Als das Trio wieder zu den Ferienhäusern zurückgekehrt war, vermissten sie Martin und Rolf. Weder auf der Terrasse einer der beiden Häuser noch in einem der Wohnzimmer trafen sie die beiden an.
„Ich hatte eigentlich erwartet, dass beide schon mit steifen Schwänzen auf uns warten, schließlich waren wir zwei Stunden fort“ bemerkte Karin.
„Vielleicht vergnügen sie sich ja gegenseitig auf unserem großen Bett, lasst uns oben nachschauen“ schlug Inge vor.
Ben folgte den beiden nackten Frauen in den ersten Stock. Der Anblick der nackten runden Hinterteile ließen seinen Jungmannschwengel schon wieder rumzappeln.
Auch die Vorstellung Opa Martin und Karins Mann beim Sex zu überraschen, erregte ihn, er wusste ja, wie herrlich sich Opa Martins steife Rute anfühlte.
„Schaut Euch das an. Karin ich denke, wir können jetzt in Ruhe pausieren“ gab Oma Inge mit einem Fingerzeig auf die große Spielwiese des Bettes als Kommentar ab.
„Deine Mutti und deine Tante Rita“ rief Karin erfreut aus.
„Du kennst die beiden?“ fragte Ben. „Na klar, die beiden und ihre Männer haben uns mit deinen Großeltern im Bett erwischt und dann haben wir zu acht wild durcheinander gevögelt“ gestand Karin, was Opa Martin Ben letzte Woche schon erklärt hatte.
„Ach ja, Opa hat es mir erzählt“ stellte Ben fest.
Jetzt da Inge an das fickende Quartett herangetreten war, sich zu ihrer Tochter Rita herabbeugte und dabei ihrer vom Vater auf allen Vieren von hinten gefickten Tochter einen innigen Zungenkuss gab, erkannte Karin die Ähnlichkeit der vollen Glocken von Rita und Inge.
Bei beiden hingen die Brüste bis auf das Bettlacken herunter. Ihre Brüste und die Proportionen von Ritas Körper glichen denen von Inge sehr.
Rita war etwas schlanker und ihre Beine waren etwas länger, aber der runde Hintern und die vollen Glocken, die bei ihr etwas weniger hingen als bei Inge, verrieten doch sehr deutlich, dass sie die Tochter von Inge und Martin war.
Ute dagegen mit ihrem schlanken Körper, war ein Kontrastpunkt zu den üppigen Frauenkörpern von Inge und Rita.
Ben sah, wie seine Mutti zwischen Opa und Rolf eingezwängt mit ihrem Umschnaller in Opas Arsch steckte und es dabei von Rolf von hinten besorgt bekam. Rolf quetschte Utes kleine strammen Brüste, dass es ihr wollüstig schmerzte und sie bockte immer wieder mit ihrem Hintern ihrem Stecher entgegen.
Ben kroch ebenfalls zu dem Quartett aufs Bett und küsste seine Mutter, die ihm dankbar dafür die Zunge in den Mund stieß und ihm zuraunte, dass sie solche Sehnsucht nach ihm gehabt habe.
Auch Karin kniete jetzt auf der Spielwiese und küsste ihren Mann mit der Bemerkung. „Mach weiter, das bleibt alles in der Familie. Ich vorhin mit Ben und du nun mit seiner Mutter“.
Rolf, der neben der Reibung in Utes enger Fotze noch etwas mehr Stimulation brauchte, bat Karin ihm etwas in den Hintern zu stecken. Doch Karin und Inge wollten sich verabschieden, um sich in Karins und Rolfs Ferienhaus von den strapaziösen Strandspielen mit Ben zu erholen, daher fragte Karin Ben, dessen Schwanz beim Knutschen mit seiner Mutter schon wieder halbsteif geworden war, ob er nicht Lust habe, Rolf in den Arsch zu ficken.
Das ließ sich Ben nicht zweimal fragen, schon kniete er hinter Rolf. Oma Inge bremste ihn und holte aus dem Nachttisch Vaseline, die sie ihm auf die Eichel schmierte. Karin spreizte mit ihren Händen die Pobacken ihres Mannes und Inge salbte seinen Anus ebenfalls mit Vaseline.
