Ich zögerte nicht, sie zu küssen, denn ich sehnte mich danach mit all meinen Sinnen. Unsere Lippen berührten sich, pressten sich aufeinander, saugten sich fest. Ihre Zungenspitze stieß mich an, forderte Einlass, drang in meinen Mund.
Im ersten Moment wollte ich zurückweichen, als ich merkte, was sie für mich aufgespart hatte. Doch dann war es egal, weil es mit dieser Frau keine Tabus für mich gab. Sie bestimmte die Regeln. Ich schmeckte mein Sperma. Ihre Zunge ließ mich teilhaben an diesem herben Geschmack. Unser Kuss wurde wilder, leidenschaftlicher und unsere Zungen wühlten mal in ihrem, mal in meinem Mund. Ein Spermakuss, der nur mit ihr möglich war.
Meine Hände hielten ihren Rücken, strichen mit leichtem Druck ihre Wirbelsäule hinauf und wühlten in ihrem Haar. Wir stöhnten so laut, dass der Donner nur noch durchs Zimmer torkelte und als ein leises Grollen in den Ecken starb. Unsere Lippen waren verschmiert von meinem Saft und unserem Speichel.
„Schlimm?“, fragte sie atemlos.
„Nein, mit dir ist nichts schlimm. Es ist nur alles anders, als das, was ich bisher erlebt habe.“
„Hast du schon mal …“, sie machte eine kleine Pause, „… hast du dich schon mal geschmeckt?“
„Nein“, lachte ich, „das war eine Premiere.“
Sie kicherte. „Das meiste habe ich selbst getrunken. Du schmeckst gut!“
Ich drückte sie an mich. So viel Glück hatte ich noch nie empfunden.
„Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch, sonst würde ich dieses Spiel nicht spielen.“
Wieder küssten wir uns, als wäre es das letzte Mal.
„Mit dir ist alles so einfach.“
Sie lachte mit einer Fröhlichkeit, die ich sehr an ihr mochte. „So einfach ist es auch nicht. Du bist nur verblendet, von meiner Schönheit.“
Wir lachten beide und hielten uns fest umschlungen. Sie lehnte ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich an mich.
„Hast du den Geschmack noch auf deinen Lippen?“, fragte sie nach einer Weile, in der wir dem Donner und dem prasselnden Kaminfeuer gelauscht hatten.
„Hmm.“
„Magst du mal eine andere Geschmacksrichtung probieren?“
„An was denkst du dabei?“
Sie begann meine Haut zu küssen, an den Schultern über den Hals, die Wangen, bis sie schließlich meine Lippen ganz sanft berührte. Ich wollte ihr entgegenkommen, aber sie wich zurück.
„Warte! Öffne deinen Mund!“ Ich tat es, ohne zu zögern. „Jetzt streck deine Zunge raus, soweit du kannst!“ Auch das tat ich. Ich fühlte ihre geschlossenen Lippen an meiner Zungenspitze. Mit einem Knurren ließ sie meine Zunge in ihren Mund gleiten, saugte so fest sie konnte und hielt mich gleichzeitig mit ihren Zähnen fest.
Ihr Mund drückte sich mit aller Kraft gegen mich. Es war etwas Animalisches in unserem Tun, das mich erregte und mich wieder steif werden ließ.
Ihr Speichel lief in meinen Mund, es war uns beiden egal. Heute gab es keine Tabus für mich. Ich wollte mich ihr ausliefern, einfach dadurch, dass ich ihre Regeln befolgte, ihr Spiel mitspielte. Ich habe es nie bereut.
Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer fester saugte sie an meiner Zunge, als wollte sie mich verschlingen. Ich schmeckte ihren Mund, wurde mitgerissen von ihrer stürmischen Leidenschaft.
Sie atmete tief ein, als sie mich endlich freigab.
„Magst du Honig?“, fragte sie atemlos, ließ mir aber keine Zeit zu antworten.
„Honig direkt aus dem Töpfchen zwischen meinen Schenkeln?“
„Oh ja …“, mehr konnte ich nicht sagen. Ich hatte schon wieder das Gefühl, explodieren zu müssen.
„Ich bin nass für dich … ich laufe aus … magst du mich schmecken, mich austrinken?“ Ihre Augen blitzten mich an.
„Du weißt, wie sehr ich es will“, stieß ich hervor.
