Auch wenn einige mich dafür beschimpfen und verurteilen werden,

so wie bei anderen Fortsetzungen,

ich kann es nicht andere schreiben,

Thats me.

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Die Hochzeitsvorbereitungen werden fortgesetzt

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Bis zu unserem Vorbereitungstreffen verging noch eine Woche. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass Sascha so schnell meine Freundinnen ins Bett bekommen würde. Nun waren meine Bedingungen erfüllt, er konnte mich mit keiner mehr betrügen und mal ganz ehrlich, das waren echt geile Tage. Schlimm war jetzt nur die Pause, denn ich wusste nicht, wie wir weiter miteinander umgehen würden.

Mit Sascha war wieder alles klar, er war mein Traummann und seine neue dominante Art sprach mich besonders an. Für den Samstagabend hatten sich die Mädels angemeldet und ich freute mich schon. Der Sekt war kaltgestellt und die Knabbereien hatte ich in Schüsseln verteilt. Von nun an war übrigens die erste Brautjungfer für den Ablauf zuständig, also Beatrix. Meine Aufgabe bestand nur noch darin, die Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, da die anderen Wohnungen zu klein waren.

Nacheinander trafen sie ein und ich wurde von jeder gedrückt, geknuddelt und lieb in den Armen gehalten. Sie verhielten sich so, als hätten die letzten Tage nie stattgefunden. Mir war diese distanzierte Liebe etwas unangenehm, denn ich bereute unsere Treffen absolut nicht.

Beatrix kam als Letzte, und erdrückt mich bei der lieben Umarmung fast. Anschließend begann sie unsere Planungsrunde mit einer Frage: „Wir sind ja hier zusammengekommen um eure Hochzeit weiter zu planen, vorausgesetzt, ihr wollt überhaupt noch heiraten, nachdem Sascha nacheinander mit uns allen im Bett war.“

„Also bei mir hat sich nichts geändert“, kam mir Sascha zuvor, „auch wenn der Sex mit euch einfach der Hammer war, könntet ihr mir Patty nicht ersetzen.“ „Ich sehe das ähnlich“, schloss ich mich Sascha an, merkte aber, dass es nicht passte. „Ich meine, ich möchte Sascha immer noch heiraten. Er hat mich doch nicht mit euch betrogen und was wir zusammen erlebt haben, war einfach der Hammer. Von mir aus könnte das immer so weitergehen. Also noch einmal, ja, ich möchte Sascha immer noch heiraten und ihr seid mir immer willkommene Gäste.“ Kurz blickte ich sie an, dann wurde ich rot und stammelte: „Das, was ihr dabei mit mir gemacht habt, war der Hammer und irgendwie möchte ich noch mehr davon bekommen.“

Kurz war es mucksmäuschenstill im Raum, dann testete Beatrix noch einmal an: „Das heißt, wir sollen genauso weitermachen?“ „Mit Sascha rummachen und uns von ihm ficken lassen?“, sprach Conny ihre Hoffnungen aus und Marina fügte hinzu: „Und dich zu unserem Fußabtreter machen?“ „Warum denn nicht, für mich jedenfalls waren das die geilsten Tage meines Lebens“, bestätigte ich ihnen unbedarft, aber absolut ehrlich, dass sie nichts falsch gemacht hatten und sie jederzeit weitermachen dürften.

Ein Raunen ging durch den Raum, aber Conny stand auf und ging herausfordernd grinsend zu Sascha. Bei dem folgenden Kuss öffnete sie ihre Lippen und Sascha begann eine Knutscherei, bei der er ihr ungeniert unter die Bluse griff. Anhand der Auswölbungen ihrer Bluse erkannte ich seine Hand an ihrer Brust. Der Kuss endete erst, als Marine neben ihnen stand und bei ihrem Kuss griff Sascha ihr provozierend zwischen die Beine. Marina spreizte ihre Beine automatisch und schob ihre Hände unter Saschas Shirt. Die Leidenschaft zwischen ihnen steigerte sich schnell und Marina wäre fast gekommen, wenn sich Beatrix nicht zu Sascha bewegt hätte. Marina übergab ihr Sascha und auch dieser folgende Kuss hatte es in sich.

Leoni wiederum ging nicht zu Sascha, sondern zog mich einfach in ihren Arm. Nachdem sie mich gedrückt hatte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn du mich lässt, werde ich auf dich aufpassen, aber ich werde ihnen zeigen, wie weit sie bei dir gehen können.“ Ich nickte und darauf ließ mich Leoni nicht mehr los.

