Danke für eure Kommentare und auch für die Kritiken!!

Leider muss ich mich seit kurzem auch mit Usern auseinandersetzen, welche

a)Die Geschichte nicht gelesen/ begriffen haben und irgendwelche Kommentare los lassen.

b)Und ich muss mich mit Plagiatsvorwürfen herum schlagen. Ich kann euch versichern, dass dies meine Geschichte ist. Diejenigen, geneigten, Leser unter euch, die sich achten, werden feststellen, dass die ganze Geschichte um Gaby, ziemlich gleich geschrieben ist.

c)Ich habe nie Deutsch studiert. Wir hatten zu meiner Zeit „nur Deutschunterricht“ in der Schule. Meine Muttersprache ist Schweizerdeutsch. So fällt es mir zum Teil schwer, die richtige Wortwahl/ Satzwahl zu schreiben…….. Mein Korrekturprogramm ist die Rechtschreibung und Grammatikprüfung in Word. Tut mir leid!

Ich versuche jedoch sehr gern, eure Gedanken, Vorschläge und Kritiken in den weiteren Verlauf der Geschichte einzubeziehen. Und ja, die Geschichte wird weiter gehen.

Also haut weiterhin in die Tasten!

Danke euch dafür!

Ich mache mich langsam auf den Weg nach Hause.

Dort verräume ich die Sachen und mache es mir anschliessend mit einer Cola auf dem Balkon gemütlich.

Im Wohnzimmer kündigt mir mein Handy eine WhatsApp an.

Da ich nichts erwarte, trinke ich in Ruhe die Cola aus.

Auf dem Weg in die Küche nehme ich danach mein Handy mit und schaue aufs Display.

Gaby hat geschrieben.

„Guten Tag Herr Rene. Ich würde gern mit Ihnen reden wenn Sie mögen und Zeit haben“

Ich muss ein wenig schmunzeln und bin gespannt was sie auf dem Herzen hat. Sie macht sich sehr viel Gedanken über ihre Veränderung der letzten Tage.

„Treffen wir uns im Einkaufscenter zum Kaffee“? schreibe ich ihr zurück und mache mich schon auf den Weg zur Türe.

Postwendend kommt die Antwort „Ja gern Herr Rene. Ich beeile mich“

Ich spaziere gemütlich wieder in das gleiche Kaffee wie vorhin.

Dort bestelle ich mir einen Espresso und muss nicht lange warten.

Ich sehe Gaby durch die Drehtüre kommen. Mit leicht rotem Kopf steuert sie auf meinen Tisch zu.

„Guten Tag Herr Rene“ begrüsst sie mich etwas ausser Atem.

„Hallo Gaby“ grüsse ich zurück.

Etwas unsicher bleibt sie stehen.

„Willst Du Dich nicht setzten“? frage ich sie.

Erst jetzt zieht sie den Stuhl zurück und bedankt sich artig.

„Doch gern. Danke Herr Rene“ und setzt sich mir gegenüber.

Ich schaue ihr zu wie sie sich setzt und etwas fahrig ihre Frisur zurecht zupft.

Sie trägt eine weisse Bluse und darüber einen hübschen Blazer. Dazu eine blaue, enge Jeans die ihre Figur gut zur Geltung bringt. Auch die halbhohen Stiefel gefallen mir und passen dazu.

„Was hast Du auf dem Herzen“? frage ich sie.

Ein bisschen verlegen schaut sie sich um und weiss offenbar nicht recht wie sie beginnen soll.

Zu ihrem Glück kommt die Bedienung und sie bestellt sich einen Cappuccino.

„Herr Rene“ beginnt sie.

„Mir gehen so viele Sachen im Kopf herum und ich weiss nicht wo ich beginnen soll“.

Ich schaue sie an und muss lächeln. So kenne ich Gaby gar nicht.

Ich sage zu ihr:

„Lass das ‚Herr‘ weg und sprich Dich einfach ganz ungezwungen aus“!

Mir scheint, ihr fällt ein kleiner Stein vom Herzen und sie lächelt mich dankbar an.