Sie wusste, dass es einer meiner sehnlichsten Wünsche war, ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seit wir dieses Treffen vereinbart hatten, habe ich mir vorgestellt, wie sie reagieren würde, wenn mein Mund ihre Schamlippen und ihre Klit berührte; hatte mir ausgemalt, wie ich mein Gesicht fest zwischen ihren zitternden Schenkeln presste und meine Zunge gegen ihre Klitoris schlagen ließe.
Jetzt sollte es endlich geschehen.
Ihr Körper drückte sich noch fester an mich, bewegte sich, schien ein Eigenleben zu führen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken, spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, während sie gleichzeitig mein hartes Teil zwischen unseren Körpern stimulierte.
Meine Hand fasste ihr von oben zwischen die Beine. Spürte ich da einen feuchten Fleck an ihrer Jeans? So nass konnte sie doch nicht sein oder doch?
Sie schob sich meinen Finger entgegen.
„Ich will dich … jetzt … sofort … warte!“ Ihre Stimme war kaum zu hören, mehr ein Raunen. Sie stand auf und stellte sich direkt neben den Kamin.
„Schau mich an! Ich zeige dir jetzt das, wovon du immer geträumt hast.“
Und wenn das Haus vom Blitz getroffen worden wäre, ich hätte den Blick nicht von ihr abwenden können. Es war kein langsames Ausziehen, mehr ein hastiges Ablegen ihrer Kleidung. War das dieselbe Frau, die ich kannte? Nein, das war eine andere, ein unberechenbares Wesen, in das sie sich verwandelt hatte.
Sie streifte die Bluse ab. Ein begehrenswerter Körper. Nicht superschlank, sondern wohlproportioniert. Alles war im richtigen Verhältnis an den richtigen Stellen. Sie trug einen dunkelroten Spitzen-BH. Auf ihrer Haut leckten die Schatten der Flammen. Ich beneidete sie.
Das Geräusch, als sie den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete, ließ mich laut aufstöhnen.
„Gleich mein Süßer … sieh her … das ist für dich!“ Damit zog sie ihre Hose über Po, trat mit den Füßen auf den Stoff und zog erst den linken und dann den rechten Fuß heraus. Die Strümpfe warf sie zur Seite und dann stand sie nur noch in ihrem kleinen, zarten Höschen und ihrem BH vor mir.
„Gefall ich dir? Hast du es dir so vorgestellt?“
„Nein, du bist noch viel schöner. Komm zu mir mein Schatz!“
„Es fehlt noch was.“ Damit griff sie hinter sich und öffnete den BH. Er fiel auf den Boden. Ich hatte nur Augen für ihren samtenen Busen, der im Schein des Feuers eine höllische Verlockung darstellte.
Sie wusste genau, wie ihr Körper auf mich wirkte. Ich lag mehr im Sessel, als das ich saß. Mein Schwanz stand wippend vom Körper ab. Sie griff in ihr Höschen und zog es aus, ohne es jedoch zu den anderen Sachen zu werfen. Sie hielt es in der Hand und sah mich fragend an.
Ihre Schenkel waren leicht geöffnet. Ganz glatte Haut und wie ich sah, hatte sie ihre Muschi von allen Haaren befreit. Alles hätte ich vermutet, aber das nicht.
Ich konnte es nicht mehr abwarten, endlich ihre Haut zu berühren, sie zu streicheln, liebkosen, mich in ihren weiblichen Rundungen zu verlieren.
Träumte ich?
„Bitte komm zu mir!“ Meine Stimme klang rau. Mein Mund war ausgetrocknet.
Ich setzte mich aufrecht und streckte meine Arme nach ihr aus. Zögernd kam sie auf mich zu.
„Ich habe noch etwas für dich.“ Sie hielt mir ihr Höschen entgegen.
Ich nahm es ihr ab und fühlte den weichen Stoff.
„Zeig mir, was du damit machen möchtest!“ Sie stand nackt vor mir – der schönste Körper, den ich je gesehen hatte – und schaute mich erwartungsvoll an.
Zwei, drei Blitze hintereinander, begleitet mit einem gewaltigen Donnerschlag, waren die Ouvertüre für mein Handeln.
Zwischen meinen Fingern fühlte ich die feuchte Stelle, dort wo das Höschen auf ihren Schamlippen gelegen hatte und das Rinnsal ihrer Lust den Stoff durchtränkte.
Ich drückte mir ihr Höschen ins Gesicht, atmete den Duft ihres Körpers und die Nässe ihrer Lust. Mir wurde schwindelig vor Geilheit.
