Dies ist der erste Teil einer längeren Geschichte. Es wird erstmal in die Geschichte eingeführt und richtig zur Sache geht es dann in Teil 2. Da dies meine erste Geschichte hier ist, wäre Feedback cool, und vielleicht gibt es ja ein paar Ideen, welche Sauereien so alles in unserem kleinen Geheimbund ausgelebt werden könnten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt…
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„Aaaaaargh!“ Simons pulsierender Schwanz steckte tief im Arschloch seiner Frau Leonie. Voller Geilheit dachte er an die letzte Woche in Estland zurück, die sein Leben und seine Beziehung zu Leonie für lange Zeit verändern würde. Erst vor drei Stunden war er aus Tallinn von der gemeinsamen Dienstreise mit seinem Chef zurückgekehrt. Als er langsam seinen Schwanz aus dem Hinterteil seiner Frau zog konnte Simon sich nicht mehr zurückhalten und wichste ihr die volle Ladung auf die schönen, runden Arschbacken. Leonie drehte sich langsam um und schaute ihren Mann mit verliebten Augen an. „Was war denn das? So geil hast du mich ja schon ewig nicht mehr gefickt!“, sagte sie mit heiserer Stimme. Simon grinste: „Und das war erst der Anfang. Ich habe einiges mir dir zu besprechen, Liebes…“
Eine Woche zuvor: Simon Hendriksen betrat gespannt die Abflughalle am Flughafen Düsseldorf. Nach kurzem Suchen entdeckte er auch schon seinen Chef Jochen Haas, der gemeinsam mit seiner Frau unter der großen Info-Tafel auf ihn wartete. Simon war aufgeregt, denn es war die erste Dienstreise zu der er eingeladen wurde. Er war jetzt 29 Jahre alt und arbeitete bei der Stadtverwaltung in Köln, wo er an der Digitalisierung des Amts arbeitete. Ziel war es, dem Bürger alle Wege zu den Ämtern zu ersparen und nach estnischem Vorbild die Abwicklung von zuhause zu ermöglichen. Und deshalb ging es heute nach Tallinn zu einer einwöchigen Fortbildung. „Hallo Simon, sind Sie startklar?“ Sein scheinbar bestens gelaunter Chef schaute ihn lachend an. „Darf ich vorstellen: Das ist meine Frau Steffi.“ Simon staunte nicht schlecht… Steffi war ein absoluter Hingucker. Simon schätze Steffi so um die 50, und obwohl er normalerweise gar nicht so auf ältere Frauen stand, musste er doch anerkennen, dass sein Chef sich da einen richtigen Kracher geangelt hatte. Steffi war circa 1,70m groß und hatte schulterlange schwarze Haare, die zu einem schönen Bob geschnitten waren. Sie trug ein kurzes, geblümtes Sommerkleid, das perfekt zu ihrem durchtrainierten Körper passte. Ihre Brüste waren nicht allzu groß, standen aber scheinbar straff unter dem Kleid, und ihr Hintern war eine einzige Augenweide. „Hallo Herr Hendriksen, schön Sie endlich mal kennen zu lernen. Mein Mann hat schon von ihnen erzählt!“ Simon war etwas verwirrt, denn er meinte einen flirtenden Blick in ihren Augen zu erkennen, als sie ihm ihre Hand reichte.
Jochen bemerkte, wie Simons Blick an seiner Frau hing und lachte leise in sich hinein… in all den Jahren hat sie doch nichts von ihrer Wirkung verloren. „So Simon, dann wollen wir mal los, der Flieger wartet nicht auf uns! Und meine Frau wirst du nach unserer Rückkehr dann noch öfter bestaunen können!“ Simon wollte im Boden versinken… was war das denn für ein Einstand. Aber über die Aussage seines Chefs wunderte er sich dann doch schon ein bißchen. Mehr als ein „Schön Sie kennengelernt zu haben, Frau Haas!“ bekam er zur Verabschiedung dann auch nicht heraus. Die beiden Männer packten ihre Koffer und gingen zum Flugsteig. Als sie im Flugzeug saßen bat Jochen Simon als erstes das Du an: „Jetzt wo wir gemeinsam auf Dienstreise sind, da können wir uns ja auch duzen. Mach dich auf eine Woche gefasst, wie du sie noch nie erlebt hast, Simon! Auch wenn du es jetzt noch nicht glaubst, aus Estland kommst du als neuer Mensch zurück!“ „Was immer du sagst, Chef!“, lachte Simon. So langsam kam ihm das Ganze dann doch etwas seltsam vor. Außer dass es seine erste Dienstreise war, konnte doch so eine Woche in Estland nicht das ganz große Ding sein. Wie sollten denn eine Woche Meetings und Workshops ihn zu einem neuen Menschen machen?
