Der letzte Teil war ja ein bisschen kurz, darum gleich den nächsten hinterher. Viel Spaß ;-)

© Franny13 2010

„Aufstehen, du Langschläfer.“ riss mich eine fröhliche Stimme aus meinen Träumen. Ich schaute auf die Uhr. 10:00h. So lange hatte ich selten geschlafen. Maria stand im Schlafzimmer mit einem Tablett, auf dem ein Frühstück angerichtet war. Sie hatte ihre Korsage und die Stümpfe ausgezogen und trug jetzt einen meiner Schlafanzüge. „Mach mal Platz. Heute frühstücken wir im Bett.“ „Moment, ich ziehe mich schnell um.“ erwiderte ich. „Ne, ne. Bleib so wie du bist. Wir müssen doch den Rollentausch üben.“ bestimmte sie.

Erstaunt blickte ich sie an. Ich war der Meinung gewesen, das Gestern erlebte wäre einmalig. Als sie neben mir im Bett saß und wir uns vom Tablett bedienten, schaute sie mich an und sagte: „Du hast doch noch Urlaub aus dem letzten Jahr. Wie wäre es, wenn du ihn nehmen würdest. An nur 2 Wochenenden, dieses und nächstes, bekommen wir das mit deiner Verwandlung nicht hin. Übernächstes ist ja schon der Ball. Du hast ja selber gemerkt, dass es nicht einfach ist in hohen Schuhen zu laufen. Außerdem müssen wir auch Gestik und richtiges Sitzen üben. Ich könnte in den nächsten Tagen ab 14:00h zu Hause sein. Du übst vormittags allein und wenn ich da bin, machen wir zu Zweit weiter. Ich muss ja auch männliches Verhalten lernen. Was hältst du davon?“ Ich überlegte. Sie hatte Recht, ich hatte noch 10 Tage Urlaub gut. Und, so langsam fand ich gefallen an der Sache. Ich entschloss mich. „Wenn ich Morgen bei der Arbeit bin, frage ich gleich nach.“ antwortete ich ihr. „Fein, dann fangen wir heute gleich an. Wenn du fertig bist mit dem Frühstück gehst du gleich ins Bad. Ich leg dir ein Sachen zum anziehen raus.“

Wir frühstückten in Ruhe zu Ende und dann ging ich ins Bad. Als ich aus der Dusche kam sah ich, dass sie mir schon neue Kleider hingelegt hatte. BH, Strapsgürtel, hautfarbene Strümpfe, Unterkleid, Rock, Bluse und Pumps, die einen flachen Absatz, ungefähr 5cm, hatten. Sie hatte gehört, wie ich die Dusche abgestellt hatte und kam ins Bad. „Bevor du dich anziehst muss ich noch etwas erledigen. Setz dich auf den Hocker.“ Nackt setzte ich mich hin und wartete. Sie nahm die beiden Silikonkissen und bestrich sie mit einer Masse. „Gestern habe ich sie dir ja nur so reingestopft. Heute klebe ich sie dir an. Dann kann nichts verrutschen und du gewöhnst dich besser daran. Halt mal still, damit ich es auch ordentlich machen kann.“ Erschrocken starrte ich sie an. „Warum denn ankleben. Ich muss doch Morgen zur Arbeit. Ich kann doch nicht mit Titten zur Arbeit gehen.“ protestierte ich. „Keine Sorge. Ich nehme nur wenig Kleber. Heute Abend löse ich sie wieder ab. Du wirst sehen, es geht ganz einfach.“ wischte sie meinen Einwand weg und klebte die Kissen fest. Sie nahm Körpermakeup und strich damit über die Ränder. „So, schau mal. Sieht aus wie gewachsen.“ lachte sie. Und tatsächlich, es sah aus wie echt. Als ob ich reale Titten hätte. „Jetzt zieh dich an. Ich helfe, wenn du nicht weiter kommst.“

