer zurück, nachdem ich mich für die Entblößung bedankt hatte.
Die nächste Dame, die sich mir vorstellte kam in einem Lacklederkorsage, der vorne mit Schnüren zusammen gehalten wurde. Dazu trug sie hochhackige Lackstiefel wieder passend mit Schnüren seitlich gehalten, die ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten. Abgerundet wurde das Ganze von roten langen und glänzenden Handschuhen, die bis zu den Oberarmen reichten. In der Hand hielt sie eine Reitgerte, die sie beim Laufen schwang. „Das ist unsere Lady Margo. Sie ist auf Rollenspiele und SM spezialisiert und spielt bei der Massage auch schon mal eine härtere Gangart mit leichten Schmerzen, wenn Sie es wünschen.“, pries die Empfangsdame Lady Margo an. Lady Margo drehte sich um ihre Achse, präsentierte mir ihren prallen Arsch und versuchte dann ihre dicke Titte aus dem Korsett zu holen. „Danke nicht nötig, ich nehme Chantal“, stoppte ich die Bemühungen. Lady Margo brach ab, ihre halb herausgequetschte Titte weiter herauszuziehen und stopfte diese wieder rein. Dann ging sie zurück und Chantal erschien wieder.
„Welches Zimmer wünschen Sie?“, fragte mich Chantal und stemmte dabei mit schräg gehaltenen Becken und dem Gewicht auf ein Bein verlagert ihren Arm in ihre Hüfte. „Zimmer 3 hätte ich gerne.“, antwortete ich ihr. „Dann folgen Sie mir bitte.“, sagte sie und ging den Gang mit den rot gemusterten Stofftapeten über den weichen ebenfalls roten Teppich entlang. An den Wänden gaben Lüsterwandleuchten ein dezentes Licht unterbrochen von kleinen Spiegeln, die dazwischen angebracht waren. Am Ende des Ganges gingen wir in das Zimmer, das ich schon von den Bildern her kannte. In der Mitte war ein großes weißes Bett auf dem mittig eine abwaschbare Matte lag. Darauf drapiert lag ein gerolltes Handtuch und ein klein wenig Deko. Neben dem Bett längs entlang lief ein Spiegel, damit der Gast die nackte Masseuse bei der Arbeit bewundern bzw. sich an ihr aufgeilen konnte. Eine kleine Sitzgruppe mit niedrigem Tisch und wieder dezente Standleuchten in Ecken, die das Zimmer in eine schummrige Atmosphäre tauchten, rundeten das Arrangement ab. Durch die offene weitere Türe konnte man in das braun gekachelte Badezimmer schauen, in dem ein großzügiger Duschbereich mit Glastür zu sehen war.
„Was wünschen Sie für eine Behandlung?“, fragte mich Chantal und nahm wieder ihren BH ab. Ihre dicken Titten kamen wieder zu Tage und entzückten mich aufs Neue. Sie wischte ein paar Mal mit routinierter Bewegung ihrer Finger über die Nippel, die daraufhin prall und steif abstanden. Sie wusste, wie man den männlichen Kunden eine gute Optik bietet. Dann zog sie sich den Slip über die Schenkel, bückte sich und stieg aus dem Slip heraus. Dabei hingen baumelnd ihre Euter unter ihrem Brustkorb und boten einen geilen Anblick. In meiner Hose fing es an, sich zu regen. „Ich möchte erst mir Ihnen …, das heißt ich schlage vor, dass wir uns duzen, wenn wir gleich sowieso intim werden. Ich heiße Tim.“, stellte ich mich vor. „Chantal“, stellte sie sich selbst vor, trat zu mir vor und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und sie fühlte sich weich an. „Also ich möchte erst mit Dir zusammen duschen, gegenseitig einseifen und verwöhnen. Keine Tabuzonen dabei bitte. Insbesondere gegenseitiges seifen und streicheln der Geschlechtsteile“, erklärte ich meinen ersten Wunsch. „Kein Problem.“, gab Chantal wieder kurzangebunden aber freundlich zurück.
„Dann möchte ich eine Tai Massage mit Einölen am ganzen Körper und dabei größtenteils passiv sein. Kein Abspritzen dabei, einfach nur massieren und verwöhnen“, äußerte ich meinen zweiten Wunsch. Chantal nickte nur dazu. „Und schließlich möchte ich eine russische Massage. Dabei möchte ich in 69 Stellung über Dir knien und Du massierst meinen Schwanz zum Orgasmus. Ich möchte, dass Du das Abspritzen 3-mal durch Abdrücken verhinderst und mich erst beim vierten Mal abspritzen lässt. Ich habe in vier Tagen eine Besamung durchzuführen und will möglichst viel Sperma heute bei Dir verlieren. Dabei will ich in der 69 Stellung auf Deine Titten und Deinen Bauch kommen. Und ach ja, keinen Kontakt der Schleimhäute, dafür auch kein Kondom. Das heißt keine Küsse auf den Mund und den Penis nicht in den Mund nehmen. Ob Du hinterher mein Sperma trinkst, es in Dein Gesicht oder mit Abstand in den Mund spritzen lässt, ist mir egal. Damit wir genügend Zeit dafür haben, buche ich Dich für eine Stunde“, schloss ich meine Wünschliste ab. „Das macht dann 120€“, fasste Chantal ihre Zustimmung zusammen. Ich gab ihr das Geld und sie verschwand, nackt wie sie war, aus dem Zimmer, um das Geld wegzubringen.
