Geheimnisvolle Kräfte

Teil III – 2

Familienglück

Michael Hinze

Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und haben keine Grundlage in der Realität.

Geheimnisvolle Kräfte ist eine mehrteilige Geschichte um durch ein Medaillon übertragene übernatürliche Fähigkeiten einer der Hauptprotagonisten und die sich daraus für ihn ergebenden Beziehungen und erotische Extravaganzen. So spielt im Verlauf der Geschichtenreihe nicht nur Gedankenkontrolle darin eine Rolle, sondern auch BDSM, Inzest, Gruppensex und vieles mehr.

Um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen, empfiehlt es sich, die vorhergehenden Teile zu lesen.

Den dritten Teil habe ich wegen der Länge in drei Teile aufgeteilt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil …

Kapitel 7 — Schwesterlein

Als erste Gäste trafen zwei Tage vor der Hochzeit mein , seine zweite Frau und meine Halbschwester ein. Meine Karina stammte aus der zweiten Ehe meines Vaters Karl und seiner Frau Sophia. Obwohl meine Schwester zehn Jahre jünger war als ich, war sie schon seit ein einigen Jahren verheiratet und hatte bereits einen zehn Jahre alten Sohn. Allerdings kam sie alleine, obwohl ich natürlich ihre ganze Familie miteingeladen hatte. Da Karina noch immer, wie mein Karl und meine Stiefmutter Sophia in meinem Geburtsort lebte, kam sie mit meinen Eltern zusammen an. Ihren Mann entschuldigte sie, da dieser angeblich arbeiten musste und ihren Sohn damit, dass dieser lieber bei ihm bleiben wollte. Allerdings sah sie bei dieser Entschuldigung nicht wirklich glücklich aus und deshalb las ich ihre Gedanken. Tatsächlich schien ihre Ehe in eine Krise geraten zu sein und genau deswegen wollte ihr Mann nicht mit.

Da bei mir zu Hause nicht genügend Platz war alle unterzubringen, hatte ich alle unsere Gäste, welche von weiter weg her kamen, in ein Hotel eingeladen, das ich selbstverständlich auch bezahlte. Mit Patricia hatte ich abgesprochen, dass wir all meinen Verwandten erzählen würden, dass sie das viele Geld in die Ehe mit einbringen würde, denn unseren neuen Reichtum konnten wir kaum verschweigen. Maria hingegen manipulierte ich mit meinen Fähigkeiten so, dass sie darüber nicht reden würde, sollte sie darauf angesprochen werden, oder sie irgendetwas ‚Falsches‘ mitbekam. Nur im Falle, dass sich die anderen darüber in ihrer Gegenwart unterhalten würden.

Wie immer im Leben ging auch bei uns nicht alles glatt. Die Hiobsbotschaft erreichte uns gerade während wir ins Hotel fuhren, um Karl, Sophia und Karina zu begrüßen und um ihnen Patricia und Maria vorzustellen. Patricias Handy klingelte. Dran war Erika, ihre Schulfreundin aus alten Zeiten, die ihre Trauzeugin werden sollte. Sie sagte ihr Kommen ab, da sie die Treppe hinabgefallen war und sich den Fuß gebrochen hatte. Nun saß sie, oder besser gesagt lag sie, im Krankenhaus fest. Das tat mir für Patricia wirklich leid, war es doch der einzige Gast, den wir von ihrer Seite aus eingeladen hatten. Ihr tröstend die Hand drückend, sagte ich ihr dies auch. Zu meiner Überraschung nahm sie es jedoch relativ gelassen auf.

„Ich frage einfach Klara, ob sie meine Trauzeugin werden will. Ich habe mich in den letzten Tagen sowieso gefragt, ob sie nicht die bessere Wahl gewesen wäre. Weißt du, mit Erica hatte ich in den letzten zwei Jahren kaum mehr Kontakt“, meinte sie achselzuckend.

Allerdings brachte dies auch ein Gutes. Erica wusste natürlich, dass es nicht Patricia war, die den Reichtum in die Ehe miteinbrachte. So war auch die Gefahr gebannt, dass es dadurch auf der Feier diesbezüglich zu Missverständnissen kam und ich musste ihre deswegen auch nicht wie Maria beeinflussen.

Tatsächlich war Klara in den letzten Wochen eine wirklich gute Freundin für Patricia geworden. Im Grunde waren es nämlich Maria und Klara gewesen, welche die meisten Vorbereitungen für die Hochzeit mit Patricia getroffen hatten. Angefangen bei der Auswahl des Hochzeitskleides, bis hin als Unterstützung bei den Gesprächen mit dem Hochzeitsplaner. Was auch den Vorteil hatte, dass ich ein paar Mal die Gelegenheit hatte, auch Klara wieder zu vernaschen und zu dominieren.

