„Wahrheit oder Pflicht?“ fragte John entsetzt. „Das ist doch Kinderkram. Wir wissen doch so ziemlich alles übereinander und es ist auch kein Reiz mehr, wenn wir Mal ne Titte oder einen Schwanz anfassen müssen“

„Was schlägst du vor?“ fragte Nadine und trank ihren Desperados. Wir saßen am Tisch und waren gut angeheitert. Wir, das waren mein enger Freundeskreis und ich. Sarah, meine Freundin. Max, mein bester . Anna, meine und die Freundin von Max. Leyla, die beste Freundin meiner Schwester Anna. John, ein richtiger Playboy und Draufgänger und seine On-Off-Beziehung Nadine – keiner kann so richtig sagen, was zwischen denen ist.

„Na, etwas mit Action eben!“ erklärte John. „Wir brauchen nicht ewig drumherum labern und dann als Highlight des Abends eine Brust anfassen dürfen, wenn wir beinahe alle schon miteinander Sex hatten. Nur Sarah hatte ich noch nicht, aber das wird schon noch, Baby“ sprach er und zwinkerte meiner Freundin zu. Ich nahm es nicht als Angriff – er hatte Recht. Wir spielten nicht zum ersten Mal solche Spiele, bei denen wir unsere Körper als Einsatz boten.

„Was ist mit Flaschendrehen?“ fragte Max.

„Bloß nicht!“ schrie John. „Nennt mich homophob, aber beim letzten Mal als ich Felix einen herunterholen musste, war ich wochenlang abstinent. Ich musste ein Dutzend Muschis lecken, bis ich wieder in den Spiegel schauen konnte“

Jap, das gab es auch. John holte mir einen runter. So schlimm wie er fand ich es zwar nicht, aber das war auch nicht meine liebste Erinnerung.

„Wir müssen etwas machen, was alle geil finden – es hat keinen Sinn wenn ich abgeturnt mit schlaffen Würstchen in der Ecke sitze und innerlich sterbe“ führte John fort.

„Und was schlägst du vor?“ fragte Nadine.

John sah in die Runde und zählte uns leise durch.

„Ich hab’s!“ rief er und stand auf. „Aber vorher muss ich etwas klären: seid ihr alle bereit zu ficken?“

Wir schauen uns gegenseitig an. Zögerlich nickten wir nacheinander.

„Ich meine so richtig! Also mit ineinander Kommen und so!“

Unsere Mädels schauten sich rot an und reagierten bejahend.

„Ich bin ein verdammtes Genie!“ erklärte John und hüpfte glücklich auf und ab. „Ihr kennt doch Reise nach Jerusalem, oder?“

Leyla sprach: „Ich hoffe du meinst das Spiel mit den Stühlen. Denn beim anderen kommt man nicht wieder da wo ich herkomme“

Schenkelklopfer. Leyla ist Muslima. Wir lachten, aber das kommt jetzt nicht so witzig rüber wenn man sie nicht kennt.

„Passt auf!“ erklärte John. „Wir Jungs setzen uns auf drei Stühle und ihr Mädels geht um uns herum. Wenn die Musik stoppt, müsst ihr euch setzen.“

Er sah in die Runde. „Auf unsere Schwänze“

Ich musste schon ein wenig Grinsen. Eine nette Idee.

Wir dachten darüber nach.

„Und dann?“ fragte meine Schwester. „Bei Reise nach Jerusalem muss man die Stühle nach jeder Runde wegnehmen. Wie geht es weiter?“

„Dann…“ John überlegte und ihm fiel nichts ein.

Ich übernahm, weil ich schon die optimale Lösung parat hatte: „… reiten die Mädels so lange, bis der erste kommt und der scheidet aus!“

„Boom!!!“ rief John. „Das ist mein Junge!“

„Und der letzte Kerl und das letzte Mädel gewinnen. Spielen wir um Geld?“ sprach Max und rieb sich schon die Hände.

„Jeder nen Fuffi?“ bot meine Freundin Sarah an.

