In Sicherheit?

Lesya fiel auf ihre Knie und bittere Tränen liefen über ihr zartes Gesicht. Was war dies für ein grausames Schicksal — gerade eben war sie ihren Peinigern entkommen, nur um im nächsten Moment wieder in ihre brutalen Klauen zu geraten. „Komm schon raus und falle über mich her, aber beeil dich solange euer übler Zauber noch wirkt, dann hast du sicher mehr Spaß mit mir…“, presste sie verbittert zwischen den Zähnen hervor. Sie wusste, dass sie ihren gestaltlosen Peiniger nicht erst auffordern musste, er würde es ohnehin tun. Aber dennoch kam es an diesem Abend anders als sie befürchtet hatte — denn kein übler Ork trat da ins Licht des Mondes, nein, sondern eine kleine Gestalt, nicht größer als ein halbwüchsiges Kind, stand da auf einmal vor ihr.

Lesyamina wischte sich langsam die Tränen aus den Augen, um besser erkennen zu können mit wem sie es da wohl zu tun hatte, und staunte nicht schlecht über die starke, schwere Rüstung die dass Wesen da trug und die wohl genau auf seine Größe abgestimmt worden war. Noch bevor die verstörte Elfe Zeit hatte ihre Gedanken zu ordnen, begann die kleine Gestalt bereits mit brummeliger Stimme zu sprechen:“ Ha, hab‘ doch keine Angst du dürres Elfchen, dein Retter ist schon hier. Du kannst jetzt auch ruhig wieder aufhören zu flennen…“ In Lesyas Kopf drehte sich alles — all das war zuviel gewesen für einen Abend, sie taumelte kurz vorne über und verlor dann das Bewusstsein…

Sie öffnete langsam die Augen und sah nicht den Himmel sondern eine niedrige Höhlendecke über sich. Neben ihr prasselte wohl ein kleines Lagerfeuer, denn ihr war nicht kalt und auch die Decke der Höhle war hell erleuchtet. Verwirrt blickte Lesya sich um — sie wollte wissen wie sie hierher gekommen war und wo ihr Erretter wohl stecken mochte. Vorsichtig versuchte sie sich aufzusetzen, da spürte sie schon die schwere Last die plötzlich auf ihr lag. Sie blinzelte rasch und traute dann ihren Augen kaum, als ihr gewahr wurde, wer ihr Retter nun wirklich war. Sie hatte schon als kleines Mädchen, hunderte Geschichten davon gehört, sie glaubte dabei aber nicht, dass sie auch wirklich existieren würden — Zwerge! Auf ihren Bauch gestützt lag tatsächlich in Zwerg — er hatte immer noch seine Rüstung an und neben dem Feuer, in der Ecke lehnte wohl seine zwergische Streitaxt. Aber was hatte das kleine Wesen denn nun mit ihr vor?

Lesya sah ihm dabei zu, wie er seinen Panzerhandschuh auszog und mit seiner kleinen Hand unter die Decke wanderte, mit der er sie zugedeckt hatte. „Mal sehen, was unser Elfenschätzchen da unten zu bieten hat…“, kam ihr die Stimme des Zwerges, hohl durch den schützenden Helm, entgegen. Sie warf den Kopf zurück in den Nacken und presste die Augen zusammen. Sie wurde ganz zittrig bei der Vorstellung daran, was das kleine Wesen mit ihr anstellen würde und dachte bei sich, dass es keine große Steigerung war, zuerst von Orks und nun von einem Zwerg vergewaltigt zu werden. Sie spürte die kleine, weiche Hand tastend über ihrem Schritt, sie schluckte und dann war die Hand auf einmal weg. Für einen kurzen Moment war Stille, dann das laute grummeln des Zwerges: „Beim Barte meiner Vorväter! Du…Du…bist ja gar kein Elfenmann, sondern nur eine Elfenmaid!“

