Nach vielen Jahren der geilen Fantasien und des Wichsens allein zuhause traute ich mich letzten Monat endlich auf eine Internetanzeige zu antworten. Ein älterer Herr über 50 war auf der Suche nach einem versauten jungen Kerl. Er ließ gleich im Chat durchscheinen, dass er sehr dominant sei und wenig für Zimperlichkeiten übrig hatte. Er war nicht aus der Stadt sondern aus einem Ort ca 60 kilometer entfernt und wir mussten einen verbindlichen Termin vereinbaren. Diesen Termin musst ich aus lauter Angst 3 mal verschieben so dass er schon recht ungehalten war und kurz vor dem Abspringen. Schließlich kam der Tag an dem wir uns endlich treffen sollten. Die Tage davor war ich unendlich aufgeregt und geil in freudiger Erwartung was da auf mich zukam. Ich wichste seit Tagen nur bis kurz vor den Orgasmus um nichts von meiner geilheit und somit meinem Mut zu verlieren.
Am Tag des Treffens zogen sich die Stunden unsäglich hin. Um 20:00 Uhr wollte er auf mich in einem Hotel warten. Die Zimmernummer 37 sagte ich immer wieder vor mich hin als ich auf dem Weg zum Hotel war. Einmal im Hotel zitterte ich am ganzen Körper. Ich hatte bisher nur in meiner Jugend mit einem Freund im Urlaub ein kleines Abenteuer. Auf dieses Abenteuer folgten viele Jahre der Verdrängung und Ablehnung. Und nun war ich im Begriff mich in die Hände eines erfahrenen und dominaten Herren zu begeben. Mir schoßen die Zeilen unseres Chats durch den Kopf in dem ich ihm von meinen Fantasien erzählt hatte. Ich hatte wirklich ausgeholt und die perversesten Ideen aus vielen Jahren erzählt.
Vor der Zimmertür angekommen klopfte ich und die längsten Sekunden des Tages begannen zu laufen. Schließlich öffnete ein graumelierter großer Mann mit einem augenscheinlich muskulösen Körperbau. Ich trat ein und wir setzten uns an den Hotelzimmertisch. Er bot mir ein Whisky Cola an und ich trank schnell und viel. Nach ein wenig Plauderei sagte er zu mir ich solle aufstehen und mich ausziehen. Wie in Trance folgte ich und zog alle meine Kleider aus. Als ich da so nackt mit schlaff vor Angst hängendem Penis vor ihm stand kam er zu mir herüber und griff an das schlaffe stück. ich zuckte zurück und er griff fester zu. nach ein paar minuten in denen er versuchte mich zu küssen und ich immer wieder meinen kopf wegdrehte legte er eine hand auf meine schulter und drückte mich in die Knie. Mit meinem Gesicht vor seiner Gürtelschnalle begann er den Gürtel und und die Hose zu öffnen und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Als das erschien mir nicht real. Ich war geil und mein Penis hing leicht erigiert an mir herunter so dass die Spitze den Hotelzimmerteppich striff.
Mit einer Hand zog er meinen Kopf zu sich und mit der anderen führte er seinen säerlich riechenden Schwanz in Richtung meines Mundes. Ich öffnete wie auf unausgesprochenen Befehl meine Lippen und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sofort begann ich zu saugen und zu lecken. Er hielt meinen Kopf und machte Bewegungen als wollte er meinen Kopf ficken. Nach ca 5 Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und griff nach einem kleinen Fläschchen hinter sich. Er öffnete es und hielt es mir unter die Nase. „zieh fest daran“ sagte er und ich tat wie befohlen. Mir wurde ganz schwindlig und heiß und Schübe an weitere Geilheit stiegen in mir auf. Der Gedanke welche Schlampe ich sei ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich bermerkte kaum dass er mich nun nach oben zog und ich aufstand.
Im Stehen sollte ich nochmals am Fläschchen ziehen. Wieder wurde mir heiß. Mittlerweile waren seine Hände überall. Ich spürte einen Finger an meiner Rossette und eine Hand an meinem Arsch. Wieder versuchte er mich zu küssen und ich wich aus.
