ACHTUNG: Diese Geschichte ist Unrealismus pur. Und die erste Sci-Fi--Geschichte, die ich je geschrieben habe. Also ruhig Erwartungen senken und dann lesen ;)

Sie sind unter uns, Band 5 – by James R. Lewis

Geschichte 74: Die Alienmama

Mein Name ist James R. Lewis. Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Aliengeschichten. UFO-Sichtungen, Entführungen, der ganze Sci-Fi-Kram eben. Natürlich glaube ich nicht an Aliens. Zumindest nicht daran, dass Aliens auf der Erde waren. Dass es irgendwo im All intelligentes Leben gibt, schließe ich nicht aus.

Aber ich finde wirklich erstaunlich, wie viele verschiedene Geschichten es über Aliens gibt. Ich hab es zu meinem Hobby gemacht Menschen zu treffen, die behaupten Aliens getroffen zu haben oder von ihnen entführt worden zu sein. Ich schreibe sie auf und veröffentliche Bücher darüber. Zu der Zeit, als ich von Amanda Barbosa hörte, hatte ich bereits 4 Bände mit über 70 Geschichten geschrieben. Aber als ich ihre Geschichte hörte, war mir klar, dass es die ungewöhnlichste, verrückteste war.

Als mein Brian mich anrief und mir von ihrer Geschichte erzählte, kontaktierte ich sie sofort und flog ich sofort nach St. George, Utah. Wir trafen uns zuerst in einem Café und sprachen miteinander. Sie war völlig aufgelöst. Niemand glaubte ihr. Schnell war sie auf den Titelseiten von Boulevardblättern — „Frau behauptet von Aliens geschwängert worden zu sein“ „Ich bin eine Alienmama“ „Junge Frau von Aliens entführt“ „Sex mit Aliens“. Die Presse riss sich um ihre Geschichte und verspottete sie weltweit. Aber anstatt aufzuhören, versicherte sie, dass sie die Wahrheit sagte.

Keiner wollte ihr glauben. Sie verlor ihr gesamtes soziales Leben. Freunde und Familie distanzierten sich von ihr, als sie sich weigerte sich psychologisch behandeln zu lassen. Sie war der festen Überzeugung, dass es wirklich passierte.

Ich bemühte mich ihr den Eindruck zu vermitteln, dass ich ihr glauben würde, denn sonst sähe sie in diesem Interview nur eine Zeitverschwendung. Sie wollte endlich einen Menschen treffen, der ihr glaubt.

Bevor wir uns ausführlich über ihre Geschichte unterhielten, lernten wir uns ein wenig kennen, bauten Vertrauen auf. Amanda war 24 Jahre alt und eine hochattraktive Frau. Sie war selbstbewusst und schien einen festen Charakter zu haben. Das wunderte mich, denn die meisten Menschen, die ich interviewte waren leicht psychisch labil oder suchten nach Aufmerksamkeit. Nicht aber Amanda.

Amandas Anna war Amerikanerin, ihr Charles, oder Carlos stammte aus Mexiko. Ihre Herkunft sah man Amanda an – man erkannte die rassige Latina, die in ihr steckte. Sie trug einen Rock, der ihr fast bis zur Brust ging und darunter ein weißes Hemd, dessen oberste Knöpfe offen waren. Man musste keinen Röntgenblick haben um zu erahnen, dass sie schöne große Brüste hatte und offenbar keinen BH trug. Allgemein lässt sich sagen, dass Amanda Barbosa eine sehr sexy Frau war. Ich hoffe nur, dass meine Frau das nicht liest…

Nachdem ich Amandas Vertrauen gewonnen habe, fuhren wir zu ihr und machten es uns auf ihrer Couch bequem. Sie bot mir was zu trinken an und legte kurze Zeit darauf los: Die verrückteste und ebenso spannendste Geschichte, die ich je hörte.

