Kap.1 anreise
Ich hatte es langsam leid aber dennoch war ich zwischen den Feiertagen mal wieder unterwegs. Meine Firma hat mich zu einem wichtigen Kunden geschickt und ich sollte die Zeit zwischen den Fiertagen nutzen um ein IT System zu warten.
Eigentlich mag ich es zu arbeiten wenn es etwas ruhiger ist aber meine Frau war davon wenig begeistert. Leider war der Einsatzort zu weit weg so das ich in einem Hotel schlafen musste. Bevor ich dort eingecheckt habe hatte ich meine Frau angerufen und mich kurz erkundigt ob alles ok ist. Sie hatte auch nicht so viel zu berichten so das wir das Gespräch nach kurzer Zeit beendeten. Mein Ziel für heute war es nur noch etwas zu essen und dann ab in die Federn.
Das Hotel war zu dieser Zeit nicht gut besucht, nur ein paar Leute die es in diese Ecke verschlagen hatte. Das Hotel lag in einem Industriegebiet nah der Autobahn und war nur für Duchgangsreisende interessant. Die meisten waren das wohl auch oder hatten das selbe Los wie ich gezogen und waren aus beruflichen Gründen hier abgestiegen.
Die Dame an der Rezeption war dankbar für jede Abwechslung und bot mir die Angebote des Hotels noch mal dar, Sauna, Schwimmbad und Solarium im Keller und so weiter. Ich ging auf mein Zimmer nahm erstmal eine schöne Dusche nach diesem Tag. Mit Freude stellte ich fest das es PayTV gab was meine Stimmung etwas hob. Ich warf meine Klamotten aufs Bett und stieg in die Dusche. Ich genoss das warme Wasser und entspannte mich so langsam ein wenig. Ich bin mir nicht sicher warum aber ich fing langsam an meinen Schwanz zu wixen und genoss das Spiel mit dem Wasser.
Ich habe mir angewöhnt meine Schamhaare regelmäßig zu trimmen und stellte fest das es mal wieder an der Zeit ist. Mit geübten Schwüngen entfernte ich die überflüssigen Haare um den Schwanz und um den Sack. Ja das fühlt sich gleich besser an. Nun noch die Harre am Arsch und ich bin bereit für neue Schandtaten. Leider war das aber auch die Erkenntnis das ich heute wohl eher nur mit mir selber spielen kann. Also raus aus der Dusche und ab aufs Bett und mal sehen was das Hotelfernsehen so zu bieten hat.
Ich machte es mir auf dem Bett bequem und begann durch die Kanäle zu zappen als das Telefon klingelte. Ich nahm ab und meldete mich . die Rezeption wollte nur wissen ob ich noch was essen wollte da das Restaurant in Kürze schließt. Nach kurzer Überlegung willigte ich ein und zog mir schnell eine Jeans und ein Hemd an und machte mich auf den Weg nach unten.
Ich war der einzige Gast und entschied mich für das Tagesmenü , Pasta mit einer Soße . Ich beeilte mich mit dem Essen , bezahlte und ging wieder auf mein Zimmer. Als ich die Tür aufschloss merkte ich das ich nicht alleine im Zimmer war. Hallo , rief ich, „Im Bad“ kam die Antwort. Ich ging ins Badezimmer und auf dem Boden saß eine Frau mit einer Rohrzange und schraubte unter dem Waschbecken rum. Was machen Sie den hier, wollte ich von Ihr wissen.
Sie war vom Hotelservice und sollte das Waschbecken überprüfen und wusste wohl nicht das das Zimmer schon wieder vermietet wurde. Sie wollte gerade los, da bat ich sie , sie solle doch Ihre Arbeit noch in Ruhe zu ende bringen, ich werde so lange neben an warten.
Ich legte mich wieder aufs bett und begann wieder durch die Kanäle zu zappen als es an der Tür klopfte . Ich machte auf und die Frau von der Rezeption stand vor mir. Sie wollte nur wissen ob Mona, noch im Badezimmer sei und das es Ihr Leid tut das sie noch nicht fertig sei. Wir gingen beide ins Badezimmer und da kam uns Mona auch schon entgegen. Bin fertig, meinte Sie und entschuldigte sich noch mal für den Überfall. Ich grinste nun meinte nur das ich geben so einen netten Hotelservice überhaut nichts hätte. Die beiden verließen das Zimmer, wünschten mir eine gute Nacht und überreihten mir noch einen Schlummer Trunk in Form einer Flasche Wein.
Nachdem ich das Zimmer wieder für mich hatte , öffnete ich die Flasche wein und schenkte mir ein Glass ein. Ich weiß nicht ob es der Wein war oder die Müdigkeit aber in kurzer Zeit wurde ich müde, zog mich aus und ging ins bett.