Die angesprochene riss augenblicklich ihre smaragdenen Mandelaugen auf und setzte sich auf, ihr verwirrter Blick galt dem Zwerg, langsam stammelte sie hervor: „Na…natürlich bin ich eine Maid! Du….du hast mich doch selbst hier hergebracht, da muss dir doch aufgefallen sein, dass ich eine Frau und kein Mann bin?“ Leicht erbost blickte Lesya das kleine Wesen an, immer noch gewillt ihre Weiblichkeit zu verteidigen. Der angesprochene stammelte nur hervor: „Ach verdammt, ihr Elfenpack seht doch alle gleich aus. Ich dachte du wärst einer dieser dauernd geilen Elfenmänner aus dem Waldkönigreich, die es sogar mit Astlöchern treiben sollen, wenn Not am Mann ist…“ Dabei rieb sich die kleine Gestalt die Hände, wie in Vorfreude, gerade wollte er mit seiner Erzählung fortfahren als ihn schon die Elfe zornig dazwischen fuhr: „Was redest du da für Unsinn, Zwerg! Ein Elf würde so etwas nie tun und wenn schon — Was ist falsch bei dir, dass dir Elfenmänner mehr zusagen, als Elfenmaiden? Gibt es deshalb so wenige Zwerge, weil ihr…“

Dieses mal war es der Zwerg, der die Elfe zum verstummen lassen brachte. Er gab ihr allerdings keine zornige Gegenantwort, obwohl dies durchaus in der Natur der Zwerge liegt, sondern nahm einfach nur den Helm ab, als er ihr, sicherlich auch am Rande seiner Geduld, eine Antwort gab: „Nun, dass ist einfach, du dürre Baumstreichlerin…“, die Stimme wurde heller und sogar weicher als der Zwerg den Helm abnahm. dicke, blonde Locken, in die Zöpfe geflochten waren, kamen zum Vorschein. Lesya konnte nun auch die vollen, wenn auch rissigen Lippen und das etwas zu große Stupsnäschen erkennen, „…Ich bin selbst eine Zwergenfrau! Und jetzt komm mir nicht, dass du das nicht bemerkt hast. Schau dir doch einmal meine Rüstung an…“, sie deutete dabei auf die besondere Form ihrer Rüstung, die auch genügend Platz für ihre schweren, fülligen Brüste hatte, „…Ich glaube nicht, dass man da so leicht verwechseln kann. Außerdem, siehst du irgendwo einen Bart? Nein? Na dann ist es ja gut…“ Die Zwergenfrau erhob sich knurrend und grummelnd, sprach einige Flüche und Verwünschungen aus und lies sich dann mit einem lauten, brummenden: „Jetzt habe ich heute wieder nichts zum flachlegen gefunden…“ auf den Baumstamm neben dem Feuer sinken.

Lesya, ihrerseits, lies sich gegen die harte Höhlenwand sinken und beobachtete die kleine Zwergin ruhig während sie ihre Rüstsachen ablegte. Massig baumelten die großen, weichen Brüste der kleinen Frau heraus als sie ihren Harnisch auszog und ihre Wogen durch nichts mehr gehalten wurden. Langsam stieg Lesya wieder dieser süßliche Geruch in die Nase, sie erinnerte sich an die Worte des Orken, die er noch vor wenigen Stunden ausgesprochen hatte und das Stechen in ihrem Bauch, sowie das stetige Erhitzen ihrer geheimen Stelle, taten ihr übriges dazu. Plötzlich wirkte die kleine Gestalt auf Lesya nicht mehr so hässlich — ihr Stupsnäschen glänzte lieblich im Licht das Lagerfeuers und die Elfe sehnte sich plötzlich danach ihre Finger in die weichen Brüste der Zwergin gleiten zu lassen. Ihr Busen war für ihre Größe sowieso gigantisch und er lies sogar ihre stattlichen Runden winzig aussehen. Auch die deutliche Rundung ihres Bauches und die dickeren Schenkel ließen ihre Retterin nun mehr niedlich als hässlich erscheinen. Die erhitzte Elfe rutschte langsam näher und antwortete leise und scheu, auf die Feststellung welche die Zwergenfrau gemacht hatte: „Nun…Vielleicht ja doch, werte Zwergenfrau…“

