Tim schreckte aus dem Schlaf, irgendetwas hatte ihn geweckt. War es die harte Stange, die sich in seine Seite bohrte weil er neben der Decke lag, oder hatte Lisa sich umgedreht und dabei seinen Käfig zum wackeln gebracht? Brannte Licht in der Halle? Tim versuchte sich im Hier und Jetzt zu orientieren, gerade hatte er noch davon geträumt von Kim, seiner ehemaligen , geritten zu werden ohne Kommen zu dürfen. Doch jetzt stellte er fest, dass tatsächlich Licht in der Halle brannte, allerdings nur ein einziges, so dass es recht dämmrig blieb. Doch jetzt hörte er hochhackige Schuhe, konnte aber durch die eingezwängte Lage seines Käfigs nichts genaueres erkennen. In diesem Moment hörte er die Stimme seiner Göttin, die sich scheinbar mit Vany unterhielt. Wieviel Uhr war es? Drei, Vier? Was sollte das bedeuten? Lara war noch nie mitten in der Nacht in der Halle erschienen. Doch in diesem Moment sagte sie mit harter und lauter Stimme: ‚Jemand wird für mich leiden. Ich möchte jemanden von euch leiden und heulen sehen. Ballbusting! Jetzt!‘ Tim erschauderte, Lara war offensichtlich in einer merkwürdigen Stimmung. Aggressiv und unberechnebar. Tim bemerkte, wie auch diejenigen Sklaven erwachten, die bisher geschlafen hatten. Alle schienen den Atmen anzuhalten, keiner schien sich mehr zu rühren. Auch Tim, der sich Lara zumindest in der Theorie bereitwillig jederzeit hingeben würde, hoffte ein wenig, dass dieser Kelch an ihm vorüberginge. Diese Situation war zu ungewöhnlich, zu unberechenbar. Er hatte einfach keine Vorstellung davon, was passieren würde.

Doch offenbar hatte er kein Glück: Schon hörte er jemandem an seinem und Lisas Schloss über ihm hantieren. Kurz darauf vernahm er Vanys eisigen Befehl: ‚Rauskommen. Breitbeinig hinstellen!‘ Das Herz schlug ihm augenblicklich bis zum Hals und während er sich beeilte aus seinem Käfig zu kriechen, bemerkte er, dass Lisa über ihm ebenfalls herunterkletterte und an der Seite Aufstellung bezog. Tim beeilte sich mit zittrigen Beinen in die Mitte der Halle zu gelangen und breitbeinig vor Lara Aufstellung zu nehmen. Was ging hier vor? Endlich schob die Göttin sich in Tims Blickfeld. Sie trug schwarze Overknees, einen unfassbar kurzen Minirock über den nackten Oberschenkeln und einen ebenfalls schwarzen Spitzen-BH. Der Anblick war atemberaubend und Tim hätte alles dafür gegeben, sie einfach nur anbeten zu dürfen. ‚Lisa, Leine!‘ Die Sklavin huschte aus Tims Blickfeld ins seitliche Dunkel der Halle, um kurz darauf mit den gewünschten Gegenständen vor Lara zu erscheinen. Schon legte das nackte Mädchen Tim ein Halsband um, an dem eine Leine befestigt war, eine Prozedur, die Tim aus dem Unterricht kannte. Er spürte Lisas Atem auf seiner Haut und nahm den schwachen Geruch ihres Deos war. Klein und mickrig hing sein Schwanz vor Lara, die gar keinen Blick auf ihn verschwendete.

Vany, die vorhin den Käfig geöffnet hatte, trat aus dem Dunkel und Tim sah, dass sie bis auf die Stiefel und dem offen getragenen Seiden-Bademantel völlig nackt war. Was für ein Anblick. Wie schön ihre wohlgeformten Brüste in diesem Licht aussahen, wie geheimnisvoll und anziehend ihre Scham im Schatten wirkte. Doch hatte er keine Zeit diesen Anblick länger zu genießen, denn schon griff Lara nach der Leine und blickte Tim streng in die Augen: ‚Beine breit und präsentieren, so wie im Unterricht gelernt. Nach jedem Tritt neu. So lange Vany und ich Lust haben! Kein Ausweichen und keine Pausen. Wenn du Mist machst wirst du gefesselt.‘ Tim fragte sich, welch grausame Minuten ihm bevorstanden. Und das alles nur, weil die Göttin mitten in der Nacht Lust darauf hatte. Er spürte wie der Zug an der Leine sich spannte und schon knallte Laras Stiefel mit unsagbarer Wucht in seine Körpermitte. Unwillkürlich sackte er zusammen, presste sich die Hände in den schmerzenden Sack und stöhnte. Genau das was er nicht tun sollte. Aus Erfahrung wusste er, dass Laras erster Tritt oftmals besonders hart geriet. ‚Danke Göttin‘, presste er hervor und versuchte sich so schnell wie möglich aufzurichten. Er erinnerte sich genau an Sinas Lektion zum Thema Ballbusting und an das, was Nathalie von ihm erwartete: Nämlich dass er sich immer weiter zur Verfügung stellte, immer wieder präsentierte, egal wie sehr er zu leiden hatte und wie sehr seine Eier schmerzten. Diesem Anspruch zu genügen war in dieser Situation sein einziges Ziel und so quälte er sich wieder in die aufrechte Position und schob sein Becken in Richtung der wartenden blonden .

