Ich wachte auf, als mein Wecker klingelte.

Ich nahm mein Handy in die Hand und schaute auf die Uhr.

Scheisse, schon 10:45 Uhr. Ich muss um 11:00 Uhr in der Vorlesung sein.

Ich kann nicht schon wieder verschlafen, dachte ich mir.

Laura musste ja heute nicht in die Uni.

Als BWL- hat man anscheinend freitags immer frei.

Ach Laura, dachte ich mir. Jetzt kommt es mir wieder. Jetzt weiß ich auch warum du nackt in meinem Bett liegst.

Warum ich bzw. wir zusammen, nackt in meinem Bett liegen.

Meine Augen fingen wieder das funkeln an. Mir schoss alles von gestern Abend nochmals durch den Kopf.

All die schönen Gefühle und Situationen.

Ich fühle mich richtig verliebt.

Ich darf jetzt aber keine Zeit verlieren. Schnell packte ich ein Sachen zusammen und verschwand in unser Badezimmer.

Zähne putzen, Haare kämmen, anziehen und der morgendliche Toilettengang ließen sich ja zum Glück, bis auf das Anziehen, alles gleichzeitig erledigen während man auf der Toilette sitzt.

Als notorischer Langschläfer hatte ich mich zum Glück schon soweit diszipliniert, dass ich das alles auch gleichzeitig so machen konnte.

Nun noch etwas Schminke an die Augen bringen, damit man nicht ganz so Müde aussieht und dann kann es auch schon losgehen.

Ich schaute auf die Uhr. 10:51 Uhr, super! 5 Minuten muss ich mit dem Fahrrad fahren, da hab ich noch 4 Minuten Zeit.

Ich stürmte aus dem Bad und wollte mir schon meine Chucks anziehen, da dachte ich mir nur – Lisa du stehst heute wirklich neben dir.

Ich war ja immer noch nackt ..

Schnell also zurück in mein Zimmer.

Bin dabei dann auch noch im Flur über meine Tasche gestolpert und mit der Schulter an meinem Türrahmen hängen geblieben. Aua, das tat weh.

Als ich in mein Zimmer rannte, saß Laura im Bett, total durcheinander und meinte nur: „Lisa ist alles ok mit dir? Du machst ganz schön Krach!“.

Aber sie wusste dass ich verschlafen hatte.

Diese Situation wie heute früh gibt es regelmäßig bei uns in der WG.

Als ich eines Tages wieder einmal spät dran war, rannte ich noch schnell in die Küche um mir eine Flasche Wasser einzupacken.

Kaum durch die Küchentüre durch, rumpelte es auch schon. Ich hatte Laura umgerannt, wir lagen beide am Boden und ihr Kaffee und ihre Schüssel samt Müsli und Milch waren über uns verteilt.

So ein Tollpatsch bin ich eben.

Aber Laura lacht mich deswegen immer noch aus.

Nun aber wieder zurück zu mir.

Ich stolperte durch mein Zimmer, hatte glücklicherweise Socken und BH auf dem Boden gefunden und versuchte während ich ein T-Shirt aus dem Schrank kramte meine Hose anzuziehen.

Es war natürlich alles andere als einfach. Wäre dabei auch fast umgefallen, habe es aber geschafft.

T-Shirt noch schnell drüber, Schuhe und Jacke anziehen und los geht’s.

Ich drückte Laura noch einen Kuss auf den Mund, rannte aus meinem Zimmer und zog mir meine Chucks an.

Zum Glück bin ich nicht wieder über meine Tasche gestolpert. Aber anscheinend lerne auch ich noch etwas dazu.

Als ich endlich draußen bei meinem Fahrrad war, schaute ich auf die Uhr. 10:55 Uhr.

Da bin ich ja noch ganz gut in der Zeit, dachte ich mir. Beeilen musste ich mich aber trotzdem.

Ich musste ja auch an der Uni noch rechtzeitig in den Lehrsaal kommen.

Ich strampelte mit dem Fahrrad los. Zum Glück war nicht so viel los auf den Straßen.

Da konnte ich einige Abkürzungen quer über die Straße nehmen und musste nicht an den Ampeln warten.

Ich hatte es geschafft und saß um 11:01 Uhr im Lehrsaal. Ein Glück, die Professorin ist noch nicht da.

Sie ist eine Hexe und normalerweise würde ich dieses Fach gar nicht besuchen.

Aber Musikgeschichte ist leider ein Prüfungsfach. Und gerade deswegen wollte ich es mir mit der Hexe nicht versauen.

Sie sah mich immer so böse an wenn ich zu spät kam. Nicht dass das irgendwann noch Auswirkungen auf meine Noten hat.

