Auf dem Reiterhof 16

Babsi hat Freude am ersten Erlebnis mit Jana gehabt und mir einen Teil zugesandt, der sehr auf Janas Wünsche eingeht. Nachfolgend habe ich sie rein gestellt. Ich bin sehr froh über die Kommentare unter den Geschichten aber auch die Chatbeiträge und E-Mails, die mich erreichen. Das ist der Lohn für die viele Arbeit aber auch Ansporn, weiteres zu schreiben.

Habt herzlichen Dank und „Hinterm Horizont geht’s weiter!“ mit den Geschichten.

**Häschen Jana in der Falle**

Nessi und Babsi waren morgens noch im Shop für Reiterbedarf. Babsi hatte sich neue Reitstiefel gekauft. Pechschwarz, das Leder glänzte noch und sie waren sehr hoch und eine weiße Reithose musste es auch sein. Und dann noch eine Reitgerte, was Nessi nicht mochte. Aber Babsi versprach ihr, diese niemals bei einem Tier einzusetzen.

Gegen Mittag ritten die zwei los. Und auch Jana machte sich auf den Weg, irgendwie zog es sie zu der Lichtung. Sie wollte sehen, ob diese zwei starken Frauen dort erscheinen würden. Doch diesmal suchte sie sich ein Versteck hinter den Büschen, mit einem perfekten Blick auf die Wiese. Aber nein, sie waren nicht da. Doch auf einmal hörte sie galoppierende Hufe. Zwei Frauenstimmen, die ihre Tiere noch mehr Antrieben. Von weitem könnte man sie hören und sehen. Wie sie in ihren Steigbügeln standen, ihre Körper wippten im Takt der Pferde, vornübergebeugt. Bei Babsi war sogar deutlich zu sehen, wie ihre Brüste wippten. Wie Amazonen, die auf der Jagd waren, es fehlte nur noch Pfeil und Bogen und ein Schwert. Dann hätte man den besten Hollywoodstreifen damit drehen können. Wie ihre Haare im Wind wehten. Und der gestreckte Galopp, erst kurz vor dem Waldrand, stoppten sie.

„Mein Gott, Nessi, war das ein Ritt.“

„Schnucki, du sagst es, meine Oberschenkel sind so stramm, ich könnte damit Kokosnüsse zerdrücken. Lass uns eine Pause machen. Die Pferde sollen sich hier erholen. Da vorne ist ein Bach, zum tränken.“

Und schon jetzt spürte Jana eine aufkeimende Lust. Nessi und Babsi sattelten ihre Pferde ab und legten sich nahe am Bach hin. Die Mittagssonne erwärmte ihre Gesichter, als Nessi meinte, ein komplettes Sonnenbad, täte gut. Und schon zogen die zwei sich aus, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Nessi, konnte ihre Augen nicht von Babsi’s Busen lassen und die andere, nicht von dieser wunderschönen Vagina, die langsam sichtbar feucht wurde.

Nessi, kam ihrer neuen näher, packte sie im Nacken, zog sie zu sich und begann sie abzuknutschen. Nicht gerade zärtlich, aber Babsi erwiderte es ebenso. Ebenso knetete sie der kleinen Blondine hart ihre Brust.

Jana sah dieses Schauspiel und griff sich unter das Shirt und massierte ebenso hart ihre Brüste. Babsi griff nun in Nessi’s Schritt und fingerte ungeniert in der Lustgrotte. Jana konnte sehen, wie sie Nessi’s Perle zwirbelte. Jana musste es ihrer Vagina gleichtun und es fühlte sich so schön an. Sie stand hinter dem Gebüsch, mit heruntergelassenen Hosen, eine Hand knetete ihre Brust, die andere kniff in ihren Klit. Sie musste aufpassen, dass sie nicht jetzt schon ihren Höhepunkt erreichte. Denn das Spiel zwischen den zwei Amazonen ging weiter. Sie fingen an sich zu beißen, erst nur in die Lippen, dann am Hals und Schulter. Und weiter in ihre Brüste. Eine Mischung aus Schmerz und Lust entstand. Es war ein Zweikampf, von zwei Wölfinnen, in der Hierarchie eines Rudels, denn sie fingerten sich gegenseitig, als wollten sie sehen, wer zuerst kommt. Wer die Kontrolle über die andere hat.