John: „Klingt gut. Die Gewinnerin bekommt dann 200€ und der Gewinner 150€. Klingt das fair? Seid ihr dabei?“

Alle schauten begeistert, ich eingeschlossen.

„Einen Moment“ sprach dann Anna. „Was ist wenn ich mich auf Felix setzen muss?“

Dass ich das nicht berücksichtigte schockierte mich. Ich könnte doch nicht meine Schwester ficken!

„That’s the Game, Baby“ lachte John.

„Das ist Inzest!“ sprach Anna.

John: „Ganz ehrlich: es würde mich sogar richtig reizen euch ficken zu sehen. Kommt schon, Leute. Wem geht’s noch so?“

John hob seine Hand und wartete auf die Reaktionen der anderen. Leicht unangenehm war es für mich schon. Erst Recht, als dann Nadine und Leyla die Hand hoben.

Als ich zu meiner Freundin Sarah herüber schaute und sie ebenfalls icognito die Hand hob, fragte ich entsetzt: „Ernsthaft?“

Sie grinste nur und auch Max stimmt dafür.

„Ihr seid doch krank“ erklärte Anna und schenkte sich ihr Glas Wein nach. Wir sahen sie alle kommentarlos an, als sie das ganze Glas in einem Zug herunter stürzte.

„Also was los, Bruderherz? Ich bin dabei, wenn du dabei bist.“

Ich sah in die Runde, die ganz gespannt war auf meine Reaktion.

„An mir soll es nicht scheitern“ sprach ich. „Geben wir dem Pöbel Brot und Spiele!“

Und damit war es beschlossene Sache. Wir tranken noch eine Runde Kurze und stellten die Stühle auf. Zuerst zogen wir Männer uns aus und setzten uns. Dann waren die Mädels dran. Beinahe als wäre es choreographiert zogen sie sich zuerst die Tops über ihren Köpfen aus, dann folgten die Hosen, bzw. Röcke. Sie befreiten sich von Accessoires und Socken, bis sie in Unterwäsche vor uns standen. Sie schauten sich gegenseitig an und öffneten gleichzeitig ihre BHs, zogen sie aus und ließen sie zu Boden fallen. Sie griffen sich an ihre Höschen und Nadine sprach: „Auf Drei. Eins, zwei…“

Ich fühlte mich wie in einer Gameshow, oder in einem Porno, oder in so einem japanischen Gameshow-Porno. Vier heiße Frauen (ja, meine Schwester eingeschlossen) zogen sich vor uns aus. Ich fühlte mich wie ein König.

„Drei!“ Synchron zogen sie auf eine sexy Art und Weise ihre Höschen aus, bis sie vollkommen nackt vor uns standen. Während John sich seinen Fleischpenis keulte um ihn hart zu bekommen, wuchs meiner beim Anblick unserer Göttinnen. Max Pimmel stand schon noch bevor der erste BH fiel. Er war quasi die Jungfrau unter uns und hatte bisher nur mit meiner Schwester Anna Sex. Als bester wusste ich das, auch wenn wir natürlich nie darüber gesprochen haben wie und wann er meine Schwester fickt.

Und nun zu den Frauen: vier Göttinnen standen vor uns. Sie waren alle ausnahmslos heiß und doch konnten sie unterschiedlicher kaum sein.

Nadine zum Beispiel ist für eine Frau riesig. Mit etwa 1,80 war sie fast so groß wie ich. Für einen Tittenfan wie mich war sie relativ schwach auf der Brust: A, höchstens B Körbchen mit winzig kleinen rosa Nippel. Dafür punktete sie mit ihrem Booty. Von allen Frauen hatte sie den knackigsten Hintern. Dafür trainierte sie auch hart.

Meine Freundin Sarah war wiederum von einem anderen Schlag. Mit 1,65m mittelgroß, 65kg, also eine schöne weibliche Verteilung mit großen 80D-Brüsten. Verglichen mit den anderen, war sie die normale.

Meine Schwester Anna nämlich war sehr zierlich, sehr jugendlich. Dennoch mit ihrem B-Körbchen (so schätze ich) als Frau ansehnlich. Auch sie glänzte mit einem erstklassigen Hintern.

