2. Glockenspiel und Haka
Bisher im Zeitraffer: Sabine und Klaus wollen etwas Abwechslung in ihr Eheleben bringen. sie gehen daher heute und morgen (Samstag und Sonntag) halbnackt in ihrer Wohnung umher und haben beschlossen jedermann der da kommt das sehen zu lassen. Sabine zeigt ihre vollen Glocken und Klaus hat seine Eier aus dem Tanga hängen.
Die ersten Erfahrungen: Rosi, eine gute Bekannte hat schon dem Klaus die Eier gestreichelt und mit Sabines Brüsten gespielt. Sie will ihren Mann Dieter über das Spiel informieren. Ende Zeitraffer
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„Weißt du Schatz“, sagt Sabine zu mir als die Haustüre in das Schloss gefallen ist, „ich bin schon richtig nass zwischen den Beinen“ und macht im Sitzen die Beine weit auseinander. So kann ich den feuchten Fleck an ihrem Slip noch deutlicher als bisher sehen. „Aber dir fehlt auch nichts Klaus“, fügt sie dann hinzu, „du hast einen schönen Ständer mein Lieber“. Sie lächelt mich scharf und gleichzeitig verständnisvoll an.
„Ja“, sage ich, „ich bin scharf wie Nachbars Lumpi“ und grinse geil zurück. „Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis Dieter kommt. Rosi hat deine Titten ja soooo gerühmt und wie scharf er auf solche Glocken ist. Da kann es nicht sehr lange dauern und er steht vor unserer Tür“.
„Ach das glaube ich nicht ganz“, meint da Sabine und streicht mit den Fingerspitzen mehr so nebenbei über beide immer noch harten Zitzen ihrer herrlich großen Brüste.
„Ich geh mal hoch an den PC chatten“, sage ich dann und verschwinde über die Treppe nach oben in unser so genanntes Büro. „Ein Erotikchat steht mir jetzt gut zu Gesicht“ denke ich grinsend und nehme den Rechner in Betrieb.
Sabine bleibt alleine im Wohnzimmer zurück und ist grade in Versuchung in den Slip und zwischen ihre Schenkel zu greifen als es an der Haustüre läutet. Sie erschrickt, geht an die Gegensprechanlage: „Ja bitte“. „Hallo Sabine, ich bin’s, Dieter. Ich …..“ Sabine unterbricht ihn: „Ja ich weiß Dieter. Ich mach dir auf“. Sie geht mit schwingenden Titten durch den Flur Richtung Haustüre, zögert ganz kurz und macht die Tür dann aber rasch und entschlossen auf.
„Moin Sa…….“, der Name bleibt Dieter im Mund stecken. Seine Augen kleben tatsächlich unverrückbar an den Titten von Sabine, seine Zunge leckt über die Lippen. „Möööönsch, da hat die Rosi recht gehabt“; sagt er dann leise, „du hast ja gewaltige Glocken Sabine.“ „Ich weiß“ antwortet Sabine lächelnd und sagt dann „komm doch rein Dieter“. Sie dreht sich um, Dieter schließt die Haustüre und folgt ihr in den Flur. „Nicht so schnell Sabine“ sagt er dann, „Rosi hat gesagt was bei dir frei ist darf benutzt werden oder?“ Sabine bleibt unwillkürlich stehen, den Rücken zu ihm gewandt: „Stimmt Dieter, sie hat nicht gelogen“:
Kaum sind diese Worte gesprochen macht Dieter zwei große Schritte auf Sabine zu, stellt sich eng hinter sie, greift um sie herum und packt mit beiden Händen ihre Brüste. „Herrlich, göttlich“, flüstert er mehr als leise und: „ich werd` verrückt.“ Sabine kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Dieter hat geschickte Hände, er massiert ihr volles Fleisch und streichelt gleichzeitig mit den Fingerspitzen über ihre steinhart hervorragenden Nippel. „Geh langsam weiter Sabine. Ich will noch mehr von dir. Aber sag Rosi bloß nix davon“ sagt er geil und beide gehen praktisch im Gleichschritt weiter ins Wohnzimmer. Dieter knetet immer weiter an den Titten von Sabine und zieht auch fest an den Nippeln.