Wie von selbst fanden meine Lippen das von ihrem Tau benetzte Stück Stoff. Meine Zunge berührte die Stelle, die sich vor wenigen Augenblicken noch um ihre Schamlippen geschmiegt hatte. Ich nahm den Stoff in den Mund, saugte daran, um mir etwas von ihrem Saft zurückzuholen. Der Geschmack ihres Honigtöpfchens lag auf meiner Zunge. Endlich ging mein größter Wunsch in Erfüllung, ich schmeckte ihren Körper.
„He du … iss es nicht auf! Dafür habe ich etwas viel Besseres.“ In ihrer Stimme klangen Erregung, Lust und Begehren. Sie stand vor dem Sessel und beugte sich zu mir herab. Ihre Brüste hingen wie Trauben vor meinen Augen. Deutlich sah ich ihre keck hervorstehenden Nippel. Sie nahm mir das Höschen ab und warf es auf den Boden.
„Magst du probieren?“
Ich sah sie fragend an. „Wovon probieren?“
„Von mir. Willst du?“
Und ob ich wollte. Ich konnte an nichts anderes mehr denken.
„Ja, ich will“, hauchte ich, „ich will dich kosten, dich schmecken, jeden Millimeter deiner Haut küssen.“
„Das wirst du, da bin ich mir sicher. Hier hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack.“ Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie sah mir in die Augen und verzog lustvoll das Gesicht. Den Grund dafür sah ich kurz darauf. Sie hielt mir den Zeige- und Mittelfinger entgegen, auf dem milchig der Saft ihrer Muschi glänzte.
Ich zögerte nicht eine Sekunde. Mit geöffneten Lippen näherte ich mich ihren Fingern. Zuerst berührte ich mit der Zungenspitze ihre Finger, leckte erwartungsvoll den feuchten Tau von der Haut und nahm schließlich beide Finger in den Mund, um von dem zu probieren, was sie mir anbot.
Auf meinen Lippen und meiner Zunge schmeckte ich ihren Honig. Was für ein wundervoller, unglaublich lieblicher Geschmack.
„Mhmm, … das schmeckt gut.“
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie an mich.
Mein Gesicht war in Höhe ihres Bauches. Ich kuschelte mich in die weichen Formen und ließ dabei meine Hände auf ihren Po gleiten. Ich merkte, wie sie ihre Muskeln anspannte. Tiefer glitten meine Hände an ihren Schenkeln entlang bis zu den Kniekehlen. Auf dem Weg hinauf nahm ich dieses Mal die Innenseiten ihre Beine, dort wo die Haut so weich und zart war. Meine Suche endete zwischen ihren Pobacken und ich spürte die Hitze, die von dieser Stelle ausging. Meine Fingerspitzen berührten den Ansatz ihrer Schamlippen. Wie glühende Lava lief es über meine Finger. Sollte ich dieses Geschenk vergeuden?
Ich gab sie frei und schaute hinauf in ihr Gesicht, während ich gleichzeitig meine Finger ableckte.
„Schmeckt es dir Süßer?“ Ich nickte.
„Ich kann nicht genug von dir bekommen“, gestand ich ihr.
Sie lachte und strich mir durchs Haar. „Diese Quelle versiegt nicht, keine Sorge.“
Sie fasste meine Hände und zog mich hoch. Wie groß sie war.
Diese vollen, roten Lippen musste ich einfach küssen. Als habe sie nur darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und ließ meine Zunge eindringen. Ein Kuss, der mich alles vergessen ließ.
Wie ihre Augen leuchteten. Oder war es nur Schein des Feuers, der mir einen Streich spielte?
Als wir uns ansahen, wusste ich, dass sie das Gleiche dachte wie ich. Nein, ich wollte nicht an Morgen denken.
„Setz dich in den Sessel!“, bat ich sie.
„Ich weiß etwas Besseres, komm!“ Sie legte sich vor den Kamin auf den dicken, weichen Berberteppich.
„Hier ist es schön warm.“ Ich sah auf sie hinab. Das Feuer brannte nicht mehr so hell, aber genug, um ihren Körper in ein Kunstwerk zu verwandeln. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen.
Ich ließ mich neben ihr nieder und rückte ganz dicht an ihren Körper. Das Knistern des Feuers war hier viel stärker zu hören. Das Gewitter schien inzwischen weitergezogen zu sein. Nur der Regen trommelte seine Melodie noch gegen die Fensterscheiben.
Ihre Brüste waren wie von einem Künstler modelliert. Die Brustwarzen, groß wie Kirschen, lockten mich, an ihnen zu naschen. Mit der Zungenspitze vollführte ich kleine, enge Kreise um diese prallen, kleinen Früchtchen.