Und dann war da noch Leyla. Ihr Markenzeichen waren ihre 75G großen Brüste (das weiß ich weil wir sie fragten). Vor Sarah würde ich es nie zugeben, aber ich fand Leyla am heißesten. Sie ist zwar gläubige Muslima, aber lässt euch davon nicht täuschen: dieses Mädchen hatte mehr Schwänze in ihrer Muschi, als die anderen zusammen. Wenn ihr Allah das wüsste…

„Kann es losgehen?“ fragte Nadine aufgeregt. Wir waren bereit. Sowas von. Die Mädels fassten sich zwischen die Beine und prüften ob sie feucht genug waren. Ich wusste gar nicht auf wen ich mich mehr freuen würde: klar war, dass ich Sarahs Muschi in- und auswendig kannte. Bei Anna war ich mir ehrlich gesagt noch nicht sicher. Ich glaube irgendwie fand ich den Gedanken auch aufregend mit meiner Schwester Sex zu haben. Nadine hatte den perfekten Booty um mich zu reiten, aber Leyla hatte diese saftigen Titten, die sie mir ins Gesicht drücken könnte!

John nahm sein Handy und startete die Musik mit einem Timer, dessen Zeit nur er kannte. Er spielte „I gotta Feeling“ von den Black Eyes Peas. Der Titel hätte nicht besser sein können: I gotta feeling, that tonight’s gonna be a good night. Das Feeling hatte ich auch. Die Mädels liefen um uns herum und ich wurde ganz verrückt bei diesem Anblick der Titten, Muschis und Ärsche! Bei jeder von ihnen wünschte ich, dass die Musik auf der Stelle aufhörte, damit sie sich auf mich setzten. Sogar bei meiner Freundin und sogar bei meiner Schwester. Die Mädels gingen um uns herum und sahen uns zwischen die Beine. Unsere Ausstattung war bekannt: John hatte den längsten, Max den dicksten und meiner war die optimale Mischung.

Meine Schwester ging vorbei: ich sah ihrem erstklassigen Hintern hinterher und stellte mir vor, wie sie sich auf mich setzte. Direkt darauf folgte Nadine mit ihrem richtigen Booty. Wenn die sich mit dem Rücken zu mir auf mich setzen würde, hätte ich den perfekten Arsch vor mir. Dann kam meine Freundin Sarah: ich liebte den Sex mit ihr. Und vor allen anderen zu ficken hätte auch seinen Reiz. Direkt hinterher kam Leyla, mein persönlicher Favorit. Dicker Arsch, dicke Titten, eine Wucht einer Frau. Und dann ging es von vorne los. Schwester, Nadine, Freundin, Leyla, Schwester, Nadine, Freundin, Leyla, Schwester, Nadine, Freundin, Stopp.

Sarah versuchte noch auf mich zuzulaufen, aber sie war schon einen halben Schritt zu spät. Dafür stürzte sich Leyla auf mich und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Ihre Nippel waren so hart, dass sie mir hätten ein Auge ausstechen können. „Sorry“ lachte Leyla in Sarahs Richtung. „Ich darf doch, oder?“

„Nur zu“ erklärte Sarah und war enttäuscht, dass sie als erstes raus war. Ich freute mich sogar, dass meine Freundin als erstes raus war. Immerhin konnte ich mehr andere Muschis ausprobieren und musste meiner Freundin nicht zusehen, wie sie andere fickt. Leyla griff zielgerichtet nach meinem Schwanz und führte ihn zwischen ihre feuchten Schamlippen. Sie drückte ihre Hüfte in meine und ich glitt in ihre Muschi. Nadine hatte Max erwischt und meine Schwester setzte sich auf Johns Pimmel. Meine Schwester und Leyla bevorzugten die Front, Nadine ritt Max andersherum. Ich wusste, dass es jeder gut hatte, aber ich hatte meinen persönlichen Jackpot. Eigentlich wollte ich schnell kommen und als erstes verlieren, damit ich nicht meine Schwester ficken musste – denn da hatte ich noch Bedenken. Aber es wäre zu schade mein Pulver so schnell zu verschießen, wenn ich mich an Leylas perfekten Körper erfreuen durfte.