Zu gern wünschte sich Jana in de Mitte dieser zwei, die ihren tierischen Instinkten freien Lauf ließen. Und als Babsi merkte, sie würde gleich die Kontrolle über ihren Körper verlieren, biss sie beherzt in die harte Brustwarze von Nessi.

„Du kleines Miststück, warte dir werde ich es zeigen, wer das Alphatier ist.“ Mit einem Ruck, drehte sie Babsi auf den Rücken, schwang sich auf ihren Bauch, fasste mit einer Hand die Handgelenke zusammen und hatte so noch eine Hand frei um an Babsi’s Muschi zu spielen. „Na, wer ist jetzt kein Siegerin?“ Forderte Nessi ihre neue Busenfreundin heraus.

„Du. Vielleicht?“ Antwortete frech die jüngere.

Flüsternd sagte sie dann. „Hast du bemerkt, wir werden wieder beobachtet. Rotes Oberteil hinter den Büschen. Sollen wir es jagen. Ich kann kaum mein Adrenalin beherrschen.“

„Schnucki, eine geile Idee. Gehen wir auf die Jagd. Ich vermute ja, wer es ist. Wir werden viel Spaß mit ihr haben!“ Nessi ging von Babsi runter und Jana war ein wenig enttäuscht, dass vielleicht deren Spiel schon zu Ende war. Aber wie vom Blitz getroffen, jagten die zwei auf Jana’s Versteck zu. Eine kam von links, die andere von rechts. Jana hatte, auch wenn sie es gewollt hätte, keine Chance zur Flucht. Besonders nicht mit herunter gelassener Hose. Nessi war als erstes da, sprang Jana an und riss sie nieder.

„Schnucki, ich habe unsere Beute gefangen!“

„Sehr gut, bringen wir sie auf die Wiese. Ach, sie kann ja nicht laufen. Das war ja dann auch einfach für dich!“

Jana zitterte, ein Duett aus Angst und Erregung. Diese Mischung, die sie so sehr mochte. In einem Polizeigriff und Trippelschritten, würde Jana zur Lichtung geführt. Sie musste sich hinknien, scheu blickte sie auf den Boden, sie sah nur die Füße der Zwei.

„Na, Bitch, wieder am spannen gewesen? Geilt es dich auf, uns zwei zu beobachten? Mir scheint es so!“, Babsi fasste Jana in die Haare, drückte ihren Kopf in den Nacken, kam ganz nah an ihr Gesicht. Sie sah, wie die Brüste von Babsi schaukelten.

Nessi war hinter sie gegangen und stieß dezent mit einem Fuß in ihre Poritze. Jana, so erregt, bekam kein Wort raus. Vorhin wollte sie noch in der Mitte liegen, jetzt , war sie sich nicht mehr sicher. Sie spürte die zwei starken Hände von Nessi auf ihren Schultern, die sie nach hinten zog. Und auch sofort würde sie ihrer Kleidung entledigt. Diese flogen weit in alle Himmelsrichtungen, ihr Höschen sogar in den Bach, auf ein Nimmerwiedersehen.

„Nessi, ich finde wir sollten Sie genau untersuchen, vielleicht hat sie noch was versteckt!“ Beide Frauen lachten höhnisch. Jana, die auf dem Rücken lag, versuchte ihre Brüste und Scham mit ihren Armen zu bedecken. Doch Nessi zog ihre Arme nach hinten hoch und setzte sich auf ihre Hände. Babsi kniete sich zwischen ihre Beine, die die blonde Frau auseinander gezogen hatte. Wehrlos lag sie nun in der vorhin erträumten Mitte. Nessi griff in Janas Gesicht und drückte ihren Mund auf.

„Schön AAA sagen, wie beim Doktor. Babsi, mach du bei ihr doch mal eine Vaginaluntersuchung, vielleicht ist dort etwas versteckt.“ Und die ließ sich nicht zweimal bitten. Direkt mit zwei Fingern, stieß sie in die Lustgrotte von Jana. Jana schrie leise auf und auch ein Stöhnen vor Lust war dabei, denn ihre Muschi war ja noch immer feucht. Babsi bemerkte dies und fingerte hart dort drin. Jana würde gefickt, von einer Frau, die wusste was sie tat.

