4. Teil
Mit angewinkelten Beinen und die Arme um die Knie geschlungen bleibe ich auf dem Bett sitzen. Ab und an schaue ich zu Stefan rüber – schläft er? – auch auf seinen beschmierten Penis, was sich nicht vermeiden lässt und mir nicht gut gefällt.
Mama kommt zurück. Ich fühle eine Erleichterung. Sie lächelt. Ich auch, obwohl sie mich erstmal nicht beachtet. „Na, du Schlappi“, lacht sie stattdessen in Stefans Richtung und stupst ihn leicht an. „Lass uns mal allein.“
Oh!
Er öffnet seine Augen und guckt gar nicht freundlich. Sein Blick auf mich verheißt überhaupt nichts Gutes.
Mama lässt sich aber scheinbar nicht beirren. „Husch, husch, ich möchte mal mit Julian allein sein.“
„Sicher“, sagt er irgendwie skeptisch. „Findest du nicht, dass …“ spricht er weiter, stoppt dann aber abrupt und steht schwerfällig auf.
Mama geht nicht darauf ein, legt einen Arm um meine Schulter und zusammen verfolgen wir, wie Stefan als letzter meiner Brüder das Schlafzimmer verlässt.
Jetzt bin ich allein mit Mama.
Wir sitzen völlig nackt nebeneinander.
Wer hätte das für möglich gehalten, dass mir das passieren sollte?
Ich hatte ihre Brust im Mund.
„Schön, dass du da bist“, spricht mich meine Mutter und drückt mich an ihre Seite.
Ich schweige.
„Mein süßer Sohn“, säuselt sie und streicht über meine Haare, meine Knie. „Ich streichele dich so gerne, mein Liebling“, gesteht sie, küsst meine Wange und fügt an: „Möchtest du mich denn auch mal streicheln?“
Schulterzucken.
Sie legt sich auf den Rücken, wirkt angespannt und spreizt leicht ihre Beine, während ihre linke Hand noch weiter meine vom Sitzen gekrümmte Wirbelsäule berührt. Von der Seite schiele ich auf ihren nackten Körper, die zur Seite fallenden Brüste, ihre kräftigen Beine und die behaarte Scheide.
Was wird denn jetzt passieren? Will sie noch etwas zum Geburtstag?
„Magst mich streicheln, Julian, hm?“ fragt sie noch mal und macht es selbst vor. Ihre Fingerspitzen streicheln zärtlich über ihren Körper.
Ich atme tief ein und noch tiefer aus. Ein Seufzer. Sie bemerkt es und streichelt wieder meine Wirbelsäule.
„Ich würde mich so freuen.“
Sie hat Geburtstag. Was kann ich also tun?
Ganz langsam strecke ich einen Arm aus und lasse meine Finger über ihren Bauch kreisen.
„Lass dir ruhig so viel Zeit, wie du willst“, sagt sie großzügig.
Das tue ich und meine Hand kreist und kreist immer um ihren Bauchnabel herum.
„Lass dich nicht stören, wenn ich mich ein bisschen anfasse, Julian.“ Mama schiebt einfach eine Hand auf ihr Geschlechtsteil.
Sie hat Geburtstag.
„Von mir aus“, rutscht es aus mir raus.
„Streichele auch meine Brüste. Mama mag das“, redet sie mit schwerer Atmung.
Meine Hand wandert zwischen ihre Brüste, gleitet dort auf und ab, darauf bedacht, den Brustwarzen nicht zu Nahe zu kommen. Mama packt sie mit ihrer freien Hand und drückt sie schnaufend auf ihre rechte Brustwarze. „Auch hier, Julian.“
Ich spüre in meiner Handfläche ihren harten Gnubbel. Vorsichtig bewege ich sie hin und her. Mama keucht.
„Gefällt dir das?“ will sie wissen und ihre Hand bewegt sich im Schritt. Sie atmet schneller.
Na ja, weder gefällt es mir, noch stört es mich wirklich. „Ja“, lüge ich trotzdem, um sie nicht zu vergrätzen und setze mich auf meine Fersen, um es bequemer zu haben und ihren Körper leichter zu erreichen.
„Darf Mama dich anfassen?“
Oh!
Darf sie?
Ich überlege.
„Okay“, brumme ich.
Sofort greift ihre freie linke Hand nach mir. Sie streichelt sanft meinen linken Oberschenkel.
„Ich bin so froh, dass du hier bist“, wiederholt sie sich.
Ich gucke etwas verkniffen, während ich jetzt wieder ihren Bauch streichele. Er ist sehr weich.
„Hat dir Mamas Busen gefallen?“
„Wie meinst du das denn?“ frage ich trocken.
Sie wirkt zappelig. „Hat dir Mamas Brust gefallen?“
„Hä?“
„Hat es dir gefallen … dir gefallen …“, sie schluckt fest und rubbelt sich, „… bei Mama zu saugen?“
Ach so!
Hm, ging so. Schlimm war es nicht.
Ein leichtes Nicken Mama zur Liebe. Sie hat Geburtstag.