„So jetzt kannst Du ihm deinen Fickbolzen reindrücken“ erklärte ihm Inge mit einem Klaps auf den Po. „Und pump ihm deine Ladung rein, er mag das“ klärte Karin ihn auf, wie ihr Mann es gerne hatte. Dann verschwanden Inge und Karin und aus dem geilen Quartett, war nun ein Quintett geworden, das wie an einer Schnur aufgereiht fickte, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Laut schrie Rita ihre Lust heraus. „Ja Pappi, bitte noch fester, greif dir meine Brüste und das Poloch kannst du auch verwöhnen. Ich habe dich schon so lange nicht mehr gespürt.“
Von den Anregungen Ritas angefeuert, fummelte nicht nur Martin seiner Tochter sondern auch Rolf an Utes Poloch, was dazu führte, dass diese noch schneller ihren Unterleib vor und zurückstieß, was sowohl Martin als auch Rolf zum Höhepunkt trieb.
Zuerst spürte Ute, wie Rolfs Schwengel in ihrer engen Fotze anfing zu zucken und zu spritzen. Dadurch erregt, fickte sie ihren Schwiegervater wie besessen in den Hintern, so dass kurz darauf Martin der Rita seinen Vatersamen in die pitschenasse Tocherfotze spritzte.
Langsan lösten sich die nackten Leiber und den Frauen tropfte die Wichse aus den vollgepumpten Ficklöchern. Nur Ben steckte noch in Rolfs Arschloch.
„Willst du nicht auch spritzen“ fragte Rolf mit erregter Stimme und dabei den Kopf nach hinten zu Ben drehend.
„Nein, ich kann noch nicht wieder spritzen, habe alles am Strand bei Oma Inge und deiner geilen Frau rausgelassen“ klärte Ben seinen Vordermann auf.
Dann griff Ben nach vorne und fühlte nach Rolfs Schwanz und den Eiern. Alles war nass von Rolfs Samen und von den Geilsäften von Bens Mutter. Die klitschig nasse Fickmöhre hatte aber noch nicht viel Härte eingebüßt.
Rolf dem die forschende Hand gefiel, fragte bei Ben nach, ob es stimme, dass er mit seiner Mutter ficken würde. Ben bestätigte ihm das und er spürte, wie bei seinem Geständnis Rolfs Schwanz zu zucken begann.
„Nanu, Familiensex erregt dich wohl? Du und Karin ihr wolltet euch dazu doch auch noch outen“ konfrontierte Ben seinen arschgefickten Vordermann.
Als Ben spürte, dass Rolf noch zögerte, ihm sein Familiengeheimnis zu verraten, fragte er diesen, immer noch seinen Schwanz wichsend, ob er damit aufhören solle und seinen Schwanz aus seinem Arsch ziehen solle.
„Aber nein, mach bitte weiter. Ich erzähle es dir bei nächster Gelegenheit“ flehte Rolf.
„Na gut, ich komme darauf zurück und jetzt wichs und ficke ich dich bis du nochmal spritzt“ hörte Rolf Bens Versprechung.
Warm und eng fühlte es sich für Ben in Rolfs Hinterteil an. Es erregte ihn sehr, nach seinem Opa endlich mal wieder seinen Schwanz in einen Hintern zu stecken.
„Hast sicher schon oft einen hinten drin gehabt, so wie du das genießt?“ wollte Ben es nun genauer wissen.
„Ja, bin früh an einen dicken Schwanz gewöhnt worden“ gestand Rolf mit vor Erregung erstickender Stimme.
„Und deine Frau mag es auch im Hintereingang?“ setzte Ben nach.
„Ja sehr gerne sogar, hast du es denn nicht bei ihr versucht, vorhin am Strand?“ wollte Rolf nun wissen.
Ben gestand ihm, dass die Pissspiele mit Inge und Karin und der wilde Ritte von Karin auf seinem pissnassen Schwanz ihn zu sehr in Anspruch genommen hatten.