In Tallinn angekommen checkten Jochen und Simon zuerst in ihr Hotel im Stadtzentrum ein. Und da es erst Sonntagnachmittag war, stand zu Simons Freude auch etwas Sightseeing auf dem Programm. Am Montagmorgen ging es dann mit dem Taxi zur Technischen Universität, wo die Fortbildung stattfinden sollte. Alles lief auch so ab, wie es Simon erwartet hatte. Im Prinzip passierte nichts Außergewöhnliches. Workshops, Mittagessen, Vorträge und abends kurz in die Kneipe. So verliefen dann auch der Dienstag und Mittwoch und als es am Donnerstag wieder zur Uni ging, da hatte Simon die Bemerkung von Jochen aus dem Flugzeug schon ganz vergessen. Erst als die Leiterin der Fortbildung am Donnerstagmittag sich bei allen für die Teilnahme und ihr Interesse bedankte, begann sich Simon zu wundern. Bis zum Rückflug am Sonntagmorgen waren es noch drei Tage. Drei Tage, in denen also nichts mehr auf dem Programm stand, was also wollten sie dann noch hier? Auf dem Rückweg zum Hotel merkte Simon dann, dass Jochen doch etwas aufgeregt schien: „Sag mal Jochen, hast du jetzt noch irgendwas geplant bis Sonntag?“ „Simon, jetzt wird sich dein Leben verändern… und ich bin mir sicher, du wirst es lieben! Ich bin dir aber glaube ich eine Erklärung schuldig.“
Eine Stunde später saßen Jochen und Simon in einer eleganten Limousine und ihr Chauffeur fuhr stadtauswärts Richtung Osten. „Also Simon, wir sind bis Sonntag bei ein paar guten Freunden von mir in deren Landhaus eingeladen. Und außer das wir gute Freunde sind, sind wir auch alle Mitglieder in der Liga für Sexuelle Befreiung.“ Simon lachte auf und schaute seinen Chef schief an: „Mitglieder in der Liga für was???“ Jochen hatte diese Reaktion erwartet, sich aber schon eine Strategie zurecht gelegt: „Ich habe genauso geguckt wie du, als ich den Namen zum ersten Mal gehört habe. Aber seitdem ich dabei bin, ist nichts mehr so wie es war, und ich schwöre dir, das ist nur positiv gemeint. Hör mir einfach zu und lass dich drauf ein… Die Liga für Sexuelle Befreiung ist eine Art moderner Geheimbund. Gegründet wurde die Liga in den späten 1950er Jahren von Francis Lawrence in den USA mit dem Ziel, eine sichere und weltumspannende Gruppe zu bilden, in der alle sexuellen Triebe frei ausgelebt werden können. Nach außen sind wir alle ganz normale Leute und gehen unseren geregelten Jobs nach, aber innerhalb der Gruppe, da lassen wir unseren wildesten Fantasien freien Lauf. Und ich verspreche dir, es gibt nichts was befreiender und befriedigender ist, als das!“ Simon saß schweigend auf der Rückbank… In seinem Kopf rasten die Gedanken und er versuchte zu verstehen, was sein Chef ihm da grade offenbarte. Sein Chef, der 56 Jahre alt ist und jeden Morgen mit glatt gekämmten Haaren und sauber rasiertem Bart in die Kölner Stadtverwaltung kommt, seinen Dienst tut und nie gegen eine Vorschrift verstößt soll Mitglied in einer Liga für Sexverrückte auf der ganzen Welt sein?? Und warum zur Hölle erzählt er mir das??