„Da das geklärt ist“, besann sich Beatrix wieder in ihrer Rolle als erste Brautjungfer, nachdem sie den Kuss mit meinem beendet hatte. „Da ihr immer noch heiraten wollt, würde uns interessieren, wer denn die Trauzeugen vom sind.“ Sascha hatte sich darüber noch nicht geäußert, wir hatten ja auch noch mit niemandem darüber geredet, jedenfalls außerhalb des Mädelkreises. „Also bei meinem Junggesellenabschied werden auf jeden Fall die Jungs von meiner Skatrunde teilnehmen“, überlegte Sascha laut. „Und du triffst dich doch immer mit ein Arbeitskollegen“, half ich Sascha bei seiner Auswahl und er akzeptierte meinen Vorschlag: „Ja, aber nur zum Fußball schauen, aber du hast recht, mit ihnen kann man richtig Party machen.“

„Gut“, meine Beatrix, „wir Brautjungfern haben nämlich gestern miteinander geredet und dabei ist uns etwas aufgefallen. Es gibt noch etwas, was eurer Ehe gefährlich werden könnte. Was ist, wenn Patty dich mit deinen Kumpels betrügen würde, also sie von ihnen angegraben wird und sie schwach wird. Deine Kumpel sind doch bestimmt potente Kerle und Patty kommt doch bei ihnen gut an.“ „Du bist bescheuert“, tat es Sascha ab, „meine Kollegen würden niemals den Ehrencode verletzen.“

„Meinst du Mädels sind weniger zuverlässig?“, ließ Beatrix seinen Einwand nicht gelten, „und doch wollte dich jede von uns wenigstens einmal im Bett haben.“ „Nein, nein, so ist das nicht“, wollte Sascha jetzt die Mädels nicht schlecht machen.

„Höre mir erst einmal bis zum Ende zu, das wird auf jeden Fall geil und ablehnen kannst du ja immer noch“, ließ Beatrix ihn nicht ausreden und blickte grinsend zu mir, „nur was wird Patty dann von dir denken, denn sie hat dir doch schon eines der größten Geschenke gemacht.“ „Sicher“, stimmte Sascha ihr zu und kam für einen Kuss zu mir.

„Also, da das geklärt ist“, begann Beatrix ihren Plan zu erklären. „Du lädst deine zukünftigen Trauzeugen für eine Vorbesprechung mit uns zusammen ein. Ihnen werde ich dann unsere Bewegründe erklären und welche Regeln gelten. Für dich nenne ich sie schon einmal vorab. Also jeder Trauzeuge muss daran teilnehmen, oder er bleibt ein normaler Gast auf eurer Hochzeit. Sie werden sich einzeln mit Patty treffen und damit gleiche Regeln gelten, wirst du sie begleiten. Keine Angst, wir werden dich nicht hängen lassen, denn ich habe vor, dich dabei zu begleiten, gegebenenfalls wird mich eine andere vertreten. Ok, Conny oder Marina, bei Leoni scheint sich momentan etwas Anderes im Kopf abzuspielen. Natürlich kannst du dich dabei mit deiner Begleiterin vergnügen, du musst ja deine Eifersucht abbauen können und deinen Kumpeln würde das bestimmt die Hemmungen nehmen.“

Während alle zu Beatrix schauten, hatte ich Sascha beobachtet. Kaum hatte Beatrix von seiner Begleitung gesprochen, war eine Beule in seiner Hose entstanden. Gut, die Mädels durfte er sowieso jederzeit haben, nur würden sie noch wollen, wenn er ihren Vorschlag nicht annehmen würde?

Conny gab ihm wohl den entscheidenden Anstoß, denn sie fragte Sascha: „Was meinst du, wie wild sie mit Patty rumspringen würden, wenn sie sich hemmungslos an ihr austoben dürften?“ „Bei Patty bräuchten sie auf nichts Rücksicht zu nehmen, alle Löcher wären benutzbar“, war Marina Feuer und Flamme, „sie würden Patty für immer zu einer Dreilochstute machen. Stelle dir doch einmal vor, sie würden mit Patty die widerlichsten Sachen machen.“ „Dafür, dass sie es tun, werden wir schon sorgen“, warf Conny ein, „warum will Beatrix denn sonst unbedingt eine von uns dabeihaben?“ Meinen Todesstoß bekam ich aber mit dem Satz von Beatrix: „Oder sind deine Kumpels Luschen, die so eine kleine Nutte nicht klein bekommen?“

Sascha knickte ein und stimmte zu. Dafür flüsterte mir Leoni aber ins Ohr: „Ich finde es ja auch total geil, wenn du das erleben darfst, aber wenn du nicht willst, werde ich es verhindern, jederzeit, du musst es mir nur mitteilen.“ „Bist du verrückt?“, flüsterte ich schnell zurück, „auf so was warte ich schon Jahre und kurz vor meiner Hochzeit bekomme ich meinen Traum erfüllt. Seine Kumpel sind übrigens heiße Kerle, nur ungezähmt habe ich sie noch nie erlebt.