Wehrlos ließ sie es mit sich geschehen und ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche. Sie stöhnte, ihre Knospen wurden immer härter, die Nessi dazu aufriefen, diese zu zwirbeln. Babsi fingerte sie hart und tief, mit den anderen Fingern an ihrem Klit. Und schon kam Jana zu ihrem Höhepunkt. Sie rang nach Atem, ihr wurde schwindelig, ein grausam, schöner Orgasmus bebte durch ihren Körper. Und als sie sich erholen wollte, hatte sie nicht mit der Bösartigkeit von ihren Gegnerinnen gerechnet.

„Los, Bitch, auf alle Viere, jetzt wird es ernst. Das gerade war nur das Vorspiel!“ Sagte Babsi zu ihr, die noch immer ihre Finger in der pochenden Muschi von Jana hatte. „Nessi, willst du zuerst? Testen wir doch die Zungentechnik der Waldfee hier!“ Nessi legte sich rücklings unter Jana und diese bemerkte sofort den Geruch des Muschisaftes. Der schon fast wie ein Rinnsal herauslief. „Und jetzt runter mit dem Köpfchen und schön lecken!“ Jana beugte sich furchtsam runter, wieder war dieses Bauchkribbeln in ihr, aus Furcht und Geilheit.

Nessi kreuzte ihre Beine über Jana, deren Kopf fest eingespannt zwischen den Oberschenkeln. Und Jana fing vorsichtig an ihre Zunge in die heiße Vagina von Nessi zu stecken und dort sie zu befriedigen.

Doch was dann kam, erschwerte diese Arbeit. Babsi steckte wieder zwei Finger in Janas Liebesgrotte und fing an sie zu ficken. Aber dazu kam jetzt, die neue Reitgerte. Nur ein leichter Schlag auf den süßen Hintern Janas erweckte neue Spieltriebe. Jana durchzuckte ein Schmerz, aber er war anders, als die normalen. Es gab ihr den Kick. Bewusst, unbewusst, streckte sie Babsi ihr Hinterteil entgegen und diese kam der Aufforderung nach, wieder ein Hieb, etwas fester als der erste. Diesmal ging dieser Schmerz durch den ganzen Körper. Zwischen dem Lecken von Nessi’s Vagina, entwich ihr ein AAAHH! UUHH! Aber anscheinend gefiel es ihr.

Nessi’s drückte Janas Kopf tiefer in ihren Schritt, sie bekam kaum Luft. Sie war diesen starken Frauen ausgeliefert. Jana erwartete den nächsten Hieb, aber Babsi wartete ab. Mit dem Griff der Gerte strich sie durch die Poritze der devoten Frau. Und ohne ihre sehr nasse Vulva weiter mit den Fingern zu ficken. Jana spürte wie es wieder in ihr hochstieg, der wohlige Schauer eines herannahenden Orgasmus. Dazu das brennen ihrer Pobacken. Dabei durfte sie den Muschisaft schlürfen, aus der Muschi ihrer anderen .

Es war für sie, das höllische Paradies. Und PATSCH, der nächste Hieb der Reitgerte, Jana schüttelte sich, es durchströmten sie tausend Gefühle. Und endlich kam Nessi langsam aber sicher zu ihrem Orgasmus, fast zeitgleich mit Jana. Sie ließen ihre Gefühle lauthals raus, dass man es bestimmt bis zum Wanderweg hörte. Aber es war ihnen egal.

Irgendwann drückte Nessi den Kopf von Jana beiseite. Jetzt hätte sie genug. Nur Babsi hielt die Finger in der Lustgrotte, ihres Spielzeugs. „Babsi, Schnucki, jetzt bist du dran. Sie ist heute besser als beim letzten Mal. Ich glaube sie mag das hier!“

„Du sagst es, meine Muschi läuft aus und juckt, die Zunge der Bitch, wird mir Erleichterung schaffen.“ „Hey, Bitch, lege dich auf den Rücken, dann bekommt du auch mehr von meinem Fotzensaft zu schlucken!“ Jana gehorchte widerstandslos und Babsi setzte sich auf ihr Gesicht. Es passte perfekt, sogar Janas Nase verschwand in Blondies Poritze.