Leyla legte sich richtig ins Zeug, ritt mich gleich im vollen Tempo und stöhnte. Die anderen Mädels gaben auch ihr Bestes. Vielleicht war es sogar eine Frage der Ehre: diejenige, die einen Schwanz zuerst molk, war die Gewinnerin der Herzen. Oder Gewinnerin der Pimmel, wasauchimmer.

„Gefällt dir meine Muschi?“ stöhnte Nadine wild und fuhr die Dirty Talk Geschütze hoch. Max traute sich nichts zu sagen. Aber das Spiel konnte Leyla besser.

„Lutsch an meinen Nippel“ stöhnte sie und drückte mir ihre dicken Brüste ins Gesicht. Sofort nahm ich den dunklen langen Nippel in den Mund und lutschte daran.

„Nuckel daran wie ein Baby!“ forderte sie. „Lass mich deine Mama sein“

Ich hab keine Ahnung wieso, aber es turnte mich an. Ich war im Zwiespalt: einerseits wollte ich mich einfach nur gehen lassen und in ihr kommen. Damit hätte ich das Ziel erreicht: Sex mit Leyla und schnell raus aus dem Spiel.

Andererseits wollte ich es genießen. Wann hätte ich denn das nächste Mal die Chance diese zu ficken? Und wenn ich eine Runde weiterkäme, wäre es immer noch „nur“ eine 33%ige Chance, dass ich meine Schwester ficken müsste. Und dann fragte ich mich wieder: wäre das wirklich so schlimm?

„Komm schon“ stöhnte Leyla. „Spritz ab. Komm in Mamas Muschi!“

Und fuck: ich wollte es wirklich. Und während ich die ganze Zeit dachte, dass unsere halbe Jungfrau Max als erstes kommen würde, hörte ich plötzlich John laut stöhnen.

„Kommst du etwa schon?“ fragte Anna überrascht. „Ich habe doch kaum etwas gemacht“

Und damit war die erste Runde vorbei. Leyla, die Göttin, stieg von mir und ich beobachte fast traurig ihren Hintern, als er wieder nach vorne ging. Auch Nadine und Anna standen auf – aus Annas Muschi tröpfelte Johns Sperma.

„Also das Spiel ist ziemlich doof, wenn man als erstes raus ist“ erklärte Sarah, die uns allen nur beim ficken zusehen konnte.

„Ich hätte da einen Vorschlag“ führte John an. „Du könntest mich und Anna sauber lecken“

Ich glaube er meinte das nur als Scherz, aber Sarah sah mich fragend an und nachdem ich nickte, sah ich ihr zu wie sie sich vor John hockte und seinen Schwanz in den Mund nahm. Während er immer weiter erschlaffte schleckte sie das ganze Sperma und den Saft meiner Schwester von ihm. Dann widmete sie sich meiner Schwester und leckte ihre Muschi. Es war ein perfekter Anblick für die Pause, der meinen Schwanz weiter stahlhart bleiben ließ.

„Seid ihr bereit für Runde Zwei?“ fragte John, als er aufgestanden war und seinen Stuhl wegnahm.

„Oh ja“ sprach Nadine und stellte sich direkt vor mich. John übernahm wieder die Rolle des DJs und machte „Memories“ von David Guetta an. „All the crazy shit I did tonight, those will be the best memories“ passte wieder wie die Faust aufs Auge. Wieder tänzelten die Mädels um uns herum. Nadines geiler Booty, Annas knackiger Hintern, Leylas riesige Möpse. Und wieder: Nadine, Anna, Leyla, Nadine, Anna, Leyla, Nadine, Anna, stopp. Anna stand direkt zwischen den Stühlen und blickte schnell umher. Blitzschnell entschied sie sich auf ihren Freund zu springen und schaffte es noch vor Nadine sich auf ihn zu setzen.

