Reiner schaute gierig herunter, als er Simones Bein an seinem anstoßen spürte. Als er Antons Hand auf ihrem nackten Schenkel liegen sah, drehte er sich zu Simone, packte sie und presste ihr in einem wilden Kuss seine Zunge zwischen ihre willigen vollen Lippen. Dann leckte er an ihrem Kinn entlang nach unten und fuhr mit seiner Zunge über ihren Hals und in ihre Tittenspalte.
Simone bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Das bemerkte auch Anton an seiner Hand auf ihrem Schenkel. Seine Gedanken überschlugen sich.
Wie gerne hätte er jetzt gesehen, wie Simone von reiner immer geiler gemacht würde, wie er sie lecken und streicheln und wild ficken würde! Mann, und noch lieber würde er jetzt sehen, wie Simone Reiners Ständer mit Händen und Lippen bearbeitete und ihm nach allen Regeln der Kunst einen blies!
Anton sah, wie Simone an reiners Zunge zu saugen begann, als der sie wieder auf ihren Mund küsste. Da schob Anton seine Hand auf Simones Bein weiter nach oben und steckte ihr seinen Zeigefinger in ihre klatschnasse Möse. Er brauchte dazu den String nicht mal zur Seite zu schieben, denn der hatte sich durch Simones unruhiges Hin und Her Rutschen auf der Bank schon von selber so verschoben, dass ihre Spalte frei zugänglich war.
Anton fickte Simone eine Weile mit seinem Finger und ließ ihn dann über ihren Kitzler kreisen. Simone stöhnte unter dieser Behandlung laut auf und ließ dabei Reiners Zunge aus ihrem Mund gleiten. Das hatte sie genau rechtzeitig gemacht, denn gerade kam eine Kellnerin und brachte das Essen.
Voller Genuss begannen die drei ihre Fischgerichte zu vertilgen.Aber zwischendurch verirrte sich immer mal wieder ein Finger von Anton oder reiner in Simones Möse oder auf ihren Kitzler, und immer wieder wanderten auch kleine Bissen Fisch per Kuss von einem Mund zum anderen. Und der Wein tat sein Übriges dazu, um die Atmosphäre mit einer prickelnden Errotik zu versehen.
Als sie fertig gegessen hatten, war es auch schon Zeit um zum Kino zu gehen. Sie machten sich auf den relativ kurzen Weg und bummelten Arm in Arm durch die abendliche Innenstadt. Simone wurde immer wieder von ihren Männern abwechselnd geküsst, und ab und zu landete eine Männerhand von links oder rechts auf ihrem prallen Arsch.
Sie erzählten und lachten und waren alle drei ganz schön geil, als sie im Kino, wo sie eine Loge genommen hatten, platz nahmen. Sie machten es sich auf den breiten Polstersitzen mit hochklappbaren Armlehnen bequem. Man konnte zusammenrutschen, wenn man wollte, und die drei wollten!
Wieder war Simone in der Mitte und drehte ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts, um den beiden Männern ihre Zunge in den Mund zu drücken. Auch ihre Hände wanderten nach links und rechts, als es dunkel geworden war und der Film begonnen hatte. Sie angelte mit ihren Fingern nach den Reißverschlüssen und öffnete sie, tastete dann nach den Schwänzen und holte sie ans Freie.
Beide waren schon recht erigiert, und Simone begann sie kunstvoll zu wichsen. Langsam und stetig fuhren ihre Hände an den beiden Fleischmasten auf und ab und bewegten dabei die Vorhäute rauf und runter. Die beiden Männer begannen keuchend zu atmen und rutschten auf ihren Sitzen weiter nach vorne, um ihre Liebkosungen noch besser genießen zu können. Die beiden Masten ragten steil in die Luft undd bewegten sich zugleich in Simones Rhythmus.
Antons und reiners Finger kamen fast gleichzeitig zu Simones Möse gekrochen und wollten hinein. Dann einigten sie sich darauf, dass Reiner die Möse fickte und Anton den Kitzler behandelte. Diese doppelte Fingerarbeit brachte Simone um den Verstand!
