AFRICAN HOLIDAY IV
Fluchtversuch
„Erstaunlich“, dachte sie sich, „bin ich die Einzige, die sich wehrt?“
Sie sprang auf und sprintete die Strasse hinunter in die nächste Deckung, ein kleiner Busch in der Nähe der Straße.
Vier oder fünf weitere Sprints und sie sah das Tor zum Hotel vor ihren Augen, das Tor zur Freiheit, wie sie vermutete. Wenn sie draußen wäre, würde sie zur Botschaft rennen und dort würde man die Sache aufklären und Oliver zügig freibekommen. Wer wollte schon Probleme mit Deutschland bekommen? Wie blauäugig diese Einstellung war würde sie bald am eigenen Leibe erfahren.
Sie schlug sich ungefähr 80 m links neben dem Pförtnerhäuschen durch die Büsche. Sie hatte in den letzten Tagen gesehen, dass an dieser Stelle der Zaun um das Ressort ein großes Loch hatte. Als sie das Loch erreichte ging sie auf alle viere und kroch durch das Loch hindurch.
Von hier aus waren es noch ca. 2 km bis zur Stadtgrenze und drei Kilometer bis zur Botschaft. Sie schätzte, dass sie ungefähr eine Stunde brauchen würde, um die Strecke in Deckung zurückzulegen.
Nach ca. einer halben Stunde erreichte sie ungesehen die ersten Häuser der Stadt. Auf dem Weg hatte sie nur wenige Menschen gesehen, fast ausschließlich Soldaten, die mit ihren Jeeps die Gegend kontrollierten. Dann sah sie auf einmal einen Polizeiwagen um die Ecke fahren. Sie rannte auf ihn zu. Sie wollte die Polizisten fragen, ob sie sie zur Botschaft bringen würden. Sie rannte winkend und schreiend auf den Wagen los. Aber anstatt anzuhalten und ihr zu helfen wurde sie über Lautsprecher aufgefordert die Beine zuspreizen und ihre Hände zu heben und sich nicht mehr von der Stelle zu bewegen.
Karen ärgerte sich, dass sie so einfältig gewesen war. Die Polizei war natürlich auch infiltriert und eine halb nackte weiße Frau war ein gefundenes Fressen!
Sie stellte sich vor sie jetzt aussah. Eine enge weiße Bluse, die nass an ihrem dreckigen Körper klebte. Die Arme hinter Kopf verschränkt. In einem Pornofilm hätte sie ihre Titten nicht besser präsentieren können. Natürlich war die Bluse hoch gerutscht und ihre gespreizten Beine mit Pumps und ihre nackte Fotze taten ihr übriges.
Einen kleinen Moment schöpfte sie dann doch noch Hoffnung als sie die Polizisten sah. Es waren ein Mann und eine Frau. Die Frau würde vielleicht Mitleid mit ihr haben.
Die beiden stiegen langsam aus ihrem Wagen aus und schrien Karen an, dass sie sich nicht bewegen sollte. Die Frau war eine kleine Latina, der Mann ein tattoovierter, schwarzer Mann. Beide grinsten schon so provokant, dass Karen schlagartig wusste, dass sie ein großes Problem hatte.
Die Beiden stellten sich hinter sie und begutachteten ihre Ware. Gerade die Frau in die Karen ihre Hoffnung gesetzt hatte war jetzt die Bösartigere. Mit ihrem Schlagstock fuhr sie von hinten langsam ihre Schenkel ab.
„Ich glaube wir haben hier eine riesen Fang gemacht. Schau die Schlampe hat ihre Fotze rasiert und präsentiert sie uns auch noch so geil. Ich glaube ja, dass die ganzen weißen Schlampe nur her kommen um mal richtig von einem Schwarzen durchgefickt zu werden. Hey Schlampe sag mir, ob das stimmt oder warum läufst du nachts nackt durch die Stadt? Suchst du einen schwarzen Schwanz für deine geile Muschi?“
Karen war entsetzt. Wo war sie hier Herein geraten?