Aber dann kam es doch noch ganz anders. Das erste was ich tun musste, erledigte ich gleich vom Parkplatz aus. Ich konzentrierte mich und suchte nach den Gedanken meiner Verwandten. Als ich diese gefunden hatte, begann ich ihre Erinnerungen an mich zu verändern, schließlich sollten sie sich über meine Verjüngung und auch körperliche Veränderung nicht allzu sehr verwundert sein, denn auch wenn ich nur wenig Kontakt hatte, so sah man sich doch so alle ein oder zwei Jahre mal. Dass mein Bäuchlein verschwunden und ich nun etwas muskulöser war, konnte man sicher mit Abnehmen durch Training erklären. Dass ich nun aber zehn Jahre jünger aussah, nicht wirklich. Von den anderen kleineren Veränderungen ganz zu schweigen.

Wie von mir erwartet, war die Begrüßung dann durchaus herzlich. Es war ja nicht so, dass ich mich mit meiner Verwandtschaft nicht verstand. Ich hatte nur deshalb kaum Kontakt mit ihnen, da von ihnen nie wirklich ein großes Interesse dazu zu verspüren war. Es gab Umarmungen und Begrüßungsküsschen und wir unterhielten uns dann bei einem Glas Wein ganz nett. Natürlich kam auch die Hochzeit zur Sprache. Patricia erzählte natürlich auch von Erikas Pech mit dem Beinbruch und fragte, für mich völlig überraschend, plötzlich meine Schwester Karina, ob sie nicht ihre Trauzeugin werden wollte. Schon zuvor hatten wir allen erzählt, dass Patrica und Maria keine anderen Verwandten mehr hatte, die zur Feier kommen würden. In diesem Zusammenhang erzählte ich zu Marias Verblüffung auch, dass meine Verlobte ein großes Vermögen in die Ehe mit einbringen würde, welches sie durch den Autounfall ihrer Eltern und ihres Bruders geerbt hatte. Natürlich sagte mein Ficktöchterchen durch meine zuvor erfolgte Beeinflussung nichts dazu, während Karina sichtlich erfreut, Trauzeugin zu werden, zustimmte.

Da ich noch zur Anprobe für meinen Hochzeitsfrack musste, verabschiedeten wir uns aber kurz danach, nicht ohne dass sich Patricia mit meiner Schwester noch für den Abend verabredete, um die Einzelheiten für die Hochzeitsfeier zu besprechen.

„Ich dachte, du wolltest Klara fragen, ob sie als Trauzeugin einspringen will. Warum hast du meine jetzt Schwester gebeten?“, hakte ich dann etwas später auf der Rückfahrt nach.

„Na ja, weißt du, sie sah etwas traurig aus. Für uns Frauen ist eine Hochzeit immer etwas Besonderes. Ich dachte, das würde sie vielleicht etwas aufheitern. Außerdem finde ich sie wirklich nett, … wie übrigens deine Eltern auch. Ich kann gar nicht verstehen, warum du kaum Kontakt zu ihnen hast. Vielleicht kann sich so ja auch etwas daran ändern“, antwortete sie lächelnd.

„Nun, nett sind sie alle. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit ihnen nicht verstehen würde. Leider scheint aber kein großes Interesse da zu sein, näheren, beziehungsweise intensiveren Kontakt zu halten“, versuchte ich ihr die Sachlage zu erklären.

„Möglicherweise liegt das aber auch an dir, mein Schatz!“, warf Patricia ein.

„Nicht nur Möglicherweise, sondern sogar ganz sicher. Irgendwann habe ich es nämlich aufgegeben mich ständig zu melden, da ich immer das Gefühl hatte, dass dies eher einseitig war.“

„Hm …“, brummte Patricia nur etwas nachdenklich, bevor sie fragte, „Du bist mir aber nicht böse deswegen, weil ich nun Karina gefragt habe, oder?“

„Natürlich nicht. Wieso sollte ich. Es ist deine Entscheidung, wen du als Trauzeugin möchtest.“ Dann musste ich auch schon den BMW an den Straßenrand fahren, um auszusteigen und ihn Patricia zu überlassen.

Nachdenklich blickte ich ihr nach, während sie mit Maria davon fuhr. Dass sie zu arrangieren versuchte, dass ich ein besseres Verhältnis zu meiner Familie bekam nahm ich ihr nicht übel. Im Gegenteil, auch wenn ich überzeugt davon war, dass sich dadurch nichts ändern würde, so zeigte es mir, dass Patricia nicht nur versaut war, sondern auch ein gutes Herz hatte.