„Rene“ fängt sie an und holt noch mal tief Luft.

„Bitte lass mich ganz ausreden, auch wenn ich mich wiederholen sollte. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und mir sind so viele Dinge durch den Kopf gegangen. Ich möchte einfach alles raus lassen und dann Deine Meinung dazu hören. Ist das ok für Dich“?

Ich schaue Gaby einen Moment lang an und sage dann:

„das ist absolut ok. Mach nur und lass Dir Zeit! Ich habe nichts vor heute“

Sie nimmt einen schluck von ihrem Cappuccino und fährt dann fort:

„Ich bitte Dich, mir zu verzeihen was ich Dir angetan habe! Mir ist heute wieder bewusst worden dass ich grossen Mist gebaut habe.

Vielleicht ist es eine Ausrede, aber man will immer das haben wo man nicht hat. Ich bin da keine Ausnahme. Und mein Fremdgehen mit Roger war die grösste Fehlentscheidung seit langem!

Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein. Ich könnte mich noch hundert Mal entschuldigen, aber bringen tut es nichts und leider hab ich es getan“.

Dann macht sie eine kleine Pause, in der sie wieder einen Schluck Kaffee trinkt und mich über den Tassenrand anschaut.

Dann beginnt sie erneut

„Ich muss weiter gestehen dass ich definitiv devot veranlagt bin. Unser Spiel von gestern war für mich absolut neu und trotzdem das Beste was ich je erlebt habe! Und ich habe es genossen wie erst Du, dann Peter und Du und zum Schluss noch mal Du und Desiree mit mir umgegangen seid! Auch hatte ich keine Ahnung dass ich bisexuell bin und es mir auch noch gefällt“!

Sie nimmt erneut einen ‚verlegenheits- schluck‘ von ihrem Cappuccino und lässt sich wieder einen Moment Zeit mit weiter reden.

„Rene; ich will das von gestern definitiv weiter machen! Ich will lernen Deine zu sein. Ich werde Dir nicht zur Last fallen und Dich auch nicht nerven! Bestell mich zu Dir wenn Dir danach ist und brauche mich. Es hat mir zwar wehgetan, Dich mit Desiree zusammen zu sehen, aber auch das will ich lernen! Ich habe keine Ahnung ob- und wie das mit Roger weiter geht. Wenn Du es tolerierst, schaue ich wie es weiter läuft.

Ich werde auch in meiner Wohnung Webcams hinstellen, wenn DU magst, so dass Du mich überwachen und mir zuschauen kannst“

Gaby hat während dem reden einen ziemlich roten Kopf bekommen. Es ist ihr offensichtlich peinlich so offen zu reden und es kostet sie vor allem viel Mut.

Sie lehnt sich zurück und muss erst mal tief durch atmen.

Dann sagt sie:

„Es schwirren noch so viele Sachen in meinem Kopf herum, aber ich bekomme es im Moment nicht auf die Reihe sie zu sortieren und sie Dir zu sagen. Aber das wichtigste hab ich glaub gesagt“.

Jetzt ist es an mir, mich zurück zu lehnen und durch zu schnaufen. Einiges habe ich ja gewusst, oder geahnt, aber dass Gaby so offen spricht, hätte ich nie gedacht.

Wir schauen uns an und gehen einen Moment lang unseren eigenen Gedanken nach.

Dann sagt Gaby:

„Darf ich noch etwas zu meinen Tabus sagen? Ich habe einige, oder ich glaube wenigstens dass ich einige habe“.

Fragend schaut sie mich an.

Ich nicke und sage:

„Selbstverständlich darfst Du“!

„Ich akzeptiere Dich als meinen Herrn. Ich vertraue Dir. Bitte füge mir keinen Schaden zu und mach mir bitte keine sichtbaren Striemen und so.

Bitte sprich Dich mit mir ab wenn Du wirklich ungewöhnliches machen möchtest“.

Und nach kurzem überlegen:

„Und ich werde Desiree ebenfalls als akzeptieren“.

