Wie schon angedeutet, sahen wir uns während der nächsten Tage auch im Büro kaum und es machte sich bei mir Sehnsucht breit – eine brennende Sehnsucht nach Sex mit Julia, ihrem geilen Luxusbody und ihrem Wesen. Aus Telefonaten erfuhr ich, dass Julias Gefühlslage ähnlich war. Schließlich wurde es endlich Donnerstag, der Tag, an dem wir uns in einem Bochumer Spassbad verabredet hatten. Da wir – im auch im Büro nicht aufzufallen – getrennt Feierabend machten und somit auch getrennt anreisten, war Julia bei meiner Ankunft gegen 18 Uhr bereits im Saunabereich. Nachdem auch ich eingecheckt hatte, betrat ich nur mit Bademantel und Handtuch bewaffnet auch ebendiesen Saunabereich.
Ich fand Julia ganz entspannt in einem Whirlpool liegen. Das Wasser sprudelte um sie herum – nur der Kopf war zu sehen; ihre Augen hatte sie geschlossen – sie genoss offensichtlich die Wirkung von Massagedüsen und Wasser. Ich befreite mich nun auch vom Bademantel und stieg einige Stufen herab in den Pool. Ich setzte mich neben Julia und berührte unter Wasser ihren Oberschenkel. Sie schlug ihre Augen sofort auf und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge teilte meine Lippen und begehrte Einlass. Der Kuss wollte gar nicht mehr enden – so intensiv empfand ich das Spiel unserer Zungen. Es vergingen so kleine Ewigkeiten. Wir saßen dann nebeneinander und plauderte über die vergangenen Tage.
Irgendwann bemerkte ich Julias Hand auf meinem Knie und Augenblicke später hatte sie schon meinen Schaft mit ihrer Hand umschlossen um mir wie selbstverständlich den Schwanz zu wichsen. In Sekunden versteifte sich mein Schwanz vollständig. Die ebenfalls im Pool befindlichen Saunagäste bekamen von diesem Spiel durch das stark sprudelnde Wasser nichts mit. Meine Erregung stieg und stieg. Ich bedeutete Julia dann aufzuhören, da mein Höhepunkt schnell unmittelbar bevorstand. Den Pool konnten wir aufgrund meiner Latte erst einige Minuten Später verlassen.
Schließlich war es soweit und wir gingen in eine nahegelegene Dampfsauna, wo wir allein waren. Julia nutzte diese Chance sofort und kniete sich vor mir hin. Ihre Lippen öffneten sich und sie nahm meinen Schwanz auf. Ihre Zunge vollbrachte rund um meine Eichel wahre Kunststücke. Mein Schwanz war nun bis zum Bersten mit Blut gefüllt. Sie unterbrach ihr Zungenspiel nur um den Schwanz zwischendurch tief bis hinter die Mandeln einzusaugen. Das in mir aufkommende Gefühl schrie nur noch danach tief in ihrem Hals abzuspritzen. Als sie jedoch mein nahendes Kommen bemerkte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte von der Eichel abwärts den Schaft entlang um dann bei meinen dicken Klöten anzukommen. Meine Eier verschwanden nun wechselnd in ihrem gierigen Schlund, was sich schmerzhaft geil anfühlte. Ich konnte nicht mehr! Meine Eier kochten vor Geilheit. Als Julia dies bemerkte stülpte sie wieder ihre Lippen über meine Eichel. Nun war alles zu spät. Mit heftigem Stöhnen schoss ich mein Sperma in fetten Schüben in Julias Mund. Ich verblieb dort bis zur letzten Zuckung dieses unglaublich starken Orgasmus‘. Julia öffnete nun ihren Mund; ich konnte die gewaltige Ladung erkennen, die sich während der letzten Tage in mir angesammelt hatte. Doch damit nicht genug, Julia spielte nun mit ihrer Zunge mit meinem Saft um ihn dann aus den Mundwinkeln herauszudrücken. Die Soße lief ihr an Kinn und Hals entlang und befand sich dann auf für einige Momente auf den Titten. Von dort aus lief es dann schnell durch Dampf- und Schweisseinwirkung ihren Bauch entlang bis hin zu Schritt. Julia war gerade aufgestanden als sich die Tür öffnete und ein weiteres Paar die Dampfsauna betrat. So wie Julia aussah, ließ sich nicht vollständig verbergen was hier gerade abgelaufen war.
Wir setzte uns dann um die Situation zu retten auf eine der Kunststoffbänke. Dort setzte Julua noch einen drauf indem sie begann, sich die noch vorhandenen Spermareste in die Haut einzumassieren. Völlig enthemmt bewegten sich ihre Hände auch in kreisenden Bewegungen über ihre Titten.
Insbesondere beim Mann des hinzu gekommenden Paares zeigte dies auch Wirkung. Er fixierte Julia regelrecht mit seinen Augen. Sein beachtlich dicker Riemen stand auf Halbmast. Wir verließen diesen Ort der Sünde, duschten und nahmen erst einmal im Gastrobereich Platz um unsere Kehlen zu kühlen.
Wir tranken dann Prosecco aus Dosen. Julia grinste mich dabei lüstern an. „Hast Du den Typen gesehen – bei dem regte sich was?“ fragte sie. „Klar, bei der Show, die Du geliefert hast doch kein Wunder“ sagte ich. Insgesamt war ich ob der von Julia an den Tag gelegten Schamlosigkeit einigermaßen perplex. Auch meine Welt hatte sich sexuell betrachtet während der letzten Tage vollkommen verändert. Ich tat Dinge, die ich noch vor kurzer Zeit für mich als nahezu ausgeschlossen betrachtet hätte. Wir entschieden uns dann einen Aufguss mitzumachen, verließen das Bistro und fanden uns in einer sehr heißen Sauna wieder.