Jochen sah die Fragezeichen nur so in den Augen seines Mitarbeiters aufblitzen, aber nichts anderes hatte er erwartet. Trotzdem war er sich sicher, mit Simon den richtigen Kandidaten ausgewählt zu haben: „Ich weiß, was du dich grade fragst. Warum erzählt der Alte mir das, und warum ich? Aber ich will es dir verraten. Unsere Organisation ist hierarchisch aufgebaut und hat eine Unterorganisation für jedes Land. Und jedes Land ist dann wieder in Verbände aufgeteilt. In Deutschland gibt es insgesamt 50 Verbände, aber das variiert je nach Einwohnerzahl des Landes. Jeder Verband hat einen Vorsteher, der eine Übersicht über alle Mitglieder in seinem Verband hat. Der Vorsteher wählt jedes Jahr zehn seiner Mitglieder aus, die dann ein Jahr Zeit haben ein neues Mitglied zu werben und in die Organisation einzuführen… Dieses Jahr bin ich an der Reihe, und ich wähle dich!“ Erwartungsfroh schaut Jochen Simon an: „Und, was sagst du dazu?“ „Also, ähm, ja, ich weiß nicht…“ Simon war verwirrt. Doch tief in seinem Innern fühlte er, was das für eine einmalige Chance war. Sexuell war er schon immer sehr aktiv und auch recht freizügig. Als er seine Frau Leonie kennenlernte war er grade mal 20 Jahre alt, aber bis dahin hatte er fast im Wochenrhythmus die Mädels abgeschleppt… und auch danach ging es bei ihm recht wild weiter. Zum Glück war Leonie ähnlich gepolt wie er selbst, und so gingen sie zum Beispiel auch regelmäßig zu Swinger-Treffen. Jochen bemerkte Simons Unschlüssigkeit, erkannte aber auch, dass Simon eigentlich ganz interessiert schien und bemerkte: „Simon, ich habe dich natürlich nicht zufällig ausgewählt. Die Mitglieder in unserer Organisation haben ihre Ohren und Augen überall, und eine gute Freundin hat mir vor einiger Zeit gesteckt, dass einer Mitarbeiter wohl recht aktiv in der Swinger-Szene sei… und das passt doch perfekt in unser Schema!“
In diesem Moment passierte die Limousine ein großes gusseisernes Tor und der Weg führte durch üppige Tannenwälder und entlang moosbedeckter, sumpfähnlicher Wiesen. Kurz darauf machte die Straße einen linksknick und führte zu einem wunderschönen, großen alten Landhaus, dass bestimmt einmal von einer adligen Familie erbaut worden sein musste. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und als der Wagen auf dem Hof zum Stehen kam, auf dem bereits mindestens 20 Autos geparkt waren, blickte Jochen Simon nochmals eindringlich ein: „Also, jetzt ist der Moment der Wahrheit gekommen. Dieses Wochenende findet ein Treffen unserer baltischen Liga in diesem Haus statt. Da ich zufällig in der Region bin, wurde auch ich eingeladen. Es wurde bestimmt, dass ich dich hier in die Liga einführen darf. Aber am Sonntagmorgen musst du allerdings eine Entscheidung treffen, ob du Mitglied werden möchtest. Aber sei gewarnt, sobald du die Entscheidung getroffen hast, gibt es kein zurück. Haben wir einen Deal, ansonsten ist jetzt die letzte Chance für dich umzudrehen?“ Simon schaute aus dem Fenster auf das Haus und wusste intuitiv, dass egal was hinter diesen Mauern passiert, er mit Sicherheit eine grandiose Zeit haben wird. Er holte einmal tief Luft und sagte dann: „Deal!“
Als die beiden gerade ausgestiegen waren, um ihre Taschen aus dem Kofferraum zu holen, öffnete sich die große hölzerne Haustür. Heraus trat eine bildhübsche, blonde Frau circa Anfang 30. Sie trug ein elegantes schwarzes Abendkleid, das ihr bis zu den Knöcheln ging. Der tiefe Ausschnitt gab den Blick frei auf ein beachtliches Paar Brüste, die stramm auf dem durchtrainierten Körper thronten. Strahlend lief sie auf die beiden Männer am Auto zu und umarmte Jochen sogleich innig: „Jochen! Wie schön, dass es geklappt hat mit dir! Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!!!“ „Ich freue mich auch riesig, meine süße kleine Analsau!“ Beide lachten laut los, nur Simon stand völlig verdutzt daneben. Hatte er da grade richtig gehört? Hat sein Chef diese wunderschöne, junge Frau gerade als Analsau tituliert?? Und scheint es ihr nicht mal etwas auszumachen?? Simon wusste nicht, ob er „wie geil ist das denn?!“ oder „was zur Hölle?!“ denken sollte… in dem Moment drehte sich die Frau zu ihm und musterte Simon von oben bis unten mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Du bist dann also Simon und sollst unser Neuer werden? Naja, da bin ich ja mal gespannt, ob du überhaupt mithalten kannst… Ich bin übrigens Kristiina und mein Mann Tammo ist der Vorsteher in unserem Verband. Kommt rein, ich zeige euch eure Zimmer!“ Mit einem lockeren Hüftschwung drehte sich Kristiina um und da erkannte Simon, was es wohl mit der Analsau auf sich haben musste… Ihr Kleid war genau über ihrem strammen Hintern kreisrund ausgeschnitten, und aus ihrem Arschloch ragte der schwarze ringförmige Griff eines doch recht dicken Analplugs. Jochen lachte Simon an, denn der konnte seinen Augen kaum glauben. „Passt perfekt zum Kleid, oder findest du nicht?“, meinte Jochen verschmitzt und die beiden folgten Kristiina ins Haus.