Leyla brauchte sich nicht einmal bemühen, da sie direkt vor mir stand. „Du schon wieder“ grinste sie.

„Bereit für Mamis Muschi?“ fragte sie und setzte sich wieder auf mich. Ich weiß nicht was dieses Mama-Ding sollte, aber ich fand es geil. Klar, ich hätte gerne Mal Nadines Booty gehabt, aber nach Leylas geiler Muschi und ihren Brüsten wäre das ein Downgrade. Wieder legte sich Leyla richtig ins Zeug, ritt mich schnell, drückte mir ihre herrlichen Brüste ins Gesicht. Anna ritt ihren Freund Max sehr entspannt. Es würde auch nicht zu ihr passen wild zu stöhnen und so abzugehen wie Leyla.

„Halte durch jetzt“ sprach sie zu Max, denn wenn er in meine kleine Schwester abspritzen würde, käme ich ins Finale und dann könnte es wirklich passieren, dass unsere Freunde Zeugen eines Inzest-Ficks werden. Max müsste also nur länger durchhalten als ich. Dabei hatte er einen Heimvorteil, denn Annas Muschi kannte er bestens. Nur ich hatte eine rassige Leyla auf mir, die mich ritt wie ein wildes Tier und mich mit ihrem dirty Talk wahnsinnig machte.

„Saug fester an meinen Brüsten!“ rief sie. „Fester!“

Ich konzentriere mich voll auf ihre Brüste und packte sie fest, nuckelte daran so stark, dass es ihr fast hätte wehtun müsste. Ich lutschte so hart an ihren Nippel, dass sie fast doppelt so groß wurden als vorher – und da waren sie schon riesig.

„Es kommt!“ rief sie und ritt mich intensiver. „Es kommt!“ wiederholte sie und ich gelang so tief in sie wie nie zuvor. Was kommt? Fragte ich mich. Sprach wie in einer seltsamen Weise in Dritter Person über sich?

Und dann wusste ich es. Plötzlich schmeckte ich etwas süßliches in meinem Mund. Ich nahm meinen Kopf zurück und schaute auf ihre Nippel: aus ihnen drückten sich weiße Muttermilchtropfen heraus. Ich war total irritiert, hätte damit nicht gerechnet. Erst Recht nicht, weil Leyla nie schwanger war oder so.

Als Leyla sah wie ich irritiert auf ihre Milchnippel glotzte, stöhnte sie: „Trink Mamas Milch!“

Sie presste wieder ihre Brüste in mein Gesicht und ich lutschte wieder an ihren geilen Nippel und trank die Milch. Es war atemberaubend geil und ich hielt es nicht mehr lange aus. Ich stöhnte und fühlte meinen anbahnenden Orgasmus. Max hatte gewonnen, wusste ich schon, aber dann hörte ich Anna:

„Nein, nein, nein, nein, nein! Komm jetzt bitte nicht!“

Wir drehten uns alle zu Max und Anna. Ersterer verzerrte sein Gesicht und spritzte in die Fotze meiner Schwester. Keine drei Sekunden und ich hätte das selbe bei Leyla getan.

„Ich sag’s euch“ lachte John. „Bei ihrer Fotze hält kein Schwanz lange durch!“

Die Damen stiegen wieder von uns ab und es folgte eine Pause bis wir zum großen Finale kamen. Anna setzte sich auf den Tisch und öffnete ihre Schenkel, damit meine Freundin das Sperma von Max ausschlecken konnte. Nadine, die ebenfalls in dieser Runde schwanzlos blieb, vergnügte sich daran Max Pimmel sauber zu lutschen. Doch meine Freundin Sarah ließ es nicht nur dabei den Saft aus Annas Fotze zu kosten, sondern leckte sie so intensiv, dass meine eigene Freundin meine eigene Schwester zum Höhepunkt brachte. Mein Schwanz stand hart und bereit für die nächste Runde. Dank der Aktionen und der wunderschönen Körper der Mädels, verlor mein Schwanz zu keiner Sekunde an Härte.