Als Rolf das mit den Pisssspielen erfuhr, zuckte seine steife Rute wieder verdächtig in Bens Hand. Ben der seinen Kopf von hinten auf Rolfs Schulter gelegt hatte, um seiner wichsenden Hand an Rolfs Schwengel zuzuschauen, erzählte Rolf jedes Detail von seinen Pissspielen mit Inge und Karin. Seine versauten Schilderungen und sein strammer Riemen in Rolfs Arsch brachten diesen mit lauten Stöhnen ein weiteres Mal zum abspritzen.
Klebrig feucht lief Rolfs Eierspeise an Bens Fingern herab. Ben zog sich vorsichtig aus der engen Arschfotze zurück, leckte sich die vollgewichsten Finger ab und ließ den erschöpften Rolf allein zurück.
Immer noch mit steifer Rute, die bei jedem Schritt wippte, gesellte er sich zu seiner Mutter und Tante Rita, die auf den Liegen im Garten die Sonne auf ihren nackten Körpern genossen.
Rita hob den Kopf und starrte auf die potente Möhre ihres Neffen. „Komm mal her Ben, habe dich schon ewig nicht mehr nackt gesehen, hast dich ja toll entwickelt“ bemerkte Rita mit unverhohlenen Blick auf Bens steifen Schwanz, der jetzt direkt vor ihrem Gesicht wippte.
„Vielen Dank Tante Rita, aber deine dicken Brüste sind auch ein echter Hingucker“ entgegnete Ben.
„Willst sie mal anfassen, oder kennst du das schon von Oma Inge? Habe gehört, dass du mit ihr gefickt hast.“ gab Rita ihm zu verstehen, dass sie eingeweiht war.
„Ja und nochmal Ja, Ich möchte dein dickes Euter gerne begrapschen und ich habe mit Oma gefickt“ gestand ihr Ben, dabei massierten seine Hände die dicken Glocken seiner Tante.
„Mmmmh, das fühlt sich gut an“ schnurrte Rita.
„Schnapp dir seinen steifen Pimmel und lass ihn rein bei dir, sonst nehme ich ihn mir. Euch zuzuschauen macht mich ja ganz geil“ meldete sich Ute zu Wort, die Rita und Ben beobachtet hatte.
„Na, hat mein Neffe irgendeinen besonderen Wunsch?“ spielte Rita den Ball an Ben zurück.
„Ich würde meinen Schwanz gerne mal zwischen deinen dicken Titten reiben“ erklärte ihr Ben.
„Aha, und sonst noch was, das kann doch nicht alles sein, was du deiner dicktittigen Tante bieten willst?“ hakte Rita nach und hielt ihm dabei ihre Brüste verführerisch entgegen.
„Wenn das heute hier „Wünsch Dir Was“ ist, dann würde ich dich noch gerne in den Arsch ficken“ bot Ben seiner Tante an.
„Oho, da hat es aber jemand mit dem Analverkehr. Hast doch eben gerade in Rolfs Hintern gesteckt. Erzähl mal was du da für Erfahrungen hast?“ wollte Rita nun wissen, auf was sie sich mit ihrem Neffen einließ.
„Mein erstes Erlebnis mit Analverkehr hatte ich letzte Woche mit Mutti. Sie hat mich mit einem Analplug vorbereitet und dann mit ihrem Umschnaller in den Arsch gefickt. Später habe ich dann Opa in den Arsch gefickt und vorhin den Rolf, das war es dann mit meinen Erfahrungen zum Analverkehr. Bei einer Frau hatte ich noch nicht das Vergnügen.“ klärte Ben seine Tante auf, wie es um ihn stand.
„Alle Achtung“ wandte sich Rita an Ute. „Hast deinen Sohn aber gut im Griff. Habe nur Töchter, da bin ich froh, dass ich auch mal in das Vergnügen mit meinem Neffen komme.“
Ute, die dem Dialog der beiden gelauscht hatte und dabei vor Erregung ihre Brüste und ihren nassen Schlitz mit den Fingern massierte, mischte sich nun ein. „Komm Ben, mach jetzt den Tittenfick mit Tante Rita hier auf der Liege, ich schaue zu und dann gehen wir zu Dritt ins Bett und du besorgst es uns beiden im Hintertürchen. Ich bin so geil von dem was du Rita angeboten hast, dass ich gerne dabei sein möchte, wenn ihr nichts dagegen habt“ sprudelte es aus Ute heraus.
