Bimbotel 08 – Klassentreffen

Ein Tage später, dem Freitag des folgenden Wochenendes: Anja traf zur verabredeten Zeit bei Luise ein. Für ihre neuen Verhältnisse war sie in total und völlig langweiligen Klamotten unterwegs. Beinahe in solchen, wie sie früher bei ihr Standard gewesen waren. Nur die große Oberweite hätte sie auch mit den schlimmsten Klamotten nicht verheimlichen können. So war Luise auch ein bisschen enttäuscht, dass Anja nicht schon jetzt total aufgetakelt daher kam. Trotzdem, freute sie sich natürlich, ihre alte Schulfreundin wieder zu sehen. Die war mit knapp über 1,70m ähnlich groß wie Anja, trug ihr brünettes Haar aber als Bob mit Pony.

„Schön, dass du da bist Anja. Wow, du hast dich ja total verändert, du siehst wirklich super aus. Ich hätte dich nicht wiedererkannt, wenn du mir nicht vorher Bilder geschickt hättest. Schade nur, dass du nicht schon in einem deiner supertollen Outfits hier angekommen bist.“

„Ich wollte dich nicht brüskieren oder riskieren, dass die Nachbarn über dich reden.“

„Du glaubst gar nicht, wie egal mir diese Nachbarn sind. Eher im Gegenteil, manchmal wünsche ich ihnen die Pest an den Hals. Keiner von denen, nicht ein einziger, hatte ein gutes Wort für mich oder gar Hilfe angeboten als der Unfall meiner Eltern war. Zwei haben mir aber ganz großzügig angeboten, das Haus abzukaufen , damit ich damit nicht belastet wäre. Die wollten nicht mal die Hälfte des tatsächlichen Wertes bezahlen. Nur die alte Dagmar, am anderen Ende des Dorfes…“

„Unsere alte Hexe?“

„Genau die! Von wegen Hexe, an der ist ein echter Engel verloren gegangen, aber genau die war die einzige die mich unterstützt hat. Abgesehen von meinem damaligen . Von daher, hätten sie sich doch ruhig die Mäuler zerreißen sollen.“

„Tut mir leid, ich hab von all dem nichts gewusst!“

„Woher hättest du es auch wissen sollen? Mach dir da keine Gedanken, ich komme mittlerweile gut klar damit. Jetzt erzähl mir aber mal, wie es kommt, dass du dich so verändert hast.“

Wie erst wenige Tage zuvor für ihre , fasste Anja die Ereignisse der letzten Monate seit ihrer ersten Begegnung mit Jessi zusammen.

„Total cool und natürlich auch absolut krass wie du dich verändert hat. Es sieht wirklich klasse bei dir aus, aber den Mut dazu hätte ich nicht.“

„Dir ist aber auch eine natürliche Schönheit gegeben, die bei mir völlig abhanden war. Auf dich sind doch immer alle Jungs abgefahren.“

„Du hast recht, da haben schon einige versucht, sich an mich ranzumachen, das war aber nie mein Ding wie du weißt. Und morgen wirst du dafür wohl alle Aufmerksamkeit auf dich ziehen.“

„Ich kann wohl kaum leugnen, dass es genau in meinem Sinn ist , die Party aufzumischen. Machst du mit?“

„So wie du werde ich mich wohl kaum rausputzen können, es spricht aber nix dagegen, morgen Abend richtig Spaß zu haben.“

Am nächsten Nachmittag standen die beiden Schulfreundinnen schon früh nebeneinander im Bad, um sich fertig zu machen. Früher hatte Anja gerade mal eine halbe Stunde, wenn überhaupt, gebraucht, solange brauchte Sie mittlerweile alleine schon, um den Augen die beabsichtigte, männermordende, schwarze Dramaturgie zu verleihen. Luise bewunderte, wie geschickt Anja dabei mit ihren mehrere Zentimeter langen Stilettonägeln vorging.