Die Zwergin blickte sie aus einer Mischung aus Entrüstung und Überraschung an und antwortete erst als sie eine Pfeife aus ihren Sachen gezogen hatte, diese entzündet hatte und davon einen großen Zug genommen hatte: „Erstens: Du kannst mich Dorescha nennen. Und zweitens: Wie stellst du dir dass den vor?“ Dabei musterte sie die Elfe abschätzend von oben bis unten. „Nun, da fällt uns schon etwas ein…“, war die einzige Antwort die Lesyamina, mit einem vielsagenden Lächeln, von sich gab, bevor sie sich erhob und langsam auf Dorescha zutrat…

Stich

„Du meinst dass also tatsächlich ernst, Elfe…“, brummelte die die kleine Zwergin vor sich hin, während sie, beinahe teilnahmslos dabei zusah, wie die, nun entflammte, Lesya ihr erst das derbe Hemd aus der braunen, ledernen Hose zog, nur um dann ihren pummelig-runden Bauch zu streicheln und sanft über den runden Nabel zu kitzeln. Die lüsterne Elfe schien auch keinerlei Willen zu haben, auf die laut gestellte Frage ihrer kleinen Gespielin zu antworten. Ihr ganzes Denken beschränkte sich nun auf den süßen, weichen und liebevoll gerundeten Bauch, ihrer gewählten Lagergefährtin. Ihn zu liebkosen, zu streicheln, zu kitzeln und zu erforschen — das war das einzige an das sie denken konnte und seltsamerweise auch das einzige an das sie sich noch erinnern konnte. Dorescha, unterdessen, schüttelte den Kopf mit einem ergebenen Schnaufen und murmelte dann, mit zusammengebissenen Zähnen um den Seufzer niederzudrücken, den die sich langsam in ihr ausbreitende Wärme forderte, „Wenn du also eine richtige Zwergin willst, dann sollst du auch eine bekommen!“

Mit diesen Worten zog sich Dorescha dass sich spannende Hemd über den Kopf aus und ließ der Elfe die schweren Brüste entgegen wippen. Lesya blickte mit dem glasigen Blick, der sich wieder rum auf ihr Gesicht gezaubert hatte, auf und hielt inne. „He, da staust du, wie? Sowas hast du auch noch nie gesehen, aber keine Bange, in ein Augenblicken werden sie dir vertrauter sein, als dein eigener Heimatwald…“, mit einem kecken Lachen und ohne die Reaktion Lesyas abzuwarten, legte Dorescha einfach die Hand auf ihren Rücken und presste sie fest zwischen die großgeformten, zwergischen Kuppeln. Im ersten Moment blinzelte die größere der beiden verwirrt und wollte sich leicht dagegen anstemmen, aber sie gewöhnte sich schnell an das warme Gefühl an diesem Ort und es bedurfte nur wenigem streicheln ihres Haars durch Dorescha, die plötzlich ungewöhnlich sanft und zärtlich war, bis Lesya schließlich begann die glatte Bahn zwischen den Brüsten, mit ihrer rauen Zunge zu erkunden und ihre filigranen Finger tief in die weichen Wogen ihrer Gefährtin einsanken. Dies kostete die umworbene Zwergin ihr erstes, lustvolles Aufbegehren, das sie allerdings geschickt unter ihrem Brummeln und Grummeln verbarg.

Dorescha war allerdings auch nicht untätig geblieben. Während die erhitzte Elfe sie liebevoll an ihrer Brust liebkoste, ließ sie die freie Hand unter das seidene etwas, das man kaum Bekleidung nennen konnte, wandern und fuhr prüfend über die Pforten ihrer um zu sehen was sie aushalten würde und mit was sie wohl auf die richtige Art zu verwöhnen wäre. Lesyamina sah das allerdings bereits als ernstgemeintes Streicheln ihrer geheimsten Stellen an und begann sanft mit ihrem Schoß zu zucken, wann immer die die großen Finger der Zwergin spürte. Auch hob sie ihren, bereits hochroten, Kopf etwas an und senkte ihn auf jede der beiden, braunen, kleinen Knospen der Zwergin nieder und saugte diese solange, laut schmatzend, bis die fest und prall emporragten. Diesmal konnte die Zwergin ihre Lustbezeugungen schon viel schwerer verbergen.