Mit dieser Entscheidung war der eigentliche Grund unserer Zusammenkunft hinfällig, denn erst musste die Sache mit den Trauzeugen geklärt werden, grins, damit ich Sascha nicht mit ihnen betrügen konnte.

Wir wechselten das Thema, plötzlich wurde Sascha von Beatrix, Conny und Marina belagert, wobei mehr als ein Zungenkuss ausgetauscht wurde. Leoni blieb bei mir, wir kuschelten dabei und ihre Hände verschwanden unter meinem T-Shirt. Später verabschiedeten sich Beatrix, Conny und Marina, nur Leoni blieb bei uns. Wie selbstverständlich setzte sie sich auf Saschas freie Seite, als er zu mir aufs Sofa kam. Sascha nahm sie ebenfalls in den Arm, bis wir zusammen ins Bett gingen.

Im Bett sprach uns Sascha auf die neue Vereinbarung an. Statt zu überlegen, legte ich nur mein Ohr auf seine Brust und suchte mit meiner Hand seinen Schritt. Als ich sie dort hatte, kam Leonis Hand ebenfalls zu seinem Schritt und legte sich auf meine. „Meinst du im Ernst, Patty würde dir das verwehren?“, antwortete Leoni für mich und sie wusste, was ich fühlte.

„Was meinst du, schaffst du uns beide heute noch“, lenkte ich von dem Thema ab und er erfüllte seinen Job. Leoni blieb übrigens bei uns, einen Monat später löste sie sogar ihre Wohnung auf und brachte ihre Sachen in unser Gästezimmer, wo sie geschlafen hat, brauche ich ja nicht zu erzählen.

So blieb Leoni immer in meiner Nähe, nur, wenn Leoni unter der Woche arbeiten musste, ging sie noch vor dem Abendessen und kam immer erst weit nach Mitternacht zurück. Dann kroch sie aber auf meiner Seite unter die Bettdecke und kuschelte mit mir. Erst wenn sie wieder bei mir war, konnte ich beruhigt einschlafen. Leoni schaffte den Spagat zwischen Sascha und mir, wobei ich nie wusste, ob sie Sascha oder mich mehr liebte.

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Die Trauzeugen verbünden sich mit den Brautjungfern

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Zunächst hatte Sascha Probleme einen Termin mit seinen Freunden und den Brautjungfern zu koordinieren. Erst als er zu seinen Freunden pampig wurde, lenkten sie ein und eine Woche später fanden sie sich in unserer Wohnung ein. Die Mädels waren schon früher angekommen, und als sie meine Kleidung sahen, schimpften sie: „Das geht doch gar nicht.“ Das hätten sie bestimmt bei jedem Outfit gesagt, denn Beatrix hatte für mich eine Tasche mit neuer Kleidung mitgebracht.

Bestimmend lenkten sie mich ins Schafzimmer, drückten mir ein Sektglas in die Hand und ich musste mich vollständig entkleiden. Darauf gaben sie mir einzeln die neuen Teile und ich konnte sie wohl ablehnen, bekam aber keinen alternativen Ersatz angeboten. Deswegen zog ich lieber den String an, der gerade einmal meinen Schlitz bedeckte, als ganz auf einen Slip zu verzichten. Nach einem weiteren Glas Sekt bekam ich eine Shorts, die so eng war, dass sich sogar der String durch den Stoff drückte. Auf einen BH hatten sie ganz verzichtet, trotzdem war die Bluse aus einem so dünnen Stoff gefertigt, dass meine Nippel deutlich erkennbar waren. Um es besser auszudrücken, im Spiegel betrachtet sah ich aus wie eine Nutte auf Freiersfang. Mein Protest blieb wirkungslos, stattdessen füllten sie erneut mein Glas und meinten: „Wir bleiben doch unter uns und die Jungs sollen doch erahnen können, was auf sie zukommt.“

Wie eine Nutte aufgetakelt, bekam ich von ihnen die Aufgabe, jeden weiteren Gast zu empfangen. Dabei sollte ich ihm um den Hals fallen und ihm jubelnd berichten, dass Sascha mich heiraten wollte. Inzwischen enthemmte mich der Sekt und so sprang ich wirklich schon dem Ersten in den Arm.