„Das alles begann vor ungefähr drei Jahren am 13. August. Ich hatte neben dem Studium im Strip Club gearbeitet, um ein Dollar extra zu verdienen. Wie du weißt, ist das College teuer. Als ich mit meiner Schicht durch war, ging ich zu Fuß nachhause, denn ich hatte es nicht weit.

Ich hatte immer ein unwohles Gefühl nachts auf der Straße zu gehen, denn gerade in dem Gewerbe, in dem ich arbeitete, gab es viele Stalker. Also ging ich durch den Wald. Hört sich vielleicht blöd an, da es dort wesentlich gruseliger und dunkler war, aber im Wald sind für gewöhnlich weniger Freaks als auf den Straßen. Auf der Hälfte des Weges fühlte ich mich plötzlich stark beobachtet. Ich wusste nicht wer oder was es war, aber irgendetwas musste da gewesen sein. Ich sprach mir zu, dass das alles Einbildung ist. Sowas passiert halt wenn man nachts durch den Wald geht – man wird paranoid. Ich sah mich um, aber konnte nichts Ungewöhnliches feststellen. Also entschied ich mich ganz plötzlich stehen zu bleiben und zu beobachten – und als ich stehen blieb hörte ich zwei leise Stapfgeräusche. Da war wirklich was! Ich bekam Angst.

Ich verließ ganz vorsichtig den Waldweg und hockte mich in ein Gebüsch, hoffte er würde vorbeigehen. Aber als ich Minuten lang nichts hörte, wollte ich aufstehen und anfangen zu laufen. Und so komisch es klingt, aber meine Beine wurden träge. Ich schaffte es nicht aufzustehen. Und je mehr ich es versuchte, desto schwerer fiel mir jede Bewegung. Ich wollte schreien, aber es kam kein Ton aus mir heraus. Nach wenigen Sekunden war ich paralysiert. Ich saß immer noch in der Hocke und konnte mich nicht rühren. Meine Sicht verblasste und mir wurde schwarz vor Augen. Und dann hörte ich schnelle Stapfgeräusche, die mir näher kamen. Dann wurde ich ohnmächtig.“

Amanda atmete einmal tief durch. Sie wusste, dass die Menschen ab hier nicht mehr glauben würden. „Erzählen Sie weiter.“ Ermutigte ich sie. Sie nickte.

„Als ich aufwachte, hatte ich das Gefühl ich hätte ewig geschlafen. Ich war total erholt, aber sofort schockiert, als ich nicht wusste wo ich war. Ich lag nackt in einem mir unbekannten Raum. Kannst du dir vorstellen wie viel Angst ich hatte? Es gab genug Irre, die Frauen entführen und sie in ihren Kellern als Sklaven halten. Ich hatte genug Horrorfilme gesehen, um zu wissen, dass ich echt am Arsch war.

Panisch schaute ich mich um. Der Raum war leer und sah seltsam aus. Die Wände waren aus irgendeinem Metall, das komische Muster hatte. Durch kleine Ritzen leuchtete es grün. Ich kam mir vor als wäre ich in einem Raumschiff aus einem billigen Science-Fiction Film. Ich ging durch den Raum und blieb vor einem Kreis in der Wand stehen. Es sah aus wie eine verschlossene, runde Tür. Ich schrie panisch, denn ich dachte ich hätte es mit irgendwelchen Freaks zu tun. Als ich merkte, dass das Schreien nichts brachte, schlug und trat ich gegen die Tür.“

Amanda kramte etwas aus ihrer Tasche. „Sieh mal!“ sagte sie und hielt mir eine Skizze vors Gesicht. Darauf ein leerer Raum, mit seltsamen Mustern an den Wänden.

„Ich hab es so genau wie möglich gezeichnet — ich war dort mehr als 2 Jahre, ich kenne jedes Detail. Leider bin ich nicht gerade künstlerisch begabt.“

Es war wie sie den Raum beschrieben hatte. Nicht schön gezeichnet, aber voller Details.

„Also. Ich schrie mehrere Minuten herum, bis die Tür sich öffnete. Ich war bereit, alles für meine Verteidigung zu tun. Nur fühlt man sich nicht besonders stark wenn man nackt ist.

