—Vorbemerkungen—

Hallo Literotica-User, dies ist der zweite Teil von „Die geile Lust-Sekte“. An dieser Stelle nochmals Danke für das konstruktive Feedback, das ich versucht habe, in diesem Teil zu berücksichtigen. Ich freue mich wieder über jede Kritik – egal ob positiv oder negativ. Einen dritten Teil gibt es (bei Interesse) auch.

Man beachte auch die Tags zu meinen Geschichten, damit niemand hinterher sagen kann, er/sie sei nicht „gewarnt“ gewesen. Die Einordnung der Geschichte in nur eine Kategorie ist nicht immer eindeutig. Zur besseren Beurteilung des Inhaltes sollten deshalb die Tags helfen. Oder sich einfach vom Geschichtsverlauf überraschen lassen…

Nun aber viel Spaß beim Lesen.

Schon früh am nächsten Morgen brachen Claudia, Holger und Pascal mit dem Auto auf, um mit Pascal zusammen zu dem Ort zu fahren, an dem der Aufnahmeritus in die Lust-Sekte stattfinden sollte. Pascal und seine Eltern trugen dabei die feinsten Sachen, die sie hatten. Im Fall von Holger und Pascal war das ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd und Krawatte und Claudia trug ein weit ausgeschnittenes, dunkelrotes Abendkleid mit hohen schwarzen Pumps.

Die Fahrt dauerte fast drei Stunden, bevor sie in einem noblen Vorort zu einem herrschaftlichen Haus mit angrenzenden Stallungen und einem großen abgetrennten Garten und einer kleineren Reitfläche einbogen. Das Grundstück war von altem Baumbestand und einer hohen Mauer blickdicht umgeben. Es war an dem großen Eisentor am Eingang des Grundstückes ein Pförtner vorhanden, der die begrüßte und ihnen einen Parkplatz auf der repräsentativen Einfahrt zuwies.

Als Pascal mit seinen Eltern das große Haus betrat, wurden sie von einer gut aussehenden jungen Frau (Pascal schätzte sie auf Mitte bis Ende 20) mit den Worten „Ah, Ihre Hoheit und seine Hoheit sind eingetroffen, ich werde sofort seine Hoheit den Pfalzgrafen über Ihre Ankunft informieren, damit die Zeremonie umgehend beginnen kann“. Damit entfernte sie sich auch.

Pascal war irritiert: „Warum nennt die euch denn ‚Hoheit‘, seid ihr hier sowas wie ein König, oder was?“ Claudia klärte ihn kurz auf: „Nein, unser Rang hier ist der eines Landgrafen und eine Landgräfin, aber die korrekte Anrede ist die einer ‚Hoheit‘. Jetzt frag nicht immer, du wirst schon gleich alles erklärt bekommen.“ Pascal wurde immer nervöser und aufgeregter, als er die vielen gut gekleideten Leute sah, die scheinbar auch noch alle auf seine und insbesondere ihn gewartet hatten. Er fragte sich, was ihn nun erwarten würde.

Endlich ging es los: Alle Gäste fanden sich dann in einem großen Speisesaale ein, an dessen Stirnseite eine kleine Bühne aufgebaut war, auf der sich ein kleines, rundes Bett befand. Alle setzten sich an die große den Raum durchlaufende Tafel. Claudia und Holger führten Pascal an das Ende der Tafel und sie ließen sich auf Plätzen nieder, die der Bühne am nächsten waren.