Schließlich machte ich mich auf den Weg zur Anprobe in die Schneiderei.

Die Überraschung erwartete mich dann jedoch als ich nach Hause kam. Patricia und Maria hatten Essen bestellt und deckten gerade den Tisch. Allerdings nicht nur für uns, sondern für vier Personen.

„Ich habe Karina gebeten schon etwas früher zu kommen, um alles für die Hochzeit besprechen zu können. Eigentlich will ich aber herausfinden, warum sie so traurig wirkt“, erklärte mir Patricia auf meinen fragenden Blick hin.

Offensichtlich erkannte sie jedoch daraufhin, dass ich wusste, was meine Schwester bedrückte. Da sie mich jedoch nicht vor Maria fragen konnte, bat sie unsere Tochter eine Flasche unseres Lieblingsweins aus dem Keller zu holen. Kaum war diese unterwegs, kam auch schon ihre Frage: „Du hast ihre Gedanken gelesen. Was ist mit ihr los?“

„Nur kurz und ich weiß nichts Genaues. Aber sie hat offensichtlich Probleme mit ihrem Mann. Das er arbeiten muss, war eine Ausrede. Woran es aber genau liegt, weiß ich nicht“, antwortete ich ihr ehrlich.

„Aha. Irgendwie dachte ich mir so was schon in der Art“, murmelte Patricia nachdenklich und wandte sich dann wieder mir zu, „Wenn sie es uns später nicht erzählt, dann lies ihre Gedanken und finde es heraus.“

„Was willst du denn machen? Ich werde sicher nichts unternehmen, um sie zu beeinflussen, damit ihre Ehe wieder funktioniert. Nur das das klar ist. Möglicherweise liegt es ja nicht an ihr, sondern an ihrem Mann. Vermutlich aber, wie es meistens ist, an beiden. Und ich will mich da nicht einmischen.“

„Nun, ich weiß nicht was ich machen werde. Allerdings werde ich versuchen ihr zu helfen. Schließlich ist sie meine Trauzeugin!“, erwiderte sie bestimmt. Damit war das Thema dann auch erledigt, da wir hörten, wie Maria zurückkam.

Kurze Zeit später kam auch schon Karina an. Sie war mit einem Taxi gefahren, welches Patricia für sie bestellt hatte.

Obwohl meine holde Braut sie während des Essens auf ihren Mann ansprach, indem sie meinte, dass es schade wäre, dass er nicht kommen konnte und sie ihn gerne ebenfalls kennengelernt hätte, blieb meine Schwester bei ihrer Version.

Es gefiel mir, dass Karina als sie ankam einen Rock mit Bluse trug. Ansonsten trug sie in ihrer Freizeit meist wie so viele Frauen Jeans. Sie sah wieder einmal toll aus, denn im Grunde war sie schon immer sehr modebewusst gewesen und achtete auch auf ihr Äußeres. Deshalb wunderte es mich auch nicht, dass sie dezent geschminkt war. Außerdem hatte sie die Gene ihrer Mutter geerbt, die ebenfalls um einiges jünger aussah, als ihre sechzig Lenze. Obwohl meine Schwester bereits vierunddreißig Jahre war, sah sie höchstens aus wie siebenundzwanzig. Ehrlich gesagt fand ich schon immer, dass sie eine der schönsten Frauen war, die ich kannte.

Als sie mit zweiundzwanzig heiratete, sah sie in ihrem Hochzeitskleid so schön aus, dass ich es wirklich bedauerte ihr zu sein. Damals war sie genauso schön wie Maria heute, wenn sie auch etwas größer und nicht ganz so zierlich als diese heute war, so war sie zu dieser Zeit auch eher zierlich. Nun hatte sie mit dem Alter natürlich etwas zugelegt, trotzdem war sie noch immer eine schlanke und vor allem schöne Frau. Ihr ebenmäßiges Gesicht hatte sich kaum verändert und noch immer war zu erkennen, dass sie eine sehr zarte Haut besaß. Die schulterlangen mittelblonden Haare färbte sie wie damals noch immer hellblond und soweit es unter der Kleidung zu erkennen war, waren ihre Brüste noch immer fest und knackig. Diese waren nicht so klein wie bei Maria, sondern eine Nummer größer, sodass sie diesbezüglich genau zwischen Patricia und ihrer Tochter lag.