Ich griff nach BH und Strapsgürtel und legte sie mir um. Als ich die Strümpfe überstreifte und angestrapst hatte, regte sich mein Schwanz. Er wuchs sich zur vollen Größe aus. Erste Tropfen bildeten sich. „So geht das nicht.“ sagte Maria. „Mit deinem Steifen bildest du nur eine Beule im Rock und dein Geilschleim bringt Flecken in die Wäsche. Außerdem, wenn du geil bist, bist du nicht konzentriert genug. Stell dich in die Dusche, wichs dich und spritz deinen Saft ab.“ Ich sah sie erstaunt an, tat aber was sie wollte. Als ich an meinen Schwanz griff und mit dem Wichsen begann, stellte sie sich mit den Worten: „Ich will sehen wie es dir kommt.“ neben mich. Die Situation erregte mich immer stärker und meine Bewegungen wurden schneller. „Beug dich nach vorn und spreiz die Beine. Nicht, dass dein Saft auf die Strümpfe kommt.“ sagte sie zu mir und griff mir von hinten an die Eier. Sie rollte sie in ihrer Hand und drückte leicht zu. Mit einem dumpfen Stöhnen schoss ich ab. Fladen auf Fladen meines Spermas traf den Duschboden. Ich knickte leicht in den Knien ein. Zu stark war der Orgasmus. Als nichts mehr kam richtete ich mich auf. Sie nahm die Hand von meinen Eiern und sagte: „Dreh dich zu mir. Ich muss deinen Schwanz säubern.“ Sie sank vor mir auf die Knie und nahm meinen erschlaffenden Schwanz in den Mund. Sie saugte und leckte an meiner Eichel. Schließlich ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Das dürfte genügen. Warte einen Moment mit dem anziehen, ich bin gleich wieder da.“

Sie stand auf, verließ das Bad und kehrte gleich darauf mit einem Höschen zurück. „Dies ist eine Miederhose. Sie sitzt ziemlich eng, da sie ja eine Taille formen soll. Zieh sie an und richte deinen Schwanz mittig über deine Eier, so müsste ein aufrichten verhindert werden. Es ist ja nur provisorisch. Ich werde mir da noch was einfallen lassen.“ Mit diesen Worten reichte sie mir das Höschen. Ich streifte die Hose über. Sie saß wirklich verdammt eng. Durch das starke Material wurde mein Schwanz zwischen meine Eier gedrückt. Sie zeichneten sich jetzt deutlich sichtbar ab. „Sieht aus wie Schamlippen.“ urteilte Maria und strich über meine Eier. „Jetzt aber weiter anziehen. Wir haben heute noch viel vor.“ Schnell zog ich auch den Rest an. Bei der Bluse half sie mir, da ich mit den Knöpfen nicht zurechtkam. Verkehrte Seite. Der Rock saß knalleng und endete eine Handbreit über dem Knie, hatte hinten aber einen Gehschlitz. Zum Schluss schlüpfte ich in die Pumps. „Fertig. Wie sehe ich aus?“ fragte ich. „Soweit, so gut. Ich schminke dich noch schnell und dann noch die Perücke.“ antwortete sie. Gesagt, getan. Nach einer ¼ Stunde war sie fertig. Sie hielt mir einen Handspiegel vor. „Na, was sagst du?“ „Toll, du bist eine Künstlerin.“ „Du kannst jetzt ins Wohnzimmer gehen. Ich mache mich auch schnell zurecht.“ sagte sie zu mir und schob mich aus dem Badezimmer.

