Helenas Gedanken rasten. Was würde ihr Groß nun machen? Er wird doch ihrer nichts sagen, oder? Helena war den Tränen nahe.

Doch schnell bemerkte sie, dass ihr nicht zur Kate ging, nein, er schlug die genaue Gegenrichtung ein, in Richtung des Waldes.

„Wohin gehen wir?“ fragte Helena schnaufend und besorgt. Sie wunderte sich wie stark der Griff ihres Großvaters war und wie zielstrebig er sie hinter sich herzog. Er antwortete nicht.

„Großvater?“

„Sei still!“ fauchte er und beschleunigte seine Schritte sogar noch. Helena musste sich konzentrieren um nicht über einen Stein zu stolpern oder in einer Kuhle in der Erde hängen zu bleiben.

Bald erreichten sie den Wald. Doch ihr Großvater hielt nicht an. Er betrat den Wald und zog Helena einfach mit sich. Die junge Frau versuchte sich aus dem Griff zu lösen, doch vergebens. Immer weiter führte ihr Großvater sie und bald bemerkte Helena, dass er einem kleinen, festgetretenen Pfad folgte. Der Pfad endete an einer Waldhütte, die zu einer Seite hin vollständig offen war und eine Feuerstelle aufwies. Mit einem groben Stoß wurde Helena auf eine der hölzernen Bänke befördert, die an den Innenwänden der Hütte angebracht waren.

Die junge Frau verzog schmerzhaft das Gesicht und rieb sich über die Stelle an ihrem Arm, an dem ihr Großvater sie ergriffen hatte.

„Aua… musstest du mir wehtun?“ fragte sie und wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln.

„Still, freche Göre. Als ich in deinem Alter war, da hätte ich sofort ein mit der Weidenrute zu spüren bekommen!“ zischte er und begann die Feuerstelle mit frischem Holz zu füllen.

„Aha“, murmelte Helena, winkelte die Beine an, stemmte sie auf die Holzbank und legte ihre Arme drum. Sie schaute ihrem Großvater zu und fragte sich, was zum Teufel er vorhatte.

„Darf ich nach Hause gehen?“

„Nein.“

„Wieso denn nicht? Ich bin müde, mir ist kalt und ich habe Hunger!“

Ihr Großvater antwortete nicht, sondern brachte schnell ein fröhlich flackerndes Feuer zustande.

„Komm her!“ befahl er. Widerstrebend gesellte sich Helena zu ihrem Großvater an das Feuer.

„Setz dich hin“.

Seufzend setzte sich Helena neben das Feuer und warf ihrem Großvater einen wütenden Blick zu. „Und jetzt?“

„Halt still“, mit diesen Worten holte ihr Großvater zwei Angelschnüre aus seiner Hosentasche und begann damit Helenas Arme hinter ihrem Rücken zusammen zu schnüren. Trotz heftigen Protests der jungen Bauerstochter fesselte er ebenso ihre Beine.

„Ich bin gleich zurück“, murrte ihr Großvater und verschwand im Wald.

Erst wütend, dann ängstlich wartete Helena auf die Rückkehr ihres Großvaters. Was dachte er sich eigentlich? Ich werde es erzählen!

Die Minuten vergingen und Helena wurde unruhiger, sie blickte sich um, doch erkannte sie im düstern Wald nicht viel. Bald würde die Sonne hinter dem Horizont verschwunden sein und dann würde es hier drinnen stockfinster werden. Wo blieb der Alte?

Endlich kam er zurück. Helena empfing ihn mit einem Schwall von Schimpfwörtern, die er einfach zu ignorier schien.

„Wo bist du gewesen?“ fragte sie schließlich, als sie sich etwas beruhigt hatte und die Angst abklang.