Bereits im Eingangsbereich fand sich das Paar aus der Dampfsauna wieder. In der Sauna ergab es sich, dass wir genau gegenüber Platz nahmen. Den Mann war schätzte ich nun auf ca. 45 Jahre – er war groß, hatte eine sportliche Figur und konnte ein ordentliches Exemplar von Schwanz sein Eigen nennen. Die dazugehörige Dame hatte eine 40er Figur mit D-Cups, einem brünetten, schulterlangen Wuschelkopf mit nettem Gesicht und Schmollmund. An ihren Titten sah ich etwas blinken – sie war gepierct und trug 2 dicke Ringe durch ihre Nippel. Während des Aufgusses ließ es sich Julia nicht nehmen sich möglichst breitbeinig zu platzieren und den Kerl weiter zu reizen. Was für ein Luder! Trotz der Hitze konnte ich sehen wie er Julia mit seinen Blicken fixierte und schon wieder ne Latte entwickelte. Auch seine Partnerin blieb nicht untätig und präsentierte mir beim Abschlagen des Saunameisters durch Verschränken ihrer Arme hinter dem Kopf ihre wirklich prächtigen Titten, die so schon etwas mehr der Schwerkraft trotzten. Nach rund 15 Minuten war der Aufguss dann vorbei und wir gingen duschen. Das eiskalte Wasser tat gut. In ca. 2 Meter Entfernung duschte das Paar von gegenüber. Die Dame stand dort sehr breitbeinig und hantierte mit einem Schlauch herum, der ebenfalls kaltes Wasser hergab. Sie drehte sich so, dass ich erkennen konnte dass auch Kitzler und Votze mit dicken Ringen mehrfach gepierct waren. Ich drehte mich nun unter der Dusche und hatte das Kontrastprogramm. Auf der einen Seite eine irgendwie doch nuttig wirkende Dame mittleren Alters und auf der anderen Seite Julia, Typ Model, rassig, südländisch wirkend und lasziv. Es sah sehr geil aus wie das Duschwasser von ihren prallen Brüsten geradezu abprallte und sie mich mit nassen langen Haaren geheimnisvoll anschaute. Demonstrativ küsste ich Julia noch im Duschbereich.
Wir machten nun im großzügigen Aussenbereich einen kleinen Spaziergang, der immer wieder von Umarmungen und Küssen unterbrochen wurde. „Hat sie Dir gefallen?“ fragte Julia. Mit einem spontanen „nein“ gefolgt von einem zärtlichen Kuss konnte ich sie beruhigen. Da es doch recht kühl begaben wir uns wieder indoor und landeten in einer wenig einsichtigen, nicht so heißen Sauna in der ein Fernseher mit N24-Programm lief. Wir setzten uns in die oberste Bankreihe und redeten ein wenig als die Tür aufging und „unser“ Paar eintrat. „Beim nächsten Mal gebt ihr eine aus“ sagte der männliche Part und nahm direkt unter uns Platz. Die Piercing-Lady erklomm mit schaukelnden Titten nun auch eine Bankreihe und gesellte sich zu ihm.
Die beiden stellten sich in einem belanglosen Gespräch als Frank und Birgit vor. Schon während dieses smalltalk legte Frank seine Hand auf Birgits Oberschenkel und verrieb die feinen Schweißperlen. Seine Hand agierte dabei immer großflächiger bis er in ihrem Schritt ankam. Birgit stöhnte als er schließlich an ihrer Votze ankam. Julia stachelte dies offenbar an. Fast abrupt drehte sie sich zu mir, griff zwischen meine Beine und langte mit festem Griff nach meinem Schwanz. Sie beugte sich hinab und schon sich meinen bereits halbsteifen Schwengel bis zum Anschlag in den Mund und blies äußerst fordernd. Aus meiner sitzenden Position konnte ich sehen, dass Birgit es ihr nun gleichtat und auch Franks Dicker die gleiche Behandlung erfuhr. Immer wieder stülpte sie ihre Schmolllippen über die wirklich fette Eichel – wenn auch nicht so tief wie ich es erfuhr. Meine voll erigierten 20cm steckten in ganzer Länge in Julias Mund. Mit ihrer Zunge versuchte sie dabei noch unterhalb meines Schaftes meine Eier zu erreichen.
Mit einem Blick auf die Bank unter uns sah ich nun, dass Birgit auf dem Rücken lag und Frank ihre Votze heftig fingerte.Dabei versenkte er immer mehr Finger in ihrem gepiercten Loch bis die gesamte Hand eingefahren war. Mit jeder Bewegung ergaben sich laute schmatzende und klatschende Geräusche. Birgit biss sich in die Hand um nich laut losschreien zu müssen. Dann kam sie und ich konnte wohl zum ersten Mal ein richtiges Squirting beobachten. Unter Wimmern verließ Schwall um Schwall Birgits Votze, es war so viel, dass es zu uns hochspritzte.
Meine Erregung hielt sich ob dieses Schauspiels trotz Julias intensiver, oraler Künste auf höchstem Niveau ohne dass ich den unbedingten Druck verspürte abzuspritzen. Da wir nun bestimmt schon 15 Minuten allein in der Sauna waren, entzog ich mich Julia und wickelte mir mein Handtuch eng um die Hüfte. Ich gab Julia noch einen Kuss und zog sie an der Hand aus der Sauna heraus. Wir waren beide wie gebadet, schweißnass.
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