„Aber nein, das ist seine sehr gute Idee“ erklärte Rita.
Sie legte sich auf der Liege zurück, presste ihre Brüste zusammen. Ben stieg über sie und drückte ihr seine Fleischpeitsche ins Tal der dicken Titten. Ritas mächtige Glocken wurden von zwei dunkelroten dicken Nippeln gekrönt, die sich jetzt lang und dick aus den über 5 cm im Durchmesser großen Warzenhöfen erhoben. Bens Vorhaut schob sich nach hinten, als er seinen Steifen zwischen den zusammengepressten Brüsten seiner Tante hindurch quetschte.
Als Rita die blanke Eichel des jungen Mannes unter ihrem Kinn hervorschauen sah, senkte sie ihren Kopf , öffnete den Mund, schnellte mir ihrer Zunge heraus und hoffte die Nille lecken zu können. Es gelang ihr aber erst beim zweiten Mal, zu schnell schob Ben seine Hüften vor und zurück.
Jetzt spürte Ben die Hände seiner Mutter auf seinen nackten Arschbacken. Ute lag zwischen Ritas gespreizten Schenkeln und leckte ihrer Schwägerin die nasse blanke Fotze, damit ihr Sohn ihr seinen Hintern nicht an den Kopf stieß, bremste sie ihn, in dem sie eine ihrer Hände auf seinen Po legte, mit der anderen Hand spreizte sie Ritas fleischige Schamlippen, so dass diese den Tanz ihrer Zunge überall spüren konnte.
„Nein, was sind wir versaut. Während mein Neffe meine dicken Titten fickt, leckt mir seine Mutter die nasse Fotze. Wer hätte das gedacht, dass es noch so ein schöner Urlaub wird, obwohl mein Mann und meine Töchter nicht dabei sind“ stellte Rita fest, die ihren Unterleib der Zunge ihrer Schwägerin entgegenstreckte und immer wieder über die blanke nasse Eichel ihres Neffen leckte.
„Boaaahhhh, ist das geil zwischen deinen warmen, weichen Brüsten meinen steifen Pimmel zu reiben und wie schön du meine raue Eichel leckst, ich denke ich spritze gleich“ stöhnte Ben.
„Ja mach, deine Mutter leckt mich so wild, dass ich eh gleich einen Mega-Orgasmus bekomme, bei dem ich dann aufhören werde meine Glocken zusammen zu pressen“ erwiderte ihm seine Tante.
Dann ließ sie ihre Brüste los, die nun nach außen an ihren Rippen herabhingen, bockte mit ihrem Unterleib nach oben und schrie ihre Geilheit heraus.
Der Anblick seiner vor Wollust unter sich windenden Tante brachte auch Ben den Höhepunkt und er spritzte eine dicke Ladung seiner Bockmilch auf Ritas Gesicht und Brüste.
Erschöpft stieg er herab und hockte sich neben seine Tante, um mit ihr in einem innigen Zungenkuss einen Teil seiner Suppe von ihren Lippen zu lecken.
Nun gesellte sich auch Ute zu ihrem Sohn. Mit von Ritas Geilsaft beschmierten Gesicht, leckte sie ihrer Schwägerin die Wichse ihres Sohnes von den reifen Titten, um sich dann züngelnd am Küssen mit Ben und Rita zu beteiligen.
„Das war klasse ihr zwei, jetzt lasst uns aber mal eine Kleinigkeit zum Essen zubereiten, bevor wir die nächste Runde einleiten“ schlug Rita vor, die mit wankenden Schritt und weichen Knien zum Ferienhaus schlenderte. Ben mit hängender Rute und die immer noch unbefriedigte Ute folgten ihr.
In der Küche des Ferienhauses waren die drei allein. Rita übernahm die Koordination und da alle drei keine Angst vor der Küchenarbeit hatten, wenn es als Ergebnis etwas Leckeres zum gab, brauchten sie nicht lange, bis das Abendessen auf dem Tisch stand.