„Bei deinen Eltern.“

„Bei meinen Eltern? Wieso denn?“

„Ich habe ihnen gesagt, dass ich die Nacht heute mit dir hier verbringen werde. Dein Vater kennt dieses Ritual, er war sofort einverstanden. Deine Mutter war zögerlicher, doch sie stimmte schließlich auch zu.“

„Du… du machst Scherze, oder?“

Der Blick den ihr Großvater ihr zuwarf war Antwort genug. Helena schluckte schwer und unterdrückte mühsam die Tränen.

„Und was machen wir hier?“

„Ich werde dich erziehen, was dein Vater anscheinend nicht geschafft hat.“

„Wie meinst du das, „erziehen“?“

Sie bekam keine Antwort. Ihr Großvater hatte einen alten Mehlsack mitgebracht, indem er anscheinend Sachen verstaut hatte. Den Sack legte er in eine Ecke der Hütte. Helena starrte den braunen Beutel misstrauisch an. Ihr Großvater war hinter sie getreten und band Helena los. Die junge Frau rieb ihre schmerzenden Arme und funkelte ihren Großvater an.

Dieser wandte sich wieder zu dem Sack und kramte darin herum. Ohne sich zu ihr umzudrehen sagte er:

„Und komm nicht auf den dummen Gedanken wegzurennen. Denn dann werden es das nächstemal zwei Nächte. Sei gehorsam und lerne eine brave zu sein, dann wird es die einzige Nacht.“ Helena verfluchte ihren Großvater in Gedanken und starrte ins Feuer. Sie würde einfach schweigen, und wenn es sein muss die ganze Nacht. Pah!

Eine Zeitlang hantierte ihr Großvater hinter ihrem Rücken und Helena musste sich zusammenreißen, um sich nicht neugierig umzuschauen. Aber dann hätte sie ja nachgegeben, soweit würde er sie nicht bekommen.

„Zieh dich schon mal aus“, brummte ihr Großvater.

Helena schluckte schwer. Schon wieder ausziehen? Sie reagiert nicht.

„Zieh dich aus, oder ich muss nachhelfen“, drohte der alte Mann.

Helena starrte stur in die sich windenden Flammen des Feuers.

Plötzlich packten zwei starke Hände ihre Schultern und sie wurde unsanft hochgezogen. Sie schrie erschrocken auf und klammerte sich an ihr Leinenkleid, das ihr Großvater ihr über den Kopf ziehen wollte. Helena strampelte wild mit den Armen und Beinen und befreite sich aus seinem Griff. Sie machte einen Schritt von ihm weg, drehte sich um und funkelte ihren Großvater mit einem wilden kämpferischen Blick an.

Dieser blickte grimmig zurück, drehte sich um und holte etwas aus seinem Mehlsack. Als er sich Helena wieder zuwandte hielt er ein langes Fischmesser in der Hand. Helenas Kiefer klappte nach unten. Mit zwei erstaunlich schnellen Schritten war der alte Mann bei der zurückzuckenden jungen Frau, fasste sie beim Haarschopf und flüsterte seelenruhig:

„Halt still, ich will dich nicht verletzen.“

Helena tat lieber was er sagte. Das lange, scharfe Fischmesser war ein überzeugendes Argument. Sie hörte den Stoff reißen und stand im nächten Moment nackt vor ihrem Großvater. Die Überreste ihres Leinenkleids lagen zu ihren Füßen. Helena starrte ihren Großvater mit großen Augen an und versuchte ihre Blöße mit ihren Händen zu bedecken.

Ohne sie weiter zu beachten drehte er sich um und verstaute das Messer wieder im Sack. Dann setzte er sich auf die Bank an der Westseite der Hütte, die dem Feuer am nächsten war.

„Komm her, ich muss dich bestrafen.“

Helena rührte sich nicht. Sie stand nackt und unbeweglich neben dem Feuer und starrte ihren Großvater nur an.

„Komm her!“ zischte er, doch Helena schüttelte den Kopf.

„Bestrafen?“ flüsterte sie ängstlich und ihr Blick glitt zu dem alten Leinensack.