Als nächstes schob er mich zum bett und ich legte mich auf den rücken. Er ging mit dem Kopf zwischen meine Beine und fing vorsichtig an an meinem Anus zu lecken. Ich wurde immer geiler und geiler. Zwischenzeitlich hielt er mir mehrfach das Fläschchen hin und ich fiel jedesmal außer Atem zurück auf das Bett während er wieder anfing mich zu lecken.
Plötzlich hörte er auf und ich bemerkte dass er näher gekommen war. Zwei Finger waren in meinem Arsch und die andere Hand an seinem Schwanz. Dann spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Anus und ich erschrak. Ich setzte mich auf und sagte ihm dass das nur mit Kondom gehe. Er schaute mich an und meinte ich solle keine Zicken machen. ICh blieb aber dabei und sagte ihm das gehe wirklich nicht.
Er griff wieder zum Fläschchen hielt es mir unter die Nase und ich zog wie wild daran. Jetzt ging er wieder runter und fing an an meinem Schwanz zu saugen währen er mit zwei Fingern meinen Anus dehnte.
Nach einiger Zeit zog er die Finger heraus und dreht mich auf den Bauch. Er nahm meine Hände und legte sie auf den Rücken. Danach griff er nach einem Seil das er aus einer Tasche holte und fing an meine Arme zusammen zu binden. Von dieser Fantasie hatte ich ihm ebenfalls im Chat erzählt. Kaum lag ich nun gefesselt auf dem Bett hielt er mir wieder das Fläschchen unter die Nase. Mittlerweile dröhnte mein Kopf und ich war total erhitzt. Er nahm selbst einen Zug den ich sogar hören konnte und ging mit seinem Kopf zu meinem Arsch. Seine Zunge suchte ihren Weg zu meinem Anus und ich wurde fast ohmächtig vor Geilheit. Nach ein paar Minuten verschwand seine Zunge und er kam über mich. Ich bemerkte wie er mit einer Hand seinen Schwanz zu meinem Anus dirigierte und ich hob meinen Kopf. Mit seiner anderen Hand drückte er meinen Kopf in die Decke und schob seinen Schwanz immer weiter gegen meinen Anus. Durch das ganze Lecken und Poppers war dieser sofort bereit die Spermatropfen verschmierte Eichel aufzunehmen. Ich spürte einen Stich und er war in mir.
Eine Hand war immer noch auf meinem Hinterkopf und drückte gegen die Decke. Ich protestierte, doch ich war nebenbei beschäftigt Luft zu holen. Ich versuchte meinen Körper zu bewegen doch er war zu schwer.
Er begann immer schneller mich zu ficken und mein Arschloch brannte. Trotzem wurde mein Schwanz immer härter während er gegen die Decke gepresst hin und her rieb. Ich merkte meinen Orgasmus herannahmen.
Er fickte immer fester und härter und ich spürte nur noch ein warmes Wohlempfinden in meinem Arsch. Schließlich spürte ich seinen dicken Schwnaz immer härter werden in meinem Darm und dann begann er zu pulsieren und es wurde richtig heiß in mir. Er hatte sich vollständig in mich entladen. Mein Darm war voll mit seinem Sperma. Bei diesem Gedanken schoß mein Sperma aus mir heraus und ich hatte einen unfaßbar starken Orgasmus. Ich konnte kaum Luft holen.
Nach ca 2 Minuten zog er seinen schlaffen Schwanz aus mir heraus und fing an die Fesseln zu lösen.
Ich setzte mich auf und schaute trunken im Zimmer herum. Was war passiert?
Nach ein paar Minuten stand ich auf und fing an mich anzuziehen. Er sagte ich sei gut geeignet und er wolle mich wieder treffen. Ich nickte und verließ das Hotel. Auf dem Weg nach Hause bemerkte ich wie mir sein Sperma an den Beinen hinunter lief.
Ich war wirklich eine Schlampe.
Wir trafen uns über fast zwei Jahre einmal die Woche und ich wurde seine Schwanzhure.