Als die Tür aufging, konnte ich meinen Augen nicht trauen: Zwei kleine Gestalten gingen auf mich zu. Schmächtige, kleine kreaturen, mit vergleichsweise großen Köpfen und großen Augen. Kahl, kein einziges Haar am Kopf oder Körper und auch Ohren fehlten ihnen. Sie hatten kurze, kleine Nasen, sodass es beinahe aussah wie zwei Schlitze. Sie waren so klein und dünn, wirkten beinahe zerbrechlich. Ihre Haut war weiß, schimmerte bläulich. Ich war verwirrt. Das konnte doch nicht sein. Aliens?“

Und wieder gab sie mir eine Zeichnung: Ein typisches Bild eines Aliens. Wie man es aus Filmen und Dokumentationen sieht. Das Bild hat sich wohl stark in den Köpfen der Menschen manifestiert, sodass sie bei allen, die sie angeblich gesehen haben, sehr ähnlich aussehen.

„Sie blieben vor mir stehen und starrten mich an. Sie reichten mir nicht einmal bis zur Hüfte. Ich hatte zwar immer noch Angst, aber ein wenig ging sie weg, als ich merkte wie klein und schwach sie doch sind. Ich beobachtete sie ebenfalls neugierig und wunderte mich, dass sie tatsächlich so aussahen, wie man es aus den Medien kennt. Und dann fiel mein Blick zwischen ihre Beine. Dort hingen nämlich zwei kleine Penisse mit vielen kleinen Falten. Sie sahen fast aus wie Regenwürmer.

Einer der beiden ging auf mich zu und ich wich automatisch zurück. Als er versuchte mich mit seiner Hand anzufassen ging ich wieder einige Schritte zurück. Er blieb stehen und schaute mich verwundert an. Und als ich mich wieder bewegen wollte, merkte ich, dass es nicht ging. Als würde jemand anderes meinen Körper steuern, kniete ich mich hin und breitete die Arme aus. Eins der kleinen Männchen ging wieder auf mich zu und so sehr ich mich wehren wollte, ich konnte mich nicht bewegen.

Es ist ein furchtbares Gefühl seinen Körper nicht bewegen zu können. Ich hatte panische Angst. Ich hätte nie geahnt, was sie mit mir vorhatten!

Der eine führte seine Hand an meine Brust. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und damit harte Nippel. Er führte seine warmen Finger um meine Nippel und drückte meine Brust vorsichtig. Und ich konnte nichts anderes tun als nach vorne zu schauen. Sie wollten mich wohl nur beobachten, dachte ich. Aber als ich das andere Männchen ansah, wusste ich wozu das führt. Sein kleiner Penis wuchs langsam. Nun verstand ich auch warum er so faltig aussah. Es war seine Vorhaut, die sich an die erigierte Länge anpasste. Während mich der eine an der Brust befummelte, schaute ich dem Penis beim wachsen zu. Nach einigen Momenten erreichte er fast die Länge seines eigenen Beines. Sein Schwanz hing nur knapp zwei Zentimeter über dem Fußboden. Auch wenn die Aliens knapp einen Meter groß waren, ihr Penis war ungefähr 40 Zentimeter lang!

Der Eine, der an meiner Brust spielte ging wieder etwas weg und ich spürte wie mein Körper sich widerwillig bewegte. Ich stellte mich auf allen Vieren hin, wie ein Hund. Beide Aliens näherten sich mir von vorne und stellten sich vor mich. Zwischen ihren Beinen wedelten ihre langen Schwänze. Gleichzeitig richteten sie sich beide auf, sodass ich ihre Penisspitzen direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich sah die Penisse nun aus vollster Nähe. Die geringelte Vorhaut bedeckte nur zwei Drittel des gesamten Schwanzes, der Rest sah aus wie ein dünnes Rohr. Die Eichel, wenn man sie so überhaupt nennen kann, hatte ein sehr großes Loch. Und als ich sie weiter beobachtete, bemerkte ich, dass sich ihre Hoden etwas aufblähten.