Ich zog mir Hemd, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Schließlich zog ich noch meine Unterhose aus und stand mit meinem Halbsteifen allein im Raum. Dann ging die Zimmertür wieder auf und Chantal kam zurück. Im Hintergrund konnte ich die Empfangsdame sahen, die neugierig den Gang herunter zu uns herein blickte. Ich hoffte, dass ich durch meinen nackten Anblick ihre Neugierde befriedigt hatte. Dann hatte Chantal die Türe geschlossen und bat mich, ihr ins Bad zu folgen.
Ich folgte Chantal ins Bad, die mit wiegenden Hüften vorausging. Im Bad war eine Dusche mit Glasabtrennung, die einen Platz von ungefähr 1,5 auf 2 Meter und damit viel Platz für 2 Personen bot. Wir gingen hinein und Chantal temperierte das Wasser, das aus einer großen Regendusche von der Decke strömte. Nachdem Sie die Temperatur eingestellt hatte, stellte sie sich darunter und ließ sich das warme Wasser über den Leib rinnen. Es lief in Strömen über ihre Schultern, rann von dort in einem Bach zwischen Ihren Brüsten durch, teilte sich an ihrem Bauch und rann von dort ihre prallen Schenkel herunter. „Komm jetzt, stell Du Dich darunter“, bat sie mich. Ich stellte mich unter den Wasserschwall und genoss das rinnende Wasser, das zum Teil an der Spitze meines Penis in einem Strahl nach unten floss. Chantal hatte Seife in die Hände genommen und fing an, mit massierenden Bewegungen meine Schultern und meinen Rücken von hinten einzuseifen. Ich genoss die Berührungen und schloss die Augen.
Nachdem der Rücken ausgiebig eingeseift war, trat sie näher am mich heran und presste ihren weichen Körper von hinten an mich. Ich konnte ihre dicken weichen Brüste an meinem Rücken spüren. Ihre steifen Nippel stachen dabei regelrecht in meinen Rücken. Von hinten umfasste sie mich und seifte erst ausgiebig meine Brust und dann meinen Bauch ein. Und schließlich arbeitete sie sich zu meinem Genital herunter und fuhr mit ihren seifigen Händen meinen Schwanz immer wieder auf und ab. Der versteifte sich bei dieser Prozedur und sie fing regelrecht an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand kraulte sie meine Hoden und seifte meinen Hodensack gründlich sein. Ich fühlte ein herrliches Ziehen in meinen Genitalien. Sie trat ein wenig zurück, wobei sie meinen Schwanz weiter wichsend einseifte und fuhr mit der anderen Hand durch meinen Po-Spalt, bis sie wieder an die Rückseite meines Hodensacks fasste und die Hoden von hinten bearbeitete. Das machte sie eine Zeit lang, bis sie beim Durchfahren meines Pos stoppte und sanft einen Finger in meine Rosette drückte.
„Lehne Dich bitte vor und halte Dich an der Stange an der Wand fest.“, kam die nächste Bitte von ihr. Ich hielt mich an der scheinbar für diesen Zweck angebrachten Haltestange fest und spreizte dabei leicht die Beine, so dass mein Po sich ein wenig weiter öffnete. Chantal wichste mich, während ich so vorn über gebeugt stand, weiter und schob mir ihren Finger bis zum Anschlag in den After. Ich verspürte ein tolles Ziehen tief in mir. Mit ihrem Finger fuhr sie immer wieder massierend über meine Prostata, was jedes Mal eine kleine Explosion in meinem Becken auslöste. Diese Behandlung vollführte sie gefühlt so eine Viertelstunde lang, aber in Wirklichkeit waren es nur so 5 Minuten. Ansonsten hätte ich auch schon unter der Dusche abgespritzt, was mein Empfindlichkeit für die weitere Behandlung gedämpft hätte.