„Ich finde sie ja richtig toll, aber mit solchen Krallen wäre ich völlig verloren“, sagte Luise, „hast du nicht auch Angst, dass du dir damit dieses wundervolle Latexoutfit kaputt macht?“

„Alles nur eine Frage der Gewöhnung und Übung. Ich habe auch mit kürzeren Nägeln begonnen und mich jetzt auf meine Wunschlänge vorgearbeitet. Mittlerweile habe ich damit auch den Alltag voll im Griff. Bei dem Latexoutfit muss ich natürlich schon sehr aufpassen und vorsichtig sein. „

„Absolut beneidenswert. Wie findest du es eigentlich, dass wir diese Eintrittskarten mit den Bildern aus unserer Abschlusszeitung bekommen haben für heute Abend?“

„Im Grunde genommen eher affig, da man sich normalerweise in fünf Jahren ja nicht so stark verändert, dass man nicht mehr erkannt wird. Aber dass ausgerechnet ich das sage. Gerade bei mir ist es wohl die einzige Möglichkeit zu beweisen, dass ich dazu gehöre. Hänge ich mir diese Karte an einer Leine wie eine Kette um den Hals oder klebe ich sie mir besser direkt auf die Titten?“

„Häng sie dir um den Hals, dann bist du sie auch schneller wieder los. Zwar kennt dich noch keiner, wenn wir ankommen, aber nach zwei Minuten weiß doch eh jeder Bescheid und du kannst das Ding wegwerfen. Oder du schenkst es Chantalle und fragst sie, wer das auf dem Bild sein soll.“

Während Anja schon ihr Latexkleid trug und auf ihren Lippen und Nägeln das gleiche Zinnoberrot aufbrachte, in dem auch ihr Kleid geschneidert war, machte sich auch Luise im Rahmen ihrer Möglichkeiten möglichst sexy fertig für den Abend. Dazu hatte sie ein tief dekolletiertes blaues Minikleid und dunkelbraune Lederoverknees mit hohen Absätzen gewählt.

„Ich bin soweit, von mir aus kann es losgehen, wann kommt unser Taxi?“

„Das sollte in etwa einer Viertelstunde hier sein. Mir fehlt aber noch was, Luise.“ Anja nestelte in ihre Handtasche und zog zwei kleine Gegenstände heraus, die sich als Schnur mit Liebeskugeln und Analplug mit einem Kristall am Ende entpuppte. „Wenn schon Schlampe, dann auch richtig“! Sie stellte die Beine etwas auseinander und schob sich die Kugeln langsam genüsslich in die Möse.

„Also so geht das nicht!“, protestierte Luise nun lautstark, „ du kannst unmöglich so hier raus gehen. Der Plug passt überhaupt nicht zu deinem Kleid, das sieht total scheiße aus. Der Kristall ist blau und passt deshalb viel besser zu mir heute. Sei also nicht so, gib mir auch einen Teil vom Spaß ab.“

„Oh, ich hatte nicht erwartet, dass du das auch machen würdest. Aber du hast recht, es passt farblich nicht bei mir heute. Du kannst den Plug also gerne haben.“

„Vielen lieben Dank, Anja. Bist du mir bitte beim Einführen behilflich?“

Nichts, was Anja lieber getan hätte als das. Sie ließ sich dabei wesentlich mehr Zeit als nötig gewesen wäre. Als Sie bemerkte, dass Luise dadurch feucht wurde, beendete sie das kleine Spiel mit dem Hinweis, dass jeden Moment die von Alex besorgte Limousine ankommen müsste. In dem Augenblick klingelte es auch schon an der Tür. Anja, war ein wenig überrascht, dass ausgerechnet auch noch Alex in einer Chauffeur-Uniform erschien. Anja machte Alex und Luise miteinander bekannt und fragte dann, wieso er sie heute fahren würde.

