Meine Mutter kannte die Familie von früher, wo beide Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen. Mit 35 und 41 Jahren waren sie viel zu früh von uns gegangen und hinterließen noch zwei kleine Kinder.

Wir redeten häufig darüber, denn nun hatte ich gerade meinen Führerschein gemacht und diese schreckliche Ereignis beschäftigte meine Mutter sehr. Sie half auch ab und zu der der kleinen aus, die als alle Hände voll zu tun hatte mit den Kindern. Sie waren ja erst 4 und 6 Jahre alt.

So vergingen einige Wochen und ich dachte schon nicht mehr an die arme Familie. Als mich dann meine Mutter bat, mit den Kindern in den Zoo zu gehen. Sie hätte es ihnen versprochen, aber ganz vergessen, dass sie mit meinem Vater einen Kurzurlaub geplant hatte. Als „Entschädigung“ wie sie es nannte, bot sie mir an, ich könne ihr Auto das ganze Wochenende haben. „Na klar!“ war meine Antwort.

Gegen halb zwei holte ich die Kinder ab. Meine Mutter malte mir eine Skizze, wo das Haus der Großmutter stand und als ich dann klingelte, war ich ganz erstaunt. „Guten Tag. Du bist bestimmt Stefan, Sandras Sohn!“ „Guten Tag, ja Stefan …freut mich!“ stammelte ich heraus.in der Tür stand eine gut 1,60m kleine, ältere Frau mit riesigen Brüsten vor mir. „Kinder kommt,“ rief sie hinein. „Der für den Zoo ist schon da!“ Dass sie mich Onkel nannte, störte mich nicht. Ich fühlte mich irgendwie reifer als mit meinen 18 Jahren.

Clara und Peter stürmten aus dem Haus und dann ging es auch schon los. „Komm schnell, ich will zu den Affen!“ „Nein zuerst zu den Elefanten“ Dann rief die Frau die Kinder zurück. „Bekomm ich denn keinen Abschiedskuss?“ Die Kinder drückten ihr schnell ein Küsschen auf die Wange und dann sah sie mich an. „Und Du pass gut auf meine kleinen auf!“ Sie umarmte mich und gab mir ebenfalls ein Küsschen, wobei ich ihre Brüste spürte und obwohl ich es nicht geplant hatte, drehte sich meine Hand und wo vorher noch ihre Brust an meinem Handrücken rieb, fühlte ich ihre dicken, prallen Dinger nun in meiner Hand. Sie wich aber nicht zurück, sondern flüsterte mir ins Ohr. „Ich heiße Waltraud und du sollst dich jetzt nicht um die kleinen kümmern, sondern um meine !“ Peinlich berührt schreckte ich zurück. Legte meine Hände an ihre Hüften und gab ihr auch noch auf die andere Seite ein Küsschen.

Im Zoo merkte ich erst wie anstrengend zwei kleine Kinder sein können, aber insgesamt hat es mir eigentlich Spaß gemacht. Aber ich war froh, als wir alle wieder zurück fuhren und gegen 17.00 Uhr an Waltrauds Haus waren. Sie lud mich ein, noch hereinzukommen und bei ihr und den Kindern zu Abend essen. Während die Kinder auf ihr Zimmer in den ersten Stock hoch gingen, um dort allein zu spielen, stand ich mit Waltraud in der Küche und sah ihr beim Kochen zu.

„Ich bin dankbar, dass deine Mutter und Du mir helfen. Die Kinder halten eine alte Frau ganz schön auf Trapp!“ stellte sie fest. „Was heißt hier alte Frau, erstens bist Du nicht alt und zweitens halten die Kinder auch so junge Männer ganz schön auf Trapp.“ Betonte ich, dass auch ich ordentlich gefordert war.