Ich wurde in der Nacht wach weil mir mein Arm schmerzte und es ein wenig kühl war. Als ich so langsam zu mir kam stellte ich fest das ich mit den Armen und Beinen ans Bett gebunden war. Ich war so verwundert das ich dachte ich würde träumen. Langsam konnte ich etwas ín der Dunkelheit erkennen. Ich war nicht alleine.
Kap.2 Nicht alleine
Es wurde das kleine Licht neben dem Bett angeknipst und ich erkannte die Frau von der Rezeption und Mona vom Hotelservice. Hey, was soll das denn, ist das normal bei Euch, sagte ich. Mach mich sofort los. Die Frau von der Rezeption stand auf und gab mir mit einer Reitgerte einen Schlag auf meinen schlaffen Penis. Ahh , was soll das, fragte ich sofort. Du bist jetzt sofort ruhig. Wenn du mitmachst dann geschieht dir nichts und keiner kommt zu schaden, sagte Sie. Ich schaute sie nur an und wollte was erwidern und schlug sie gleich noch mal auf meine Sack. Au , ist ja gut, was wollt Ihr von mir . Ich bin für dich Lady Tanja und das ist meine Zofe Mona, wir wollen nur ein wenig mit dir spielen und wenn du mitmachst wir es dein Schaden nicht sein. Ich hatte das Gefühl in bin in einem PayTV Kanal gefangen und nickte nur langsam. Damit wir deine Aufmerksamkeit haben werde ich die erstmal zeigen wie gütig ich sein kann und gab damit Mona ein Zeichen. Mona kam neben mich und legte Ihre Hand auf meinen Schwanz und begann Ihn zu wichsen. Egal wie widersinnig das ganze war ich bekam einen Steifen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Sie massierte meinen Schwanz über die ganze länge und Lady Tanja strich zärtlich mit der Gerte über meinen rasierten Sack. Die beiden machten mich geil dachte ich und war schon dabei mich hinzugeben als Lady Tanja mit geübten Griff meinen Schwanz mit einem Lederriemchen abband. Sie lächelte mich an und sagte nur, Damit die Standfestigkeit für heute Abend gewährleistet ist.
Das Blut schoss in meinen Schwanz und ich spürte das er immer dicker wurde. Mona ließ von mir ab und gesellten sich neben mir ins Bett. Mit vier Händen strichen sie über meine Körper und mein Wille und die Vernunft verschwand unter dem Gefühl der Geilheit. Lady Tanja erhob sich und begann sich zu entkleiden. In kürze war sie nackt und zeigte mir Ihren Körper. Ich schätze Sie auf ca 40 Jahre, ungefähr 175 cm Groß und Konfektionsgröße 40 mit einem schönen Busen von 90 C.
Zwischen den Beinen war sie komplett rasiert und mit üppigen Schamlippen ausgestattet. Sie kniete sich über meinen Kopf und senkte diese fleischigen Lippen auf meine Gesicht nieder. Sofort nahm ich diesen Geruch war und wollte sie nur noch lecken. Meine Zunge fuhr durch diese fleischige Muschi und mit dem ersten Kontakt presste Sie mir Ihre Furche auf meine Mund und ich begann sie wild zu lecken.
MMMM stöhnte Tanja auf und kostete Ihren Saft und der floss reichlich. Ich hatte das Gefühl ich würde Sie austrinken und meine Schwanz wurde noch dicker und ich konnte nur lecken. In dieser Extase spürte ich etwas feuchtes an meinem Schwanz und konnte nur ahnen das Mona dabei war mir einen zu blasen.
Ohh Mann ist das geil dachte ich und leckte Lady Tanja nur noch wilder über die Muschi. Sie bewegte sich über mein Gesicht so das nicht nur Ihre Muschi sonder auch Ihren Damm und Ihre Rosette lecken konnte. Beim ersten Kontakt an Ihrer Rosette kam Sie über mir. Ihre Säfte ergossen Sich auf mein Gesicht und ich hatte Mühe alles aufzunehmen. Mona hatte nun von meinem Schwanz abgelassen und Lady Tanja bewegte sich mit Ihrem Oberköper nach unten.
Mit der Hilfe von Mona dirigierten Sie meinen Schwanz an die Muschie von Tanja. Sie blickte mir in die Augen und sagte, Jetzt fick ich dich. In diesem Moment senkte sich Ihr Körper über meinen Schwanz und ich war in Ihr. Sie begann den Ritt langsam aber bestimmt. Ihre Titten schwangen im Rhythmus und ich wollte nur noch in Ihr kommen. Mona lag nun zwischen meinen Beinen und leckte meinen Sack und machte mich nur noch geiler. Durch das Lederriemchen wurde ich gezwungen auf meine Erlösung zu warten. Ich spürte die Wärme von Tanjas Muschie und Ihren immer schneller werdenden Ritt.