Rita hatte beim Zubereiten beobachtet, wie Ute ständig Körperkontakt zu ihrem Sohn suchte und ihn immer wieder an seinen Schwanz fasste.
Ute war wohl regelrecht ausgehungert nach dem Sex mit ihrem Sohn. Obwohl sie es heute schon von ihrem Schwiegervater besorgt bekommen hatte und am frühen morgen, bevor sie zum Ferienhaus aufgebrochen waren auch von ihrem, Ritas Mann, schien sie es nicht abwarten zu können, bis Ben ihr seinen Schwanz zwischen die Beine steckte.
Als das Trio nun am Tisch saß, fragte Ben seine Tante, warum ihre Töchter und ihr Mann nicht mitgekommen seien. Rita eröffnete ihm dann, dass es nicht gelohnt hätte nur für ein Wochenende, denn die Schule begann für ihre Töchter schon wieder in der nächsten Woche.
Ben meinte darauf hin nur, dass er froh sei, noch eine Woche länger das nackte Leben im Ferienhaus genießen zu können.
Nun war es Ute, die sich zu Wort meldete und ihm klar machte, dass er sich da wohl getäuscht habe, ob er denn nicht mehr an die Klassenfahrt gedacht habe, die in der letzten Ferienwoche begann.
Ben fiel aus allen Wolken, aber seine Mutter hatte recht, die Klassenfahrt hatte er vergessen und da es die letzte gemeinsame Veranstaltung in dieser Klasse war, hatten sie auch Anwesenheitspflicht, zumal sie erst nach Beginn der Schulzeit zurückkehren würden.
Ute sah wie sich das Gesicht ihres Sohnes verfinsterte, seine sexuellen Abenteuer die er hier in der FKK-Anlage mit der Familie ausleben wollte, konnten nun nicht stattfinden.
Ute erklärte ihm dann, dass Rolf und Karin ihn morgen auf der Hälfte der Strecke mitnehmen würden, von dort könne er dann mit dem Zug in wenigen Stunden bis nach Hause fahren, wo ihn seine Cousinen sicher schon sehnsüchtig erwarteten, um mit ihm und ihren Vater die letzten beiden Tage des letzten Ferienwochenendes zu verbringen.
„Die sind doch kein Ersatz für euch geilen Weiber“ rutschte es Ben unkontrolliert heraus.
Bevor er sich entschuldigen konnte, knufften ihn beide nackten Frauen neben ihm lachend.
„Täusch dich da mal nicht. Meine Töchter haben es faustdick hinter den Ohren“ eröffnete ihm Rita.
„Du meinst, die würden mit mir ficken?“ fragte Ben neugierig nach.
„Worauf du dich verlassen kannst“ ergänzte Ute. „Als sie vorgestern mit Rita und Werner bei mir zu hause ankamen, haben sie als erstes gefragt, wo du denn bist. Sie hätten sich schon so auf ihren Opa gefreut, aber Rita hatte ihnen erklärt, dass ihr Opa Martin schon im Ferienhaus sei und sie hatte ihren Töchtern dich als Ersatz angeboten. Kannst dir ja vorstellen, dass es lange Gesichter gab, als sie erfuhren, dass du ihnen nicht zur Verfügung stehen würdest“ erzählte Ute ihrem Sohn, was ihn vor der Klassenfahrt noch erwartete.
„Sind die denn auch in unser versautes verficktes Familiengeheimnis eingeweiht?“ fragte Ben nach, der ja schon die ein und andere Äußerung seiner Großeltern dazu gehört hatte, es nun aber von Rita bestätigt haben wollte.
„Oh, ja. Ihr Vater wird froh sein, wenn du ihn im Bett entlastet. Die beiden lassen ihm kaum Ruhe, wenn ich nicht da bin und sie einbremse und er kann nicht nein sagen, wenn seine nackten Elfen ihn umgarnen. Bedenke, die beiden sind etwas älter als du und haben schon mit ihrem Vater und Großvater gefickt, als du noch nicht geahnt hast, was in dieser Familie vor sich geht“ machte Rita ihm deutlich, dass er der Nachzügler war und seine Cousinen sich schon ein paar Jahre länger ihren Sex in der Familie holten.