Als alle saßen, betrat ein Mann Mitte 40 die Bühne, ebenfalls sehr vornehm gekleidet und begrüßte die Gesellschaft: „Guten Tag und herzlich willkommen, liebe Gäste, liebe Sektenmitglieder, liebe Untergebenen! Wir haben heute einen freudigen Anlass, nämlich die geplante Aufnahme eines neuen Prinzen in die Gemeinschaft, zu feiern.“ Dann wandte er sich unter kurzem Applaus an Pascals Eltern: „Darf ich davon ausgehen, dass Sie ihren Pascal gemäß den Vorschriften unseres Kodexes mit hohen Werten und wohlbehütet erzogen und ihn im Vorfeld zu dieser Veranstaltung nur einmalig aber angemessen vorbereitet und ansonsten nicht informiert oder beeinflusst haben?“ Holger antwortete ihm: „Ja, das versichern wir, eure Hoheit Pfalzgraf.“

Pascal kam jetzt schon mit den Titeln durcheinander und wusste auch überhaupt nichts damit anzufangen, was der Pfalzgraf seinen gefragt hatte. Ohnehin hatte Pascal aber keine Zeit darüber nachzudenken, da er nun von dem Pfalzgrafen nach vorne gerufen wurde. Er stand unsicher auf und begab sich unte den erwartungsvollen Augen aller und trotzdem langsamen Schrittes nach oben auf die Bühne. In der Ecke der Bühne befand sich noch ein kleiner Tisch, den er vorher gar nicht bemerkt hatte und der nun in die Mitte der Bühne vor das Bett nach vorne geholt wurde.

Auf Wink des Pfalzgrafen setzt sich Pascal ihm gegenüber. Dieser fing auch sofort an, Pascal alles zu erklären: „So Pascal, es ist bestimmt alles sehr verwirrend für dich, bis gestern dachtest du noch, du wärst Teil einer ganz normalen Familie. Das bist du aber nicht. Aber das muss dich nicht im Geringsten beunruhigen – im Gegenteil! Es wird dein Schaden sicher nicht sein. Bevor ich dir alles erkläre und dich frage, ob du in unseren Kreis aufgenommen werden willst, musst du mir allerdings schwören, dass du, auch wenn du dich dagegen entscheiden solltest, mit niemanden über das reden darfst, was hier heute geschehen wird. Sei dir auch bewusst, dass ein Verstoß gegen diese Bedingung nicht nur Konsequenzen für dich sondern auch für deine Eltern mit dem Ausschluss aus der Sekte und zusätzlich gravierenden finanziellen Einbußen bedeuten würde.“

Pascal nickte und schwor, dass er mit niemandem außerhalb dieser Mauern darüber sprechen werde. Der Pfalzgraf schien zunächst damit zufrieden und beruhigt: „Dann werde ich dir nun erklären, was unsere Sekte der Lust ausmacht. Wie du sicher schon gemerkt hast, sind wir nach alten Rängen organisiert, wobei sich jeder dem nächsthöheren Rang ohne Kompromisse unterzuordnen hat. Dein Rang und der deiner Eltern ist der des Landgrafen.“ Er zeigte Pascal eine Liste aller Ränge: 1.Kaiser / Kaiserin 2.König / Königin 3.Pfalzgraf / Pfalzgräfin 4.Erzherzog / Erzherzogin 5.Kurfürst / Kurfürstin 6.Großherzog / Großherzogin 7.Landgraf / Landgräfin 8.Markgraf / Markgräfin 9.Großfürst / Großfürstin 10.Herzog / Herzogin 11.Reichsfürst / Reichsfürstin 12.Fürst / Fürstin 13.Reichsgraf / Reichsgräfin 14.Burggraf / Burggräfin 15.Graf / Gräfin 16.Freiherr / Freifrau 17.Baron / Baronin 18.Ritter / Dame 19.Junker / Junkfrau 20.Edler / Edle 21.Einfache Mitglieder 22.Oberste(r) Diener / 23.Leitende(r) Diener / 24.Diener / Dienerin 25.Unterste(r) Diener / Dienerin

Pascal war überrascht, dass seine Familie so hoch in der Liste stand und wie viele demzufolge unter ihnen standen.