Sie war so nass, dass der Kinositz allmählich von ihrem Saft feucht wurde. Ihre Möse juckte und kribbelte so stark, dass sie fast durchdrehte. Sie musste jetzt unbedingt einen fetten Fickstab hineinbekommen!
Sie entschied sich für Anton. Damit es nicht sehr auffiel, setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß, führte sich seinen stahlharten riemen in ihr erwartungsvolles Fickloch ein und glitt langsam darauf herunter, bis ihre Arschbacken sich fest auf seinen Unterbauch pressten.
Und dann begann sie sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Währenddessen wichste sie weiter Reiners riesenstange, damit der auch nicht zu kurz kam. Und nach etwa 10 Stößen erhob sie sich, kletterte über Reiners Beine und setzte sich nun auf seinen Fickstab. Anschließend wanderte sie immer hin und her.
Während sie auf einem der Spieße saß, wichste sie den anderen, und umgekehrt. Der Film spielte nur noch eine Rolle: er sorgte dafür, dass man das keuchen und Stöhnen der drei nicht hören konnte.
Simone war schon einige Male gekommen, als Reiner hervorstieß, dass er gleich spritzen müsste. Da stieg sie ganz schnell von Anton herunter, auf dem sie gerade ritt, und kniete sich zwischen die beiden Männer auf den Boden. Im nächsten Augenblick hatte sie ihre vollen roten Lippen auch schon über rainers Pfahl geschoben und saugte wie eine Wahnsinnige an seiner prallen dunkelroten Eichel. Es dauerte nur Sekunden, da schoss auch schon Reiners Ficksaft aus dem kleinen Loch am Nillenkopf heraus und füllte ihren Mund bis zum Überlaufen.
Sie schluckte schnell mehrmals, damit sie den Saft komplett bei sich behalten konnte und er ihr nicht aus den Mundwinkeln herauslief.
Kaum hatte Reiner seine ladung herausgepumpt, da meldete sich auch schon Anton und wollte in Simones Mund. Sie ließ Reiners Eichel herausgleiten und beugte sich zu Anton hinüber. Und im nächsten Moment steckte sein Schwanz auch schon tief in Simones Kehle. Er benötigte nur zwei, drei Stöße, und dann spritzte seine Ficksahne direkt in ihren Hals. Als auch Antons Quelle schließlich versiegt war, ließ Simone den schlapp werdenden Pfahl aus ihrem Mund gleiten und richtete sich wider auf.
Sie küsste zuerst Anton und dann reiner und ließ die beiden die reste ihrer vermischten Säfte in ihrem Mund kosten. Dann setzte sie sich wieder hin und sah weiter dem Film zu, als wäre nichts geschehen.
Die beiden Männer packten ihre Schwänze wieder in die Hosen und schlossen die reißverschlüsse. Dann setzten auch sie sich in ihren Sesseln zurecht und sahen sich entspannt das Ende des Films an.
Als die drei aus dem Kino herauskamen, war es draußen schon dunkel geworden. Eingehakt gingen sie zum Auto und stiegen ein. Fröhlich und vorerst auch befriedigt fuhren sie zu den Thermen und freuten sich schon auf die Mondschein-Nacht.
Schnell waren sie hineingegangen, hatten sich in den Umkleidekabinen ausgezogen und gingen dann nackt, nur mit ihren Handtüchern bewaffnet, in den Badebereich. Dort tollten sie in den warmen Becken herum, und nicht nur Anton und reiner warfen geile Blicke auf Simone, sondern auch etliche andere Männer. Sie sah aber auch wirklich verdammt sexy aus und hatte sicherlich die geilste Figur mit den größten Titten im ganzen Becken.
Aber nur Anton und reiner durften sie auch mal beim Herumtollen berühren. Das ging besonders gut im Sprudelbecken, weil man dort durch den Wellengang nichts davon mitbekommen konnte, was unter Wasser geschah.
Anton und reiner betatschten vor allem wiederholt Simones Arschbacken und ihren glatten Venushügel, wobei sich auch immer wieder mal ein oder zwei Finger in ihr Fickloch oder auf ihre Klitoris „verirrten“.