„Ja, ich werde dich heute Nacht für jedes Fehlverhalten bestrafen und für jedes richtige Verhalten belohnen.“

„Inwiefern habe ich mich denn fehlverhalten?“

„Du hast geflucht und mich beschimpft. Desweiteren hast du dich meiner Anweisung verweigert. Also komm her, bringen wir es hinter uns.“

Helena rührte sich nicht. Ihr Großvater seufzte.

„Du machst es nur schlimmer und die Strafe immer härter….Komm jetzt her!“ Die letzten drei Worte hatte er geschrien, sodass Helena erschrocken zusammen zuckte und dann eilig zu ihrem Großvater ging. Sie stand mit geröteten Wangen nackt vor ihm und versuchte mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Scham zu bedecken.

„Lass die Arme sinken, ich werde deinen Körper heute noch oft genug sehen, das kann ich dir versichern.“ Langsam ließ Helena ihre Arme sinken und starrte verlegen auf den Boden.

Als ihr Großvater nicht reagierte hob sie den Blick und schaute direkt in seine strengen Augen.

„Leg dich über meine Knie“, sagte er.

„Was?“ piepste Helena.

„Leg dich über mein Knie!“ fauchte der alte Mann und schnell tat Helena wie befohlen. Kurz darauf lag sie, mit dem Bauch auf der Bank und ihrem Becken über den Knien ihres Großvaters. Sie präsentierte ihm somit ihren nackten Arsch. Helenas Herz raste und sie starrte nach vorne in den nun dunklen Wald. Sie ahnte was nun kommen würde.

„So ein hübscher Hintern, fast zu schade, aber was getan werden muss, muss getan werden. Du hast vorhin dreimal geflucht und mich mit fünf Schimpfwörtern beleidigt. Dazu kommt deine Verweigerung, ein schweres Vergehen. Das macht insgesamt zwölf…“, ein ziehender Schmerz durchzuckte Helenas Arsch, als ihr Großvater seine flache Hand auf ihre rechte Arschbacke niedersausen ließ. Es klatschte laut und Helena schrie erschrocken auf, „…Schläge. Eins.“

Erneut landete die Hand ihres Großvaters auf ihrem nackten Arsch, diesmal war ihre linke Arschbacke das Ziel. Helena stöhnte auf. Und wieder klatschte es, und wieder und wieder und wieder. Helena biss die Zähne zusammen und stöhnte bei jedem Schlag gegen ihren geschlossenen Kiefer. Ihre Arschbacken brannten wie Feuer und jeder Schlag entfachte es mehr. Tränen sammelten sich in ihren Augen und rannen bald über ihre geröteten Wangen.

Schließlich konnte sie es nicht mehr aushalten und schrie:

„Auuuua! Das waren doch schon mindestens Hundert du verdammter, alter Idiot!“ Die Schläger hörten auf. Helena atmete erleichtert auf, ihre Schenkel zitterten.

„Das waren zehn, Helena. Es ist nicht gerade hilfreich, wenn man nicht zählen kann, oder?“ Beschämt und zornig schwieg sie.

„Also noch zwei und zwei weiter wegen deinen erneuten Beleidigungen.“

Helena fluchte. „und noch einer“, mit diesen Worten klatschte es wieder und Helena keuchte laut auf. Noch viermal drang das Klatschen durch den Wald, dann verstummte es.

Helena wimmerte und schluchzte.

Eine kurze Zeit ließ ihr Großvater ihr sich zu sammeln.

„Steh auf, Helena.“

Langsam erhob sich die junge Frau und stand dann mit tränennassen Wangen neben ihrem Großvater, der sich ebenfalls erhob und zum Feuer ging. Helena befühlte vorsichtig ihren brennenden Hintern und schluchzte wieder. Sie warf einen vernichtenden Blick auf ihren Großvater, der ihr den Rücken zugedreht hatte, vermied es aber tunlichst ihn zu beschimpfen. Dies hielt sie aber nicht davon ab ihn in ihren Gedanken mit allen ihr bekannten Schimpfwörtern zu verfluchen.

„Hast du Hunger?“ fragte er schließlich.