Der Pfalzgraf fuhr fort: „Nur der Aufnahmeritus wird von demjenigen durchgeführt, der der Bezeichnung nach oberhalb des Eintretenden steht. In deinem Fall bin das deshalb ich. Ansonsten wärest du als zukünftiger Landgraf wie deine Eltern allen Graden unterhalb eures Standes vorgestellt und entsprechend den anderen unter-stellt. Das gilt ebenso dann für dich, solange du kein eigenes Herrschaftsgebiet hast und deshalb noch deinen Eltern zugeordnet bist. Und ich meine mit Über- und Unterordnung wirklich alle sich daraus ergebenden Konsequenzen. Hast du das verstanden?“ Auch hier bejahte Pascal, da er das Risiko für sich aufgrund des Standes seiner Eltern für vernachlässigbar hielt und sich auch spontan noch keine negativen Auswirkungen dieser Regelung für sich vorstellen konnte.

„Unsere Sekte finanziert sich aus diversen Unternehmungen, wobei die Verantwortung mit den höheren Kreisen immer weiter zunimmt. Dabei wird das eingenommene Vermögen an die jeweils übergeordnete Stelle bis nach ganz oben weitergeleitet, die die strategische Ausrichtung der Sekte und die Geldverwertung verantwortet. Außerdem reicht die Sektenspitze wiederum monatlich einen Großteil der finanziellen Mittel nach unten weiter. Jede Rangstufe nimmt sich von dem Geld einen im groben festgelegten prozentualen Anteil zum eigenen Lebensunterhalt und verteilt den Rest an die wiederum Untergebenen und so weiter, so dass die Sekte für alle adligen Mitglieder sorgt. Die Stände darunter sind wie Angestellt zu betrachten. Wir sind weltweit tätig, das heißt unser König ist der Vorsteher von Deutschland und der Kaiser ist der Vorsteher der ganzen Sekte weltweit.“ Pascal war beeindruckt von der Größe der Vereinigung, der seine Eltern angehörten.

„Der Sinn der Sekte ist es für alle seine Mitglieder, die persönlichen sexuellen Gelüste ohne Scham oder Skrupel ausleben zu können.“ Pascal blieb der Mund kurz offen stehen, weil er das trotz der gestrigen Episode mit seinen Eltern so nicht erwartet hatte. Dann fing er sich aber wieder. „Alles Weitere werden dir deine Eltern erklären, wenn du der Sekte beitreten willst. Wenn du den Ritus abschließt, hast du sofort alle Rechte aber auch alle Pflichten deines Ranges. Du musst der Vereinigung bedingungslose Treue schwören. Dadurch wäre es dir möglich, sämtliche Lüste und Geilheiten, die dir einfallen, auszuleben. Du wirst Perversionen erleben, die du dir im Moment gar nicht vorstellen kannst. Deine Eltern werden dich ebenso einweihen, wie die spezielle ‚Hochschule‘, auf die du nach den Sommerferien gehen kannst – stimmst du dem zu, so unterschreibe die Urkunde, die vor dir bereit liegt und anschließend wirst du dich dem Aufnahmeritus stellen.“

Pascal dachte nicht mehr groß darüber nach, seine Geilheit wegen dem Gehörten bestimmte sein Handeln. Ungesehen unterschrieb er die Urkunde in zweifacher Ausfertigung und gab sie dem Pfalzgrafen zurück. Dieser nickte anerkennend, tosender Applaus brandete auf. Der Pfalzgraf kam um den Tisch herum und als auch Pascal aufstand, wurde der Tisch wieder fortgetragen. „Setz dich hier auf das Bett, mein Junge. Dann wird der Ritus umgehend beginnen und in einer halben Stunde bis du Teil unserer Sekte.“ Pascal setzte sich und der Mann verließ die Bühne.

Zuerst passierte gar nichts, was Pascal die Zeit gab, sich im Saal umzuschauen. Alle Augen waren auf ihn gerichtet und auch seine Eltern sehen ihn stolz an. Plötzlich tat sich etwas. Aus einer kleinen Türe links von der Bühne betraten mehrere junge Frauen den Raum. Alle waren nur mit Unterwäsche bekleidet und kaum älter als Pascal. Die Menge im Saal applaudierte wieder. Pascal erkannte, dass es sechs Mädchen waren, von denen zwei asiatische Züge trugen, eine war dunkelhäutig, die anderen schienen europäische Wurzeln zu haben. Pascal sah mit Freude, dass die sechs Mädchen zu ihm auf die Bühne kamen und obwohl alle Personen im Saal, die ihm bis auf seine Eltern gänzlich unbekannt waren, anschauten, machte sich in seiner dünnen Stoffhose sein Gemächt leise bemerkbar.