Ich muss lächeln und antworte:

„Kein Thema! Ich werde Dein Vertrauen nie missbrauchen!

Alles andere wird so oder so in ähnlichem Rahmen weiter laufen wie gestern! Und das mit Desiree geht auch in Ordnung. Ich werde mit ihr reden und wir werden uns bestimmt einig! Aber ich muss Dir auch sagen, dass ich etwas für Desiree empfinde! So wie es sich anfühlt, habe ich Schmetterlinge im Bauch und bin dabei, mich in sie zu verlieben. Ich habe im Moment aber noch keine Ahnung, wie es mit uns weiter gehen wird „.

Jetzt ist es an Gaby zu lächeln.

„Danke Rene“!

„Kein Thema“ antworte ich ihr.

„Aber das mit Roger lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen“! sage ich ihr.

Und weiter:

„Wie stehst Du denn jetzt, heute, zu ihm? Willst Du überhaupt noch mit ihm zusammen sein“?

Gaby schaut mich etwas überrascht an. Ich sehe wie es in ihrem hübschen Kopf rattert.

Etwas verlegen antwortet sie:

„Ja Rene, wenn ich darf würde ich ihn gern noch behalten“!

Plötzlich kommt mir ein Gedanke. Ich muss dabei grinsen und sage zu Gaby:

„Es wäre doch geil wenn ich es, vielleicht mit Deiner Hilfe, schaffen würde ihn ebenfalls zu meinem und Desirees Sklaven zu machen! Was würdest Du davon halten“?

Und mit noch breiterem grinsen:

„Vielleicht bin ich ja auch bisexuell und wir bringen ihm das blasen bei?! Oder vielleicht auch mehr“?!

Bei meinen Worten erschrickt Gaby ein bisschen. Sie überlegt einen Moment und sagt ein bisschen unsicher:

„Darf ich mir das bitte überlegen“?

„Natürlich darfst Du das“ antworte ich ihr.

Ich beschliesse, sie ein bisschen zu fordern.

„Wie fühlst Du Dich“? frage ich sie.

„Danke, ich fühle mich gut Rene“. antwortet sie prompt.

„Freut mich“ sage ich und mache eine kleine Pause.

„Dann geh aufs Klo, zieh Dir Deine Bluse, Deinen BH und das Höschen aus und bring mir die Sachen“!

Gaby erschrickt und schaut mich einen kleinen Moment verdutzt an.

Dann macht’s bei ihr ‚klick‘ und sie sagt:

„Ja Rene, sofort“! steht auf und läuft Richtung Klo. Nach vier Schritten macht sie jedoch kehrt und kommt zum Tisch zurück.

Mit etwas rauchigem Ton in der Stimme sagt sie:

„Rene, ich habe keinen BH und kein Höschen an“!

Sie setzt ein schelmisches lächeln auf, dreht sich um und läuft wieder weg.

Nun muss ich einfach lachen! So ein Schlitzohr!

Ich bestelle noch einen Espresso und warte.

Mein Handy vibriert. Ein Blick aufs Display sagt mir dass es Peter ist. Ich nehme ab und sage

„Guten Tag Peter“. Er begrüsst mich ebenfalls und fragt was ich mache.

„Ich bin mit Gaby beim Kaffee und wir plappern ein bisschen. Kommst Du auch“?

Er meint dass er Zeit hätte und ebenfalls kurz vorbei komme.

Gaby kommt vom Klo zurück.

Sie hat die Knöpfe vom Blazer, bis auf den obersten, geschlossen. Man kann nicht auf Anhieb erkennen dass sie nichts darunter trägt und trotzdem sieht es sexy aus.

Sie setzt sich wieder und legt ihre Bluse auf den Tisch. Sie hat sie ein bisschen zusammengelegt, so dass es nicht auffällt dass es eigentlich ihre eigene ist, die sie eben noch an hatte.

„Ist das in Ordnung so“? fragt sie.

„Absolut“ schmunzle ich.

„Wieso hast Du keinen BH und kein Höschen an“?