„Das hast du gut gemacht, Julian“, lobt sie.
Ich gucke nur auf meine Knie, aber zufrieden. Mein Geburtstagsgeschenk ist also gut gewesen.
„Hast so schön an meiner Brust gelegen. Das hat mir sehr gut gefallen.“
Hm, wenn sie das meint.
„Mama hat das gerne.“ Ihr Rubbeln wird heftiger.
Verstohlen schaue ich auf ihre Hand auf ihrer Scheide, als auf einmal ihr Streicheln meines Rückens stärker wird. Sie schubst mich fast und ich wackele kurz zur Seite.
„Möchtest du mich auch anfassen …“
„Mach ich doch.“
„:.. an Mamas …“, sie keucht heftig und ihre Stimme vibriert, „… Scheide?“
Ich ziehe meine Hand schnell von ihrem Bauch weg und gucke sie an. Die Haare an ihrer Scheide sehen nass aus.
Da möchte ich nun wirklich nicht anfassen. Was denkt sie sich?
„Magst nicht?“ keucht sie. Ihre Atmung ist schwer. Ihr Blick wirkt lüstern. Der Unterleib hebt sich immer wieder kurz an. „Darf Mama dich dann küssen?“
Leichtes Nicken.
Sie setzt sich auf, nimmt ihre Hand aus ihrem Schritt und lächelt breit. Schnell winkele ich meine Beine wieder an. Ihre Lippen formen sich und mit beiden Händen greift sie meinen Kopf. Ich kann mich kaum wehren, habe es aber sowieso nicht vor wegen ihres Geburtstags. Mamas offener Mund drückt sich sanft, aber mit Nachdruck, auf meine Lippen. Sie küsst mich, hält ihren Sohn dabei fest und schnauft laut.
Eine Hand lässt mich los, gleitet nach unten und die andere über meinen Rücken. Dann fühlt sie nach meinem Penis. Ihre Finger suchen, finden und halten ihn zärtlich fest, während ihre Küsse sogar zärtlicher werden. Sanft stupst immer wieder ihre Zunge ein bisschen in meinen Mund hinein. Sie fühlt sich richtig dick an, ist aber sehr weich.
Die Berührung zwischen meinen Beinen ist mir nicht geheuer. Zu ungewohnt ist sie und dann auch noch von meiner Mutter. Ich spüre, wie ihre Finger nach meinen Hoden greifen, sie anfassen, drücken, um sich dann wieder um meinen Schwanz zu wickeln. Ganz leicht beginnt sie ihn zu wichsen.
Es sind eindeutig Wichsbewegungen.
Sollte ich jetzt nicht doch lieber etwas sagen?
Scheiß was auf den Geburtstag!
Mit offenen Augen schaue ich auf ihre geschlossenen, ihren sich sanft bewegenden Kopf, wie sie mich anatmet und wage es nicht. Sie scheint ungeheuer zufrieden zu sein.
Mama lässt von mir ab, beachtet aber meinen Blick nicht, der ihr eigentlich sagen soll, dass ich nicht mehr so gerne möchte und kniet sich vor meine angewinkelten Beine. Küsse auf meine Knie. Kreisend bewegen sich ihre Hände über meinen Körper bis runter zum Po. Sie lutscht fast meine Kniescheiben. Ich spüre ganz deutlich auch ihre Zunge und sehe sie jetzt auch. Sie leckt mich. Meine Verdutztheit stört sie nicht.
Ob sie das auch bei den anderen gemacht hat?
Lief das da auch so ab?
Will ich das überhaupt?
Vor meinen Schienbeinen beugt sie sich tiefer, so dass ich über ihren Rücken auf den Ansatz ihres breiten Hinterns gucken kann, und küsst die oberen Hälften meiner Schienbeine. Besser gesagt, leckt sie immer noch. Warum auch immer? Ich würde das jedenfalls nicht tun.
Mama schnauft unterhalb meiner Knie und ihr Blick geht zwischen meine Beine. Sanft legen sich ihre Hände auf meine Knie und öffnen sie leicht. Ich halte dagegen und schließe sie sofort wieder. Sie beschwert sich nicht, kommt stattdessen mit ihrem Gesicht meinem nah. „So ein schönes …“, lobt sie, spricht aber nicht weiter und lächelt nur mütterlich. „Darf Mama küssen?“ Abermals knutscht sie mit mir.
Küsse sind nichts Schlimmes und je mehr ich Mama Küsschen gebe, umso leichter fällt es mir.
Sie ist so viel älter und trotzdem liebkosen ihre Lippen meinen Mund so liebevoll, leicht geöffnet. Ihre Zunge stupst gegen meine geschlossenen Lippen. Wie auf Kommando öffne ich sie und lasse sie ein. Ich versuche ihr einen Gefallen zu tun und mit ihr zu züngeln. Glücklicherweise muss ich nicht viel tun. Sie übernimmt die Führung, ihre Zunge drückt meine. Mama schnauft. Ihre Küsse werden fester. Sie drückt meinen Kopf regelrecht zurück. Ich drohe nach hinten zu kippen, als sie plötzlich meine Knie packt und mich auf den Rücken rollt.