Die jungen Frauen stellten sich lächelnd um das Bett auf, auf dem Pascal saß. Dann zogen plötzlich alle ihren BH aus, warfen ihn fort und kletterten zu Pascal auf das Bett. Pascal wurde ganz heiß, weil er nicht wusste, wie es nun weitergehen würde. Er wollte sich aufsetzen, aber die Braunhaarige, die direkt vor ihm auf dem Bett kniete, drückte ihn zurück in die liegende Position. Pascal lehnte sich also zurück. Wie auf ein unsichtbares Zeichen krochen alle Mädchen noch näher zu ihm heran und die ersten Hände berührten seinen Körper. Pascal verkrampfe etwas und plötzlich spürte er eine zarte Hand zwischen seine Beine fassen. Pascal zuckte und wollte sich reflexartig aufsetzen, aber eine der Asiatinnen hielt ihn zurück und küsste ihn im nächsten Moment auf den Mund. In diesem Moment konnte sich Pascal ein wenig entspannen und vergaß die ganzen unbekannten Leute um sich herum.

Seine Geilheit war nun übermächtig und sein Penis drückte nun mit ganzer Kraft gegen den Stoff seiner Hose. Wegen diesen straken Regungen merkte er fast nicht, wie die anderen Mädchen sein Hemd aufknöpften, ihm die Brust streichelten und anschließend sogar seinen Penis aus seinem engen Gefängnis befreiten. Eine der Frauen nahm ihn für Pascal höchst erfreulich in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Pascal stöhnte lustvoll. War das ein herrliches Gefühl – sechs hübsche Mädchen, die ihn voll und ganz verwöhnten. Seine Hände konnten ganz ungeniert die Brüste aller Mädchen um ihn erkunden. Und diese lächelten ihn dabei noch aufmunternd zu. So hatte sich Pascal das Leben in einer Sekte vorgestellt.

In dem Moment, als Pascal merkte, dass er bald kommen würde, geschah aber etwas Merkwürdiges. Gleichzeitig ließen alle Mädchen von seinem Körper ab und entfernten sich vom Bett wieder ein Stück. Pascal wollte gerade protestieren, als er sah, wie alle Mädchen sich ihres Slips entledigten und wieder auf ihn zukamen. Da entspannte sich Pascal ob seiner Vorfreude, was nun kommen würde, wieder. Die Mädchen stellten sich alle um das kleine Bett herum auf, kamen aber nicht wie vormals darauf geklettert. Pascal richtete sich auf und wollte gerade zu einem der Mädchen rüber greifen und ihre Pflaume berühren, als ihn eine saftige Ohrfeige im Gesicht traf. Ein anderes der Mädchen spuckte ihn an. Aus all ihren Gesichtern war das Freundliche gewichen. Nun sprach eher Abscheu und Verachtung aus ihnen. Pascal hatte Angst sie irgendwie verärgert oder den Ritus verletzt zu haben, deshalb setzte er an: „Entschuldigung, ich…“ Weiter kam er aber nicht, weil er wieder eine Ohrfeige – diesmal von einem anderen Mädchen als vorher – bekommen hatte.

Die Mädchen gruppierten sich nun enger vor dem Bett um ihn herum, so dass er allen ins Gesicht schauen konnte. Was er dort sah beunruhigte ihn aber noch mehr. Darum schaute sich Pascal hilfesuchend um, konnte aber wegen der Wand aus Frauen das Publikum nicht sehen. Sein Schwanz hing ihm noch immer mehr als halbsteif aus der Hose und sein Hemd war halb aufgeknöpft. Er lag auf dem Rücken am Rand des runden Bettes und sechs Mädchen standen mit bösen und fast hasserfüllten Blicken davor. Was sollte er nur tun?