Mona hatte nun noch eine Hand am Kitzler von Tanja und so kam sie schon wieder auf meinem Schwanz. Sie ließ den Orgasmus noch ein wenig abklingen und stieg von mir runter. So lag ich nun noch immer angebunden , völlig geil und würde alles tun damit ich auch kommen kann.
Tanja streichelt mir über den Kopf und sagte nur das ich für Mona das selbe tun muss wenn ich auch noch in den Genuss der Erlösung kommen will. Ich nickte nur und schon entkleidetet sich auch Mona. Sie war ein sportlicher Typ, ca 170cm, auch um die 40 Jahre und Konfektionsgröße 38 mit einem kleinen festen Busen ca 80B. als sie nackt war setzte sie sich wie Tanja zuvor auf mein Gesicht und ich merke wie feucht sie schon war. Ich begann sie genau so intensiv zu lecken und merkte bald das Sie es genoss. Sie hatte noch mehr saft für mich und hatte bald das Gefühl das mein Gesicht völlig von Muschisaft über zogen ist.
Lady Tanja gab Anweisungen wie ich zu lecken hatte und Mona musste sich jeweils in die richtige Position bringen. Einmal schön über die Muschie, dann nur der Kitzler und dann die Rosette und wieder von vorne. Mona war kurz vor dem Orgasmus da musste sie aufhören. Lady Tanja befahl Ihr sich auf den Sessel neben den Bett zu setzen und die Beine über die Armlehen zu legen. Pass gut auf was jetzt kommt, sagte Tanja.
Sie nahm den Obstkorb und nahm die Weintrauben. Sie nahm eine Traube in die Hand fuhr damit durch die Muschie von Mona, damit sie schön feucht ist und steckt sie in Monas Lustkanal. Sie wiederholt das ganze einige Male und Mona stöhnt und windet sich. Ich glaube kaum was ich sehe aber es sieht so geil aus das ich glaube fast zu kommen, da gibt Tanja Mona ein Zeichen. Mona erhebt sich und komm t wieder zu mir rüber. Ich ahne was kommt und öffne den Mond.
Mona presst Ihre Pussy auf meinen Mund uns stöhnt sich die Trauben aus den Pussy in meinen Mund. Ich schlucke Pussysaft und Trauben und glaube das es das beste ist was ich je hatte. Nach der letzen Traube fahre ich Mona mit der Zunge noch mal über den Kitzler und da kommt sie hart und feucht. Ich versuche alles zu schlucken aber sie spritzt regelrecht ab und sinkt auf mir zusammen. Lady Tanja führt sie zum Sessel damit sie sich ausruhen kann und ich könnt fast explodieren. Ich habe das Gefühl das mein Sack noch nie so voll war und ich noch nie so geil.
Mona setzt sich neben mich ans Bett und streichelt mir übers Gesicht , sie beugt sich zu mir runter und leckt den Saft von Mona von meinem Gesicht. Ihre Zunge kommt immer näher an meinen Mund und dann küssen wir uns. Was für ein Kuss, diese Zunge ich kann nicht mehr ich muss auch kommen. Ich bitte Sie mich zu erlösen aber Sie lächelt mich nur an. Du bist eine gute Wahl mein Freund und hast die so viel Mühe gegeben und so werde ich dich auch gleich erlösen.
Zuerst will ich von die wissen ob dir bewusst bist was heute hier passiert ist und ob dir ein schaden entstanden ist. Mir ist alles bewusst und ich genieße es und nein mir ist kein Schaden entstanden ich finde es einfach nur geil, sagte ich und blickte Sie wieder an. Gut dann wollen wir nun dir etwas helfen. Tanja blickte zu Mona rüber , diese nickte und kam wieder ans Bett. Beide Frauen begann meinen Schwanz zu blasen und ich spürte das es nicht mehr lange dauert. Mona ließ meinen Schwanz im Rachen verschwinden und Tanja leckte und knetet meine Eier.
Mit einem geübten Griff öffnete sie das Lederriemchen und ich spritze tief in Monas Mond. Ich hatte das Gefühl Mengen an Sperma in Ihren mund zu ergießen und stöhnte den Orgasmus aus mir heraus. Langsam ebbte es ab und ich kam zu ruhe. Mona küsste mit Ihrem Spermamund Lady Tanja und dann küssten sie mich beide und um mich herum wurde es dunkel.
Fortsetzung folgt
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