Vorsichtig, langsam einen Fuß vor den Anderen setzend, ging ich ins Wohnzimmer. Ich setzte mich in einen Sessel, nahm die Sonntagszeitung und wollte die Beine übereinander schlagen. Pustekuchen. Der Rock saß so eng, das es unmöglich war. Auch breitbeiniges Sitzen ging nicht. Also Beine parallel. Das ging, war aber unbequem. Ich rutschte hin und her, bis ich eine einigermaßen erträgliche Position gefunden hatte und las Zeitung. „Wie ich sehe, hast du es dir bequem gemacht.“ hörte ich eine Stimme. Maria war ins Zimmer gekommen und hatte sich vor mir aufgebaut. Von wegen schnell. Über 1 Stunde hatte sie gebraucht. Aber ich muss zugeben, jede Minute des Wartens hatte sich gelohnt. Sie trug ein dunkles Kostüm mit heller Bluse, rauchgraue, hauchdünne Nahtnylons und sehr hohe Pumps. „Steh auf und komm zu mir.“ sagte sie. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zu ihr. „Ich dachte, du wolltest dich als Mann anziehen?“ sagte ich fragend zu ihr. „Heute noch nicht. Du bekommst jetzt deine ersten Übungsstunden. Ich muss dir doch alles vormachen.“ erwiderte sie lächelnd und gab mir einen Kuss. „Streng dich an, dann erhältst du eine schöne Belohnung. Wir fangen mit dem Gehen an. Schau mir genau zu.“ Sie schritt im Raum auf und ab. „Fällt dir etwas auf?“ „Nö.“ „Sei nicht albern, guck genau hin.“ „Na ja, du machst kleine Schritte. Und du gehst ganz grade.“ „Genau. Jetzt versuch du es einmal.“ Sie setzte sich.

Ich ging im Wohnzimmer auf und ab und versuchte nicht zu stolpern. „Du musst kleinere Schritte machen. Richte dich ganz auf. Durch die Pumps ist dein Gleichgewicht anders gelagert. So gehst du nicht, sondern versuchst nur nicht zu fallen.“ kamen ihre Anweisungen. Ich verkürzte meine Schrittweite noch weiter und richtete mich kerzengerade auf. Es ging tatsächlich besser. So langsam bekam ich den Bogen raus. Das unsichere Gefühl verschwand langsam. Nun sollte ich mal schneller mal langsamer gehen, um mein Tempo zu finden. Brav folgte ich ihren Anweisungen. Die ganze Sache fing an mir Spaß zu machen. Ich merkte auch, wie sich mein Schwanz zu regen begann. Dieses Reiben der Oberschenkel aneinander und das Knistern der Strümpfe taten ihr übriges dazu. Wenn ich nicht die Miederhose getragen hätte, wäre ein großes Zelt vor meinem Unterleib gewesen. Sie muss mir meinen Zustand angesehen haben. „Kleine Pause. Komm zu mir.“

Als ich neben ihr stand, fuhr sie mit der Hand über die Vorderseite meines Rockes. „Oh, oh. Da regt sich aber etwas. Kühl dich erstmal ein bisschen ab.“ „Wenn du so weiter streichelst spritze ich, ob nun steif oder nicht.“ antwortete ich. Sofort zog sie ihre Hand weg. „Noch nicht. Wir haben noch Arbeit vor uns. Alles, was wir heute üben, sollst du die nächsten 2 Wochen täglich wiederholen. Also präge es dir gut ein. Wir müssen heute noch sitzen und bücken üben. Ach ja, die Absatzhöhe der Pumps werden wir auch nach und nach erhöhen, bis du meine erreichst. Aber jetzt lass uns Kaffe trinken.“ Ich schaute sie an. Sitzen, bücken und Absatzhöhe? „Wie hoch sind denn deine Absätze?“ „12cm.“ Boing. Das schaff ich nicht, ging es mir durch den Kopf. Solche Schuhe anziehen und dann ins Bett stolpern, das ja. Aber darin laufen? Einen ganzen Abend? Sie muss es mir angesehen haben. „Nun guck nicht so. Alles nur eine Frage des Trainings. Du hast ja 14 Tage Zeit. Du schaffst das schon.“ Zweifelnd nickte ich.