Willig fing sie an die Grotte zu lecken. Nicht nur die Vagina war eine andere, auch der Geschmack und Geruch waren anders. Und Nessi? Sie machte fast genau dort weiter, wo Babsi aufgehört hatte. Sie steckte zwei, manchmal auch drei Finger in Janas Muschi und fickte sie weiter hart und unbarmherzig. Babsi griff sehr fest an Janas Brüste, sie knetete sie richtig durch. Über all ein Gefühl von Schmerz, Lust und Untergebenheit. Noch nie würde sie so behandelt, es war das, was sie immer wollte und das bekam sie nun. Nur bekam sie keine Hiebe mehr auf ihren Po, aber Nessi wäre nicht die, die sie sein möchte. Sie steckte, ohne lange zu überlegen, ihren Daumen in Janas Poloch. Und so wurde die Geschundene gleich in beide Löcher gefickt. In ihrem Poloch brannte nun ein Feuer, ein Zentimeter weiter, wurden ihre Lustgefühle neu erweckt. Ihr Busen wurde zerdrückt, gequetscht, darin gekniffen und ihr Mund dürfte den köstlichen Nektar trinken. Nessi war so gut im Fingern, dass Jana schon nach wenigen Minuten, wieder einem Orgasmus entgegensteuerte. Ihre Beine zuckten, ihr Körper vibrierte, aber vielmehr konnte sie sich nicht bewegen. Und wenn sie tiefer Luft holen wollte, drückten Babsi’s dicke Pobacken ihre Nase zu. Auch ein Stöhnen konnte sie nicht so von sich geben. Denn die Blonde lief förmlich aus. Sie hätte sich wahrscheinlich dann verschluckt. So musste sie einem unterdrückten Höhepunkt erleben. Der aber nicht weniger intensiv war, als die ersten zwei.

Aber auch Babsi könnte sich nicht mehr halten, sie bekam einen Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Er war so stark, dass sehr viel Flüssigkeit aus ihrer Liebesgrotte kam. So, dass Jana es nicht alles aufnehmen konnte. Als nach Minuten der Verzückung, Babsi langsam aufstand, sah man Janas Gesicht total nass. Sie rang nach Atem. Und die zwei anderen standen über ihr. Jana konnte sich kaum vor Erschöpfung bewegen. So hart, hatten sie, sie ran genommen.

„Und jetzt, was machen wir mit ihr? Die ist platt!“

„Na und.“: antwortete Nessi. „Wir können ja noch ein wenig mit ihr spielen. Wir haben das Häschen gefangen. Nun können wir mit ihr machen was wir wollen“.

Jana lag noch immer auf dem Rücken, sie spürte jede Faser ihres Körpers. Sie war fertig. Aber nicht mit Nessi und Babsi. Nessi stellte sich an ihrem Kopf und drückte ihr, ihren Fuß ins Gesicht. “ Jana, du leckst jetzt meine Sohlen, von vorn bis hinten. Oder wir suchen im Wald für dich einen dicken Ast und ficken dich damit in jedem Loch!“ Jana gehorchte, streckte ihre erschöpfte Zunge heraus und leckte die mit Gras behangene Fußsohle.

In diesem Moment kam Babsi die nächste böse Idee. Denn als Nessi von Jana abließ, verlangte die Blondine, dass Jana ihr die Achselhöhlen auslecke, da sie ja so verschwitzt war. Jana kniete sich hin und machte dies auch noch. Denn sie hoffte, danach wäre ihre Tortur zu Ende. Denn einerseits hatte sie noch nie so viele Orgasmen in kurzer Zeit, aber auch ihr Körper schmerzte fürchterlich.

Die zwei Amazonen wollten eigentlich auch aufhören, sammelten schon ihre Kleidung ein. Nur Jana dürfte noch nicht, sie musste in der Stellung verharren, wie wenn Hunde ihre Unterwürfigkeit zeigen. Auf dem Rücken liegend und alle Viere von sich gestreckt.

Dann auf einmal! „AAAAHHH, Mist!“: rief Nessi. „Was ist los?“: fragte ihre blonde . „Brennnessel!“ „Brennnessel?“ „Ja, Brennnessel, Blondie!“ „HMM, da kommt mir gerade ein neuer Gedanke, als Abschiedsgeschenk für unsere Freundin!“

Babsi riss gekonnt einige Zweige heraus und ging zu Jana.