Helena schwieg beleidigt.

„Helena, hast du Hunger?“

„Ja, verda…“, erschrocken und einen Schritt zurückweichend schlug sie die Hände vor ihren Mund. Als ihr Großvater nicht reagierte ließ sie die Hände wieder sinken und sagte sie kleinlaut:

„Ja, habe ich.“

„Gut, dann setz dich ans Feuer.“

Helena ging zum Feuer und wartete. Ihr Großvater holte aus dem alten Sack einen halben Brotlaib und ein Stück gebratenen Fisch. Damit kam er zur Feuerstelle zurück und setzte sich davor. Der Anblick des Essens ließ Helena das Wasser im Munde zusammen laufen.

„Setz dich, Helena.“

„Nein danke, ich stehe lieber.“

„Setz dich, Kind!“

Mürrisch und widerstrebend setzte sich Helena neben ihren Großvater. Sie biss die Zähne zusammen und wimmerte. Ihr Großvater tat so, als hätte er nichts bemerkt. Er schnitt mit seinem Messer den Fisch in zwei Teile und riss eine großzügige Ecke des Brotes ab. Er legte eine Fischhälfte auf das abgerissene Brotstück und reichte es Helena. Die junge Frau zögerte kurz, dann nahm sie das Essen entgegen und machte sich gierig darüber her.

Nach dem Essen saßen beide schweigend beim Feuer. Helena dachte an den Schmied und an ihren schmerzenden Arsch. Plötzlich brach ihr Großvater das Schweigen.

„Ich habe deinen Vater oft übers Knie gelegt, er war genauso ungehorsam und aufmüpfig wie du.“

Helena schnaubte. „Mein Vater? Kaum zu glauben.“

„Und doch war es so, Kinder sind halt Kinder und müssen erst auf den richtigen Weg geleitet werden.“

„Geprügelt“, verbesserte Helena, deren Arsch immer noch schrecklich brannte.

„Das ist dasselbe. Nach ein paar ordentlichen Schlägen auf den Arsch betrachtet man die Sache gleich von einem ganz anderen Standpunkt.“

Helena schnaubte nur wieder.

„Ich weiß, dass du sauer auf mich bist und das ist auch gut so, es ist eine ganz normale Reaktion. Aber, wenn du später darüber nachdenkst, und das wirst du, dann wird sich die Bedeutung ändern.“

„Ganz sicher nicht.“

Stille trat ein und Helena starrte in die langsam ersterbenden Flammen des Feuers. Ihr Großvater legte zwei neue Scheite auf und wechselte das Thema.

„Erzähl mir, was heute in der Hütte des Fischers passiert ist. Aber langsam und in allen Einzelheiten.“

Helena starrte ihren Großvater von der Seite an.

„Bitte nicht“, flüsterte sie schließlich.

„Los, fang an.“

Helena versuchte ihr Gedankenwirrwar zu ordnen, sie blickte ins Feuer und schluchzte. Dann begann sie zu erzählen:

„Vater… Vater wollte ein Bündel Gerste gegen einen Fisch tauschen. Aber der Fischer wollte nicht, also…“, Helena verstummt vor Scham.

„Also?“

„Also hat er mich getauscht, für… für… also zum….“

„Ficken?“

Helena blickte erschrocken auf.

„Woher weißt du das?!“ fragte sie mit Panik in der Stimme, „weiß Mutter es auch?“

„Beruhig dich, Kind. Du hast es mir selber erzählt, besser gesagt, du hast es mir an den Kopf geworfen, weißt du noch? Beim Abort.“

„Oh“, Helenas Wangen konnten nicht röter werden, sie brannten genauso wie ihre Arschbacken, „stimmt ja.“

„Also, weiter.“

„Er tauschte mich gegen zwei Fische. Ich bat den Fischer mir nichts zu tun und er willigte ein… zumindest tat er so. Ich räumte seine Hütte auf, den ganzen Vormittag! Und dann… dann kam er und der Schmied und der Bäcker waren in seiner Begleitung.“

„Sagtest du nicht, auch der Wirt?“

„Ja… der auch, er kam später dazu.“ Helena verstummte, versunken in die Erinnerung des vergangene Tages.