Plötzlich und unvermittelt setzte sich die erregte Elfe wieder auf, drückte ihre kleine Gespielin sanft zurück aufs Felllager und setzte sich dann rittlings auf ihren Bauch, wobei sie begann, den Verschluss der ledernen Hose zu öffnen. „Bei Thorax Hammer! Du bist ja noch lüsterner als deine Verwandten im Wald…“, mit diesen Worten ließ sich Dorescha langsam zurückgleiten und harrte der Dinge die Lesya noch für sie vorbereitet hatte. Mit einem leisen Schmunzeln blickte sie zu ihrem Rucksack und dem Inhalt, denn sie bald gebrauchen konnte. Mit einem metallischen Geräusch öffnete sich Doreschas Gürtelschnalle und sie selbst half sanft mit den Hüften nach, als die Elfe ihr die Hose auszog.

Sofort hatte sich diese vorne über gebeugt und war bereits daran, ihr wolliges, blondes Haar zu durchkämen, das zwischen ihren mächtigen Schenkeln wucherte. Dorescha entwicht ein klitzekleines Stöhnen, sie schüttelte aber den Kopf um wieder etwas Klarheit zu bekommen und zog Lesya jetzt das seidene Etwas von ihren, leicht kreisenden Hüften und warf es in irgendeine Ecke der Höhle. In diesem Moment hatte sich Lesyamina aber bereits zu ihrer tropfenden Grotte vorgearbeitet und war schon dabei, diese mit zwei kreisenden Fingern zu streicheln. Die Zwergin wimmerte laut auf und presste ihren Rücken fest durch als sich das werben ihrer Gespielin auf ihren kleinen Kristall vermehrten.

„Puh…Du scheinst es ja gar nicht mehr erwarten zu können. Aber ich zeige dir schon, aus welchem Stein wir Zwerge gehauen sind.“, keuchte Dorescha hervor als sie in ihren Rucksack griff und nach einiger Zeit ein langes, silbrig glänzendes Stäbchen aus ihren Sachen hervorholte, das auffällig so geformt war wie das Glied eines Mannes. Aber was für ein Exemplar! Es war so raffiniert geschmiedet worden, dass es eine Frau an Stellen berühren konnte und auch würde, die ein normaler Mann nie erreichen würde. (Es sei denn mit Zauberei…) Was Lesyamina aber aufhorchen ließ, waren die feinen, elfischen Runen am Schaft des Silberstabs und zum ersten Mal, seitdem sie auf dem Lager ihrem Liebespiel nachgingen, öffnete Lesya die Lippen um zu sprechen: „Was hast du denn da? Es sieht..sehr elfisch aus..“

Dorescha grinste nur überlegen und zwinkerte: „Da hast du recht — es ist ein elfischer Luststab. Sein Name ist Stich…“ Ohne weitere Worte zu verschwenden, drückte Dorescha den Rücken ihre Gefährtin hinunter, worauf sich ihr rosiger Schoß leicht emporhob. Ein Mal ließ sie das kühle Metall streichelnd über die geröteten Pforten der Elfe gleiten, dann setze sie ihn an und mit den Worten „Na dann wollen wir mal unseren Schatz in deiner kleinen Höhle vergraben…“* presste sie „Stich“ zwar behutsam, aber dennoch unnachgiebig und mit Kraft, beinahe zur Hälfte in sie hinein. Lesya schrei auf, sie bäumte sich auf, ihre Hüften zuckten heftigst als das kühle Metall in sich spürte und ihr zucken wurde noch heftiger als die Zwergin begann, es in einem schnellen Tempo in sie hinein gleiten zu lassen.