Mein von der Autovermietung ist krank geworden und hat abgesagt. Da war es das Einfachste, dass ich den Job übernehme, so kann ich auch noch unbemerkt ein Auge darauf werfen, dass es keine Problem gibt. Also zumindest unterwegs, ich will euch ja nicht dahin verfolgen, wo ich nichts zu suchen habe. Die anderen Mädels, also auch deine gehen heute Abend übrigens ins Triple-L.“

„Achja, der Club in den ihr an dem Abend gegangen seid, an dem ich mit Jessi ins Gespräch kam. Mit mir seid ihr in der ganzen Zeit noch nicht dort gewesen,“ schmollte Anja gespielt.

„War ja auch ein bisschen viel zu tun in letzter Zeit. Aber da können wir demnächst auch mal mit dir hingehen.

„Ich bestehe darauf.“

Alex öffnete eine der Türen des 8,60 m langen, pinkfarbenen Chrysler 300c. Luise und Anja staunten über die Innenausstattung mit Laser, 3D Effekten an der Decke, Discofloor mit Lauflichteffekten und Neonbeleuchtung mit Farbwechsel in der Bar. Im Moment leuchte alles in rot, blau und lila.

„Das sieht ja aus wie im Puff,“ meinte Luise, während die schwere Maschine los rollte.

„Du warst schon mal in einem Puff?“

„Naja, nein, aber das sagt man doch so. Ich hätte auch sagen können wie im Swingerclub, denn da war ich ab und an mit meinem Ex und da sah die Beleuchtung ähnlich aus.“

„Du hattest mir noch gar nicht gesagt, in was für Etablissements du dich schon rumgetrieben hast.“

„Du hast ja auch nicht gefragt . Und hab ich je behauptet, monogam zu sein? Wenn ich gar keine Erfahrung hätte in solchen Dingen, hätte ich nicht gesagt, dass ich dabei bin, wenn du heute Abend die Party aufmischen willst. „

„Hast du genug Gummis dabei?“

„Aber klar doch, die reichen notfalls für uns beide. Ich habe übrigens Hunger, vielleicht können wir und ja bis nach dem Essen zurückhalten.“

„Ich auch, das könnte also klappen.“

Durch die verspiegelten Scheiben der Limousine konnten Anja und Luise sehen, wie der langsamer werdende Chrysler von anderen, gerade ankommenden Klassenkameraden bestaunt wurde. Schließlich stieg Alex aus und öffnete die hintere Tür für die beiden Mädels. Anja ließ Luise den Vortritt, damit auch sie ihren Auftritt bekam. Anerkennende Pfiffe waren im inneren des Wagens zu hören, dann sich ehrlich anhörende Komplimente wie „Wow, toll schaust du aus, Luise.“

Allmählich wunderten sich aber alle über die Limousine, deren Fahrer noch immer an der offenen Tür stand: „Sag mal Luise, wie kommst du dazu, mit einer solchen Limousine hier aufzukreuzen?“

„Ach, die hat eine besorgt, um ein bisschen Spaß zu haben, ich denke sie kommt jetzt raus.“

Diese Ansage war dann auch für Anja das Stichwort. Alex hatte den Chrysler bewusst so platziert, dass, wie in einem schlechten Film, zuerst Anjas Füße und Beine in ihren hohen Stiefeln zu sehen waren. Daraufhin wurde es schlagartig still und alle schauten gespannt, wer denn nun aus dem Auto steigen würde. Ungläubiges Erstaunen machte sich breit, denn die aussteigende Frau, die anscheinend hauptsächlich aus dicken Silikontitten bestand, kam keinem bekannt vor.

„Wasn das für ´ne Nutte?,“ war Chantalle die erste, die Worte fand?

„Schau halt mal aufs Namensschild, Chantalle!“, sagte Anja übertrieben freundlich, baute sich dabei vor ihr auf und hielt ihr die auf ihren Brüsten aufliegende Eintrittskarte vor die Augen. „Ich freue mich auch, dich und die anderen wiederzusehen.“

Anja begrüßte nach und nach alle der bereits anwesenden Klassenkameraden mehr oder weniger innig, wobei die Jungs samt und sonders etwas mehr Körperkontakt suchten als die Mädels. Natürlich begann gleich das Getuschel. Unterdessen suchte sich Anja im Gastraum einen Platz neben Luise, die bereits nach innen gegangen war, nachdem sich die Aufmerksamkeit der anderen schlagartig auf Anja konzentrierte.