„So, Männer, jetzt gehen wir in die Sauna!“ forderte Simone die beiden bald auf, denn ihr stand vor allem danach der Sinn.
Sie stiegen aus dem warmen Becken und gingen mit ihren Handtüchern in den Sauna-Bereich. Dort nahmen sie die Bio-Sauna, die mit 75 Grad nicht ganz so heiß und anstrengend ist wie die finnische. Sie setzten sich auf die oberste Bank.
Außer ihnen befand sich nur ein junges Pärchen in der Sauna, was aber fast fluchtartig den Raum verließ, als die drei hineinkamen. Also waren sie alleine. Durch das Fenster in der Saunatür konnte man sehen, ob sich draußen jemand näherte, und so konnten die drei weiterhin kleine Intimitäten austauschen, ohne von Fremden gesehen werden zu können.
Anton knetete Simones rechte Titte, und reiner kümmerte sich um die linke. Dann beugten sich beide Männer über die prallen Bälle in ihren Händen und saugten um die Wette an den stahlharten Nippeln. Simone wurde es dadurch noch heißer, als ihr durch die Sauna ohnehin schon war. Sie musste sich dazu zwingen, immer wieder mal einen Blick nach draußen zu werfen, damit sie keine unliebsame Überraschung erlebten.
Anton und reiner hatten je eine Hand auf ihre Oberschenkel gelegt und fuhren unentwegt darauf hin und her. Dabei streichelten sie ab und zu auch immer wieder über ihre offen stehende Spalte. Simone wiederum hatte mit ihren Händen die Ständer der beiden ergriffen und massierte sie langsam.
Die drei saßen dicht aneinander gedrängt auf ihren Handtüchern und streichelten sich gegenseitig immer intensiver. Dann forderte Simone schließlich die beiden auf:
„Kommt, lasst uns nach draußen gehen, ich will mich abkühlen und will dann mehr!“
Sie zog die beiden an ihren Schwänzen hoch und ging dann vor ihnen her nach draußen. Zuerst spritzten sie sich mit dem Schlauch kalt ab, dann liefen sie zur Liegewiese, die nun ganz im Dunklen lag. AN einer Stelle, die durch Büshe geschützt war, breitete Simone das große Saunatuch aus und forderte Anton auf sich darauf zu legen. Dann kniete sie sich quer zu ihm neben seine Hüften und stabilisierte seinen in den Himmel ragenden Ständer noch einmal mit Händen und Lippen, bevor sie sich über ihn hockte und sich langsam – mit dem Gesicht zu ihm – darauf niederließ.
Nun streckte sie ihre Hände nach reiner aus, der schon erwartungsvoll neben den beiden stand. Sein Riesenriemen wanderte fast von selbst in ihren heißen und erwartungsvoll geöffneten Mund. Sofort begann sie an seiner Eichel zu saugen und zu lutschen. Reiner konnte sich vor Wollust ein leises Stöhnen nicht verkneifen.
Und jetzt begann Simone auf Anton zu reiten, wobei auch ihr Kopf auf und nieder ging und reiners Prügel sich so im gleichen rhythmus auf und ab bewegte. Als Anton auch noch nach Simones Titten griff und sie durchzukneten begann, war es um Simone geschehen.
Sie hatte noch nie vorher in ihrem Leben zwei Schwänze gleichzeitig in sich gehabt, und dass Reiners Prügel auch noch so riesig war, trieb ihre Geilheit ins Unermessliche. Sie kam auf der Stelle und grunzte ihren Orgasmus um reiners Eichel herum heraus, die sie wie wild mit der Zunge bearbeitete. Wenn Reiner gestern und heute nicht schon so oft gekommen wäre, hätte er sicherlich auch die Kontrolle über sich verloren und auch gleich gespritzt.
Anton forderte nun die beiden anderen auf zu tauschen. Er wollte es jetzt wissen und sehen, wie seine Wunschträume realität wurden. Er wollte sehen, wie Seine Frau von reiner durchgefickt wurde! Reiner legte sich auf das Saunatuch, und Simone führte sich seinen stahlhart gelutschten Schwanz mit der Hand in ihre Fotze ein. Dann sank sie daran nach unten. Sie wollte Antons Schwanz in den Mund nehmen, aber der trat einen Schritt zurück und kniete sich hinter Simone, um genau sehen zu können, wie Reiners dicker Riesenhammer sich in seine Frau hineinbohrte und in ihrer Fotze ein und aus fuhr.