Widerwillig öffnete sich mein Mund und eins der Aliens ging einen Schritt näher, sodass ich seine Eichel an meinen Lippen spürte. Ganz langsam führte er seinen Schwanz in meinen Mund. Und als ich seinen Schwanz mit meiner Zunge berührte, schmeckte es unglaublich angenehm süß. Meine Lippen umschlangen seinen Penis und ich lutschte ihn, ohne meinen Körper bewegen zu können.

Und plötzlich spritzte mir eine Flüssigkeit in den Mund. Sofort nahm er seinen Schwanz raus und ich sah aus seiner Eichel eine Menge weißer Flüssigkeit spritzen. Er besamte mein Gesicht mit dieser Flüssigkeit und ich schmeckte einen unbeschreiblichen Geschmack auf der Zunge. Das Zeug schmeckte gut. Und wie! Als ich es widerwillig schluckte erlang ich nach und nach die Kontrolle über meinen Körper. Doch anstatt Angst zu haben, beruhigte sich mein Körper. Es war als hätte ich Drogen genommen, meine Sicht verschwamm leicht und ich begann mich wohl zu fühlen. Und was mich am meisten überraschte: ich wurde geil. Und wie. Meine Muschi wurde extrem feucht und meine Nippel steinhart. Ich leckte mir dieses weiße Aliensperma von den Lippen und schluckte es. Ich wurde süchtig danach. Und dann stand da dieser kleine Alien mit seinem harten langen Schwanz vor meinem Gesicht.

Sofort umfasste ich seinen Penis und begann ihn zu lutschen. Ich lutschte wild, wie besessen. Ich wollte sein leckeres Sperma. Und auch bei ihm dauerte es nicht lange und er spritzte mir in den Mund. Eine gewaltige Ladung traf mein Gesicht und meine Brüste. Die Menge war nicht zu vergleichen mit einem menschlichen Orgasmus. Diese Aliens spritzten literweise. So fühlte es sich zumindest an. Und ich genoss es in vollen Zügen – ihr Sperma fühlte sich so gut auf meiner Haut an.

Ich lutschte ihre Schwänze nachdem sie kamen einfach weiter und sie spritzten abermals ab. Je mehr ich sie lutschte und je mehr Sperma ich sah, desto geiler wurde ich. Und so langsam spürte ich nicht nur das Verlangen nach Sperma, sondern danach einen dieser Schwänze in meiner Muschi zu haben.

Ich legte mich also auf den Boden und zog einen am Schwanz zu mir. Dieses kleine Männchen beugte sich über mich und führte seinen langen Schwanz in mich ein. Die Penisse waren zwar nicht die dicksten, dafür aber die längsten. Der kleine Kerl fickte mich hart und spritzte abermals in mir ab. Meine Muschi war so voller Sperma, sodass es wieder herausspritzte als er kam. Der andere wiederum drückte mir sein Ding in den Mund.

An dieser Stelle hatte ich keine Angst mehr – ich war nur geil. Ich dachte nicht darüber nach, ob ich je lebendig nachhause komme. Ich wollte nur da sein und mich ficken lassen.

Nach einer Weile drehte ich mich um und stellte mich wieder auf alle Vieren. Aus meiner Muschi floss das Sperma und plätscherte auf den Boden. Ich legte das eine Männchen auf den Boden und setzte mich über es. Ich führte seinen Schwanz in meine Muschi und ritt ihn – soweit es ging. Ich strich etwas Sperma vom Boden und fingerte mir damit mein Arschloch. Ich zog den anderen am Schwanz und zeigte ihm, dass er mich in den Arsch ficken soll.

