Jede Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig
Die Melkmaschine, war eines der geilsten Dinge die wir je hatten, es kam auch ganz zufällig, das es sich so ergab.
Eines Tages kam unser Kind zu Besuch und ihre Brüsten quollen über vor Milch, dabei hatte sie noch 4 Wochen bis zur Entbindung, alles war nass in ihrer Bluse. Mein Frau sagte das sie sich doch eine Abpumpmaschine verschreiben lassen könnte von ihren Frauenarzt, das würde helfen, die Brüste würden dann nicht so spannen.
Marie, so heißt unsere Tochter meinte das sie ja gerade von ihm kam und er das auch empfohlen hat, nur sind sie ja knapp bei Kasse und können die Leihgebühr in der Apotheke nicht bezahlen.
Da kam mir eine Idee; wir sind ja hier auf dem Land und ich bin hier groß geworden und erinnerte mich daran das mein Opa Ziegen hatte und diese ja auch gemolken hat. Ich sagte meiner kleinen Zuchtsau, das ich mir was einfallen lassen würde und sie die Tage vorbeikommen solle.
Ich ging als nachdem der kleine Feger weg war in den Schuppen und suchte ob sich die Melkmaschine noch hier befand, nur fand ich sie nicht, da fiel mir ein das ich sie ja mal verliehen hatte und fuhr zu meinem Freund , der sie noch haben müsste um sie zu holen. Und tatsächlich er hatte sie noch und so fuhr ich geiler Gedanken und frohen Mutes auf das was mich dann erwarten könne wieder nach Haus.
Ich reinigte die Maschine und probierte sie aus, da ich recht geil war , stülpte ich sie kurzerhand über meinen Schwanz und schaltete sie ein,man war das ein Sog der dort auftrat und mein bestes Stück wurde richtig ran genommen, bzw.in die Saugrüssel eingesogen, die Vorratsbehälter war recht groß und so konnte ich sehen , als es mir kam , was sich dort ablagerte. Ich dachte ich höre in Anbetracht meiner Phantasie überhaupt nicht auf zu spritzen. Das wird ja was, dachte ich mir wenn ich erst die dicken Euter meiner kleinen Zuchtstute melken kann, wer weiß was dort an Milch aufzufangen ist.
So ergab es sich dann das mein Kind, am nächsten Tag erwartungsfroh zu uns kam, da es am Vormittag war, wusste sie das ihre Mutter auf der arbeit ist und ich allein war, was sie wohl gewollt hat.
Sie war sexy gekleidet, hatte eine weite Bluse an und einen Rock der bis zu den Knieen reichet, vorn geschlitzt. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, was sie ja immer tat, nur heute gab sie mir auch ein Kuß auf dem Mund, und ihre Zunge fing an Einlass zu suchen. Ich erwiderte ihr begehren und küsse sie wie ich sonst nur meine Frau küsste. Wow sagte sie kannst du gut Küssen , da wird mir ja ganz anders. Und sie tat so als sackte sie zusammen, ich versuchte sie reflexartig aufzufangen und landete dabei zwischen ihren Beinen, wobei ich bemerkte das sie keinen Slip trug, sie grinste mich an und wollte nun wissen was ich erreichet hätte mit der Abpumpmaschine.
Mir fehlten in anbetracht das sie keinen Slip trug die Worte und stammelte nur wirres Zeug. Sie musste lachen und gab mir einen Kuss.
Ich sagte ihr das der Kaffee gerade fertig ist und ich ihr es bei einer Tasse erklären wolle.
Also gingen wir in die Küche und schenkten uns jeweils ein Tasse ein, da ich mit Milch meinen Kaffee trinke wollte ich gerade zum Kühlschrank gehen um welche zuholen, wozu ich aber nicht kam. Meinen geile Milchstute öffnete ihre Bluse , schneller als ich gucken konnte und zog ihren BH runter. Man waren das Titten, hier ist doch Milch sagte sie mit einem Zwinkern im Auge, icvh sagte natürlich nicht nein und meinte das ich sie ja melken könne um Milch in meinen Kaffee zubekommen. Klar sagte sie und bot sich dar.
Mein Bolzen in der Hose wurde immer grösser, ich glaube so groß war er noch nie….