Es war Bob, ein Arbeitskollege von Sascha. Zwar kannten wir uns schon länger, aber als ich ihm so freizügig gekleidet nahekam, fühlte ich seine Hand auf meinem Rücken unter meiner Bluse. Kurz trennte ich mich darauf von ihm, da ich ihn aber anmachen sollte, informierte ich ihn über die Hochzeit und ging auf die volle Tuchfühlung. Bob hatte mein Zurückweichen gar nicht gemerkt, denn als er mich drückte, konnte ich die Beule in seiner Hose fühlen.

Bei Saschas anderen Freunden verlief es ähnlich und zum Schluss war ich mir sicher, dass alle auf mich scharf waren. Nach meiner Begrüßung gingen sie nacheinander zu Sascha und gratulierten ihm, beziehungsweise fragten ihn scherzhaft, ob er mich nicht lieber an sie abtreten würde.

Als wir schließlich vollständig waren, begann Sascha die Veranstaltung: „Das ist übrigens Beatrix, Pattys beste und von ihrer Seite die erste Brautjunger.“ „Wir haben gegenüber euch einen Vorteil“, übernahm Beatrix geschäftlich seinen Anfang, „da wir unsere Planung schon vor drei Wochen begonnen haben. Zuerst brauchen wir jetzt von euch den besten Organisator, damit wir uns abstimmen können.“ Schnell war Kurt dafür auserkoren, einer aus Saschas Skatrunde. Seine Hände waren übrigens bei der Begrüßung auch unter meiner Bluse.

„Wie vorhin schon erwähnt“, führte Beatrix ihre Leitung weiter, als Kurt neben ihr stand und somit die Trauzeugen vertrat, „haben wir Mädels einen Vorsprung von drei Wochen und in der Zeit konnten wir ein großes Problem beseitigen. Nun haben wir aber festgestellt, dass bei euch die gleiche Gefahr besteht und die gilt es abzuwenden.“ Ein Murmeln ging durch die Jungs, doch Beatrix holte sich schnell die Aufmerksamkeit zurück.

„Als Trauzeugen seid ihr ja die engsten Vertrauten des Brautpaares und dementsprechend kommt ihr euch ja auch ziemlich nah. Dabei besteht natürlich die Gefahr, dass ihr Patty zu nahe kommt und sie euch nicht mehr rechtzeitig abweisen kann. Ihr versteht schon, was ich meine und damit würde sie Sascha betrügen.“ Sofort hörte ich von mehreren Seiten Proteste, dass sie so etwas nie machen würden, dabei waren sogar diejenigen, die mich vorhin ungeniert betatscht hatten.

Beatrix blieb gelassen, und erst als sie sich beruhigt hatten, sprach sie weiter. „Also, wir Mädels haben dafür eine Lösung gefunden“, offenbarte sie meine Idee. „Da wir alle für Sascha schwärmten, war es für Patty besser, wir gehen schon vor der Hochzeit mit Sascha ins Bett und da Patty es uns erlaubte, war es kein Betrug mehr. Inzwischen gibt es zwischen uns keine Eifersucht mehr, ihr wisst schon, was ich meine.“

„Eye Alter, sag jetzt nicht, du hast mit den ganzen Weibern gefickt?“, jubelte Carsten auf, auch ein Arbeitskollege von Sascha. „Nicht nur das“, gab Conny von sich, „er fickt uns weiter, denn da Patty es ihm erlaubt hat, geht das doch vollkommen in Ordnung, nicht wahr Patty?“ Sicher habe ich genickt und unter ihrem Grölen war Sascha nun der große Held.

„Sehe ich es richtig“, nahm Kurt seine Rolle als Sprecher der Trauzeugen an, „das war eure Lösung und wir sollen jetzt …“ „Patty noch vor der Hochzeit ficken“, unterbrach Sascha ihn und redete Klartext mit seinen Freunden. Minutenlang herrschte Stille im Raum, bis Bob die Frage stellte: „Und Patty ist damit einverstanden?“ „Die hat das nicht mehr zu entscheiden“, sprach Beatrix für mich, „ihr geht es inzwischen nur noch um die Ehrlichkeit zwischen ihr und Sascha. Ihr wird es aber bestimmt gefallen, dafür würde ich mein Leben verwetten.“

Wieder war es totenstill.