„Hehe…Jetzt weißt du auch warum er Stich heißt, meine Liebe.“, war die schelmische Antwort Doreschas die einiges damit zu tun hatte die hitzige Elfe zufrieden zustellen. Lesya unterdessen wimmerte und stöhnte mit einer Stimme, die unmöglich ihre eigene sein konnte, denn diese rief ständig: „Mhh…schneller…schneller…bitte“ oder „Härter…ohja…Härter…Mhh“ während bereits ihr Körper nicht mehr ihr, sondern dem ständig schneller werdendem Rhythmus „Stichs“ gehorchte. Aber plötzlich spürte sie in ihrem erhitzen Delta das sich etwas veränderte — nicht nur, dass der Luststab langsam heißer wurde, was bei dem Tempo ja nicht ungewöhnliches gewesen wäre, nein, das Stäbchen in ihr schien plötzlich so etwas wie Eigenleben zu entwickeln. Denn während Dorescha es weiter, unnachgiebig in sie stieß, wurde „Stich“ an Stellen, an denen sie wunderbar gereizt wurde, plötzlich breiter und füllte sie gänzlich aus, wodurch sie wunderbar starke Lust empfang, die ihr sonst nicht zuteil gewesen wäre. An anderen Stellen, wohingegen das kapitale Gemächt eher für Schmerzen gesorgt hätte, wurde es plötzlich schmaler und rieb an immer neuen Stellen und Abschnitte, während es hoch und nieder wanderte.

„Aaah…Ich bin so voll!“, kam Lesyas keuchend über die Lippen, während sie zwischen den Beinen der Zwergin zusammen gesunken war und mit der Zunge hastig über ihre Pforten wanderte. „Hm…Was, jetzt schon Elfchen? Na warte, das beste kommt doch erst..“, wieder mit dem selben grinsen wie zuvor holte sie ein weiteres, kleineres aber dafür dickeres Stäbchen aus ihrem Rucksack und streichelte sanft mit den Fingern, über die, breiteren, einfacheren zwergischen Runen. „Das hier ist sein — sein Name ist Stachel.“, war die einzige Erklärung die Dorescha abgab, bevor sie damit selbst ihr Heiligtum umschmeichelte und es schließlich ebenfalls tief in sich gleiten ließ.

Die Zwergin rollte Lesya gewandt unter sich und brachte dann ihre beiden Schöße übereinander und schließlich zueinander. Mit einem leichten Ruck, stießen die beiden Luststäbe einander, verkeilten sich durch irgendwelche sonderbare Magie** und wurden eins. Lesya hob die Beine in die Höhe, als Dorescha damit begann heftig auf sie niederzustoßen, einem ungeahnt heftigen Tempo. Wenn sich in ihrer Binge alle Zwerge so verhielten, dachte Lesya bei sich, dann war es kein Wunder dass die Zwerge ein aussterbendes Volk waren. Aber wenn sie ehrlich zu sich war, dann musste sie sagen, dass es ihr gefiel. Doreschas bemühen ließ sie immer lauter aufjauchzen und die Magie „Stichs“ trug ihr selbiges dabei zu. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange durchhalten konnte und auch Dorescha schien das zu bemerken als sie sich von ihr runtergerollt hatte, knapp hinter ihr lag und Lesya aus dieser Position nahm. Mit einem lauten Aufschrei erreichten beide ihren Höhepunkt und sogar der Luststab schien eine weitere Magie zu besitzen, die seine warme Saat tief in ihr innerstes schoss als in ihrer Ekstase lag, eben so wie es ein Mann wohl getan hätte.

Nachdem die beiden, müde und erschöpft, unter eine Bärenfelldecke geschlüpft waren. War Dorescha sofort eingeschlafen und hatte im selben Moment begonnen laut zu schnarchen. Lesya lag noch wach und betrachtete die beiden Stäbchen die auf Doreschas Rucksack lagen. Sie schienen von sich aus blau zu leuchten. Ob das wohl noch eine Art Magie war, die sie ausstrahlten? Sie würde ihre zwergische Gefährten befragen, sobald diese wieder erwacht war, sagte sie sich und beschloss den Rest der Nacht der Sterne zu beobachten. An Schlaf war bei der laut schnarchenden Zwergin nicht zu denken, aber Lesya war sich sicher, dass sie sich auch an das noch gewöhnen würde…

