Zwei Tage später, nach einer ausgiebigen Wandertour und einem Tag Sightseeing in der Gegend kehrten wir erst abends gegen 21:00 Uhr in die Pension zurück. Wir hatten unterwegs gegessen, waren viel gelaufen und freuten uns auf einen Abend im SPA. Etwas schwimmen, saunen, mal sehen, was sich so ergab…
Als wir runter kamen, war niemand sonst da. Wir zogen erst ein paar Bahnen, dann gings wieder mal in die Sauna. Wir dösten so etwa 5 Minuten vor uns hin, als die Tür sich öffnete und die kleine rothaarige Tochter der Cheffin hereinkam. Ein sehr aparter Anblick. Ihren Busch hatte sie nicht komplett rasiert, sondern nur sorgfältig gestutzt. Ein dichter roter Flaum zeigte auf die kleine Klit, die vorwitzig hervorlugte.
Toni setzte sich uns gegenüber und wir nickten nur kurz, ruhten weiter in uns. Leider konnte ich dabei meine halb geöffneten Augen nicht von der Jungmädchenmöse lassen und die Fantasie ließ sich nicht einfach abstellen. Mein Kleiner fand das offensichtlich auch interessant und wuchs langsam aber stetig, signalisierte Betriebsbereitschaft. Erst versuchte ich noch durch ein kleines Handtuch den Umstand zu verdecken, dann Griff Maike aber zu, flüsterte tadelnd in mein Ohr: „Tststs, nachher wirst Du noch wegen Erregung öffentlichen Bedüfnisses verhaftet. Ich tu mal was gegen Deinen Ständer…“. Sprachs und beugte sich über mich um sich mit dem Köpfchen des vorwitzigen Körperteils zu beschäftigen.
Was das jetzt dazu beitragen sollte, die Situation und besonders mich zu entspannen erschloß sich mir nicht wirklich. Im Gegenteil wuchs der Betroffene und bald war Meike heftig mit ihm beschäftigt. Unser Gegenüber schaute mit großen Augen nicht weg. Ihre Hand verirrte sich vorsichtig nach unten streichelte leicht über Ihr Knöpfchen.
Meike richtete sich auf, schaute über und fragte leise: „Auch schon mal so einen Prachtkerl im Mund gehabt?“. Toni zog erstaunt die Augenbraucen hoch, schüttelte dann aber den Kopf. „Und? Willst Du mal?“. Maike zeigte auf meinen Pint und ich konnte es nicht glauben, Toni kam herüber, kniete sich vor mich und faßte den Glücklichen an. Meike beugte sich zu ihr und murmelte etwas, was ich nicht verstand. Dann gings zur Sache. Meike zeigte Toni, was sie sonst mit dem Teil, das sie jetzt in der Hand hatte, alles anstellte. Ich kam leider nicht an den süßen Busen Tonis, weshalb ich mich zurücklehnte und meine Hand in Meikes Schoß versenkte. Sehr interessiert ließ sich die Kleine alles erklären und übte sofort am Objekt.
Ich mußte mich ziemlich zusammenreißen, um nicht sofort abzuspritzen. Kugeln kraulen, Bändchen flattern lassen. Hoch und runter lecken, bis zum Damm und zu der hinteren Öffnung, die Toni leicht anfeuchtete. Meike schob von hinten Ihre Hand unter meinen Po, legte den Zeigefinger auf die Rosette und rubbelte leicht darauf herum. Toni kümmerte sich wieder um den Lehrkörper und bald darauf konnte ich mich nur noch schwer zurückhalten.
Meike bemerkte, was los war und wieder tuschelten die beiden. Daraufhin zog Toni sich zurück und Meike übernahm. Während Toni die Kugeln kraulte und einen Finger auf der Rosette ließ, blies Meike, was das das Zeig hielt. Als die Zuckungen begannen, stülpte Meike erst den Mund über meinen Schwanz, der erste Schwung ging in Ihren Mund und sie schluckte ordentlich alles herunter. Dann gab sie meinen Kleinen frei, und ich spritzte ihr auf Gesicht und Busen, bis nichts mehr kam. Toni hatte interessiert zugeschaut. Und als Meike einen Finger mit meinem Saft benetzte und ihr reichte, probierte sie vorsichtig. Das hatten die Mädeln da unten besprochen. Toni bekam einen Komplettlehrgang im Blasen. Inklusive Tasting. Als sie daraufhin Meike Busen und Gesicht ableckte, war klar, daß Toni eine neue Lieblingsspeise hatte.