Dann bemerkte er, dass die Mädchen ihre Hände nach unten zu ihren Muschis führten und ihre Beine ein wenig spreizten und so unnatürlich breitbeinig dastanden. Pascal hatte keine Gelegenheit mehr darüber nachzudenken, was nun passieren würde, denn im nächsten Moment fingen alle sechs Mädchen vor ihm an, zu pissen. Und ihre Strahlen trafen zielsicher auf ihn. Pascal wollte im ersten Moment wegrücken, aber obwohl die Mädchen bei ihrem Werk betont gehässig lachten, erkannte er in ihren Blicken nun wieder etwas Beruhigendes: Aufrichtige Geilheit. Auch ihre Brustwarzen, die alle standen, bestätigten dieses Bild.

Pascal hatte schon viel von Natursektspielen gehört und auch bei dem einen oder anderen Porno aus dem Internet sich dazu einen runtergeholt, aber das hier war für ihn doch etwas Neues. Pascal hatte begriffen, dass das zum Ritual gehören müsse und fing nun an, die Dusche der Mädchen zu genießen. Zwar wurden seine Kleidung und auch das Bett natürlich sehr schnell nass, aber das war ihm im Moment vollkommen egal. Pascal schnappte sogar mit seiner Zunge nach den Urinstrahlen der Mädchen, die ihm auch bereitwillig den Gefallen taten, ihm in den Mund zu pinkeln.

Leider war das Spiel nun doch viel zu schnell vorbei und nachdem sich alle Mädchen bei Pascal mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschiedet hatten, lag er wieder alleine auf dem total vollgepissten Sofa in seinen teuren aber ebenfalls durchnässten Klamotten. Als Pascal gerade glaubte, die Prozedur sei vorbei, ertönte über Lautsprecher die Stimme des Pfalzgrafen: „So Pascal, nachdem dir sowohl die gewinnenden Seiten als auch die demütigen Seiten deines neuen Lebens gezeigt wurden und du an beiden Gefallen gefunden hast, kommt nun der Abschluss, der dich zum vollwertigen Mitglied der Gemeinschaft macht und dir außerdem noch Befriedigung verschaffen dürfte.“

Pascal überlegt noch, was damit gemeint sein könnte, als er plötzlich seine Mutter auf die Bühne kommen sah. Sie bewegte sich betont elegant und wiegte ihre Hüften sanft dazu, ihr Gesicht umspielte ein sanftes Lächeln, was Pascal enorm beruhigte. Dann war sie am Bett von Pascal angekommen und kniete sich wortlos vor ihn hin. Pascal konnte an ihrer Gestik verstehen, dass er sich aufrichten solle und deshalb setzte er sich zu ihr an die Bettkante.

Sein nunmehr halbschlaffer Penis hing für jedermann sichtbar aus seiner Stoffhose, aber das war ihm jetzt auch egal und er bemühte sich keinerwegs irgendetwas vor den Zuschauern oder seiner Mutter zu verbergen. Seine Mutter Claudia sagte immer noch nichts, nahm aber plötzlich lächelnd Pascals Pint in ihre Hand und fing an, ihn sanft zu wichsen. Pascal wollte gerade ansetzen zu fragen, was er gemäß der Ordnung tun solle, als Claudia ihm zuflüsterte: „Entspann dich einfach. Nun kommt für dich der schönste Teil. Das Ritual will, dass deiner Mutter dir einen Höhepunktverschafft und dann wirst du auf mich abspritzen. Also alles ganz natürlich.“ Den letzten Satz hatte sie mit einem Augenzwinkern hinzugesetzt. Pascal war sehr überrascht und bracht deshalb nur: „Aber… dein Kleid“ Claudia bedeutete ihm zu schweigen, indem sie den Zeigefinger vor ihren Mund hielt und dann hinzufügte: „Mach dir deswegen keine Sorgen, wen interessiert schon so ein Scheiß Kleid? Mach mich lieber stolz und spritz schön viel ab für mich, ja!“