Sie fickten mich beide wild und spritzten unendliche Male ab. Gefühlte drei Stunden ließ ich mich von ihnen ficken und besamen. Bis sie irgendwann aufstanden und gingen. Sie ließen mich einfach im Raum zurück und verriegelten die Tür. Ich rief noch hinterher, dass sie bleiben sollen. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Als sie gingen machte ich es mir noch weiter selbst und leckte das Sperma vom Boden auf. Das Zeug war literweise auf dem Boden und auf meinem Körper verteilt.“

Sie schaute zu mir auf und erwartete eine Reaktion. Ich war baff. Sowas perverses hab ich noch nie gehört. Vor allem wie locker sie damit umging! Sie erzählte es mir, als würde sie über Hausputz reden. Und als ich dachte es kann nicht mehr verrückter werden, erzählte sie weiter.

Irgendwann legte ich mich einfach nur entspannt hin und versuchte nachzudenken. War das wirklich alles real? Und warum fand ich das alles so geil? Mein Körper schien auf das Sperma zu reagieren. Und auch der Geruch der Alienschwänze erregte mich.

Als ich da ganz allein saß wurde mir komisch. Nach einigen Stunden wurde mir schwindelig und stellte fest, dass meine Brüste spannten und meine Nippel sehr empfindlich waren. Etwa fünf Stunden, nachdem ich das erste Mal gefickt wurde, bekam ich komische Krämpfe im Unterleib. Ich setzte mich hin und sah, dass aus meiner Muschi das Sperma herauslief. Und bei jedem kleinen Krampf, presste es mehr Sperma heraus. Was dann geschah, konnte ich einfach nicht glauben: Aus meiner Muschi presste sich etwas Lebendiges heraus.

Ich erschrak und stand sofort auf. Ich beobachtete es vorsichtig: Es war tatsächlich ein kleines Alienbaby. Und ich hatte es geboren. Konnte das sein? Ich spürte keinen Schmerz und da war keine Nabelschnur. Dieses ungefähr zehn Zentimeter große Alienbaby, kam soeben aus meiner Muschi.

Ich war fassungslos – wie war das möglich? Bin ich tatsächlich die Mutter dieser kleinen Kreatur? Und dann fiel mir auf, dass meine Brüste spannten. Ich drückte leicht auf meine Brust und sah aus meinen Nippeln etwas Milch spritzen. Was zum Teufel ist hier los? fragte ich mich.

Ich beobachtete das kleine Ding und stellte fest, dass es wuchs. Man konnte ihm wirklich beim wachsen zu sehen!

Als es nach einigen Minuten größer wurde, krabbelte es zu meiner Brust und sog an meinen Nippeln. Er trank. Und ich fühlte mich unglaublich wohl. Ich baute ganz schnell eine Bindung zu ihm auf. Ich nannte ihn Jack.

Die nächsten drei Stunden lag er auf meiner Brust und trank meine Milch. Und innerhalb dieser Zeit wuchs er auf die Größe seiner Väter! Es war einfach unglaublich. Ich unterhielt mich mit ihm, aber er reagierte nicht darauf, aber ich merkte doch an seinem Verhalten, dass er von Mal zu Mal intelligenter wurde. Drei Stunden nach seiner Geburt war er ausgewachsen!

Und plötzlich hörte er auf meine Milch zu trinken. Er stand das erste Mal auf und stellte sich über mich. Ich wusste nicht was er vor hatte, aber es wurde mir schnell klar. Sein kleiner Penis wurde lang und hart. Er führte ihn direkt vor meinen Mund. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte dieses Wesen vor 5 Stunden erst geboren und nun war er reif und bereit seine eigene Mutter zu ficken? Ich war zuerst entsetzt, aber sah dann auf diesen Schwanz. Ich wusste, dass auch sein Sperma mich wahnsinnig machen würde. Also nahm ich den Schwanz meines… Sohnes? in den Mund und lutschte daran bis er kam. Sein Penis war etwas anders als die seiner Väter. Er hatte eine deutlichere Eichel und ein kleineres Loch. Und als er abspritzte war es auch nicht dieselbe Menge. Immer noch beachtlich, aber nicht ganz so viel.