Lara ergriff die Leine und versenkte ihr Bein erneut in Tims Körpermitte. Der Tritt war perfekt ausgeführt: Tims Sack wurde vom Fußspann Laras getroffen, seine Eier zusammengepresst und die Stiefelspitze bohrte sich weiter hinten zwischen die Arschritze. Wieder knickte er ein, doch hielt Lara dieses Mal die Spannung der Leine aufrecht, was verhinderte, dass Tim zusammensacken konnte. So presste er die Luft aus sich heraus, bedankte sich und nahm wieder Haltung an. Dieses Mal spürte er den typischen Schmerz sich erst ein Sekunden später ausbreiten. Doch war er seinem schmerzenden Unterleib hilflos ausgeliefert und konzentrierte sich zur Ablenkung auf die nackte Haut Laras zwischen Stiefel und Rocksaum. Wieder schob Tim seine Hüfte in Richtung seiner Peinigerin. Er war nun in einem Tunnel und funktionierte einfach als , sicher eine seiner Fähigkeiten. Die nächsten Tritte konnte er relativ problemlos tolerieren, knickte nur kurz ein und präsentierte sich seiner Göttin sofort wieder, auf dass sie ihn weiter traktieren konnte. Nur am Rande wurde ihm bewusst, dass ihn wahrscheinlich sämtliche Sklaven in ihren Käfigen schaudernd beobachteten.

Die nächsten zwanzig Tritte konnte er leidlich ertragen, doch brannte sowohl die Haut seiner häufig von Laras Stiefeln gestreiften Oberschenkel, als auch eine kleine blutende Wunde an seinem Sack. Der Schmerz im Unterleib verflüchtigte sich inzwischen gar nicht mehr, wurde nur durch neue Schmerzspitzen nach besonders harten Tritten getoppt. Und obwohl er hier litt wie selten zuvor und übel misshandelt wurde, nahm er die Situation doch irgendwo ganz dumpf in sich als wahnsinnig erregend war. Wieder zog Lara an der Leine und Tims gesenkter Blick streifte ihr Gesicht: Leicht verschwitzt, mit hartem und lustvollen Blick strahlte sie größte Dominanz und größte Entschlossenheit aus. Der nächste Tritt klatschte laut in Tims Gemächt und diesmal konnte er sich nicht oben halten. Gegen den Widerstand der Leine ließ er sich zu Boden fallen und konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr verhindern. Lara ließ ihm zwei Sekunden, bevor sie an der Leine zog und rief: ‚Weiter geht’s! Hoch mit dir!‘ Keine zehn Sekunden später sackte er erneut in sich zusammen und wusste langsam nicht mehr, woher er noch weitere Kraft nehmen sollte, diese Tortur durchzustehen. Unwillkürlich fragte er sich, womit er diese Qual verdient hatte. Doch eigentlich wusste er, dass er sie gar nicht verdient hatte. Dass er seiner Göttin einfach als Folter-Objekt diente, aus Spaß und aus Willkür. Das war Grund genug, so hart es auch war.

Hoch!‘ Tim beeilte sich seiner Göttin zu gehorchen, kam taumelnd nach oben und erblickte Vany, die nach seiner Leine griff. Nun war also sie an der Leine. Kurz blickte er den nackten Leib seiner ältesten Herrin an, dann durchzuckte ein unglaublich lautes Klatschen die Ruhe und Tim fand sich am Boden liegend wieder. Der Schmerz pochte in seinen Ohren, alles brannte und schmerzte und den schrillen Laut den er von sich gegeben hatte, hätte er nicht steuern oder unterbinden können. Auch Vany war offensichtlich auf Gewalt aus, auf Schmerz und Qual. Das war ziemlich nah an Fullforce Ballbusting. ‚Hoch!‘, hörte er Vany laut und streng rufen. Und wieder quälte Tim seinen geschundenen Leib in die Höhe, wieder versuchte er grade zu stehen, wieder schob er seine zertretene Hüfte in Richtung seiner dunkelhaarigen Herrin. Wieder holte sie aus, wieder flatterte der geöffnete Bademantel durch die Luft, wieder klatschte ihr Stiefel in Tims Gemächt, wieder ließ Tim einen unkontrollierten Schrei ertönen, wieder sank er zu Boden, wieder sah er Vanys nackte Hüfte im Fallen, wieder lag er voller fies pochender Unterleibsschmerzen auf dem Boden und wieder wurde er unbarmherzig nach oben gezogen.