„Dann wollen wir einmal herausfinden, wer die Gewinnerin des Spiels ist“ sprach John und leitete die letzte Runde an. Ich blieb als letzter auf dem Stuhl sitzen und war jetzt schon der Gewinner.

Meine Schwester Anna und Leyla stellten sich vor mich während John nach dem passenden Track in seiner Playlist suchte. Es wurde „The final countdown“ von Europe. Thematisch nicht ganz passend, aber würdig für das Finale. Die Mädels gingen um mich herum: der Knackarsch meiner Schwester mit ihrer feuchten Muschi, aus der immer noch das Sperma der anderen Jungs herunter tropfte. Dicht gefolgt von Leyla mit den dicken Titten, aus der Muttermilch tröpfelte. Ich saß nur da und es war mir wirklich egal welche Muschi von den beiden sich auf meinen Pimmel setzen würde. Auch meine Schwester würde ich jetzt ficken!

Sie gingen um mich herum und John ließ das Lied lange spielen. So lange, bis Anna vor mir stand und dann: Stopp.

Mein Schwanz zuckte und wartete auf sie, aber sie blieb stehen, rührte sich nicht. Wir schauten uns einen Moment in die Augen, aber Anna schien Bedenken zu haben.

„Also wenn du nicht willst…“ Sprach Leyla und zog an ihr vorbei um nun zum dritten Mal ihre Muschi um meinen Schwanz zu stülpen. Sie fing sofort an zu reiten, aber mein Blick war immer noch auf meine Schwester gerichtet.

„Ach kommt schon!“ rief Nadine unzufrieden. „Anna hat eigentlich gewonnen!“

Und auch John pflichtete ihr bei: „Erstens das und zweitens ist sie sowieso die Gewinnerin der Herzen. Immerhin hat sie zwei von drei Schwänze zum kommen gebracht und hätte es auch locker bei Felix geschafft!“

„Ich hätte auch zu gerne gesehen wie Anna Felix fickt“ sprach Sarah unzufrieden.

Leyla sah sich um und lachte: „Ich bin hier nur die Platzhalterin, solange sich Anna nicht umentscheidet“

Anna schaute zu Max, der ihr nur zu nickte.

„Okay, ich mach’s“ erklärte Anna dann.

Leyla stand von mir auf: „The stage is yours“

Und da war dieser Moment, in dem ich mich wieder fühlte wie ein Kaiser. Eine stieg von mir runter und machte Platz für die nächste, die sich auf meinen Schwanz setzen würde.

„Brot und Spiele“ lachte ich meine Schwester an, als sie auf mich zuging.

„Alles für’s Pöbel“ sprach sie und setzte sich auf mich. Die anderen versammelten sich um uns herum um uns besser beobachten zu können. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und platzierte ihn direkt zwischen die Schamlippen meiner Schwester.

„Bereit?“ fragte sie mich, als meine Eichel schon in ihr versank.

„Bereit“ erklärte ich und sah ihr zu wie sie sich setzte. Mein Schwanz verschwand in Zeitlupe in ihrer Muschi und verdammt: ihre feuchte Fotze hatte eine ganz andere Qualität als die von Leyla oder meiner Freundin Sarah. Ich weiß nicht was es war, aber es fühlte sich besser, intensiver und geiler an! Als wäre sie mit der Fotze einer Göttin gesegnet! Ganz langsam ritt sie mich und stöhnte leicht. Es herrschte eine Totenstille – alle lauschten unserer Atmung und dem Geräusch, das unsere Genitalien machten, als mich meine Schwester fickte.

Ich hatte die Mädels nackt gesehen, hatte mit ihnen Sex, sah ihnen beim Sex zu – der ganze Abend lief ohne jegliche Scham ab, aber plötzlich fühlte ich mich wie in einem Spotlight und hatte Lampenfieber. Meine kleine süße Schwester ließ mich in ihrer Muschi so fühlen wie ein kleiner . Sie stöhnte leise mit ihren roten Wangen vor sich her und mein ganzer Körper lechzte nach einer Erlösung in Form eines Orgasmusses!

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.