Und dann ging er runter. Zu der Muschi, die ihn vor nicht einmal 5 Stunden zur Welt brachte. Und in genau diese Muschi steckte er seinen Schwanz. Er fickte seine eigene Mutter. Und seine Mutter fand das geil.“

Und wieder schaute sie mich an. Aber alles was sie sah, war ein erschrockenes Gesicht. Was zum Teufel hörte ich da?

„Ich verbrachte mehrere Stunden mit meinem Sohn und fickte ihn genauso wild, wie ich es mit seinem Vätern tat. Und nachdem er abermals meine Muschi vollspritzte, öffnete sich die Tür und die anderen Beiden kamen herein. Und sie wollten ebenfalls Sex mit mir.

Als ich noch von allen dreien gefickt wurde, fielen mir Unterschiede zwischen meinem Sohn und seinen Vätern auf. Er war ein kleines Stück größer und hatte eine etwas längere Nase. Er sah, wenn auch nur wenig, menschlicher aus.

Und während ich wieder im Sperma badete und nun Schwänze in allen meinen Löchern hatte, dachte ich nach. Würde ich wieder schwanger werden? Würde ich wieder ein Kind gebären, das mich kurz nach der Geburt wiederum schwängern würde?

Und dann wurde ich wieder allein gelassen. Man gab mir kleine blaue Kugeln, die ich essen sollte. Die machten mich tatsächlich satt. Und nach mehreren Stunden spürte ich nichts. Keine Krämpfe. Ich beobachtete meine Muschi genau, aber es kam nichts. Noch nicht. Es dauerte einen ganzen Tag, bis ich Krämpfe spürte und nach ungefähr 30 Stunden gebar ich wieder einen Sohn. Dieser war aber größer als der erste und sah wiederum menschlicher aus. Er wuchs auch langsamer. Auch diesen stillte ich zuerst und wartete nur ungeduldig darauf, dass er wuchs – bis er ausgewachsen war. Denn mein ganzer Körper durstete nach seinen Penis, nach seinem Sperma, nach dem Sex. Es dauerte zwei Tage, bis er ausgewachsen war. Zwei Tage lang trank er meine Muttermilch, bis er endlich aufhörte und sich entschloss seine Mutter zu ficken.

Ich legte mich breitbeinig auf den Boden und wartete darauf, dass mich mein bereits zweiter Sohn fickte. Dieses kleine Geschöpf fasste meine Oberschenkel und drang mit seinem langen Schwanz in mich ein.

Ich lehnte mich nur zurück und genoss es. Abermals spritzte mein kleiner Sohn in mir ab und ich lag regungslos da. Es war als wäre ich auf Drogen. Mein ganzer Körper, bis auf meine Muschi, entspannte und ich spürte leicht die Orgasmen, die mir mein Sohn verschaffte. Der Sex fühlte sich sogar noch besser an, als der mit seinen Vätern. Und als sie nach Stunden den Raum betraten, merkte ich wieso. Dieser war wieder menschenähnlicher. Und während sein Penis kürzer war, als die der Urprungsaliens, war er wesentlich dicker. Er war wieder ein Stück menschlicher als sein Vater, beziehungsweise sein .

Als sein harter Schwanz mich bis zur Extase brachte, fiel mir ein, dass er noch keinen Namen hatte. Extase. So soll er heißen, entschied ich mich.

Nachdem mich mein eigener Sohn mehrmals besamte und mich vollspritzte kamen auch die anderen. Eine ganze Woche lang fickten sie mich wild durcheinander. Und in dieser Woche merkte ich deutlicher, dass ich schwanger war. Ich bekam einen kleinen Bauch und größere Brüste. Nach nur einer Woche gebar ich einen dritten Sohn. Und dieser sah schon als Baby menschlicher aus. Er hatte zwar keine Ohren, aber dafür Löcher an der Stelle, an der Ohren hätten sein müssen. Als ich zu ihm sprach, wusste ich, dass er mich hört! Ich nannte ihn Silver, wie Long Dong Silver, weil ich wusste, dass auch er einen großen Penis bekommen würde, der mich fickt.

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