„Nein“, rief sie, „ich will zur deutschen Botschaft, ich brauche Hilfe mein Mann ist von Rebellen im Club unten am Strand festgenommen worden, ich brauche Hilfe!!“
Statt Hilfe erhielt sie einen Stoß, der ihren Oberkörper unsanft auf die Motorhaube des Polizeiwagens beförderte. Der Mann drehte ihr die Arme auf den Rücken und presste sie noch fester auf die Motorhaube. Die Polizistin schob ihr mit dem Schlagstock die Beine weiter auseinander und schob ihr das Ende immer wieder gegen ihre Muschi. Mal übte sie Druck aus, mal drückte sie den Stab längs in ihre Muschi um ihre Lippen zu teilen.
Der Polizist hatte mittlerweile seine Hose geöffnet und zog einen Schwanz heraus, der Joes um nichts nach stand. Er rieb ihn genüsslich und schaute seiner Kollegin zu. Die kniete mittlerweile hinter Karen und zog ihre Fotzenlippen auseinander. Gekonnt spielte sie mit ihren Fingernägeln an Karens Kitzler. Die wusste nicht, ob sie Schmerz oder Geilheit fühlte und wand sich auf der warmen Motorhaube hin und her. Plötzlich hörte sie die Polizistin ihr eine große Menge Spucke in ihre Fotze spuckte.
„Ich hab die Schlampe gleich gängig, dann kriegst Du sie.“
„Genial wie du das machst, Natascha, da merkt man, dass du dein Geschäft verstehst.“
„Zuviel des Lobes, Pete. Aber die Weißen sind alle gleich, nach außen eine große Klappe und Wirklichkeit alles devote Schweine.“
Sie spuckte Karen noch einmal auf die Muschi und schob ihr dann den Schlagstock in ihr Fickloch und stieß sie sanft und schnell. Sie verstand ihr Handwerk wirklich und Karen wurde weicher und weicher.
„Schlampe wie ist dein Name?“
„Ich heiße Karen, Herrin.“
Karen zuckte augenblicklich zusammen, warum hatte sie die Frau Herrin genannt. War ihre Manipulation schon in den wenigen Stunden so weit gegangen?
„Du bist klasse, das gefällt mir, dass du mich Herrin nennst. Zur Belohnung werde ich dich jetzt an Pete geben, der nagelt dich richtig durch und zwar von hinten. Dreh dich um!“
Natascha zog den Stock aus Karens Fotze und schob Karens Arsch zu ihrem Kollegen hinüber. Pete griff sie an beiden Arschbacken und schob ihr seinen schwarzen Prügel in einem Zug bis zum Anschlag in die feuchte Fotze. Karen blieb für einen Moment die Luft weg. Pete stieß sie in immer wieder wechselndem Rhythmus. Karen merkte, dass sie sich anpasste und ihr Unterleib seinen Rhythmus aufnahm und mit ging.
„Das gibt’s nicht die Schlampe fängt an mich zu ficken, wie geil ist das denn.“
„Ich sag’s doch, man muss die Weißen Fotze nur richtig motivieren, dann machen sie alles mit.“
Natascha hob ihren knielangen schwarzen Rock nach oben und fing an sich selbst zu wichsen.
„Ich glaube ja, dass wir so was in Zukunft häufiger sehen, aber es macht mich total geil, wenn ich sehe wie deine Niggerschwanz in die weiße Fotze sticht. Hey, Fotze du bist auch geil, bedank dich bei mir für den Fick und leckt meine Muschi!“
Karen wusste wieder einmal nicht was sie tun sollte. Sie hatte noch nie Sex mit einer Frau gehabt. Sekunden später spürte sie einen heftigen Schlag auf ihren Arsch.
„Fotze, hast du nicht gehört was deine Herrin gesagt hat. Leck sie.“
„Ich habe so was noch nie gemacht. Ich weiß nicht was ich machen soll.“
„Du hast noch nie eine Frau gefickt? Das gibt’s doch nicht. Wir werden das später prüfen. Fürs erste leck meinen Kitzler.“
Die Frau nahm Karens Kopf und presste ihn ihren Schritt. Der Geruch war für Karen fast zu viel. Ihr schlug eine Mischung von Schweiß und Geilheit entgegen. Aber sie hatte keine Zeit nachzudenken. Natascha fing an sie immer wieder mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu stoßen.