„Dabei wird es bestimmte Regeln geben“, sprach Beatrix weiter, als die Jungs wieder tuschelten. „Ihr werdet sie nacheinander bekommen, jeden Tag nur einer. Sascha wird Patty dabei begleiten und um ihn im Zaum zu halten, ist auch eine von uns Mädels anwesend. Wir wollen ja nicht, dass Sascha vor Eifersucht etwas Dummes macht. Wenn Patty einmal mit euch durch ist, treffen wir uns wieder hier und planen die nächsten Schritte.“

Nun wurde es kurz laut im Raum und irgendwie war es wohl so, weil sie mich beschützen wollten. Zwischendurch sprach Sascha mit Kurt, und nachdem er es etwas ernster gesagt hatte, wurde Kurt still und nickte. „Hört einmal zu“, versuchte er die laute Diskussion zu stoppen. „Sascha hat mich an etwas erinnert. Als er mir Patty vorgestellt hatte, war ich hin und weg von ihr. Inzwischen weiß ich, wenn ich sie vor ihm getroffen hätte, wäre Patty jetzt .“ Alle schauten Kurt verwundert an, aber er brach nicht ein. „Was ich damit sagen will“, ließ Kurt eine Bombe platzen, „in meiner Hose wird es ganz schön eng, wenn ich mir vorstelle, dass Sascha diesen Ehrenkodex aushebelt und ich mich mit Patty vergnügen dürfte, ohne ihn zu betrügen. „

Kurz beschimpften ihn seine Freunde, doch Kurt beschämte sie mit der Behauptung: „Ich glaube nicht, dass hier einer anwesend ist, der nicht schon einmal davon geträumt hatte, mit Patty ins Bett zu gehen, dafür sieht sie einfach zu geil aus.“ Im Raum wurde es still und deutlich war ihnen die Scham anzusehen. Nur Carsten ging zu Sascha und klopfte ihm auf die Schulter: „Lass gut sein Kumpel, ich finde Patty auch geil, aber ich habe Zuhause eine Frau und eine kleine .“ Sascha brachte ihn zur Tür und noch zwei weitere Arbeitskollegen folgten seinem Beispiel.

Zurück blieben nur Bob und die vier Skatfreunde, und als Kurt sie fragte, erklärten sie: „Wir sind dabei.“ Damit war die bedrückende Stimmung vorbei und wir stießen zusammen auf das Hochzeitsritual an.

Mit dem fortschreitenden Abend und dem konsumierten Alkohol wurden ihre Gespräche immer anzüglicher, bis Conny etwas lauter zu Bob sagt: „Patty steht neuerdings vollkommen auf der harten Schiene und träumt davon, dass man sie gewissenlos fertig macht.“ „Ja genau“, stimmte Marina zu, „nachdem Sascha mich vor ihren Augen gefickt hatte, bekam sie sogar einen Orgasmus, weil er ihr immer wieder ins Gesicht gelangt hatte.“ Kurt stand bei ihnen und tuschelte etwas in Marinas Ohr, worauf sie laut aufbrüllte: „Ja sicher wirst du das dürfen, die ist voll eine Masomaus geworden.“

Bob war aber inzwischen zu mir gekommen, zog mich einfach in den Arm, wobei seine Hand natürlich unter der Bluse war, und flüsterte mir ins Ohr: „Du wirst ja von ihnen nicht gefragt, aber wenn sie recht haben, dann kannst du uns doch schon mal einen Vorgeschmack von deinem Körper geben.“ „Aber nur schauen“, grinste ich ihn an, worauf er nickte, aber seine andere Hand auf meine Seite legte.

Die anderen jubelten, als ich mich auszog, die Jungs und meine Mädels. „Als erster Trauzeuge habe ich einen Anspruch auf den ersten Termin“, sicherte sich sofort Kurt seine Reihenfolge und Bob bestand darauf: „Als einziger Arbeitskollege bin ich nach dir dran.“

Wir feierten noch bis weit nach Mitternacht, wobei sie mir immer wieder zwischen die Beine fassten und jubelten, wie nass ich doch sei. Das taten übrigens nicht nur die Jungs, für die Mädels war ich inzwischen auch nur noch das billige Flittchen.

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©perdimado2019

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