„Leg dich auf das Sofa, Sabine, auf den Rücken“ sagt er dann befehlend. Sie gehorcht. „Die Hände in den Nacken“ kommt dann der nächste Befehl und er bückt sich schon, zieht seine Schuhe aus und streift dann Hose und Slip ab. Sein Schwanz steht waagerecht ab, Dieter streift mit der Hand drüber, zieht die Vorhaut zwei-dreimal zurück. „Ich setz mich jetzt leicht auf dich und leg meinen Steifen zwischen deine Brüste Sabinchen“ sagt er da geil und schon hat er sich auf den nackten Bauch von Sabine gesetzt. Er rutscht hoch bis seine Stange genau zwischen den großen Titten liegt. „Ahhhhhhhhhhh“ stöhnt er dann und presst mit beiden Händen das volle Fleisch um seinen Ständer: „Ich will einen Tittenfick mit dir machen meine Liebe“ sagt er dann leise und geil.“
Der Schwanz von Dieter ist richtig eingepresst. Er beginnt zu stoßen. „Ja……. Mach einen Tittenfick mit mir du geiler Hund“, stöhnt sie, „ich will dass du auf mich spritzt“. Dieter rammelt emsig und geil wie ein Kaninchen. „Oh Gott“, stöhnt er mehrmals, „so was kann nicht schöner sein“:
Beide sind so wild beim Sex dass sie nicht merken wie ich leise dazukomme. „Ich fick dich du Schlampe“ ruft Dieter „ich spritz gleich auf deine Glocken, meine Tittensau“. „JAAAAAAAA“ schreit Sabine geil und laut: „Spritz endlich du Ficker!“
„JETZTZTZTTZTZ“ brüllt da Dieter und sein Saft zischt über das Gesicht von Sabine, sein Schwanz zuckt. Er zieht ihn zurück, spritzt jetzt auf die Brüste, nimmt seinen noch steifen Pimmel in die Hand und streichelt mit ihm immer noch spritzend über ihre Zitzen.
„Ahhhhhhhh“ sagt Dieter leise „das war ja herrlich, das habe ich mir schon sooo lange von dir gewünscht Sabine“. „Dummer“, murmelt sie, „du hättest bloß was sagen brauchen, mit Klaus wären wir bestimmt einig geworden“.
„Hört, hört“ rufe ich da laut dazwischen und stelle mich neben das Sofa: „Du siehst ganz schön verfickt aus Sabine oder?“ Ich gucke auf ihre verspritzten Titten. Sabine guckt mir in die Augen und lächelt ihr strahlendstes Lächeln: „Ja Schatz, und es hat einen Riesenspaß gemacht“.
Dieter geht von ihrem Bauch herunter, zieht sich langsam wieder an: „Klaus, es war höchste Zeit dass ich die herrlichen Titten von Sabine mal benutzen konnte“ grinst er mich an. „Ich werde mich revanchieren“, sage ich, „mal schauen wenn Rosi mal wieder in meine Nähe kommt“. Sabine guckt unentwegt auf meinen steifen Schwanz der das bisschen Stoff des Tangas enorm ausbeult und auf meine heraushängenden Eier. „Es stimmt“, sagt sie dann unvermittelt und sehr leise: „die Eier von Dieter sind nicht so dick wie deine“.
Ein paar Minuten später sitzen Sabine und ich in der Küche und trinken Kaffee. Dieter hat uns verlassen, Sabine ist glücklich und zufrieden, sie trägt noch überall das Sperma an den Titten und auch im Gesicht. „Weißt du“, sie guckt mir wieder in die Augen, „es ist schön wenn man nicht eifersüchtig ist. Und wenn du Rosi vögeln kannst und sie kräftig mitmacht, dann gönn ich dir den Spaß“.
Da läutet es wieder an der Haustüre. „Ja bitte“ rufe ich in die Gegensprechanlage. „Die Haka-Frau“, kommt es zurück. „Das ist die Gerda“, sage ich zu Sabine, ich geh aufmachen.“ Sabine schüttelt den Kopf: „Warte bitte bis ich im Bad bin, ich muss mich duschen“ und schon ist sie verschwunden.
Ich gehe Richtung Haustüre. Gerda ist eine Mittvierzigerin, klein, gedrungen und etwas mollig. „Oh Gott“, denke ich, „mal schauen was da auf mich zukommt“ und mache die Haustüre auf.