Insgesamt war ich aber ein sehr guter . In den praktischen Fächern hatte ich nur 1er. Allerdings war das auch nicht schwer.

Meine Instrumente beherrschte ich ja. In den schriftlichen Prüfungen lag ich meistens so zwischen 2 und 3. Ab und zu auch mal eine 1.

Ich war oft etwas lernfaul, aber ich finde das Studium soll ja auch Spaß machen.

Die Vorlesung hatte begonnen und ich fühlte mich plötzlich etwas komisch.

Ich war immer noch in Gedanken bei unserem Abend gestern, irgendwie passte aber etwas nicht.

Mir war nicht übel, nein. Aber an meinen Brüsten fühlte es sich komisch an.

Ich schaute an mir herunter und dachte nur, das kann doch jetzt nicht sein.

Natürlich, der BH und die Socken die am Boden lagen, waren Lauras. Sie hat es ja gestern bei mir ausgezogen und vor dem Bett liegen lassen.

Bei den Socken sehe ich ja gar kein Problem. Die scheinen zu passen. Aber der BH ist 80 D und meine Brüste sind eben nur 70 A.

Der kann einfach nicht passen. Und wie das auch aussah.

Halbfertig.

Einerseits sah es aus als wenn ich große Brüste habe, wenn man aber genauer hinsah, sah man wie mein T-Shirt den BH einfach platt drückte.

War ja aber auch logisch. Der BH war ja so gut wie leer.

Ich glaube aber ich muss da jetzt durch. Ich konnte jetzt schlecht irgendwas in den BH stopfen.

Das würde ja aussehen, als wenn ich plötzlich große Brüste hätte. Und morgen habe ich dann wieder kleine? Nein, das ist auch blöd.

Jetzt wusste ich aber auch warum Laura vorhin ständig so gegrinst hat, als ich mich angezogen habe.

Sie wusste es natürlich und hat nichts gesagt.

Langsam sollte ich mir glaube ich eine Strafe für sie ausdenken. Ständig lacht sie mich wegen irgendetwas aus.

Natürlich gebe ich ihr leider auch immer wieder einen Grund dafür.

Sie sollte es trotzdem aber auch mal zurück bekommen. Das muss schon mal sein.

Als ich übrigens nach der Vorlesung auf die Toilette ging merkte ich, dass ich auch noch meine Unterhose vergessen hatte.

Jetzt war mein Plan gefasst, auch das muss sie gemerkt haben, sie bekommt es am Wochenende zurück.

Wenn ich nach Hause komme wird sie mich wieder total auslachen. Da kann ich mir sicher sein.

Ich weiß zwar noch nicht was ich tun werde, aber da fällt mir schon noch etwas ein.

In der nächsten Vorlesung schlief ich fast ein.

Auch wenn ich ja genug geschlafen hatte, war ich total kaputt.

Der Abend gestern war einfach anstrengend. Laura konnte sich ja den ganzen Tag ausruhen, aber ich musste noch bis 17:00 Uhr in der Uni sitzen.

Ich glaube so etwas gibt es auch nur bei uns. Freitag bis 17:00 Uhr in der Uni ..

Aber naja, es war ja mittlerweile schon 14:00 Uhr. Lange ist es ja nicht mehr.

Ich bin in Gedanken immer wieder bei unserem Abend gestern.

Es ist einfach unglaublich, was alles passiert ist.

Mein erstes Mal mit einer Frau und ich habe mich auch noch in sie verliebt.

Hoffentlich wird mir das nicht irgendwann zum Verhängnis. Aber es wird schon gut gehen.

Wenn ich es richtig anstelle, bekomme ich Laura sogar für mich alleine. Das bekomme ich schon hin, dachte ich mir.

Plötzlich fällt mein Blick wieder auf das Mädchen schräg neben mir. Sie hatte ich mir heute noch gar nicht angesehen.

Es war Christina. Sie hatte äußerlich viel Ähnlichkeit mit mir, war aber innerlich total frigide. Eine 1er , hatte noch nie eine schlechtere Note und Freunde wollte sie anscheinend auch nicht.

Sie war aber so hübsch. Vielleicht fand ich sie auch so toll, weil sie mir so ähnlich sah.

Heute trug sie einen knielangen Rock und schwarze Ballerinas. Wie ich das liebte. Es sah einfach so sexy aus!

Manchmal lief ich ihr in der Uni nur hinterher um sie mir ansehen zu können.

Ihr wundert euch bestimmt, warum ich das so toll finde.

Nunja, ich hatte einmal einen guten in meiner damaligen Clique am Gymnasium.