Da Patricias Frage meiner Schwester wieder einen traurigen Ausdruck in den Augen bescherte und bei ihr Erinnerungen wach rief, wechselte meine Holde das Thema und bald war eine schöne und lustige Unterhaltung im Gange, die uns tatsächlich allen ziemlichen Spaß machte. Im Grunde war Maria der Auslöser dafür, da sie meine Schwester fragte, ob sie sie mit Tante ansprechen dürfte. Meine Schwester antwortete natürlich, dass es reichen würde, wenn Maria sie mit dem Vornamen ansprechen würde. Allerdings meinte unser Töchterchen dann, dass sie lieber ein Tantchen hätte, da sie ja ansonsten keine hätte. Was zum allgemeinem Gelächter führte, als meine Schwester lachend meinte, dass das schon in Ordnung gehe, auch wenn sie bisher noch niemand mit Tantchen ansprechen würde.

Hierzu muss ich erwähnen, dass sie zwar durch meine Tochter schon Tante war, aber sie diese sicher fünfzehn Jahre nicht mehr gesehen hatte und es zwischen ihnen auch keinen Kontakt gab.

Wie es bei drei Frauen nicht anders sein konnte, kam man dann auch schnell auf das Thema Mode, schließlich waren ja auch alle drei gut angezogen. Maria hatten wir natürlich nicht in den bis dahin üblichen Schlampenlook gesteckt, sondern ein Kleid angezogen, welches zwar sexy, aber doch etwas länger war, als sonst bei ihr üblich. Allerdings sollte wie von Patricia geplant, Marias Look nun sowieso anders werden, mehr unserem Reichtum angemessen. Wie sie diesen ändern wollte, hatte sie mir jedoch nicht verraten und ich wollte mich diesbezüglich überraschen lassen.

Obwohl ich mit meinem Klamottenfaible sicher auch das eine oder andere dazu sagen hätte können, hielt ich mich zurück und konzentrierte mich lieber auf die Gedanken und Erinnerungen meiner Schwester, um wie von Patricia gewünscht herauszufinden, woran es genau an ihrer Ehe kriselte.

Wie es bei diesem Thema nicht anders zu erwarten war, beschlossen die Frauen gleich am nächsten Tag zum Shoppen zu gehen, wobei der eigentliche Anlass der war, wie Patricia meinte, dass Karina als Trauzeugin natürlich ein besonderes Kleid brauchen würde, welches natürlich auf ihr Hochzeitskleid abgestimmt sein musste. Ich war mir nicht ganz sicher, ob dies wirklich der Grund war, oder nur ein vorgeschobener, denn dieselbe Absicht hatte sie auch Maria genannt, als es um ihr Kleid für die Hochzeit ging. Denn Maria sollte mit Laura zusammen ihre Brautjungfern sein.

Nachdem wir das Essen beendet hatten, bat Patricia Maria schmunzelnd doch ihrem ‚Tantchen‘ die Wohnung zu zeigen, während wir inzwischen den Tisch abräumen würden. Mir war klar, dass dies wieder nur ein Vorwand war, um mich zu fragen, was ich herausgefunden hätte.

So war es dann auch, denn kaum waren die beiden unterwegs, fragte mich Patricia auch schon danach. Damit Karina und Maria nicht mithören konnten, redeten wir ziemlich leise.

„Na ja, sie bildet sich ein, dass es daran liegt, weil sie nicht mehr so gut aussieht wie früher und dass sie ihrem Mann nicht mehr gefällt. Offensichtlich läuft schon einige Zeit nichts mehr im Bett zwischen den zweien und sie hat den Verdacht, dass er sie betrügt. Sie redet sich aber ein, dass es daran liegt, weil sie nicht mehr ganz so schlank ist wie früher und ihr Busen auch nicht mehr ganz so fest“, erzählte ich meiner Holden.

„Was für ein Idiot! Deine Schwester ist doch wunderschön“, erwiderte Patricia sichtlich etwas verärgert.

„Ich denke auch nicht, dass es daran liegt. Ich sagte ja, dass sie sich dies nur einbildet, auch wenn sie früher tatsächlich noch etwas schlanker als jetzt war. Aber ich stimme dir zu, sie ist noch immer eine sehr schöne Frau. Trotzdem weiß ich, dass sie vor ein paar Jahren noch besser aussah. Sie war genauso schön wie Maria jetzt ist, aber das ist eben nur die Schönheit der Jugend. Ich bin sicher, dass es in Wahrheit an etwas Anderem liegt.“

„Und an was?“, hakte Patricia nach.