„Leck, leck Schlampe, ja so ist es gut.“
Kurz bevor Karen ihren Orgasmus erreichte zog Pete den Schwanz aus ihr heraus. Karen war entsetzt. Sie wollte weiter gefickt werden, was war bloß mit ihr los. Sie bedauerte, das sie nicht von einem wild fremden Mann weiter gefickt wurde, was war mit ihrem Geist los?
„Natascha ich will dich ficken, hat die Schlampe die schon angewärmt?“
„Jaa, mir läuft der Saft schon wie Bach aus der Fotze. Schau dir die kleine an, die glänzt schon so hab ich sie vollgewichst! Wenn du mich fickst, dann aber nur mit einem sauberen Schwanz, ich will nicht ihre Fotzensuppe in mir haben.“
„Klar. Komm her Schlampe mach meine Schwanz sauber!“
Petes Schwanz war weiß von ihrem Fotzensaft. Aber Karen leckte ihn blitzblank.
„Los nun nimm meinen Schwanz und steck ihn in die Fotze von Natascha!“
„Schau dir an wie er mich fickt und wichs dich dabei. Wenn du versuchst zu türmen, dann knall ich höchst persönlich selbst ab und jetzt wichs dich für uns!“
Pete fickte Natascha eine halbe Stunde, sie kam mindestens drei Mal bis er schließlich tief in ihr abspritzte.
Karen konnte nicht anders. Sie musste Natascha anstarren. Sie stand noch breitbeinig vor dem Polizeiwagen und hatte ähnlich wie sie vorher den Oberkörper auf die Motorhaube gestützt. Sie starrte in das klaffende Fickloch aus dem langsam die Ficksauce von Pete lief.
Ein weiterer Schlag auf ihren Hintern holte sie aus ihrer Trance wieder in die Wirklichkeit zurück.
„Starr deine Herrin nicht so an! Leck sie sauber und wenn Du fertig bist bin ich dran.“, schrie Pete sie an.
Auch diese Erniedrigung brachte Karen hinter sich.
„Gut und jetzt sag uns wem du gehörst und von wem du weg gerannt bist.“
„Ich komme oben aus dem Club. Ich bin von Joe weg gerannt.“
„Dann bringen wir dich jetzt wieder zurück, ich denke, dass Joe nicht erfreut sein wird. Er wird eine Strafe zahlen müssen, weil er nicht besser auf dich aufgepasst hat. Ich bin mir sicher, dass ihm das nicht gefallen wird.“
Sie stießen Karen auf die hintere Sitzbank des Polizeiautos und fuhren los. die Fahrt dauerte nur wenige Minuten. Karen schwitzte, sie schwitzte vor Angst. Joe würde rasen! Nicht nur ihre Flucht. Er sollte auch noch eine Strafe zahlen!“
Als der Wagen vor Karens Bungalow hielt stand Joe schon vor der Türe. Karen hatte sich nicht geirrt. Er kochte!
„Sind Sie Joe, der diese weiße Sklavin entkommen hat lassen?“
„Ja, Sir. Ich bin untröstlich.“
„Gut, die strafe für diese Nachlässigkeit beträgt 50 Ebru.“
„Ich weiß, ich werde sie morgen direkt bezahlen!“
„Das weiß ich zu schätzen, bitte achten sie in Zukunft besser auf ihr Eigentum!“
„Es wird nicht wieder vorkommen, Sir!“
Die Polizisten drehten sich um und gingen zu ihrem Wagen. Sie hatten ihren Job beendet. Joe nahm Karen an den Haaren und zog sie in den Bungalow. Er war völlig außer sich. Er schlug wild um sich und beschimpfte Karen immer wieder, bis er schließlich von ihr ab ließ und Karen zusammen gekrümmt wimmernd auf dem Boden liegen lies.
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