Mir reichts‘, hörte er Lara sagen und schon schubste sie sie ihr schwer atmendes weiter in die Mitte der Halle. Tim achtete darauf nicht zu fallen — doch zu spät. Schon fiel er unkontrolliert zu Boden und spürte als nächstes Laras Stiefel, der ihm hart in die Rippen trat. ‚Hoch‘, brüllte sie Tim an, der erschrocken und schmerzverzerrt aufstand, um sich sofort eine harte Ohrfeige der Göttin einzufangen und ihre feuchte Spucke im Gesicht zu spüren, die ihm langsam durch das linke Auge lief, das er nicht rechtzeitig geschlossen hatte. Lara riss Tims Handgelenke nach oben und fixierte ihn an den bekannten von der Decke hängenden Ringen. Gleichzeitig spürte er Vany an seinem Fußgelenk und voller Panik wurde er gewahr, dass er hier kreuzförmig gefesselt wurde und nun rein gar nichts mehr gegen die Tritte tun konnte. Panisch war er kurz davor um Gnade zu winseln, wie er das vor einem halben Jahr mit Sicherheit noch getan hätte. Doch rechtzeitig wurde ihm klar, dass diese Option hier nicht bestand. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, dass Lara sich die Stiefel von den Beinen zog, während Vany die letzte seiner Fußfesseln fixierte. Hier stand er nun, nackt, völlig wehrlos, mitten in der Nacht. Wieder stand Lara vor ihm und Tim versuchte ihre langen, nackten, perfekten Beine zu erspähen. Auch das zeichnete ihn offenbar aus: Selbst in den Momenten größter Qual, faszinierte ihn die ungeheure Schönheit und Perfektion des weiblichen Körpers.

Lara lächelte Tim grausam an, griff nach der Leine und spielte mit ihrem nackten Fuß an Tims malträtiertem Sack. Tim spürte ihre Zehen, die zarte Haut und sogar die kalten Fußnägel. Unter dieser Behandlung begann die kleine Wunde wieder zu bluten und zu brennen, doch Tim blickte fasziniert in das glühende Gesicht seiner Göttin. Wieder spuckte sie ihn an, wieder und wieder. Immer größere Mengen ihrer dickflüssigen Spucke verteilen sich in Tims Gesicht, liefen ihm über die Wange. Die nächste Ladung landete direkt unter Tims Nase und als er einatmete verteilte er Laras Spucke großzügig in seiner Nase. Prustend holte er durch den geöffneten Mund Luft und fühlte sich nun erst Recht besudelt. Tims ganzes Gesicht klebte, sein Unterleib schmerzte durchgehend, sein Sack brannte und sein Herz klopfte. Und wieder holte Lara aus und ihr diesmal nackter Fuß klatschte laut und hart in Tims Gemächt. Doch dieses Mal konnte er nichts gegen den aufkommenden Schmerz tun. Tim knickte so gut wie in seiner gefesselten Position möglich ein, schob seine Hüfte nach hinten. Doch die Tränen schossen ihm in die Augen und ein schmerzhaftes Stöhnen verließ seinen Mund. Doch noch immer funktionierte sein Sklaven-Gehirn und unter größten Anstrengungen schob er seinen Unterleib wieder in Richtung seiner Peinigerinnen. Unterbewusst war ihm klar, dass es genau darauf ankam, dass er genau das versuchte, was Nathalie von ihm wollte.