Die Tische im Restaurant waren u-förmig gestellt, Luise und Anja saßen seitlich. Jörn, einer der früher sympathischeren Jungs, fragte höflich, ob er neben ihr Platz nehmen dürfe und grinste fett als sich Anja damit einverstanden erklärte. Bis zum Ende des Hauptgangs hielt sie sich mit sexuellen Anspielungen weitgehend zurück. Nachdem sie sich aber angenehm gesättigt fühlte, auch Luises Teller war mittlerweile leer und das Essen war richtig lecker gewesen, stellte sie ihre Beine auseinander, sodass man von der Seite gegenüber freien Blick auf ihre Möse hatte. Gleichzeitig fiel beim Dessert wie unbeabsichtigt eine Kirsche samt Sahne vom Löffel in ihren üppigen Ausschnitt. Als die Kirsche zwischen ihren Brüsten bis zum Bauchnabel gerutscht war bat sie Jörn, doch bitte die Kirsche von dort zu entfernen, da sie selbst wegen ihrer Oberweite so schlecht dort sehen könne, wo die sich gerade befand.

Jörn tat wie ihm geheißen und beugte sich etwas vor, um das Corpus delicti selbst besser sehen zu können. Ehe er sich versah half Anja sanft nach und drückte sein Gesicht zwischen ihre riesigen Brüste. Jörn konnte gar nicht anders als die Sahne von Anjas Traumkörper zu schlecken bis er deutlich unterhalb des Bauchnabels auch an der Kirsche ankam.

Auch Luise wollte sich das Schauspiel eigentlich genauer anschauen, kam aber nicht wirklich dazu, denn als sie sich vorbeugte fasste Anja sie sanft am Kinn und zog sie zu sich, um ihr einen Kuss zu geben. Zu behaupten, dass Luise sich wehrte, wäre glatt gelogen. Sie hatte sich mittlerweile so weit vorgebeugt, dass sie drohte, das Gleichgewicht zu verlieren. Um dies zu verhindern war sie mit ihrem Stuhl soweit zurück gerückt, dass sie nun ein Bein weit von sich strecken konnte. Der Absatz eines ihrer Overkneestiefel lag nun auf den Oberschenkeln ihres Sitznachbarn. Da kurze blaue Kleid rutschte dadurch hoch und und gab den Blick auf ihre blank dargebotene Möse frei.

Nick, der Sitznachbar, sah das als eindeutige Einladung an und ließ sich nicht lange bitten.

Mit seinen Fingern rieb er sanft er Luises Schamlippen. Als er bemerkte, dass Luise langsam feucht wurde, begann er mit Zeige- und Mittelfinger ihre Spalte zu teilen und nach und nach weiter in sie einzudringen. Luises Muskeln zogen sich dabei immer wieder zusammen und sie begann zu zucken. Nick war dabei völlig auf Luise konzentriert, so hatte er nicht mitbekommen, dass es im Restaurant unruhig geworden war.

Chantalle und ihre besten Freundinnen, die zunächst nur entsetzt geschaut hatte, begannen nun, sich empört lautstark zu beschweren. Viel verstehen konnte Nick nicht, er schnappte nur Begriffe wie Schlampen und Nutten auf, auch Skandal glaubte er gehört zu haben. Einige der Jungs waren unterdessen aber näher heran getreten, teilweise um genauer zuzuschauen, zum Teil aber auch in der Hoffnung, mitmachen zu dürfen.

Überraschenderweise trat auch Andrea näher, die früher immer zu Chantalles Clique gehörte, sich an diesem Abend aber bisher überraschend distanziert zu ihr gezeigt hatte. Andrea trat hinter Anja und fasste beherzt an ihre Titten: „Solche Möpse wollte ich schon immer mal anfassen, habe aber bisher keine gefunden, bei der ich das ausprobieren konnte und es fühlt sich geil an“, flüsterte sie in Anjas Ohr.