„Ich habe mir gedacht dass Du es vielleicht so wünschst und zum andern hat mich der Gedanke gereizt. Darum habe ich nichts darunter an Rene“

Sie wird ein bisschen rot im Gesicht und lächelt mich an.

„Mach einen Knopf mehr auf und beug Dich ein bisschen nach vorne! Zeig mir Deine Titten“!

„Ja Rene“

Unverzüglich kommt Gaby meinem Wunsch nach und öffnet einen Knopf und beugt sich etwas nach vorne.

Nun kann ich wesentlich mehr sehen und habe einen tollen Einblick.

Gaby beugt sich noch ein bisschen nach vorn und sofort erweitert sich der Ausschnitt. Ich kann ihre hübschen Titten fast vollständig sehen. Ihre Nippel sind hart und stehen recht frech nach vorne ab.

Sie sitzt dabei so geschickt dass es zum einen fast nicht auffällt und zum andern nur ich so viel Einblick habe.

„Das gefällt mir doch schon viel besser und sieht echt genial aus“!

„Danke Rene“ antwortet Gaby.

„Peter kommt gleich zu uns. Er hat angerufen und ist in der nähe. Ist das ok für Dich“?

„Ja Rene, das ist sicher in Ordnung. Wie muss ich mich verhalten“?

„Sei einfach normal zu ihm. Er hat immer noch keine Ahnung. Und wenn er kommt überlasse ich es Dir, ob Du den Knopf wieder schliesst oder ihn offen lässt“.

Wir schauen uns an und müssen beide lächeln.

Ich frage Gaby:

„Willst Du es ihm sagen? Ich denke, er möchte so was wie gestern sicher wieder machen. Es hat ihm ganz gut gefallen wie er mir gesagt hat“.

Gaby meint:

„Wenn es Dir recht ist möchte ich noch warten damit! Ich möchte mich im Moment noch nicht outen! Wenn er möchte, jederzeit gern wieder! Er war ja anständig mit mir“.

„Das ist absolut in Ordnung so“! antworte ich.

Gaby sieht ihn zuerst.

„Da hinten kommt er! Ich bin nervös Rene“!

„Keine Sorge! Sei einfach wie immer“!

Unauffällig schliesst sie den Knopf vom Blazer wieder.

Peter ist bei uns angekommen und begrüsst zuerst Gaby.

„Guten Tag hübsche Frau. Wie geht’s Dir“?

„Hallo Peter. Danke, gut! Freut mich Dich wieder mal zu sehen“!

Wir begrüssen uns ebenfalls und Peter setzt sich an den Tisch.

Er und Gaby bestellen sich etwas zu trinken.

„Ich muss mal schnell aufs Klo“ sage ich zu den beiden.

„Bin gleich wieder da“.

Ich gehe aufs Klo, nehme mein Handy und schreibe Gaby ein WhatsApp:

‚Verabschiede Dich nachher langsam von uns. Geh dann nach Hause, zieh Deinen Nippelfreien BH, das offene Höschen und die Stiefel an und warte auf mich. Wenn das möglich ist, nicke nachher schnell und wenn es nicht geht, schüttle den Kopf‘

Ich schicke sie ab.

Ich mache mein Geschäft, wasche mir die Hände und gehe wieder zurück.

Gaby und Peter sind am diskutieren. Sie hat die WhatsApp noch nicht gelesen. Ich bin auf ihren Gesichtsausdruck gespannt wenn sie nachher liest.

„Peter meint, wir könnten doch wieder mal was zusammen essen gehen“

sagt Gaby als ich mich wieder setzte.

Peter nickt dazu heftig zustimmend.

„Ja, das machen wir definitiv wieder mal“! stimme ich in die Diskussion ein und wir überlegen uns, wann und wo dies sein könnte.

Gaby kramt ihr Handy aus der Tasche und sieht dass sie eine WhatsApp bekommen hat. Sie liest sie und bekommt fast augenblicklich einen roten Kopf. Sieht echt süss aus!

Dann schaut sie mich fast etwas traurig an und schüttelt leicht den Kopf.