Das machte ihn unglaublich geil! Er hätte nie gedacht, dass es ihn so anmachen könnte, dabei zuzusehen, wie seine Simone von einem anderen Mann gefickt wurde. Er startte auf die Verbindungsstelle zwischen den beiden Körpern und sah trotz der spärlichen Lichtverhältnisse, das reiners Prügel jedesmal von Simones überreichlich fließendem Saft glänzte, wenn er – Mann oh Mann, und auch noch mehr als 20 Zentimeter weit! – aus ihr herausglitt, bis nur noch die Eichelspitze in der Möse verblieb.
Und dann beobachtete Anton fasziniert, wie sich Simone anschließend in wilder Geilheit mit ihrem ganzen Gewicht auf reiner fallen ließ, so dass ihre Arschbacken platt gedrückt wurden und reiners Eier fast in ihrer Arschritze eingeklemmt wurden. Mein Gott, war das geil!!
Auch ohne Wichsen oder Blasen war Antons Schwanz zum Platzen gespannt und tat schon weh vor lauter Lust. Also beschloss er sich in das heiße Spiel einzumischen, aber auf eine Art, mit der Simone nicht gerechnet hatte. Er wollte jetzt ihren Arsch ficken und sich als zweiter in ihren Unterleib pressen!
Er drückte Simones Rücken nach unten, bis ihre Nippel über reiners Brust radierten. Dann forderte er Simone auf, sich nun nicht zu bewegen. Sie hielt still und war gespannt, was nun kommen würde. Als sie spürte, dass Anton mit den Fingern ihren Saft aufnahm und auf ihre Rosette schmierte, wurde ihr klar, was er vorhatte. Sie versuchte ihren Anus so weit wie möglich zu entspannen, damit Antons Plan auch Wirklichkeit werden konnte.
Anton hatte sie zwar schon öfter in den Arsch gefickt, aber eben noch niemals zuvor als zweiter Mann, während der Schwanz eines anderen schon in ihrer Möse steckte. Aber Simone war so geil, dass sie der Doppelpenetration regelrecht entgegen fieberte.
Anton massierte so viel Ficksaft wie nur möglich in ihr Arschloch ein. Dann steckte er zuerst zwei und dann drei Finger hinein,um es zu dehnen. Als er zufrieden bemerkte, dass Simone ihren Ringmuskel entspannt hatte, setzte er seine Eichel an ihrer braunen Rosette an und packte sie an den kurvigen Hüften. Er hielt sie fest und stieß dann ruckartig kraftvoll zu. Augenblicklich steckte seine Kanone etwa 8 cm tief in Simones Arsch, und nachdem er einige Male seinen Schwanz vor und zurück bewegt hatte, steckte er schließlich ganz in seiner Frau drin und die Hodensäcke der beiden Männer berührten sich zwischen Simones knackigen Arschbacken.
„SO, du geile Sau, jetzt fick dich selber auf unseren beiden Hämmern!“ keuchte Anton in Ekstase.
Und er dirigierte Simone an ihren Hüften nach vorne und wieder zurück, so dass seiner und reiners Schwanz gleichzeitig in sie hinein und wieder aus ihr heraus glitten.
Simone hatte bald den richtigen Takt herausgefunden und wurde immer wilder. Ihr Körper fuhr immer schneller vor und zurück, und ihre prallen Bälle schabten im gleichen takt über reiners Brust.
Simone erlebte nun einen orgasmus nach dem anderen, denn so intensiv wie bei diesem Sandwich-Fick waren ihre Empfindungen beim Ficken noch nie gewesen. Ihre Augen blickten glasig ins Leere, und ihre Ficklöcher zuckten ununterbrochen um die dicken Fleischkolben darin. Die Männer mussten sich sehr zurückhalten, um nicht auch gleich mit ihr zu kommen. Aber die beiden hatten noch mehr mit Simone vor.