„Guten Tag Gerda“ sage ich und gucke ihr in die Augen. „Guten Tag Klaus“ kommt es automatisch zurück und dann ganz laut: „Iiiihhhhhhhhhhhhhhh, deine Eier hängen ja heraus!“ Ich zucke zusammen: „Psst Gerda, nicht so laut. Ich weiß es ja.“ „Ja, ja, ja“, Gerda stottert was zusammen und dann kommt es am Stück heraus: „Weiß Sabine das denn dass du mir hier aufmachst und deine Eier heraushängst?“ Sie guckt mich an und schluckt. Ich nicke lächelnd: „Ja Gerda, Sabine weiß es, sie hängt dafür was anderes raus“, erwidere ich immer noch lächelnd und freue mich dass mein wertvolles Teil immer noch schön steif ist und verlockend für jede Frau den dünnen Stoff des Tangas restlos ausbeult.
„Ich, ich, ich habe die Sachen dabei“, Gerda stottert immer noch etwas. „Natürlich“, sage ich dann, drehe mich um und gehe Richtung Küche. „Gerda soll ruhig meinen fast nackten Arsch sehen“ denke ich und sage über die Schulter zurück: „Du kannst ja die Tür zu machen oder?“
Ich höre wie die Tür in das Schloss fällt. Gerda geht also langsam hinter mir her in die Küche. „Willst du dich setzen Gerda?“ frage ich sie. Gerda nickt und setzt sich auf einen Küchenstuhl. Dabei legt sie die Plastiktüte mit ihrer Lieferung für Sabine auf den Tisch. „Stramm sind sie, deine Eier, das muss ich sagen“ äußert sie jetzt und guckt mir ins Gesicht. „Schön dass sie dir gefallen“, erwidere ich und: „was herausguckt darf benutzt werden. Du verstehst?“
In Sekundenschnelle hat die Mittvierzigerin einen knallroten Kopf. Ich hätte es so nicht erwartet. Ihr Blick wird unstet und huscht zwischen meinen Augen und meinen heraushängenden Eiern hin und her.
Schnell setzt sich ihre rechte Hand in Bewegung und streichelt über meine Eier. „Nur was herausguckt?“ fragt sie leise und betrachtet die zwei Bällchen. Ich merke wie mein Schwanz noch mehr anschwillt, ich lupfe leicht den Tanga und zu meiner großen Freude drückt sich der dicke rote Kopf am oberen Rand ins Freie. „Ja, nur was herausguckt Gerda“ erwidere ich, „egal ob oben oder unten“ sage ich leise.
Gerda leckt sich über die Lippen und fährt fort meine Eier zu streicheln. Zwischen die Fingerspitzen der anderen Hand presst sie ganz sachte die Spitze von meinen Ständer. „Ohhhhhhh“, stöhne ich überrascht, „ja Gerda, mach weiter, das ist wahnsinnig geil für mich“.
Gerda liebkost mit den Fingern den dicken roten Kopf des Schwanzes. Er guckt oben aus dem Tanga raus. „Klaus“, sagt sie dann, „schade, ich komm so nicht richtig dran, ich müsste mehr davon haben.“ Gerda massiert meine Prügelspitze jetzt mit den Fingerspitzen, ich merke wie es mir zwischen den Eiern pumpt, eigentlich würde ich fast schon spritzen. Voraussetzung ist aber dass Gerda weitermassiert.
Die aber hat aufgehört und guckt mir fest in die Augen: „Ich komm nicht richtig dran“, sagt sie bedauernd, „ich hätte gerne weitergemacht“. Sie grinst.
„Hmmmm“, erkläre ich und „ich muss mich aber an die Vereinbarung mit Sabine halten Gerda. Du verstehst das hoffentlich. Mir wäre es auch lieber wenn du mir hier richtig einen wichsen könntest“. „Hey“ ruft Gerda da leise, „du bist ja eine richtige Sau“ und lacht: „da ist es besser wenn ich wieder gehe, die Sachen liegen auf dem Tisch, die Rechnung ist dabei.“
Gerda steht auf, guckt noch mal auf meine Eier und die Spitze meines Pimmels, dreht sich dann abrupt um und verlässt mich. Die Haustüre fällt ins Schloss.
Ich gucke auf die Uhr, fast 19 Uhr. „Heute wird keiner mehr an die Haustüre kommen“, denke ich, schnappe mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier und verziehe mich im Wohnzimmer auf das Sofa zum Fernsehen und zum Abreagieren.
Weiter geht es im nächsten Teil.
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