Ich frage Peter:

„Gehen wir nachher zu mir? Ich muss noch schnell eine Mail schreiben. Danach könnten wir ja schnell was essen gehen“.

Bevor Peter antworten kann sagt Gaby schnell:

„Ja macht das ihr zwei! Ich muss eh nach Hause. Roger kommt über den Mittag nach Hause und ich koche schnell etwas Kleines“. Ganz kurz überlegt sie und fügt an:

„Er muss ja um halb zwei schon wieder im Geschäft sein“

Somit weiss ich auch warum es nicht geht. Und gleichzeitig weiss ich wann sie bereit sein wird. Hat sie toll gemacht!

Ich nicke ihr zu und sie lächelt mich an.

„Also ihr beiden. Ich muss dann mal weg“!

„Bye zusammen“!

Wir verabschieden Gaby und schauen ihr nach bis sie verschwunden ist.

Peter meint:

„Ist einfach eine hübsche Frau! Und es ist schade dass ihr nicht mehr zusammen seid“.

Ich muss schmunzeln. ‚wenn Du wüsstest‘ denke ich mir.

Ihm sage ich aber:

Ja, das ist so. Aber Hauptsache wir kommen gut aus miteinander“!

Peter fragt:

„Hast Du eigentlich keinen Frust oder Wut auf sie? Ich an Deiner Stelle könnte damit nicht so gut und so locker umgehen“!

Einen Moment muss ich überlegen was ich ihm darauf antworten soll.

„Doch, das habe ich beides. Ich erzähle es Dir aber ein anderes Mal ausführlicher“.

Ich halte mich bewusst knapp mit der Antwort. So vermittle ich ihm den Eindruck dass ich nicht darüber sprechen mag. Jedenfalls fragt er nicht weiter.

Wir bezahlen und machen uns auf den Weg zu mir.

Auf dem Weg quatschen wir über alles Mögliche. Natürlich merke ich dass Peter auch über gestern reden möchte. Er traut sich nur nicht so recht damit anzufangen.

Zu Hause angekommen, schreibe ich schnell die Mail fürs Geschäft.

Gleichzeitig schicke ich Desiree ebenfalls ein Mail und schreibe ihr dass ich mich auf den Abend freue. Auch schreibe ich dass ich Gaby getroffen habe und ich am Nachmittag zu ihr gehen werde um ein bisschen mit ihr zu spielen.

Ich schliesse mein Mailprogramm und gehe zu Peter auf den Balkon.

„Du Rene“ fängt Peter an.

„Wegen gestern: Sagst Du mir wer Deine ist? Es nimmt mich unheimlich Wunder“!

„Nein, im Moment sage ich es noch nicht. Sie will vorerst noch Anonym bleiben. Ich habe auch schon mit ihr darüber gesprochen. Wenn’s passt, sagen wir es Dir aber sicher! Warum fragst Du“?

Peter braucht einen Moment und meint dann:

„Eigentlich nur so. Es würde mich einfach wundernehmen“!

„Möchtest Du sie denn noch mal haben“? frage ich ihn.

In sein Gesicht kommt ein lächeln und er sagt:

„Ja, sehr gern! Wäre das denn machbar? Und was dürfte ich denn machen mit ihr“?

„Ja, das ist sicher machbar! Du darfst fast alles mit ihr machen. Jedenfalls alles was Niveau hat. Keine rohe Gewalt oder ähnliches. Und sie darf nicht mit Dir sprechen! Im Prinzip das gleiche wie gestern.“!

„Wow“! sagt Peter. „Das wäre ja der Oberhammer“!

„Du kannst ruhig auch den strengen raushängen. Gib ihr Befehle und korrigier sie, wenn sie diese nicht richtig ausführt. Wenn Du die Gerte oder die Peitsche benutzt, mach’s bitte mit Verstand! Wenn sie rot ist, ist das ok. Aber auf keinen Fall Striemen etc…“

Ich erkläre Peter noch einige Sachen und beantworte seine Fragen. Am Schluss kann man leicht erkennen dass er absolut geil ist und es kaum noch erwarten kann bis er Gaby wieder sieht.