Also richtete ich mich, bevor das passieren konnte, wieder auf und ihr Finger schlupfte aus meinem After. Es war Zeit, ihr auf meine Art für die Behandlung zu danken. Ich nahm auch reichlich Seife aus dem Spender in die Hand und drehte Chantal mit dem Rücken zu mir. Dann trat ich an sie heran und legte meinen steil aufgerichteten Penis zwischen ihre weichen Pobacken, so dass die entblößte Eichel oben heraus stand. Von hinten umfasst ich sie und seifte erst ihre Schultern ein und fuhr dann mit meinen Händen weiter herunter über die Erhebungen, die in ihre dicken Titten übergingen. Die dicken Titten selbst seifte ich dann erst von unten ein und walkte sie danach sanft durch. Chantal stöhnte bei dieser Behandlung leicht auf.
Ich massierte weiter seifend die Brüste und näherte mich immer weiter ihren Nippeln. Zuvor tastete ich in konzentrischen Kreisen über die Rillen ihrer Warzenhöfe bis ich schließlich mit den Fingerspitzen ihre Nippel kurz antippte. Beim Antippen ihrer mittlerweile steifen Nippel stöhnte Chantal schon etwas lauter auf. Dann lies ich meine Finger um ihre Nippel kreisen und bog diese dabei im Kreis in alle Richtungen. Chantal stöhnte und drückte sich fest an mich. Hätte wir nicht vereinbart, keinen Sex zu haben, wir hätte in diesem Moment wohl beide Lust gehabt, uns zu vereinigen.
Schließlich packte ich beide Nippel und zog sie vorsichtig ein wenig lang. Chantal stöhnte noch lauter auf. Dann zwirbelte ich die Nippel leicht zwischen meinen Fingern und zog wieder leicht daran. Chantal hörte gar nicht mehr auf, zu stöhnen. Abschließend ging ich dazu über, ihre Titten zu melken. Das heißt, ich machte Melkbewegungen, wie ich sie als Jugendlicher mal bei einem Bauernhofpraktikum beim Melken von Ziegen gelernt hatte. Ich drückte die Fingerspitzen tief in ihren weichen Busen, wie um die Milch wieder vorfließen zu lassen und fuhr die Fingerspitzen verengend am Warzenhof entlang zum Nippel, wo ich die Finger eng zusammendrückte, als ob ich die Milch herauspressen wollte.
Chantal stöhnte laut, ließ sich instinktiv nach vorne fallen und hielt sich ebenfalls an der Haltestange fest. Dabei hingen ihre dicken Euter von der Schwerkraft nach unten, so dass ich noch besser die Melkbewegungen durchführen konnte. Das Wasser prasselte auf ihren Rücken und lief über meine Hände und ihre Nippel nach unten in die Tiefe. Ich musste mich über sie beugen, um weiter ihre Titten melken zu können und drückte dabei meinen Steifen fest in ihre Po-Spalte, um weiter vorne an ihre Nippel zu kommen.
Ich melkte fiktiv so circa 5 Minuten lang ihre Euter, bevor ich davon abließ und ihren Bauch streichelnd einseifte. Chantal blieb so vornübergebeugt stehen und genoss das ausklingende Gefühl ihrer Busenmassage. Dann ließ ich meine Hände über ihren Venushügel nach unten fahren, nachdem ich frisch Seife genommen hatte, und fuhr leicht über die äußere Kante ihrer geschwollen herausstehenden inneren Schamlippen. Chantal fing dabei wieder an, leicht zu stöhnen. Ich fuhr immer wieder darüber und schließlich drückte ich etwas fester. Dabei teilten sie sich, so dass ich über den Grund ihrer Spalte fahren konnte. Als ich dabei über ihren herausstehenden Kitzler fuhr, stöhnte sie hell auf.
Sie brauchte es jetzt etwas intensiver. Daher fuhr ich mit sanftem Druck immer wieder durch ihr nasses Vötzchen und massierte den steifen Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Nachdem ich sie fast zum Orgasmus gebracht hatte, ging ich hinter ihr in die Knie. Ich steckte ihr den Zeigefinger meiner linken Hand, den ich noch einmal gut seifig gemacht hatte, in ihren Hintereingang und den Zeigefinger ohne Seife der rechten Hand in die Öffnung ihrer Weiblichkeit. Dann fickte ich sie mit meinen Fingern, erst langsam und dann immer schneller werdend. Chantal stöhnte nun ungehemmt und lautstark und schon nach kurzer Zeit bekam sie ihren Orgasmus. Ich hatte einen tollen Blick von hinten auf ihr mir hingestrecktes breites Gesäß und auf ihre geschwollene Vulva. Als es ihr kam, wurden ihre Knie weich und sie ging tiefer. Ich versuchte dabei meine Finger fest bis zum Anschlag in sie hineinzudrücken, um ihr das Gefühl des Ausgefüllt-Seins zu bescheren. Während ihres Höhepunktes schoss ein klarer Strahl Flüssigkeit aus ihrer Harnröhre mir direkt auf die Brust.
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