Hey!
Mama lächelt mir sanft zu, als sie meine immer noch angewinkelten Beine an meine Brust drückt. Meine Füße ragen nach oben und meine empfindlichsten Teile zeigen sich ihr offen.
Das will ich nicht. Das ist mir unangenehm. Sie soll nicht gucken.
Tut sie aber. Sie lächelt meinen kleinen prallen Hodensack an, kann scheinbar gar nicht fassen, was sie da vor sich hat, wie sie ihren Jüngsten in den Händen hält und zwar so fest, dass mein halbherziger Versuch — sie hat ja Geburtstag — mich zu befreien, scheitert.
Dann rutscht sie näher an mich ran.
Das will ich wirklich nicht. Sie kann meinen Po sehen und alles andere.
Mama küsst meine linke Fußsohle. Sie scheint äußert erregt dabei zu sein.
So war sie vor ein paar Wochen schon mal an meinem Bett. Aber ich habe sie verjagt. Eigentlich sollte ich es noch mal machen, aber … ihr blöder Geburtstag. Was soll ich nur tun?
Ihr Mund leckt meine rechte Fußsohle, küsst meinen Fußballen, meine kleinen Zehen und nimmt dann den großen zwischen ihre Lippen. Sie lutscht ihn gierig, schließt sogar die Augen. Ihre Schenkel berühren mittlerweile meinen Po, ihr Geschlechtsteil ist genau vor ihm. Dann drückt sie meine Beine zusammen und noch weiter zurück.
Hey!
Mein Penis ist zwischen meine Oberschenkel geflutscht. Sie holt ihn ungeniert hervor, küsst dann aber nur die Unterseiten meiner Oberschenkel. Ihre Hände halten meine Beine an den Waden. Ihre Lippen wandern weiter.
Ich glaube, ich will das nicht. Diese Haltung ist einfach peinlich.
Schmatzend berührt sie meine Beine auf Höhe meiner Hoden, fasst die Pobacken.
„Ähm“, sage ich zögerlich.
„Julian, das ist so schön“, stoppt sie mich sofort und küsst jetzt eine Stelle genau neben meinen Hoden.
Und nun? Was kann ich denn nur tun? Es ist doch schön für sie.
Dann fühle ich es. Nicht mal unangenehm. Ungewohnt. Zärtlich, so unendlich zärtlich, berühren ihre Lippen meinen weichen Hodensack.
Ich kann einfach nichts machen. Seufzend lasse ich Mama tun.
„Du hast aber ein süßes Säckchen“, stöhnt sie leise.
Säckchen?
Ihr Gesicht drückt sich in meinen Schritt. Mein Körper reagiert verkrampft. Ihre Lippen suchen schnappend ohne Hilfe ihrer Hände, die meine Beine halten, nach meinem Penis. Zuerst küssen sie an meiner Harnröhre entlang bis sie die Spitze meines Geschlechtsteils finden. Wie ein Fisch versucht Mama sie mit ihrem Mund zu schnappen und in den Mund zu nehmen. Sie keucht laut.
Sie hat Geburtstag, Julian. Sie hat Geburtstag.
Mama schafft es. Sofort spüre ich etwas. Nicht nur Wärme, sondern Bewegung. Das muss ihre Zunge sein. Mama spielt mit ihr. Mein weicher Schwanz wird härter und das auch noch mitten im Mund meiner eigenen Mutter. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich dachte, wir kuscheln.
Es schmatzt. Mama fängt an zu saugen. Sie schnauft.
Das ist ja wirklich ein schöner Geburtstag. Hoffentlich freut sie sich wenigstens wirklich.
Unangenehm berührt stelle ich fest, dass sie es schafft, dass ich einen Steifen bekomme. Dann endlich gibt sie mich wieder frei. Ich öffne meine Augen und wir schauen uns an.
„Na, ist das schön?“ will sie wissen.
Ich nicke kurz, obwohl ich mir dessen gar nicht sicher bin.
Richtig schlimm war es jedenfalls nicht.
„Möchtest du mehr?“ fragt sie mich mit einem verträumten Blick.
Schnell schüttele ich meinen Kopf. Mama guckt leicht enttäuscht und lässt mich los. Endlich kann ich meine Füße wieder aufstellen. Sie rutscht allerdings mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel und legt sich auf ihren Bauch. Scheinbar hat sie mit ´mehr` nicht das Nuckeln beim eigenen Sohn gemeint. Mit einer Hand packt sie meinen Penis und steckt ihn sich wieder zwischen die Zähne. Ihre andere Hand verschwindet wieder in ihrem Schritt. Sie atmet laut, keucht mit meinem steifen Geschlechtsteil im Mund und es dauert nicht lange, bis es richtig heftig wird. Ihr Mund öffnet sich und mit Schwanz im Rachen stöhnt sie sich nochmals zu einem Geburtstagsorgasmus.