„Oh, danke du Charmeur, und die Kleinen haben dich auch auf Trapp gehalten? Weißt Du mich machen die kleinen wieder jung. Ich fühlte mich, nach dem Tod meines Mannes und dem Tod meines Sohnes und dessen schon sehr alt, aber inzwischen habe ich keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Jetzt wo die Kinder da sind, habe ich keine Zeit mehr mich um Männer zu bemühen.“

Ich war verdutzt, wie offen die Frau mit mir sprach. Es war der erste Tag an dem wir uns kannten, und dennoch behandelte sie mich wie einen Mann. Nicht wie einen kleinen Jungen wie meine Mutter. „Na hör mal. Eine Frau wie Du hat doch alles was ein Mann sich wünscht!“ Und ich meinte es ehrlich.

„Also weißt Du, so wie du vorhin meinen Busen angefasst hast, so hatte ich schon fast vergessen, wie schön sich das anfühlt.“ Waltraud strich sich sanft über ihr Sommerkleid und warf mir einen einladenden Blick zu.

Schnell hatte ich das Bierglas abgestellt und trat die beiden Schritte zu ihr an den Herd. Mit beiden Händen umfasste ich sie und grapschte frech auf ihre Titten. „Oh ja, genau das meinte ich!“ seufzte sie.

Es waren schwere dicke Euter, die die Frau vor sich hertrug. Noch nie hatte ich so große Dinger in Händen und es war geil, sehr geil. Waltraud schob immer wieder ihren Po nach hinten und stieß gegen mein Gemächt. Mit einem Mal fasste sie mit ihrer Hand rücklings in meinen Schritt und massierte meinen Schwanz. Ich schob ihre Haare nach links und küsste ihren Nacken, während sie gekonnt, den Reißverschluß öffnete und meine wachsende Pracht aus der Enge befreite.

„Du bist ja wirklich schon ein großer!“ stellte sie erfreut fest und ich begann mein Becken zu bewegen. Sie wichste mich mit der einen Hand während sie mit der anderen Hand in einem Kochtopf auf dem Herd umrührte.

„oh, du bist herrlich! Lass mich deine Titten kosten.“ Bat ich sie, sich umzudrehen. Ohne ihre Antwort abzuwarten, drehte ich die Frau um 180 Grad um. Nicht eine Sekunde ließ sie meinen Penis aus und so hob ich ihre linke Brust aus dem Kleid. Etwas herunterhängend, aber mit einem großem Vorhof und mit einer schönen, harten Brustwarze versehen. „Nicht wenn die Kinder kommen!“ versuchte sie mich zu beruhigen. Aber ich war schon so erregt, dass ich mit meiner Zunge um ihre Warze leckte und immer stürmischer wurde. Mit den Busen wollte ich mich nicht zufrieden geben, also wanderte die zweite Hand nach unten. Ich schob das Kleid beiseite und fuhr ihr zwischen die Beine.

„Das geht nun aber zu weit! Hör auf!“ Waltraud wurde fast böse, aber ich hatte meinen letzten Diskofick vor Wochen und da ich nicht der Womanizer war, war ich um jede Möglichkeit froh. Ich spürte erste Schamhaare, als ich zu ihrem Unterhöschen kam. Waltraud schloss ihre Augen und atmete immer schwerer. Aber sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, langsam öffnete sie ihre Schenkel, dass ich mit einer Hand unter ihr Höschen kam.

Ihre Muschi war stark behaart. Es waren harte Haare, aber schnell fand ich in ihre alte Scheide und übermütig schob ich den Mittelfinger hinein. Mit dem Ring- und Zeigefinger spielte ich an ihrer Klitoris, die richtig groß und ausgeleiert war. Die Frau an dessen Brust mein Mund hing und saugte, fasste nach meiner Hand zwischen ihren Beinen, aber nicht um sie herauszuziehen, sondern sie leitete mich an. Erst mit zunehmender Anleitung ihrerseits spürte ich wie die Frau feucht wurde.

Am liebsten hätte ich sie gleich auf dem Küchentisch gevögelt, aber Waltraud hörte dann wie ihre Enkelkinder riefen, ob das Essen schon fertig sei. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig ihre Brust in das Kleid zurückzustecken, da standen schon die beiden kleinen in der Küche.