* Übrigens eine Bemerkung, die unter Zwergen als höchst vulgär anzusehen ist

** Diese Magie wird von den weisen Forschern Aertherils übrigens „Magnetismus“ genannt

Der nächtliche Angriff

Einige Tage später an der großen Südstrasse…

„Nun, sie müssen mich irgendwie verhext haben und deshalb bin ich jetzt wohl so wollüstig…“, beendete Lesya ihre Ausführungen. „…Und brauchst es jede Nacht besorgt.“, fügte ihre zwergische Gefährtin nickend hinzu. Lesyamina erwiderte gar nichts darauf — natürlich war das in diesem Moment nicht angebracht gewesen, sie hatte hier gerade ihre ganze Lebens- und Leidensgeschichte ausgebreitet und alles was Dorescha dazu einfiel war diese schnippische Bemerkung. Aber wenn sie ehrlich zu sich war, dann stimmte dass was die Zwergin sagte.

Es benötigte nur den Anblick des rundlichen Schenkels oder der Ansatz der schweren Brüste der Zwergin, um die junge Elfe zu entflammen und um Begierden zu wecken die sie bisher nicht gekannt hatte, die aber dennoch immens danach verlangten gestillt zu werden und das war eben jede Nacht der Fall, oder auch öfter…

Nebenbei bemerkt war dies auch der Grund warum die beiden Reisegefährtinnen langsamer auf ihrem Weg voran kamen als geplant. Gestern war es zuletzt geschehen: die Zwergin hatte sich nur kurz ihrer schweren Rüstung entledigt um sich an einem nahen Flusslauf abzukühlen. Dieser Anblick reichte Lesya allerdings um sie geschlagene zwei Stunden in die Büsche zu zerren. Das einzige Glück dass die zwei Frauen dabei hatten war, dass Zwerge scheinbar mit mehr Konstitution gesegnet waren als Elfen und so war es immer Lesya gewesen die keuchend im Gras lag, so dass Dorescha sie wieder zur Vernunft rufen konnte.

Ganz unglücklich war die Zwergenkriegerin aber auch nicht über diesen Umstand. Die Elfe, die sie aufgelesen hatte war zwar kein Elfenmann wie sie ihn zuerst gesucht hatte, aber bei den Elfen sahen scheinbar sowieso alle gleich aus. Man hatte es ihr zumindest so erzählt. Außerdem liebte sie sich mit ihrer Gespielin wie schon lange nicht mehr, nein wenn sie recht bedachte, wie noch nie! Die Zwerge aus ihrer Heimat hatten alle immer nur ihr Gold, ihre Edelsteine und ihr Mythril im Kopf. Darüber vergasen sie ganz die Bedürfnisse, welche die, schon recht wenigen, Frauen unter ihnen hatten und es kam sehr oft vor, dass Zwergenfrauen aus ihren Bingen auszogen um sich stattdessen einen anderen Angehörigen des kleines Volkes (es gab da ja noch Gnome, Halblinge und viele mehr) zu suchen und mit diesem glücklich zu werden. Ganz selten kam es vor, dass eine Zwergenfrau eine Vorliebe für Menschen hatte und soweit sie sich erinnern (und es in den Chroniken der Zwerge stand) war sie die erste und einzige Zwergin die eine ganz große Schwäche für Elfen hatte.

Deshalb versuchte sie es auch tunlichst zu vermeiden, mit irgendjemandem darüber zu sprechen und als sie von daheim auszog murmelte sie nur irgendetwas Unverständliches und war auf und davon. Natürlich war auch die Rüstung die sie dazu angezogen hatte, in erster Linie dafür geschmiedet worden um einen Mann anzulocken — kein wahrer Krieger würde sich eine Brustplatte anziehen, die geradezu die Hälfte der Brust freilegt, dafür diese aber gerade betont. Von dem Kettenrock der bis zur Hälfte der Schenkel reichte, gar nicht erst zu sprechen. Nun ja, immerhin hatte sie damit auch erreicht was sie wollte und auch wenn ihr der Fluch, wie schon erwähnt, ganz recht war, sie würde der Elfe dennoch helfen.

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