Mit Blicken und gesten hatten sie sich nämlich darüber verständigt, dass sie die Plätze bei Simone tauschen wollten. Also durften sie noch nicht spritzen, sonst wäre dieser Plan nicht zu verwirklichen gewesen.
Anton packte also Simone wieder fest an den Hüften und bremste sie. Dann sagte er zu ihr:
„SO, mein geiles Weib, jetzt heißt es Bäumchen wechsel dich! Steig von reiner ab und setzt dich mit deinem Arschloch auf ihn!“
Simone erhob sich etwas taumelig und drehte sich um. Dann griff sie zwischen ihre Schenkel und angelte nach reiners Latte. Als sie ihn erwischt hatte, dirigierte sie seine Eichel an ihre Rosette und ließ sich dann langsam herunter sinken.
„Boaaah, der ist ja dick, mein Gott, der zerreißt mich ja!“ stöhnte sie in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf.
Aber sie glitt weiter mit ihrem Arschloch an dem Stamm nach unten, bis sie wieder auf reiners Unterleib saß.
Anton nahm eines der handtücher und wischte damit seinen Stab sauber, bevor er Simones Oberkörper nach hinten drückte, so dass sie mit dem Rücken auf Reiner lag, und anschließend seinen dicken Hammer in ihre triefnasse Fotze rammte. Simone stieß einen geilen Schrei aus, als sie seinen Fleischkolben so plötzlichin sich spürte. Dann brach auch schon der nächste Orgasmus über sie herein.
Aber das hielt Reiner und Anton nich davon ab, sie nun im gegentakt kraftvoll zu ficken. Immer wenn Anton tief in Simones Fotze steckte, zog Reiner seinen Dampfhammer aus ihrem Arschloch heraus, bis nur noch ein oder zwei cm darin verblieben. Und immer wenn reiners Sack gegen Simones Arschbacken klatschte, weil sein Stab bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte, zog Anton sein Fikcgerät fast ganz aus Simones Möse heraus.
Simone wand sich in diesem bisher nicht gekannten sexuellen Rauschzustand. Ihr gesamter Unterleib stand permanent in Flammen, und sie kam immer wieder. Aber die Männer waren an diesem Abend auch beide in Hochform! Selten hatten sie bisher so lange beim Ficken durchgehalten, aber auch sie waren sich der außergewöhnlich geilen Situation bewusst.
Aber irgend wann hat alles einmal ein Ende, so auch der beste Fick aller Zeiten. Es war reiner, der schließlich dem seinen Schwanz umkrampfenden Arsch nicht mehr widerstehen konnte und mit einem rauhen Aufstöhnen seinen Ficksaft in unermüdlichen Schüben in Simones Darm schoss. Und als hätte Anton nur auf dieses Zeichen gewartet, ließ auch er seine Ficksahne aus den Eiern hochsteigen und sich in Simones Fotze ergießen. Sein Schwanz pumpte und pumpte und schien gar nicht aufhören zu wollen.
Schließlich brach Anton erschöpft über Simones Rücken zusammen und presste ihren Oberkörper auf Reiner. Der war ebenso erschöpft und rang nach Luft.
Simone war zwar auch geschafft, und ihre Haare klebten vom Schweiß an ihrem Körper, aber sie war so befriedigt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Solch ein Sandwich mit zwei potenten Stechern hatte sie bestimmt nicht zum letzten Mal erlebt!
Aber nun war erst einmal Ausruhen angesagt. Sie drückte sich mit aller Kraft hoch, so dass Anton von ihrem Rücken herunter glitt, und rollte sich von Reiner herunter. Dabei glitten die inzwischen abgeschlafften Schwänze aus ihren Löchern heraus. Als sie sich neben Rainer hinlegte, spürte sie, wie aus ihrer Fotze und ihrer Rosette langsam der Ficksaft heraus zu rinnen begann und sich durch ihre Arschkerbe nach unten bewegte. Aber das störte sie jetzt nicht, sie war einfach zu kaputt um darauf zu reagieren.
Alle drei dösten sie eine Weile vor sich hin, bis sie allmählich wieder wach wurden.
Fortsetzung folgt???
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