Er war es, der mich zum Fußfetisch gebracht hatte. Er hatte auch die Fetische mit Sneaker-Socken und Ballerinas.

Warum ich daran hängen geblieben bin, weiß ich gar nicht.

Aber was würde ich darum geben, an Christinas Füßen lecken und riechen zu können.

Ich würde ihre Beine küssen, ihre Zehen lecken und an ihren Ballerinas riechen.

Es ist bestimmt ein atemberaubender Geruch. Nackte Füße in Ballerinas!

Ich trage übrigens auch sehr gerne Ballerinas. Ich selbst besitze einige Paar davon.

Am liebsten trage ich aber Chucks. Die sind einfach am bequemsten.

Christina verhielt sich heute übrigens irgendwie anders als sonst.

Sie rutschte schon die ganze Zeit auf ihrem Stuhl hin und her.

Ich weiß auch nicht was das war. Naja, vielleicht hatte sie die Frauenkrankheit. Ich werde da auch oft sehr unruhig.

Plötzlich steht sie auf und geht nach draußen.

Was macht sie nur? Sie kann jetzt nicht meine Phantasien zerstören. Bestimmt aber geht sie auf die Toilette.

Ich beschloss ihr hinterher zu gehen. Wartete aber noch kurz ein paar Sekunden ab, damit ich nicht von ihr gesehen werde.

Auf der Toilette angekommen lauschte ich ob jemand da sei.

Ich hörte jemanden atmen. Es musste Christina sein.

Ich suchte mir eine Kabine neben ihr. Besser gesagt DIE Kabine neben ihr.

Es ist eine besondere Kabine, man kann dort nämlich durch ein Loch in die andere Kabine sehen.

Das Loch ist allerdings so halb unter dem Klopapierspender versteckt, so dass man es eigentlich nicht sieht.

Von dem Loch hatte ich übrigens durch das Internet erfahren.

Irgendwann hatte ich im TV einmal etwas über GloryHoles gelesen und deswegen einmal im Internet gesucht, wo es so etwas in Berlin gibt.

Nicht, weil ich es unbedingt ausprobieren will. Nein, ich wäre eher die Person die heimlich zusieht und andere Menschen dabei beobachtet.

Aber nun zurück.

Ich schaue durch das Loch und sehe gerade noch, wie Christina sich ihren Rock nach oben über die Hüfte zieht und ihren Tanga abstreift.

Trug sie wirklich einen Tanga? Die Streberin trägt solch aufreizende Unterwäsche?

Na gut, es war einer mit Snoopy darauf. Aber trotzdem ein sehr enger und verdammt kleiner.

Viel Haut verdeckte der nicht.

Ich hörte wie sie anfing zu pinkeln.

Diese Situation machte mich gerade total an, so dass ich selbst feucht wurde.

Ich beobachtete unsere Streberin halb nackt beim Pinkeln durch ein verstecktes Loch in der Wand der Toiletten-Kabine.

Skurril, pervers aber auch geil!

Da ich gerade sowieso schon breitbeinig am Boden saß um überhaupt durch das Loch sehen zu können, fuhr ich mit meiner Hand in meine Hose und fing an mich zu streicheln.

Nach allem was gestern Abend passiert war und ich gerade schon wieder geil war, brauchte ich das einfach.

Mich sieht ja auch keiner, also was sollen andere Leute von mit denken.

Es war schön, ich fühlte mich gerade total wohl.

Christina war auch schon fertig und stand wieder auf.

Sie drehte sich dabei in Richtung des Loches, wodurch ich ihre Vagina sehen konnte.

Ui, sie war ja sogar komplett kahl rasiert. Noch etwas, was ich von der Streberin nicht gedacht hätte.

Sie kramte in ihrer Tasche und führte sich noch einen Tampon ein.

Siehst, dachte ich mir, hab ich’s doch gewusst.

Sie zog sich wieder an und auch ich war mittlerweile an meinem Höhepunkt angelangt.

Die ganze Situation hat mich einfach zu sehr angemacht.

Auch wenn es wirklich komisch war als Mädchen auf der Toilette wegen einer anderen Frau zu masturbieren. Aber so war ich einfach.

Ich hatte das schon öfters gemacht.

Da sind oft richtige Schnuckelchen dabei.

Da kommt mir gerade die Frage auf, warum ich nicht schon eher einmal etwas mit einer Frau angefangen habe.

Aber da Christina anscheinend doch nicht so frigide zu sein scheint als sie vorgibt, sollte ich mich vielleicht doch einmal mehr mit ihr beschäftigen.

Irgendwann, denn jetzt habe ich ja Laura.