Es schien ihr zu gefallen, denn ich hörte ein wohliges Seufzen. Waren meine Lippen und meine Zunge bei der einen, zwirbelte ich mit Daumen und Zeigfinger an der anderen Brustwarze. Nach einer Weile konnte sie ihren Körper nicht mehr ruhig halten. Sie bewegte sich, kam meinem Mund entgegen, stöhnte, wenn ich nicht nur an ihren Nippeln saugte, sondern sie auch meine Zähne fühlte, die vorsichtig mit diesen köstlichen Beeren spielten.
„Das machst du gut, mein Liebling.“ Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, um mir zu zeigen, wo sie mich jetzt spüren wollte.
Noch einmal saugte ich an ihren kecken kleinen Hügeln und ließ sie schmatzend aus meinem Mund gleiten. Meine rechte Hand streichelte ihre Haut, ihren Bauch bis hinunter zu ihrem glatten Venushügel, der sich wie maßgeschneidert in meine Handfläche schmiegte. Wie zart und weich sie war. Ich beugte mich vor, um ihren Bauch zu küssen, verweilte einen Moment an ihrem Bauchnabel, den ich mit der Zunge kitzelte, und biss sie rechts und links in die weiche Haut, was sie jedes Mal mit einem leisen „Ahh …“ kommentierte.
Nun wollte ich aber endlich zum Ziel meiner Träume. Langsam schob ich meinen Kopf näher an das Delta ihrer Schenkel. Sie hatte die Beine nur wenig geöffnet, als wollte sie mir noch keinen Einlass in ihr Paradies gewähren. Doch als ich ihren Schamhügel küsste, spreizte sie ihre Schenkel, bis ich ihren blühenden Garten vor meinen Augen hatte.
Die Schamlippen waren leicht geöffnet und zeigten mir die Nässe, die auf den Wölbungen glänzte. Leider war es zu dunkel, um alles genau zu erkennen. Aber wozu sehen, wenn ich fühlen und schmecken konnte?
Ich hatte schon viel zu lange gezögert. Geradezu heftig presste ich meinen Mund auf ihre Muschi und drang mit der Zunge in ihre Pforte.
Ich hörte ein lang gezogenes „Jaaa …“ und war glücklich. Endlich konnte ich ihr das zurückgeben, was sie mir geschenkt hatte.
Mit der Zunge leckte über und zwischen ihre Lippen, drang in ihre Muschi, saugte an ihren Blütenblättern und trank von ihrem Saft, der reichlich floss. Immer schneller bewegte ich meine Zunge, stieß so tief in sie, wie ich konnte. Sie sollte diesen Moment nie wieder vergessen. Meine Hände spreizten ihre Schenkel noch weiter, sodass meine Zunge auch ihr Hintertürchen erreichte. Doch es gelang mir nicht, dort mit meiner Zungenspitze einzudringen und diesen engen Muskel zu überwinden.
Als ich wieder in ihren heißen, engen Tunnel eintauchte und meine Zunge besonders tief eindrang, stöhnte sie verhalten.
Sie war nicht nur feucht, sie war pitschnass und ich war glücklich, das Rinnsal ihrer Lust auf meiner Zunge zu schmecken und in meinem Gesicht zu fühlen.
Ich biss zärtlich in ihre Schamlippen und, folgte dem Pfad hinauf zu ihrer Klitoris. Den ersten Berührungen meiner Zungenspitze an ihrer Lustperle folgten kleine ruckartige Bewegungen ihres Körpers. Gleichzeitig fühlte ich, wie ihre Hand plötzlich zwischen meine Schenkel glitt, nach meinem harten Schwanz fasste und ihn fest drückte.
Umso schneller ich meine Zunge auf ihrer Klit kreisen ließ, um so fester drückte ihre Hand mein Zepter. Wir waren beide nicht mehr auf dieser Welt. Losgelöst fühlten wir nur noch unsere Lust, ein Ozean voller Gefühle, Liebe und gegenseitigem Begehren.
Ich fühlte ihren Kitzler, schloss meine Lippen um diesen kleinen Mann und saugte an ihm so fest ich konnte. Gleichzeitig stieß ich mit zwei Fingern in ihre Muschi. Im Rhythmus ihres stoßenden Unterleibs spielten meine Finger in ihr. Es war so eng und heiß in ihrem Tunnel. Ich fühlte die Bewegungen ihrer Muskeln, das Zucken in ihrem Innersten und die weiche Höhle ihrer Vagina. Ich schmeckte ihren Kitzler zwischen meinen Lippen, hörte das Stöhnen und genoss die Lust dieser Frau, die meinen Schwanz in diesem Moment so hart drückte, als wollte sie ihn abreißen. Es war mir egal und ihr sicherlich auch.