„Um an diese Informationen zu kommen, musste ich ein wenig in ihren Erinnerungen stöbern. Ich hatte schon immer angenommen, dass Karina eine sehr sinnliche Frau ist. Das ist auch so, allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich meine damit, dass sie mit ihrem Mann nur einfachen Vanilla-Sex praktizierte. Aber außer ein wenig blasen und ein paar verschiedene Stellungen lief da nicht viel. Ich nehme an, dass ihm das im Laufe der Jahre einfach zu langweilig geworden ist, denn so wie ich das sehe, betrügt er sie wirklich. Die Hinweise, die sie dazu gefunden hat, deuten eindeutig darauf hin. So hübsch wie meine Schwester ist, kann ich mir ansonsten keinen anderen Grund vorstellen“, teilte ich ihr meine Überlegungen mit.

„Hm …“, brummte Patricia nachdenklich.

„An was denkst du?“, hakte ich nach.

„Das wir ihr helfen müssen, … oder besser gesagt, … du ihr helfen musst!“, erwiderte sie ernst.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich sie nicht beeinflussen werde. Ich werde ihr nicht die Hemmung nehmen, mal etwas Anderes auszuprobieren, als ein paar simple Sexstellungen“, blieb ich bestimmt, „Möglicherweise liegt es ja auch an etwas Anderem, schließlich weiß ich ja nicht, was der wahre Grund für ihren Mann ist. Ich habe nämlich auch gesehen, dass es auch im Alltag zwischen ihnen Spannungen gibt.“

„Natürlich gibt es die, wenn sie denkt, dass er sie betrügt! Und wenn’s beim Sex nicht läuft, dann ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn man angespannt ist und sich gegenseitig auf die Nerven geht. Abgesehen davon dachte ich überhaupt nicht daran, dass du sie auf diese Art beeinflussen sollst. Ich habe schon verstanden, warum du das nicht willst, mein Schatz.“

„Was sollte ich denn sonst tun?“

„Gib ihr das Selbstbewusstsein wieder. Wenn sie tatsächlich denkt, dass es daran liegt, dass sie nicht mehr ganz so schön ist wie früher, dann kann es nicht weit damit her sein“, erwiderte Patricia.

„Und wie soll ich das tun. Das wäre vom Grunde her die gleiche Beeinflussung, als würde ihr ihr eingeben ab sofort ein geiles Stück zu sein.“

„Deshalb sollst du es ja auch anders machen. Sorge dafür, dass sie wieder so aussieht, wie sie es sich wünscht. Natürlich kannst du sie nicht wieder verjüngen, ohne das es auffällt, aber lass ihre Brüste wieder fester werden und lass sie wieder ihr Traumgewicht bekommen. Lass es langsam geschehen, sodass sie nicht mitbekommt, dass du dafür verantwortlich bist. Sie wird sich dann in ein oder zwei Monaten vielleicht über ihre wieder festeren Brüste wundern, aber sich darüber einfach freuen. Ich kann ihr morgen ja auch diese Lotion schenken, die das angeblich bewirkt“, schlug meine Verlobte vor.

„Selbst wenn ich das mache, dann heißt das noch lange nicht, dass ihre Ehe wieder besser laufen wird“, wandte ich ein.

„Ich bin sogar sicher, dass es nicht so sein wird. Aber es wird ihr zeigen, dass es nicht an ihr liegt. Aber das ist noch nicht alles, was du tun sollst. Ich will, dass du sie später ins Hotel bringst und sie dort durchvögelst, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Zeig ihr, was wahre Leidenschaft ist und wie schön Sex in allen Variationen sein kann. Und sag jetzt nicht, dass du das nicht tun kannst, weil sie deine Schwester ist. Ich habe genau bemerkt wie du sie angesehen hast. Sie gefällt dir als Frau. Und so wie ich dich kenne, hast du sicher schon mal daran gedacht, wie es mit ihr im Bett wäre. Ich nehme zwar an, dass du dazu deine Kräfte verwenden musst, um sie herumzukriegen, aber ehrlich gesagt glaube ich, dass du ihr auch gefällst. Sie hat dir ein paar Mal Blicke zugeworfen, die ziemlich eindeutig waren. Allerdings wird sie Skrupel haben, weil du ihr bist. Ganz abgesehen davon finde ich, dass es Zeit für dich wird, auch mal richtigen Inzest zu treiben. Schließlich habe ich ja auch mit meiner Tochter Sex.“

„Unserer Tochter!“, wandte ich ein, da ich Maria inzwischen tatsächlich irgendwie als Tochter sah.

„Schon klar. Ich weiß, dass es für dich gefühlsmäßig so ist. Aber sie ist nicht deine leibliche Tochter und somit auch kein richtiger Inzest. Ich möchte, dass wir auch diese Erfahrung teilen. Außerdem gefällt sie mir auch. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich dadurch ja in Zukunft mal eine schöne Familienfickerei.“

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