Ich fange erst einmal wieder das Träumen an und vergesse total die Vorlesung.

Irgendwann erwache ich aus meinem Tagtraum und schaue auf die Uhr.

Super, schon 16:00 Uhr. Jetzt habe ich nur noch eine Klavierstunde, dann kann ich endlich wieder nach Hause zu Laura.

Die Klavierstunde verging auch wie im Flug. Aber ist ja auch kein Wunder, ich vergesse dabei immer die Zeit.

In diesem Moment gibt es dann nur noch das Klavier und mich.

Es ist 17:00 Uhr und ich muss einfach nur noch nach Hause.

Wer weiß was Laura gerade macht. Hoffentlich ist sie überhaupt zuhause.

Ich schwinge mich auf mein Fahrrad und strample freudestrahlend nach Hause.

Ich bin wieder so in Gedanken, dass ich fast an eine Laterne fahre. Puh, gerade noch einmal gut gegangen.

Hatte sie im letzten Moment noch gesehen und konnte vorbei lenken.

Zuhause angekommen lauschte ich ob jemand zuhause ist. Ich rief nach Laura, hörte aber nichts.

Na toll, dachte ich mir, jetzt ist sie nicht zuhause ..

Ich warf beleidigt meine Tasche in die Ecke und ging in mein Zimmer.

Ich setzte mich auf mein Bett und mir kam sofort Lauras Geruch in die Nase.

Ihr Parfüm hatte sich heute Nacht in meinem Bett breit gemacht.

Ich wurde etwas traurig. Wie gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen und ihre Wärme gespürt.

Plötzlich fällt mein Blick auf einen Zettel an meiner Zimmertür.

Ich hatte ihn zuerst nicht gesehen, da meine Tür schon offen stand.

Ich stand auf und las ihn. Er war von Laura.

„Lisa mein Liebes, ich bin Einkaufen gefahren. Ich hoffe du hast heute Abend noch nichts vor.

Aber es war gestern so schön mit dir, dass ich heute Abend gerne für uns Kochen würde. Bis dann. Kuss“

Aaah, ich traute meinen Augen nicht.

Wunderschön! Ich freute mich riesig und machte einen Freudensprung.

All meine schlechten Gedanken waren wie weggeblasen.

Ich hatte sie gestern doch nicht verschreckt.

Laura hatte übrigens die Angewohnheit immer die Uhrzeit auf den Zettel zu schreiben, wann sie ihn geschrieben hat.

Auch wenn man nie in die Uni muss, ist das anscheinend etwas was man als BWL-Student lernt.

Die Uhrzeit auf dem Zettel war 16:30 Uhr.

Sie ist also vor einer knappen halben Stunde weg. Gut, Laura geht immer in irgendeinen Schickimicki-Laden. Da muss sie 20 Minuten mit der Bahn hinfahren und auch 20 zurück.

Dann braucht Laura beim Einkaufen immer ewig, da sie vorher nie weiß was sie überhaupt kaufen will.

Ich schließe daraus, ich habe mindestens noch 30 Minuten.

Was mache ich in der Zeit nur?

Mein Blick schweift durch mein Zimmer. Nein, es ist Freitag Abend, da lerne ich nichts. Bis Sonntag Abend bleibt alles wo es ist.

Mir fielen meine Spielzeuge auf dem Schreibtisch auf. Es lag auch noch Lauras Anal-Plug mit dort.

Ui toll, zeit sich das Ding genauer anzusehen.

Ich stand auf und holte ihn mir. Sollte ich es jetzt auch mal probieren? Was würde Laura für Augen machen, wenn ich ihn heute Abend plötzlich tragen würde.

Mmmh ja oder nein? Ich wusste nicht recht was ich tun sollte. Tut es nicht weh? An der dicksten Stelle 4 cm, das ist nicht wenig.

Plötzlich kam mir ein Gedanke.

Ich lies den Plug erst einmal liegen und stand auf. Ich ging in Lauras Zimmer und dachte mir, mal schauen was sie sonst noch für Spielzeuge hat.

In Lauras Zimmer war immer totales Chaos. Alles lag am Boden, wild durcheinander.

Ich wusste nicht recht wo ich zuerst suchen sollte. Wurde dann aber schnell fündig.

Sehr einfallsreich Laura, dachte ich mir, naja du warst noch nie eine Intelligenzbestie. Aber auf der anderen Seite, warum auch verstecken.

Normalerweise sucht ja niemand etwas in deinem Zimmer, hihi. Ich kicherte vor mich hin.

Zu Erklärung, sie hatte die Spielzeuge einfach in einem Schuhkarton unter dem Bett.