Mir stand noch mein Schwanz aus der Hose, als die kleine Clara rief. „Omi, der Onkel zeigt seinen Pipi!“ Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, aber Peter und Oma Waltraud lachten nur. Sie kam auf mich zu und meinte. „Denn tun wir erst mal weg, um den kümmert sich die Oma später.“

Wir setzten uns an den Tisch und aßen die Suppe. Ich war total verwirrt, aber Waltraud blieb die Ruhe selbst. „Du Onkel, kommst Du morgen wieder?“ fragte mich Peter. „Dann können wir Fußballspielen!“ fuhr er fort.

„Weißt Du Peter, der Onkel kann immer kommen wenn er LUST hat!“ Waltraud betonte das Wort Lust stark, und so war klar, dass die Einladung ankam.

„So jetzt dürft ich euch noch einen Film aussuchen, aber dann ab ins Bett!“ „Au fein, sonst dürfen wir nie unter der Woche einen Film aussuchen.“ Freute sich Peter, der sofort ins Wohnzimmer stürmte.

Die Kinder zogen 101 Dalmatiner aus dem Regal und legten die DVD ein. Ich sollte noch hier bleiben, baten mich die Kinder. Während die Kinder direkt vor dem Fernseher saßen, machte ich es mir auf dem Sofa dahinter bequem. Waltraud spülte noch das Geschirr und kam dann später dazu.

Sie setzte sich neben mich und eine Decke über uns, gerade dass noch unsere Köpfe herausragten.

„Ist das bequem für dich? So?“ Waltraud kuschelte sich an mich und ich fuhr ich gleich mit einem Arm an den Po. Keine zwei Szenen später hatte die Frau ihr Kleid weit nach oben geschoben und ich merkte, dass sie sich das Höschen ausgezogen hatte. Ich wusste nicht wie mir geschah, das alte Hausmütterchen war eine echt geile Frau.

Die Kinder waren wie gebannt und starrten stur auf den Fernseher, während ich deren Oma mit meinen Fingern bearbeitete. Nicht nur an ihren Mördertitten nein auch zwischen ihren Beinen waren meine Hände aktiv. „Du bleibst doch heute Nacht hier oder?“ fragte sie fast erschrocken.

„Wenn Du willst, Waltraud?“ erwiderte ich. „O ja, ich will, ich will, ich will! Das letzte Mal wurde ich bei meinem 40-Jährigen Abijubliäum so richtig…“ sie beendete den Satz nicht. „Ich könnte deine sein?“ „Wenn Du meine Mutti wärst, hätte ich dich schon mit 14 genommen.“ Prahlte ich.

„Mit 14? Du bist ganz schön vorlaut. Mal schauen, ob du das auch halten kannst!“ Sie küsste mich und dann verschwand sie unter der Decke. Zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich einen geblasen. Ich zuckte am ganzen Körper und es dauerte nicht lange, als Waltraud gerade wieder meinen Sack kraulte, kam ich. Gerade konnte ich noch ihren Kopf hochziehen und dann spritze ich meine Ladung auf ihre Titten. „Oh mein Gott! Du hast doch schon mal mit einer Frau?“ fragte sie irritiert. „Ja, klar. Aber keine hatte mir einen geblasen. Du bist göttlich!“ Waltraud fand das Kompliment sehr schön und kichernd verschwand sie unter der Decke, um mir meine Schwanz sauber zu lecken.

Sie kuschelte sich wieder dicht an mich und wir sahen den Film zu Ende an. Ab und zu spielte ich an ihren Warzen herum und dann küssten wir uns.

„So jetzt aber ins Bett!“ befahl Waltraud ihren Enkelkindern. „Ich geh auch gleich!“ sagte ich artig.

„Oh nein, mein Sohn. Du hast das Feuer entfacht, jetzt schau zu, dass du die Glut am lodern hälst.“

Sie drehte ihren Kopf leicht nach oben und deutete mir an, ich solle schon mal hoch gehen.

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