Ben nahm Ute in den Arm. „Mutti jetzt verstehe ich auch, warum du dauernd den Körperkontakt mit mir suchst, weil ich morgen schon wieder abreise und wir uns nur heute miteinander vergnügen können“ machte er Ute gegenüber klar, dass er ihre Zudringlichkeit bemerkt hatte.
Ute erklärte Ben und Rita, dass sie, bevor es zum Sex mit Ben gekommen war, einige Wochen keinen Sex gehabt hatte und sie seit dem ein unbändiges Verlangen nach Bens Schwanz habe. Auch vorgestern Nachmittag und gestern Morgen, als sie sich mit Ritas Einverständnis Werners dicken Riemen einverleibt hatte, musste sie an ihren Sohneschwanz denken.
Rita räumte den Tisch ab und forderte Ute und Ben auf, sich oben auf der Spielwiese zu vergnügen, sie seien dort ungestört, die anderen sind wohl alle bei Rolf und Karin. Sie käme dann nach, um sich mit Ben beim Arschfick zu vergnügen.
Ute und Ben ließen sich das nicht zweimal sagen mit einem Kuss rechts und einem Kuss links auf Ritas Wange, stiegen sie Hand in Hand wie ein verliebtes Paar zum Schlafzimmer empor.
Ute genoss die Liebkosungen ihres Sohnes. Ihre Vorder- und ihre Rückseite wurde überall mit Küssen bedeckt. Keine Stelle, keine Falte ließ Ben aus. Dann revanchierte sich Ute und ihre Zunge erforschte jede Stelle des Körpers ihres jungen Lovers.
Für die Gegend zwischen dem Hoden und dem Anus ließ sie sich am meisten Zeit, denn hier spürte sie, dass bei jeder Berührung mit ihre Zunge seine Lanze zuckte.
„Erinnerst du dich noch, als ich dir zuhause das erste mal was in den Hintern eingeführt habe?“ fragte sie nach.
„Oh ja, seit dem komme ich davon nicht mehr los, mag es auch wenn ein Mann mich dort verwöhnt.“ gestand ihr Ben.
„Was hältst du davon, wenn Rita und ich uns gemeinsam nachher um dein Hintertürchen kümmern, wir uns jetzt aber mal die Zeit für einen richtigen Fick nehmen?“ sicherte Ute ihr Vorhaben ab.
„Gute Idee, ich stehe der Dame uneingeschränkt zur Verfügung“ bot Ben seiner erregten Mutter an.
„Gut, dann bleib bitte auf dem Rücken liegen. Ich setze mich jetzt auf dein Gesicht und wenn ich nass und geil bin, rutsche ich nach hinten und reite auf dir, bis es mir kommt“ klärte Ute ihren Sohn über ihre sexuellen Wünsche auf.
Ben spürte das ruppige kurz getrimmte Schamhaar seiner Mutter an seinem Kinn und dann auf seinen Lippen. Er saugte und leckte. Voller Ekstase rieb seine Mutter ihre klatschnasse Fickspalte über sein Gesicht. Ute stützte sich nach hinten auf seinen Knien ab und drückte ihre saftige Pflaume auf Bens Gesicht.
Mal rieb sie dabei ihren Kitzler an seinem Kinn, dann wieder an seiner Nase. Ben grapschte nach ihren festen kleinen Brüsten und zwickte hart in ihre Nippel.
Wie herrlich eng Ute ihr Fickloch machen konnte. Wenn sie mit ihren Vaginalmuskeln versuchte den Schwanz zu umklammern, spürte Ben das wie eine kleine Hand.
Mit ihren noch recht knackigen Pobacken massierte sie seinen Hoden. Bens Hände wanderten von ihren Brüsten hinab in ihren Schoß und suchten dort im engen Schlitz nach dem Knubbel ihres Kitzlers. Mit beiden Daumen nahm er ihre Liebesknospe in die Mangel. Immer schneller ritt Ute auf dem betonharten Schwanz ihre Sohnes. Dann bockte Ben ihr entgegen.
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