Wir gingen in die Küche und holten uns Kaffee. Ich wollt mich gerade am Esstisch auf einen Stuhl setzen, als sie sagte: „Warte einen Moment. Ich zeige dir wie man sich als Frau richtig hinsetzt.“ Sie stellte ihre Tasse ab und strich mit ihren Händen den Rock an ihrem Po glatt und setzte sich. Ich imitierte sie und setzte mich ihr gegenüber. „Weißt du warum wir Frauen immer den Rock glatt streichen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Damit er 1. keine Falten bekommt und 2. nicht hoch rutschen kann. So, und nun achte auf meine Beinstellung. Es gibt 3 Arten. Parallel und gerade, parallel und schräg und übereinander geschlagen und schräg.“ Bei dieser Aufzählung führte sie mir die Beispiele auch vor. Ich kopierte sie. Gerade und schräg war kein Problem. Aber übereinander. Da war etwas im Weg. Und zwar schmerzhaft. Ich zuckte zusammen. Es hat schon einen Grund warum Männer breitbeinig sitzen. Sie hatte mein zusammenzucken gesehen. „Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. Ich will doch nicht, dass du dir deine Eier zerquetscht. Stell deine Beine erstmal schräg. Das geht ja ganz gut.“ munterte sie mich auf.

Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten kamen wir zur letzten Übung. Sie legte eine Zeitung auf den Boden und sagte: „Hol doch mal die Zeitung.“ Ich stand auf und wollte die Zeitung aufheben. Wollte. Beinahe hätte ich neben der Zeitung gelegen, wenn ich mich nicht schnell am Boden abgestützt hätte. Maria wollte sich ausschütten vor lachen. Grimmig schaute ich sie an. Sie wischte sich ein Lachtränen aus den Augen. „Entschuldige, das war unfair. Ich zeige es dir.“ Sie stellte sich neben die Zeitung, ging in die Hocke und hob die Zeitung auf. „Jetzt du. Es ist wie mit dem laufen. Du musst an dein verändertes Gleichgewicht denken.“ sagte sie. Ich probierte es noch ein paar Mal. Von Mal zu Mal klappte es besser. „Wenn du jetzt noch die Knie zusammenhältst ist es fast perfekt.“ lobte sie mich. Also noch einmal. Mit zusammen gepressten Knien war es deutlich unbequemer. Und noch einmal, bis meine Lehrerin zufrieden war. „Eine Übung machen wir noch. Dann ist Schluss für heute. Ich baue dir einen kleinen Hinderniskurs auf, den du abarbeiten musst.“

Sie arrangierte 3 Stühle im Wohnzimmer. Von Stuhl zu Stuhl verteilte sie Gegenstände auf dem Boden. Als alles fertig war sagte sie: „Du fängst an 2 Runden um die Stühle laufen. Anschließend gehst du von Stuhl zu Stuhl, hebst die Gegenstände dazwischen auf und setzt dich jeweils auf einen Stuhl. Die Sachen die du vorher aufgehoben hast legst du wieder ab und setzt dich auf den nächsten Stuhl. Immer mit anderer Beinhaltung. Du machst das solange bis ich stopp sage. Bist du bereit?“ Ich nickte und los ging’s. Laufen, hinhocken, setzen. Laufen, hinhocken, setzen. So langsam kam ich aus der Puste. Ich wollte gerade etwas sagen als ihr stopp kam. Mein Atem ging nun doch schwerer und ein leichter Schweißfilm bedeckte mein Gesicht. „Mein armer Mann. Habe ich dich so gequält? Aber du hast tapfer durchgehalten. Jetzt kommt deine Belohnung. Stell dich hierhin und leg die Hände auf den Rücken.“

Sie kniete sich vor mir hin, öffnete den Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog sie mir mit einem Ruck die Miederhose auf die Oberschenkel. Da die Miederhose meine Oberschenkel zusammendrückte wurden meine Eier nach vorn geschoben. Von der Zwangsjacke befreit sprang mein Schwanz nach oben. Sofort schnappte sie mit dem Mund danach und saugte an meiner Eichel. Mit der Zunge umkreiste sie die Eichel. Ich sah auf ihren Kopf hinab, der auf und ab wippte. Mit einer Hand knetete sie meine Eier, mit der Anderen streichelte sie an meinen Beinen auf und ab. Unkontrolliert fing mein Unterleib an zu zucken und ich fickte mit heftigen Bewegungen in ihren Mund. Immer fordernder saugte sie. Ich kam. Ich kam mit Urgewalt. Ich stieß einen lauten Schrei aus und meine Beine fingen an zu zittern. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, griff mit ihrer Hand an meine Schwanzwurzel und dirigierte den spritzenden Schwanz quer durch ihr Gesicht. Mein Saft landete auf Augen, Stirn, Nase und Lippen. Ein paar Samenfäden verfingen sich in ihren Haaren. Diesen geilen Anblick werde ich wohl nicht so schnell vergessen. Endlich beruhigte ich mich.