„Blondie, das machst du nicht! Das ist wirklich fies. Die ist doch schon fertig mit der Welt!“ Aber was sich Babsi ausgedacht hat, setzt sie auch durch.

„Schließe deine Augen, Jana. Du bekommst jetzt eine polnische Massage!“ Jana schloss die Augen und erwartete den Schmerz. Sie spürte wie Babsi die Nesseln sanft über ihre Brüste streichelte, langsam herunter über den Bauch und kurz über ihre ausgemergelte Muschi. Und jeweils Sekunden später fing es zu jucken an. Nicht so schmerzhaft, wie sie es sich gedacht hatte, aber schon sehr spürbar.

Babsi ließ sie noch liegen, die erste Träne rang über Janas Wange, als Nessi Erbarmen zeigte. „Jana, geh in den Bach und wasche dich. Danach geht es dir besser!'“

Nessi zeigte Babsi einen Vogel, der ihr anzeigen sollte, dass sie es nicht übertreiben sollte. Babsi sah es ein. Jana rannte zum Bach und wusch sich im kühlen Wasser. Was für eine Wohltat. In der Zwischenzeit, sattelten die anderen ihre Pferde. Als diese aufgesessen waren, sagte Nessi zu Jana “ ich hoffe dir hat es genauso viel Freude bereitet wie uns, ich hoffe wir sehen uns noch mal.“ Dann ritten die zwei langsam im Schritt fort. Jana blieb alleine dort. Sie suchte ihre Kleidung zusammen, zog sich an und schlurfte langsam nach Hause. Erschöpft, mit leichten Schmerzen, aber glücklich. Auf dem Rückweg unterhielten sich Babsi und Nessi noch „Meinst du, die sehen wir noch mal wieder?“ „Keine Ahnung, aber Schnucki, ich finde mit den Nesseln hast du übertrieben.“

„Wieso, in Polen, machen die das wirklich zur Massage und Durchblutung. Aber ich glaube, die kommt wieder!“

„Und was machen wir heute mit dem angebrochenen Tag? Unsere zwei Daheimgebliebenen, wollen bestimmt wissen, was wir getan haben. Lügen oder Wahrheit sagen? Und was ist mit heute Abend? Zu Iris und Andi? Oder Sarah?“

„Keine Ahnung, plane du mal, ich brauche gleich erst einmal eine Dusche! Und mein Adrenalin ist noch immer am kochen. Dabei fällt mir ein, unser kleines Spielchen hatten wir noch nicht zu Ende gebracht. Das sollten wir mal demnächst klären!“

„Kleines, du wirst gegen mich verlieren! Ich lebe auf dem Land und nicht in der Schickie-Mickie-Stadt Düsseldorf!“

Sie kamen auf dem Reiterhof an, zwei Stallburschen nahmen die Pferde in Empfang und die zwei Frauen gingen ins Haus. Kathrin und Lina saßen in der Küche. Beide mit etwas zerzaustem Haar und einem verschmitzten Lächeln.

„Na, Rotschopf, habt ihr euren Spaß gehabt?“: sagte Babsi, griff von hinten in Linas Haare, zog ihren Kopf in den Nacken, küsste sie, griff von oben in ihre Bluse und packte fest ihre linke Brust. Lina war so überrascht, von diesem Überfallkommando, dass sie gar nicht darauf reagieren konnte. Sie ließ es über sich geschehen.

„Los komm mit! Ich will duschen und du seifst mich ein!“ Babsi zog Lina hoch und ging mit ihr ins Bad.

„Was ist den bei der passiert?“: fragte Kathrin erstaunt.

„Ich habe heute einen Pit- erlebt! Aber das erzähle ich dir im Bett und du erzählst mir was du mit Lina getrieben hast!“

Erschrocken, bemerkte Nessi, in welchem Befehlston sie mit ihrer Liebe redete.

Aber auch Kathrin gehorchte.