„Weiter“, ermutigte ihr Großvater sie. Helena räusperte sich.

„Der Schmied zog mich auf… auf seinen Schoß und dann unterhielten sie sich.“

„Worüber?“

„Ich weiß nicht… Geschäfte… glaube ich.“

„Wieso weißt du das nicht? Du warst doch dabei.“

„Ja… aber ich war… abgelenkt….“

„Wie, abgelenkt?“

Helena schwieg vor Scham, der Gedanke an den dicken Schwanz des Schmieds ließ ein Kribbeln in ihrem Bauch entstehen, das sich bis zu ihrer junge Fotze ausbreitete.

„Helena?“

„Ja?“

„Was meinst du mit abgelenkt?“

„Eben… abgelenkt…“

„Jetzt erzähl schon, Kind!“ sagte ihr Großvater aufgebracht, „oder muss ich dich erst wieder übers Knie legen?!“

Helena sprang auf und schrie:

„In Ordnung! In Ordnung! Ich war abgelenkt, ja, weil der Schmied einen riesen, fetten Schwanz hat, der sich zwischen meine Arschbacken drückte und mich geil machte, ja, du hast richtig gehört, ich wurde feucht und geil. Und dann… dann zeigte der Schmied allen meine feuchte Fotze und zog seine Hose aus. Er setzte mich auf seine nackten Schenkel und drückte mir seinen Schwanz in die Hand. Ich war so geil… ich hielt diesen dicken, warmen und harten Schwanz in der Hand und konnte nicht anderes, ich musste ihn einfach reiben! Und dann… dann flüsterte er mir ins Ohr, dass er mich ficken will und ich… ich wollte auch, ich wollte es! Und dann… dann“, Helena lachte auf, „dann bin ich gekommen, verdammt, einfach so und dabei habe ich den Schmied vollgepinkelt. Er… er hob mich hoch und alle sahen meine pissende Fotze und alle waren geil auf mich, alle wollten mich ficken! Und dann haben sie es getan, verdammt, gefickt haben sie mich, dass wolltest du doch hören, bist du jetzt zufrieden?“

Helena stapfte an ihrem Großvater vorbei und setzte sich auf eine der Holzbänke, sie winkelte ihre Knie an, stellte sie neben ihre immer noch brennenden Arschbacken auf die Bank und zog sie an ihren Körper. Ihre Arme umschlangen ihre Beine, dann begann Helena zu weinen.

Ihr Großvater stand langsam auf und kam zu ihr. Er hockte sich vor sie.

„Helena, hör auf zu heulen, du bist eine junge erwachsene Frau. Schau mich an.“

Helena schluchzte und öffnete die Augen. Sie blickte auf ihren Großvater hinab und schniefte.

„Es ist ganz natürlich, dass du… erregt warst. Du bist eben in das Alter gekommen, indem Sex eine wichtige Rolle spielt. Es ist überhaupt nichts schlimmes dabei seinen Körper auf diese Weise besser kennen zu lernen. Und jetzt spreiz deine Beine.“

Helena starrte ihren Großvater an und krächzte: „Was?“

„Spreiz deine Beine und zeig mir deine Fotze, ich wette, sie ist feucht.“

Helena schüttelte verlegen den Kopf.

„Los, mach schon!“ verlangte ihr Großvater und seine Stimme nahm einen drohenden Klang an. Langsam öffnete Helena ihre Schenkel und ihr Großvater drückte ihre Beine mit sanfter Gewalt weiter auseinander, sodass sie vor ihm hockte, die Schenkel so weit gespreizt wie es ging und ihre Möse ihrem Großvater präsentierte.

„Ich hatte unrecht, sie ist nicht feucht“, murmelte er und fuhr mit einem Finger zwischen Helenas Schamlippen entlang. Die junge Frau zuckte zusammen.