Wir verließen die Saune und duschten kurz, ich legte mich dann auf die breite Liege, in der Hoffnung, noch etwas Gesellschaft zu bekommen. Die beiden Mädels schwammen aber erst noch etwas im Pool und unterhielten sich leise. Ich dämmerte also, in den Bademantel eingemummelt vor mich hin und dachte vielleicht an so etwas, wie jungfräuliche Jungmädchenkörper, oder auch gar nichts mehr. Bis zu dem Moment, bis zwei pitschnasse Mädels auf mir landeten, den Bademantel öffneten und sich auf mich setzten und versuchten mich zu kitzeln. Das machte mich schneller wach, als ich wollte. Ich griff nach vorne ohne die Augen zu öffnen und erwischte einen Arm, den ich zu mir zog. Den Kopf dazu in der Hand zog ich ebenfalls herunter und landete auf dem Mund, um ihm einen herzhaften Kuss zu verpassen. Da ich dabei die Augen öffnete, sah ich erst jetzt, daß ich Toni erwischt hatte, die sich aber nicht etwa wehrte.
Ganz im Gegenteil legte sie sich mit ihrem kalten Oberkörper ganz auf mich und entgegnete den Kuss genau so leidenschaftlich, wie ich ihn begonnen hatte. Eine Hand hatte sich automatisch auf ihren Busen verirrt und zwirbelte etwas die kleine Knospe, Toni erschauerte und rutschte etwas tiefer, wo sie Meike vor ihrem Stammplatz verdrängte. Die hatte sich auf meinen Pint gesetzt und war etwas unruhig darauf herumgerutscht. Das fand der entsprechend gut und guckte stolz in die Gegend. Toni aber stieß dagegen, stutzte etwas und hob den Po. Leider nicht, um dem Kleinen ein Heim zu bieten, sondern sie setzte sich platt drauf und rubbelte, wie Meike, darauf herum. Der Ärmste.
Plötzlich schwang sie sich von mir herunter und legte sich neben mich. Meike nahm sofort ihre Position ein, diesmal aber „richtig“. Johnny versank, konnte zwar nichts mehr sehen aber war genau da, wo er am liebsten war. Ich schaute nach links in die grünsten Augen, die ich je gesehen hatte. Mein Gott, war das Mädchen hübsch. Sie lächelte und meinte: „Bei mir ist noch gesperrt“. Ich verstand natürlich. Wahrscheinlich war sie noch Jungfrau und wollte sich für ihren Favoriten aufsparen. Das es sowas noch gab.
„Hast Du jemanden, der darauf wartet?“, fragte ich und ihre Augen begannen zu leuchten. Meike bemerkte, daß ich nicht bei der Sache war (ihrer Sache), rutschte von mir herunter und legte sich neben mich.
„Kenne ich ihn?“, fragte ich, neugierig und indiskret, wie ich nun mal bin. „Der Junge, der gestern morgen am Tresen stand“, meinte sie. Ich erinnerte mich, daß dort ein junger, athletischer Mann, ca. 180, gestanden hatte. Blonde Haare, eine Handwerkerhose an. Sehr gut aussehend. Na dann… der Glückliche..
„Jan heißt er“, erzählte sie jetzt unaufgefordert. „Er ist Schreiner und wird mal den Betrieb seines Vaters übernehmen. Jetzt macht er erst mal den Meister, dann will er um meine Hand anhalten.“ Sie war sichtlich verliebt und stolz auf den attraktiven Jungen.
„Ich wünsche Euch alles Gute. Aber lass ihn nicht zu lange warten, andere Väter haben auch schöne Töchter.“ „Wir haben uns schon darüber unterhalten und ich habe ihr ein paar Tips gegeben“, meinte Meike jetzt von rechts. „Wir sind zusammen der Meinung, daß es Zeit wird. Deshalb hatte sie gestern auch so interessiert zugesehen“. Naja, nur zugesehen hatte sie nicht. Aber ich konnte mich ja wohl nicht beschweren. Ich gab ihr noch einen Kuss und sagte dann: „Lass es langsam angehen, zeig ihm, was Du möchtest, wenn er zu stürmisch ist, halte ihn an der langen Leine. Ein Mann, der Deine Wünsche nicht respektiert ist es nicht wert.“
Sie kicherte. „Sowas in der Art hat Meike auch gesagt. Wir werden sehen.“ Sprachs drehte sich um und verschwand irgendwohin.
„Mein Gott, ist Liebe schön“, sinnierte Meike und schubste mich etwas in die Seite. „Auf mit Dir, ich will nochmal in die Sauna und dann mit Dir ins Bett. Und das Du dabei nicht an grüne Augen denkst….“.
Und so machten wir es.