Claudia gab sich wirklich redlich Mühe und bearbeitete Pascals Pimmel mit schnellen Händen und mit ihrem geilen Mund blies sie ihn auch zwischendurch. Pascal hatte die Menschenmenge um sich längst vergessen und näherte sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt. Seine Eier waren zum bersten gefüllt und seine Eichel juckte bereits seit geraumer Zeit. Seine Mutter schien aber wirklich ein Profi zu sein, denn durch rhythmische Bewegungen mit ihren Fingern, die seine Eier kneteten und mit ihrem Mund, der auch noch Druck auf sein bestes Stück ausübte, steigerte sie Pascals Geilheit unaufhaltsam weiter. Pascal bemühte sich zwar so gut er konnte, seinen Höhepunkt hinauszuzögern, aber bald merkte er, dass er Claudia nicht mehr lange widerstehen würde können.

Als es schließlich soweit war, wollte er Claudia noch warnen, aber sie hatte es längst auch gespürt und reckte ihrem Sohn einladend ihren Oberkörper entgegen. Pascals Blicke fielen auf ihr mächtiges Dekolletee in dem roten Seidenkleid und im nächsten Moment spritze er unter einem langgezogenen Stöhnen seine ganze Ladung schubweise auf Claudias Bauch, in ihren Ausschnitt und sogar ihr Gesicht und ihre hochgesteckten Haare. Während Claudia ihren Sohn dabei weiter tief stöhnend anfeuerte, johlte die Menge im Saal mittlerweile und klatschte Beifall. Pascal fiel unmittelbar nach seiner Eruption erschöpft auf das Bett zurück.

Als er wieder aufsah, blickte er in das spermaverschmierte Gesicht seiner Mutter: „Und was kann ich jetzt noch machen?“ fragte er und betrachtete Claudia dabei mit lüsternen Blicken, da Pascal sich erhoffte, dass sein Ritus noch nicht abgeschlossen war. Sie schaute zunächst nochmal an sich herab und betrachtete ihr versautes Kleid, dann sagte sie leise: „Jetzt kommt noch der Abschluss deines Aufnahmerituals. Das wird dir sicherlich auch gefallen: Du wirst dich nun vor mich stellen und mich komplett vollpissen, damit ich wieder sauber werde.“ Obwohl sie ihn dabei komplett ernst ansah, konnte sie sich bei Beendigung dieses Satzes ein kurzes Kichern nicht verkneifen. Pascal hatte sich jetzt fast schon an die Perversionen in der Sekte gewöhnt und sagte nur: „Wirklich? Darf ich?!“ Aber er war bei seinen eigenen Worten schon aufgesprungen und machte sich bereits bereit, seiner Mutter eine geile Dusche zu verpassen.

Als Claudia ihm zunickte, schoss auch schon der erste Urin aus Pascals Schwanz und traf zunächst Claudias Brüste und ihren Hals. Dann bewegte er seinen Pint von oben nach unten und nässte seine Mutter von Kopf bis Fuß ein. Sie wiederum genoss augenscheinlich die Behandlung ihres Sohnes sogar, da sie sich wie in der Dusche mit beiden Händen und geschlossenen Augen mit der Pisse ihres Sohnes wusch. Pascal ließ deshalb noch nicht mal ihr Gesicht und ihre Haare aus. Aber irgendwann war er natürlich leider fertig und umarmte anschließend seine durchnässte Mutter.

Nachdem die Sektenmitglieder gebührend applaudiert hatte, verließ Pascal mit Claudia die Bühne wieder und die beiden setzten sich, nass wie sie waren, zu Holger ins Publikum. Dieser klopfte Pascal anerkennend auf die Schulter. Dann betrat der Pfalzgraf erneut die Bühne: „Herzlichen Glückwunsch, Pascal. Du bist nun einer von uns und kannst auch gleich an der Party teilnehmen, die ich hiermit nun feierlich eröffne.“

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