Dann ging sie neben Jörn in die Hocke, öffnete seine Hose, aus der sofort sein schon gar nicht mehr schlaffer Schwanz heraussprang, den sie gleich in den Mund nahm und heftig damit bearbeitete. Weil ihr das aber ganz und gar nicht genügte, schnappte sie sich, ohne hinzuschauen einfach den nächstbesten der umstehenden Männer und und griff ihm…

Oh, da war keine Hose zu fühlen sondern eine Schürze, das musste der Kellner sein, wovon sie sich durch kurzes Aufblicken überzeugte und in dessen über alle Backen grinsendes Gesicht sah. Zum Glück war die Schürze kein wirkliches Hindernis. Daher konnte sie sich mit dem Mund wieder Jörns Schwanz zuwenden und mit ein bisschen Geschick die Hose des Kellners öffnen und dessen Schwanz wichsen. Sie zog den Kellner dann an seinem mittlerweile steinharten Ständer etwas näher zu sich heran, damit sie problemlos die beiden Schwänze abwechselnd blasen konnte, bis sie von beiden ab ließ und rief: „Ich brauche jetzt einen dicken Prügel in meiner nasse Fotze, will mich denn nicht endlich einer ficken?“

Natürlich brauchte Andrea nicht lange zu warten bis einer der harten Freudenspender von hinten unter ihrem recht kurzen Rock, sie trug zum Glück keine Unterwäsche, in ihre Möse eindrang. Mit gierigem Schmatzen saugte sie ihn förmlich in sich hinein. In einem harten Rhythmus wurde sie von diesem Prachtexemplar genagelt. Dann zog er sich aus ihr zurück und sie spürte, wie er seine heiße Ficksahne auf ihren Arsch schoss. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis sie einen anderen Schwanz in sich spürte.

So hatte sich unterdessen eine veritable Orgie entwickelt, bei der die drei Frauen natürlich den Mittelpunkt bildeten. Die Körper der Beteiligten waren teilweise so miteinander verschlungen, dass sich nicht einmal mehr genau sagen ließ , wer gerade was mit wem machte. Die Gesichter der drei jungen Frauen glänzten vor Schweiß und Sperma. Anjas Titten und Kleid waren ebenfalls voll damit. Gerade aber schickte sie einen der Jungs empört weg, der ihr die Beute aus dem Gesicht lecken wollte: „Ih, hör auf! Wenn ich einen Aschenbecher küssen wollte, würde ich dir früh genug Bescheid geben, du stinkst wie eine ganz Tabakfabrik.“ Sie wandte sich dem nächsten Verehrer zu

aber ein markerschütterndes Gebrüll beendete in diesem Moment das bunte Treiben.

„WAS IST DENN HIER LOS? DAS IST JA WOHL DAS ALLERLETZTE! MACHEN SIE SOFORT, DASS SIE HIER RAUS KOMMEN! SO-FORT! WIR SIND KEIN PUFF HIER, DAS IST EIN ANSTÄNDIGES LOKAL!“

Anja und Luise hatten die Situation am schnellsten erfasst, schließlich waren beide genau darauf vorbereitet. „Los, schnell zur Limousine! “ sagte Anja zu Luise und zog Andrea mit den Worten „Komm mit nach draußen!“ hinter sich her.

Schneller als man in der unübersichtlichen Situation für möglich gehalten hätte, waren die drei aufgesprungen und verschwunden. Im Hintergrund bekamen sie gerade noch mit, wie der Wirt Chantalle für diese unglaublich skandalöse Schweinerei verantwortlich machte.

Wie vereinbart wartete Alex draußen, er hatte sich denken können, dass es nicht besonders spät werden würde.

„So wie es aussieht, habt ihr euren Spaß gehabt?“

„Ohja — und drinnen geht gerade noch so richtig die Post ab,“ erwiderte Luise, worauf die drei Mädels in schallendes Gelächter ausbrachen.

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