Simons Gedanken schwirrten… in was war er hier nur hineingeraten? Irgendwie geil, aber auch ganz schön seltsam das Ganze. Als sie das Haus betraten staunte Simon nicht schlecht… die Eingangshalle machte ihren Namen aller Ehren wert. Links und rechts schwangen sich zwei große Steintreppen zur ersten Etage hinauf, und geradeaus ging es allem Anschein nach durch eine große Flügeltür in einen Saal. Kristiina nahm die linke Treppe. Oben angekommen wartete auch schon die nächste Überraschung. Links und rechts am Eingang zu einem langen Flur standen ein Mädchen und ein Junge von vielleicht 20 Jahren und hielten jeweils einen großen Sack in der Hand. Aber was Simon am meisten überraschte war, dass die beiden außer schwarzer, ledernder Unterwäsche nichts anhatten und zudem auch noch mit einem roten Ballgag geknebelt waren. Kristiina drehte sich um: „Das sind Jannis und Kadri. Und keine Sorge… die werdet ihr noch besser kennenlernen. Jetzt aber erstmal Lektion eins für dich, Simon. Ab mit den Smartphones in die Säcke, ab hier ist Funkstille und vor allem Fotostille angesagt!“ Ohne noch weiter nachzufragen, zog Simon sein Handy aus der Tasche und warf es in den Sack den die junge Kadri vor sich hielt. Jochen schien der Ablauf bestens bekannt zu sein, denn er hatte schon auf der Treppe seine kleine Digitalkamera aus seinem Rucksack gekramt und warf diese jetzt zusammen mit seinem Smartphone in den Beutel von Jannis. Ohne Jannis und Kadri weiter zu beachten führte Kristiina die beiden Männer nun den Korridor hinunter. Simon zählte auf dem Weg nicht weniger als 16 Türen, bis sie vor den Zimmern Nummer 17 und 18 stoppten. „Wer welches nimmt, ist eigentlich egal. Jochen, du kennst dich ja aus, ich sehe dich dann gleich beim Essen. Simon, mit dir habe ich noch kurz was zu besprechen.“
Kristiina öffnete die Tür zu Zimmer 17. Auf den ersten Blick nichts besonders dachte Simon, als er das gemütlich eingerichtete Zimmer betrat. In der Mitte ein großes Bett, links an der Wand ein kleiner Wandschrank und daneben ein kleiner Schreibtisch mit Stuhl. Rechts führte eine Schiebetür in ein schmuckes kleines Bad — das war’s. Kristiina ging zum Schreibtisch und zeigte auf ein Blatt Papier: „Also Simon, das hier ist eine Schweigeerklärung. Da du ja noch nicht offizielles Mitglied bist, verpflichtest du dich hiermit zum absoluten Stillschweigen über alles was du in den nächsten zwei Tagen hier im Haus oder auf unserem Grundstück siehst oder hörst. Eigentlich hast du auch keine andere Wahl als zu unterschreiben und glaube mir, wenn du nicht dicht halten solltest, dann hat die Liga beste Vernetzungen um dafür zu sorgen, dass du nur einmal nicht geschwiegen hast!“ Kristiina blickte ihn eindringlich an… „Droht die mir etwa?“ dachte sich Simon, entschied sich aber schnell dafür die Bedingungen zu akzeptieren. Alles was er bisher gehört und gesehen hatte ließ ihn auf ein grandioses Wochenende hoffen. „Alles klar, hab ich verstanden!“ Er nahm den Stift neben dem Blatt auf und setzte seine Unterschrift unter das Schriftstück. „Na dann haben wir das ja geklärt. Im Schrank hängt ein Smoking, der müsste dir passen. In einer Stunde sehe ich dich unten im Saal zum Dinner.“ Plötzlich packte Kristiina Simon kräftig in den Schritt und drückte Simon einen nassen Kuss auf den Mund. Dann drehte sie sich um und verschwand auf dem Flur…
Fortsetzung folgt..