Auf dem Reiterhof 17

Barbara hat die Geschichte mit Dr. Hunter („Auf dem Reiterhof 15″) gut gefallen und hat eine Episode zu den Reiterhof-Geschichten geschrieben. Lasst Euch von den Gedanken der Jungen Frau verführen. Wer möchte nicht an der Stelle des Dr. Hunter sein. Mich hat die Geschichte verführt.

Dr. Hunter, Lina und Babsi

Babsi war noch immer übermannt, von diesem Erlebnis. Sie taumelte zurück ins Haus und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. War das wirklich geschehen? Hat sie sich einem Mann hingegeben. Wobei, das war kein Mann. Es muss ein Engel gewesen sein. Noch nie war sie so zärtlich und hingebungsvoll, von einem Mann, berührt worden. Sie wollte ihn unbedingt wiedersehen.

Als die drei anderen Mädels nach Hause kamen, musste es Babsi ihnen sofort erzählen. Nessi und Kathrin kannten Bruno schon. Sagten, er wäre ein liebevoller Tierarzt und ausgesprochen höflich. Das solche Männer nur in Rosamunde-Pilcher-Filme vorkämen. Lina wusste gar nicht, was sie sagen sollte, als Babsi die Geschichte mit Dr. Bruno erzählte. Ihre kleine Blondine, die eigentlich eine Männer-Allergie hat, lässt sich mit einem Mann ein. Sie wollte nun auch diesen Arzt kennen lernen. So wie Babsi davon schwärmte. Aber wie locken wir ihn wieder hierhin?

„Ganz einfach, ich rufe ihn an und sage, dass Babsi so sehr ihre Stute am Vortag geritten hat, dass sie ein wenig lahmt. Alles Weitere liegt dann in euren Händen.“

Gesagt getan, am nächsten Morgen rief Kathrin bei Dr. Bruno an und schildderte den Fall. Er sagte er würde gegen Mittag vorbeikommen und sich das ansehen. Babsi ging in den Stall und bereitete eine Pferdebox vor. Denn sie war sich nicht sicher, ob sie Bruno ins Haus bekommen würde. Sie, reinigte die Box, legte reichlich Strohballen aus, wie für ein großes Bett, darauf mehrere Decken. Dann verschwand sie mit ihrer Verlobten in ihr Zimmer. Und als sie wieder rauskamen, sah man sofort, dass sie was Anderes im Sinn hatten. Nicht, dass sie nur komplett durchgestylt waren. Haare gemacht, perfekt geschminkt. Knallroter Lippenstift, Puder, die Augen mit einem Kajal nachgezogen, sogar künstliche Wimpern. Lina trug einen beigebraunen Minirock und eine weiße, eine Nummer, mit Absicht, zu klein gekaufte Bluse. Natürlich passte da kein BH mehr drunter. Deshalb sah man unter der Bluse auch sofort ihre süßen Knospen, die sich jetzt schon aufstellten, weil sie am Stoff rieben. Dazu die vollkommenen Rundungen ihrer Brüste.

Babsi trug Pants, aus leichtem Stoff, von hinten sah man, zur Hälfte ihre Pobacken und vorne den süßen Schlitz. Dazu ein sehr weites weißes Shirt, mit einem sehr tiefen Ausschnitt, darunter ein stützender, halboffener BH, dass ihre Brust noch mehr zur Geltung brachte, sogar die Piercings konnte man sehen.

Lina zog sich nur Sneakers an, Babsi wollte ihre Heels, aber die Mädels meinten, sie wäre bekloppt, man soll nicht übertreiben, so zog sie dann auch ihre Sneakers an.

So gingen beide in den Stall. Nessi und Kathrin wünschten ihnen noch viel Spaß bei ihm. Sollten aber nicht zu hart ran gehen, da sie Bruno auch noch für andere Zwecke benötigten. Dann warteten die zwei Düsseldorferinnen, der Stallgeruch, die Pferde und die Erwartungen, alles erregte die beiden. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam nun Bruno. Die Frauen nahmen ihn in Empfang. „Hallo, Herr Doktor.“: hauchte ihm Babsi entgegen. Gab ihm ein Küsschen links und rechts auf die Wange. „Das ist meine Verlobte Angelina, eigentlich Lina. Ich habe ihr von uns erzählt und sie wollten diesen Mann unbedingt kennenlernen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen?“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.