„Wann passt es denn wieder“? fragt er.

„Nun; ich denke mal dass es heute am späteren Abend sicher gehen würde. Ich muss es aber erst noch genau abklären“!

„Das wäre wirklich Hammer Rene“!

„Bist Du geil“? frage ich scheinheilig.

„Natürlich bin ich geil! Ich komme schon fast von alleine“!

Mich reitet der Teufel und ich sage zu Peter:

„Dann mach’s Dir doch schnell!? Nimm Deinen Schwanz raus und wichs ihn“!

Peter ist vollkommen perplex und schaut mich verständnislos an.

„Häää“? ist im ersten Moment sein einziger Kommentar.

Dann bekommt er einen roten Kopf und sagt:

„Spinnst Du?! Ich kann mir doch nicht hier vor Dir einen runter holen“!

Seine Mimik sagt mir dass er nicht böse oder sauer ist. Es sieht eher nach verschämt aus.

Ich versuche es noch mal:

„Traust Du Dich nicht? Hast Du Angst“?

„Ich denke, es ist beides! Ich hab’s noch nie vor einem Mann gemacht“!

Darauf erwidere ich ihm:

„Gestern Abend hast Du Dich auch vor mir von der Sklavin blasen lassen und anschliessend hast Du sie, ebenfalls vor mir, gefickt“.

Peter ist einen Moment lang ruhig und seine Unsicherheit ist fast greifbar.

Es macht mich im Moment einfach an, ihn zu testen und zu schauen wozu er bereit ist. Auch für mich ist es in gewissem Sinne ein Test. Gefällt mir das überhaupt? Und wie reagiere ich darauf?

Und irgendwie ist da auch noch der Gedanke mit Roger in meinem Hinterkopf. Falls es mir gefällt, kann ich mir Roger als vielleicht- Sklaven ebenfalls vorstellen.

Ich drehe meinen Stuhl ganz zu Peter und sage:

„Komm zeigs mir! Lass Deine Hosen runter und mach’s Dir! Ich will sehen wie geil Du bist“!

In diesem Moment läutet es an meiner Wohnungstüre.

Innerlich fluche ich vor mich hin, lasse mir aber nichts anmerken.

„Ich muss schnell aufmachen“ sage ich und stehe auf.

Vor der Türe steht mein und wir begrüssen uns.

Er hat ein Problem und fragt ob ich ihm helfen könne.

„Natürlich. Ich versuchs zumindest mal“

Er führt mich auf seinen Balkon und zeigt mir seinen Grill.

„Das Ding geht nicht mehr und ich weiss nicht warum“!

Also suche ich den Fehler. Nach kurzer Suche sehe ich, dass der Regler nicht richtig festgeschraubt ist. Kurze Sache. Lösen und neu anziehen. Ein Test und der Grill brennt wieder.

Mein will mich zu einem Bier einladen was ich aber dankend ablehne.

„Ich habe Besuch drüben“ sage ich ihm.

„Gern ein anderes Mal“!

Wir verabschieden uns und ich gehe wieder in meine Wohnung rüber.

Peter sitzt noch immer auf seinem Stuhl.

„Rene“ sagt er

„Dein Gedanke gefällt mir zwar, aber ich traue mich nicht! Ich bin aber gern bereit, es bei Gelegenheit zu versuchen! Wäre das für Dich auch ok“?

‚Bingo‘ denke ich für mich und sage ihm:

„Ja sicher ist das ok! Es war einfach so ein Gedanke und ein Versuch! Aber danke dass Du es vielleicht mal versuchen möchtest und nicht grundsätzlich abgeneigt bist“.

Wir plaudern noch einen Moment locker darüber.

Ich bin doch ein bisschen überrascht dass er nicht grundsätzlich dagegen ist und ein gewisses Interesse daran zeigt. Ich bin aber auch von mir überrascht dass es mich anmacht.

Dann wechsle ich das Thema und frage ihn was er denn noch zu tun habe heute.

Auch darüber plappern wir noch eine Weile.

Dann sagt er:

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