Sie sah zu mir auf und lächelte. „Und jetzt leckst du mich.“ Sie stand auf, zog ihren Rock aus und setzte sich in den Sessel. Ihre Beine legte sie über die Lehnen und rutschte mit ihrem Unterleib bis zur Sesselkante vor. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Feucht glitzerte es in ihrer Spalte. „Komm schon. Ich halte es nicht mehr aus.“ forderte sie mich auf. Ich ließ mich auf die Knie sinken, beugte mich vor und versenkte meine Zunge in ihrer Spalte. „Oh, das tut gut.“ seufzte sie. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete ich ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schneller. „Fick mich mit deiner Zunge.“ keuchte sie. Ich versteifte meine Zunge und stieß sie in ihr Loch. Mit ihrem Unterleib erwiderte sie meine Fickbewegungen. Immer schneller fickte ich sie mit der Zunge. Sie griff mit ihren Händen meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Möse. Meine Zunge in ihr und meine Nase lag auf ihrem Kitzler. Sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht. Und dann war es soweit. Mit einem lang gezogenen Stöhnen kam sie und überschwemmte mein Gesicht. Ich versuchte soviel wie möglich zu schlucken, aber ein Teil lief mir über mein Gesicht. Immer noch drückte sie mich an sich. Ich bekam fast keine Luft mehr.

Ich löste ihre Hände und sah zu ihr auf. Ein zufriedenes, entspanntes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen. Durch diese ganze Aktion hatte sich auch mein Schwanz wieder versteift. Ich richtete mich etwas auf, nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte auf ihr Mösenloch und stieß zu. Versenkte meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr. Sie riss vor Überraschung die Augen auf und holte zischend tief Luft. „Ja, fick mich. Mach mich fertig.“ Das brauchte sie mir nicht 2x sagen. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus und stieß wieder nach vorn. „Ja, mach. Mach. Schneller.“ feuerte sie mich an. Ich war so geil, dass ich nach wenigen Stößen das vertraute Ziehen in meinen Eiern spürte. „Gleich bin ich soweit. Gleich spritz ich dich voll.“ „Spritz, spritz, ich will es spüren.“ keuchte sie. Und dann spritze ich ihr meine Sahne in die Möse. Im gleichen Augenblick kam auch sie erneut. Ihre Muschimuskeln verkrampften und hielten meinen Schwanz wie in einer Faust gefangen. Dann fingen ihre Muskeln an zu arbeiten und sie molk auch noch den letzten Tropfen aus mir.

Erschöpft löste ich mich von ihr, setzte mich auf den Boden und sah zu ihr hoch. Sie sah mich an, die Augen leicht glasig. „Das war super. Das habe ich gebraucht. Ich bin schon seit über 3 Stunden geil. Als du mir ins Gesicht gespritzt hast, hatte ich meinen ersten Orgasmus.“ sagte sie und leckte sich über die Lippen. Sie lag in dem Sessel wie eine Satte Katze, die an der Sahne geschleckt hatte. „Ich glaube, jetzt könnten wir beide eine Pause gebrauchen. Komm wir legen uns auf das Sofa und ruhen ein bisschen.“ erwiderte ich. Ich half ihr aus dem Sessel.

Als ich sie zum Sofa bringen wollte wäre ich beinah hingefallen. Die verdammte Miederhose hing noch an meinen Oberschenkeln. Sie lachte auf. Unter Verwünschungen murmelnd zog ich das Ding aus und dann legten wir uns aufs Sofa. Sie legte sich halb über mich und schob ein Bein zwischen meine, bis ihr bestrumpfter Oberschenkel an meinen Eiern lag. Mit einer Hand griff sie meinen Schwanz. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. „Alles meins.“ sagte sie zärtlich. Und im nächsten Moment war sie eingeschlafen.

Fortsetzung folgt….

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