Also nahm ich meine Tasse , stellte sie unter die Brust der Milchkuh und fing an ihre Zitzen lang zu ziehen. Kleine feinen Strahle kamen aus der Brust und färbten meinen Kaffee goldgelb. Mein Kind fing dabei an zustöhnen, was ich genügsam Erhörte, ich massierte nachdem ich sie abgemolken hatte ihre Milchtitten und sorgte so dafür, das noch mehr Milch einschoss. Papa sagte sie was soll ich jetzt machen es kommt immer mehr Milch. Kein Problem meinte ich und holte die Melkmaschine zu Vorschein. Ihre Augen wurden gross, was ist denn das fragte sie mich? Na das ich eine Melkmaschine mit der sonst Ziegen gemolken werden erwiderte ich und jetzt wird meine kleine Milchkuh damit gemolken. Mach dich frei meinte ich und knie dich auf den Tisch, damit ich besser an dein Gesäuge komme.
Gesagt getan , sie kniete sich auf den Küchentisch und hatte Bluse und BH ausgezogen, ich schaltete die Maschine ein und zeigte ihr das es nicht so schlimm ist. Na dann mal ran meinte sie und ich setze die Melkrüssel , zumindesten zwei von vier an ihre Euter, sofort fing die Maschine an ihre Zitzen lang zuziehen und die Milch dort abzupumpen.Es war das geilste was ich bisher gesehen hatte , ihre Zitzen wurde immer langegezogen und die Milch dabei aus den dicken Quarktaschen abgepummt. Dabei massierte ich die geilen Titten , damit es auch ein ordentliche Menge ergibt. Mein Kind unterdessen fing an zu stöhnen, so geil machte sie das ziehen an den Zitzen, oh Papa sagte sie macht mich das geil, ich muss mich festhalten meinte sie und faste mir in die Hose, wo sie meinen dicken Kolben erhaschte und gleich anfing ihn zu wichsen.
Ich war gerade dabei und massierte ihr geiles nasses Loch, das auslief wie ein Wasserfall und fickte sie mit drei Finger in ihre Muttervotze, und dem Daumen im Arsch. So bearbeitet; an den Euter gesaugt und in beider Löcher gefickt; konnte sie gar nicht andere und meine Lümmel in den Mund zu nehmen und mir ordentlich einen zu blasen
Papa kannst du mich nicht gleich ordentlich durchficken fragte sie mich., ich bin so geil und hatte schon wieder lange keinen sex, wobei sie grinsen musste.
Klar meinte ich und ging hinter ihr in Stellung , sofort bockte sie zurück und ich war schon ganz in ihrer nassen geschwängerten Mädchenvotze verschwunden, man war das geil, ich stieß sie sofort und unaufhörlich zu ihrem ersten Höhepunkt, wobei sie fast vom Tisch gefallen wäre. Na das ging aber schnell sagte ich zu ihr und vögelte sie mit väterlicher Ruhe weiter, da sie sehr nass war kam ich Gott sei dank nicht so schnell und konnte es richtig genießen die Zuchtsau lange zu ficken, ach war das herrlich……!
Da sagte meine Tochter ich soll doch zu ihr nach vor kommen sie hätte eine Überraschung für mich. Kaum war ich dort, sagte sie ich solle die Milch schon mal sichern und ümfüllen , was mir komisch vorkam , aber egal ich erfüllte ihr den Wunsch.
Nachdem ich schnell die Milch in den Kühlschrank gestellt hatte war ich wieder bei ihr und sie stülpte ihre geilen Lippen über meinen Schwanz und blies sofort los, mein Fickschwanz wurde noch dicker und er passte kaum noch in ihre kleines Blasemaul ,fast wäre ich gekommen ,da lies sie los und setzte einen Melkrüssel an meinen Schwanz, der meinen Fickbolzen einsog und natürlich sofort anfing den dicken Vaterfickschwanz zu melken.
Marie blickte mich an und meinte; jetzt werden wie beide gemolken und küsste mich, dabei kamen wir beide zusammen zum Höhepunkt. Die Melkmaschine saugte uns beide aus bis nichts mehr rauskam. Im Vorratsbehälter war nun unser Mischung aus Milch und Sperma, die meine Fickstute sich sofort in ihren Kaffee tat und genüsslich trank. Lecker sagte sie nach dem ersten Schluck, schmeckt nach mehr und nach Papa…..!
Das war klasse, meinte sie ,können wir das täglich wiederholen?
Fortsetzung folgt, wenn es euch gefallen hat.