Ich nahm also den Karton und setzte mich auf ihr Bett. Ich öffnete ihn und war erst einmal verblüfft.

2 Vibratoren, 3 Dildos, 1 Vibro-Ei, 2 Plugs, 1 Doppeldildo, 1 Pump-Plug und diverse Anal-Kugeln. Dazu noch eine Pumpe mit verschieden großen Zylindern und Seile.

Mensch Laura, dachte ich mir. Ich habe ja gestern schon gemerkt dass du ein verrücktes Luder bist.

Aber das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht.

Ich nahm zuerst den Doppeldildo, denn das ist wirklich cool.

Damit könnten wir bestimmt zusammen viel Spaß haben.

Danach fiel mein Blick auf den Pump-Plug. Auch von den Dingern hatte ich im Internet schon gelesen.

Hatte mir auch schon einen angesehen. Allerdings kam ich noch nie auf die Idee so etwas zu benutzen.

Das will ich aber unbedingt mit ihr ausprobieren!

Ich nahm den Pump-Plug in die Hand und pumpte ihn auf. Mensch, der wird ja echt riesig.

Ich weiß nicht wie groß man ihn aufpumpen kann. Ich hatte ihn aber bis ca. 10 cm Durchmesser gepumpt und fand das schon riesig.

Jetzt weiß ich auch, wie sie ihren Hintern trainiert.

Mensch wird das ein Spaß, dachte ich mir und freute mich noch mehr auf den heutigen Abend.

Hoffentlich kommt es auch zum Sex, aber da könnte ich ja mein bestes dafür geben. Ich müsste nur noch das Spielzeug ansprechen.

Ganz unten sah ich in dem Karton noch einen Zettel. Es scheint eine Art Bedienungsanleitung zu sein.

„Deepthroat, how-to.“ Von Deepthroat hatte ich noch nie etwas gehört.

Ich schlug den Zettel auf. Es waren diverse Zeichnungen darin. Querschnitte von Köpfen mit Hals in denen tief ein Dildo steckt.

Die Anleitung war auf englisch, aber ich verstand sie ganz gut.

Im Prinzip geht es darum sich den Dildo ganz Tief in den Hals einzuführen.

Dann waren verschiedene Techniken erklärt, wenn es Menschen gibt die mit dem Brechreiz Probleme haben.

Gut, klingt interessant. Macht mit einem echten Penis bestimmt auch Spaß, dachte ich mir.

Aber gut da haben wir jetzt keinen da.

Ich sah auf die Dildos in dem Karton.

Mmh, der ist zu dick. Und der ist zu kurz.

Der scheint gut zu sein, dachte ich mir.

Er war rosa, halb transparent und relativ lang. Bestimmt 30 cm. Dafür war er aber nur ca. 2 cm dick und war am Ende Kugelförmig, ca. 3 cm dick.

Vielleicht war das genau dazu gedacht, wer weiß.

Ich öffnete meinen Mund und lutschte daran. Ich schob ihn mir immer weiter in den Mund. Ich merkte langsam wie ich an meinem Rachen ankam.

Ein komisches Gefühl. Der Brechreiz kam jetzt schon, es war aber noch auszuhalten.

Ich schob ihn immer weiter und merkte jetzt, wie es im Hals drückte. Wahrscheinlich war ich jetzt hinten angekommen.

Ich zog ihn heraus, da ich mich fast verschluckt hatte und schaute es mir an.

Er muss jetzt schon ca. 10 – 15 cm drin gewesen sein.

Interessant, probieren wir es nochmal.

Dieses Mal konzentrierte ich mich und konnte den Widerstand in meinem Rachen überwinden.

Ich hatte zwar ein Gefühl als wenn ich mich gleich erbrechen müsste, mit tief Luft holen und Konzentration lies sich das aber überwinden.

Ich schob ihn weiter und weiter. Plötzlich aber hob es mich. Ich zog ihn raus und musste fast brechen.

Konnte es aber gerade noch unterdrücken. Allerdings hatte ich nun total Sodbrennen.

Ich sah den Dildo in meiner Hand an und dachte mir nur: Geil, was ich alles kann.

Wenn man sich den Dildo angesehen hat, sah man dass er fast komplett in meinem Hals gewesen sein muss.

Zumindest wenn man nach den Speichelspuren geht. Die waren nämlich fast am kompletten Dildo.

Nur die letzten 3 – 4 cm waren noch sauber.

Oh Nein, das musste Laura sein.

Mit ihren HighHeels hörte man sie immer schon im Treppenhaus.

Schnell räumte ich alles wieder in die Schachtel, stellte sie unters Bett zurück und rannte aus ihrem Zimmer in den Flur.

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