Sie kam mit einer Wucht, einem Potenzial an Energie, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ihr Becken hob sich vom Boden, ihr Rücken bog sich durch und beinahe hätte ich den Kontakt mit ihrer Klit verloren. Ich musste meine Finger aus ihrer Muschi nehmen. Mit beiden Händen fasste ich ihren Po und presste mein Gesicht fest zwischen ihre Schenkel. Welche Kräfte in diesem wundervollen Körper steckten. Wie ein Wildpferd versuchte sie, mich abzuwerfen. Ich hielt mich fest, gab keinen Millimeter nach, leckte und saugte, als wäre es das Letzte, was ich auf dieser Welt tun wollte. Mein Gesicht war inzwischen genauso nass wie ihre Muschi. Es lief mir über die Augen und tropfte mir ins Haar. Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt.
Mit einem letzten Aufbäumen verkrampfte sich ihr Körper und wurde schließlich ganz weich und ruhig. Nur ihre Schenkel zitterten noch leicht. Ich hielt inne. Lauschte den Nachwirkungen ihres Höhepunktes. Ihre Hand zog mich hoch. Gibt es etwas Schöneres als in das Gesicht einer Frau zu sehen, die grade einen Orgasmus erlebt hat?
„Du bist verrückt!“, war das Erste, was sie sagte. „Völlig verrückt!“
Wir küssten uns. Diesmal schmeckte sie ihren eigenen Saft und es schien sie überhaupt nicht zu stören.
Meine Finger berührten ihre Brust, suchten ihre prallen Nippel und formten sie mit leichtem Druck. Sie biss mich in die Lippen, stöhnte umso lauter in meinen Mund, um so heftiger ich mit ihren Früchten spielte. Ich musste mich befreien, sonst hätte sie mir die Lippen zerbissen.
„Sag mir, was du jetzt tun willst!“ Ihre Augen hielten mich fest. Ich konnte ihrem Blick nicht ausweichen. Versinken wollte ich in ihren Pupillen. Einen Herzschlag lang sah ich in die Seele dieser Frau.
„Ich will in dich eindringen.“ Ich sprach leise, als könnte jedes laute Wort den Zauber dieses Augenblickes zerstören.
„Wo willst du eindringen?“ Ihr Atem kam stoßweise. „Sag schon, wo willst du rein?“
Ihre Augen fixierten mich, ließen mich nicht mehr los.
Ich zögerte noch immer, ihr eine Antwort zu geben.
„Willst du mich ficken?“ Überrascht, aber gleichzeitig erregt von ihrer Ausdrucksweise, nickte ich. „Ja, das will ich!“
„Dann sag wo!“ Ihre Augen reflektierten das Feuer. Etwas Animalisches war in ihrem Blick, was mich dieser Frau auslieferte. Ich wollte das Tier in ihr spüren, wollte von ihm verschlungen werden.
„Ich will in deine Muschi!“, presste ich hervor. Sie legte den Kopf zurück.
„Warum wartest du dann so lange? Mach schon … komm!“
Sie beobachtete mich, als ich zwischen ihren Schenkeln kniete. Nein, beobachten ist das falsche Wort. Sie führte mich mit ihren Augen, als hätte sie Sorge, dass ich den Weg nicht fände.
Langsam spreizte sie ihre Schenkel, sodass der Eingang ihrer kleinen Höhle direkt vor mir lag. Wie sehr es mich doch erregte, sie nur anzusehen.
„Siehst du mein kleines Kätzchen?“ Dabei zog sie ihre Beine noch höher, um die Konturen deutlicher hervortreten zu lassen.
„Du bist wunderschön.“ Ich brannte diesen Anblick in meinen Kopf.
„Warte, ich zeig dir was“, stieß sie hervor. Ihre Hände schoben sich über ihren Venushügel, bis sie auf ihr feuchtes Kleinod trafen.
Mit beiden Zeigefingern öffnete sie die Schamlippen und drang mit den Fingerspitzen ein wenig ein. Gerade so viel, dass ich den Eingang ihrer Vagina und die glänzende Feuchtigkeit im flackernden Schein des Feuers erkennen konnte. Kleine Flammenzungen leckten über ihre feuchten Schluchten und ließen ihre Schatten zurück.