„Du bist klatschnass.“

Verlegen drehte Helena den Kopf zur Seite.

Der Finger ihres Großvaters teile Helenas Schamlippen, was der jungen Frau ein Keuchen entweichen ließ. Sie fasste die Hand ihres Großvaters und hielt sie fest.

„Bitte nicht, es tut weh.“

Stirnrunzelnd betrachtete er die junge Möse und nickte dann.

„Sie ist gereizt, du hast zu viel durch die Gegend gefickt.“

Helena schluckte schwer. Die ganze Situation kam ihr absurd vor. Sie hockte mit weit gespreizten Beinen und triefender Fotze vor ihrem Großvater und er untersuchte sie?

Eine kurze Zeit betrachtete der alte Mann ihre junge Fotze, dann stand er auf. Dabei erhaschte Helena, eher unbeabsichtigt, einen Blick auf seine Hose. Sie war wie ein Zelt gespannt. Ihr Großvater hatte einen steifen Schwanz. Kurz verharrte er vor ihr, so, als ob er ihr die Gelegenheit dazu geben wollte seinen erigierten Penis zu entdecken? Dann wandte er sich von ihr ab und ging zu dem Leinensack an der gegenüberliegenden Seite.

Helenas Gedanken rasten, vor ihrem Inneren Auge erschien immer wieder der Anblick der weit ausgebeulten Hose ihres Großvaters und gegen ihren Willen durchzuckte sie ein Lustblitz. Er zuckte durch ihren Magen direkt in ihre Fotze. Helena stöhnte leise auf.

Ihr Großvater kam zurück. In der Hand hielt er ein hölzernes, kleines Gefäß. Jetzt konnte Helena es genau sehen: Seine Hose war bis zum Zerreißen gespannt und sein Schwanz wippte hin und her, als er auf sie zukam. Wie groß war er? Helena schluckte den angesammelten Speichel runter. Ihr Großvater hockte sich wieder vor sie und lächelte sie an. Helena hatte ihn noch nie wirklich lächeln sehen, er war sonst immer der reinste Griesgram. Er zeigte Helena das Gefäß.

„Das ist eine Salbe von deiner Mutter. Eigentlich ist sie gegen Wunden und Blutergüsse, aber sie hilft auch gegen Schwellungen. Ich denke sie wird dir gut tun. Soll ich?“

Helena überlegte kurz, dann nickte sie.

„In Ordnung“, murmelte ihr Großvater und öffnete den Verschluss. Zum Vorschein kam eine braune, cremige Paste. Ihr Großvater fuhr mit einem Finger durch die Paste und näherte sich Helenas junger, nasser Möse.

„Das wird jetzt etwas… brennen, aber es geht schnell vorbei.“

Mit diesen Worten strich er mit seinem Finger von ihrem Kitzler runter, durch ihren Fickspalt. Helena zuckte zusammen und stöhnte auf. Ihr Großvater hatte nicht gelogen, kaum hatte er die Paste auf ihrer Scham und ihrem Loch verteilt, da begann sie zu brennen. Helena stöhnte erneut auf und wollte sich durch die Möse reiben, aber ihr Großvater hielt ihre Hand fest.

„Nicht, lass die Salbe einziehen.“

„Aber es brennt… schrecklich.“

„Das vergeht, sehe es als Bestrafung.“

Helena stöhnte wieder auf. Ihre Fotze kribbelte und brannte wirklich schrecklich. Helena machte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, aber es half nicht viel.

„Bestrafung“, keuchte sie, ballte ihre Hand zur Fast und biss sich auf den Handballen. Dann plötzlich ließ das Brennen nach, es klang ab, zu einem pulsierenden Druck. Helena warf einen Blick auf ihre Möse. Sie war gerötete und ihre Schamlippen leicht geschwollen. Ein beständiger Rinnsal ihres Saftes floss aus ihr hinaus. Auf der Holzbank hatte sich längst eine kleine Pfütze gebildet.

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