Und wieder senkte sich Laras herrlicher Fuß in Tims Geschlecht und erneut und erneut und immer weiter. Tims Schreie wurden immer lauter, mit Stöhnen konnte er überhaupt nicht aufhören, so dass er in ein dauerhaftes Gewimmer verfiel. Doch trotzig präsentierte er den Mädchen immer und immer wieder sein Geschlecht. Tim bemerkte, wie ihm die Tränen durch das Gesicht liefen und sich mit Laras Spucke vermischten. Langsam kam er an eine Belastungsgrenze, die er noch nie überschritten hatte. Selbst der Sklavenwettkampf, die Wochenstrafen, der Unterricht mit Sina und willkürliche Sessions mit Saskia, Anna oder Clara hatten irgendwann aufgehört und ihm längere Pausen gelassen. Doch an Pause war nicht zu denken, denn schon senkte sich Vanys Stiefel wieder in Tims geschändeten Sack. Zehn Mal nacheinander klatschte der schwarze Lederstiefel pausenlos in Tims Eier, die jedes Mal zusammengepresst wurden und schmerzend zurückblieben. Tims Stöhnen ging langsam in ein leises Heulen über, gesteigert von lauten Schreien bei den einzelnen Tritten. Auch Vanys Gesicht glänzte nun vor Eifer und Lust und ihr nackter Leib im offenen Bademantel begann leicht zu schwitzen. Unterschwellig spürte auch Tim seine Erregung ob der absoluten Hilflosigkeit und Misshandlung, der er ausgesetzt war.

Wild liefen Tim die Tränen aus den Augen und irgendwo in ihm spürte er Scham, hier vor den Mädchen langsam aber sicher zusammenzubrechen. Vanys nächster Tritt fühlte sich dumpf und hart an, einzelnen Schmerz konnte er kaum noch ausmachen. Sein ganzer Unterleib, der ganze Geschlechtsbereich war eine durchgehende Schmerzzone. Die Frauen wechselten sich wieder ab und die nächsten Tritte — Tim konnte sie nicht mehr zählen — wurden von Lara verabreicht, die größte Befriedigung aus dieser Folter zu ziehen schien. Tim hörte sich nur noch wie von Ferne schreien und als Lara endlich von ihm abließ, hing er schwer atmend, heulend und völlig zertreten in seinen Fesseln. Wehrlos vor diesen heißen Frauen zu hängen verursachte dabei immer noch einen Funken Lust irgendwo tief in ihm. Ein Ende war hingegen noch immer nicht abzusehen. Während Lara Tim ungnädig auslachte, traf ihn unvermittelt die Spucke Vanys auf den Oberkörper. ‚Ich will mehr! Du gibst mir mehr!‘, hörte er Lara bestimmt sagen und wieder versenkte der nackte Fuß der Blondine sich in Tims zu Brei getretene Eier.

Immerhin fühlte der Schmerz sich zwar heftig und unaufhörlich an, aber doch vertraut und Tim war sich sicher, dass er keine größeren Schäden erlitten hatte. Klatsch — Laras heißer Fuß zerdrückte zum bestimmt hundersten Mal Tims geschwollene Eier, die ihm optisch bereits doppelt so groß wie normal vorkamen. Zehn Minuten später schien Tim am Ende seiner Kräfte angekommen. Vany und Lara verabreichtem ihm hier mitten in der Nacht scheinbar grundlos die schlimmste Folter, die er je erlebt hatte. Immerhin spürte er die jeweiligen Tritte kaum noch, da alles an seiner Körpermitte durchgehend schmerzte. Gerade eben verschluckte er sich an Laras Spucke und da ihm auch zunehmend schlecht wurde — wahrscheinlich verursacht durch die Unterleibsschmerzen und die ständigen Traumata — befürchtete er, sich irgendwann auch noch vor den Herrinnen zu erbrechen. Es war die Hölle, sich kaum bewegen zu können und jeden einzelnen dieser Tritte einfach hinnehmen zu müssen. Wieder hing er heulend und schmerzverzerrt in den Seilen und versuchte seine Pause irgendwie zur Erholung zu nutzen. Doch spürte er nichts weiter als den sich ausbreitenden Schmerz, das Pochen der geschwollenen Eier und das heftige Ziehen in der Leistengegend.

Schemenhaft nahm er die Silhouetten der Schönheiten war, die vor ihm standen. Doch nun passierte etwas, was ihm die Kraft gab, weiteres Leiden auf sich zu nehmen. Völlig überraschend nahm er am Rande seiner Wahrnehmungsfähig wahr, dass Lara am Verschluss ihres BHs nestelte. Völlig perplex hob Tim den Kopf und versuchte die Tränen weg zu blinzeln. Langsam schob Lara die dünnen Träger von den Schultern und streifte das aufregende Kleidungsstück ab. Erstmals erblickte Tim nun Laras Brüste in voller Pracht. Womit hatte er das verdient? Wahrscheinlich hatte er es ebensowenig verdient, wie das Ballbusting. Lara tat es wohl einfach für sich, weil sie sich sexy fühlte, weil sie Tim noch weiter ins Extrem der Gefühle stürzen wollte, weil sie es konnte. Durch seine tränenverschmierten Augen versuchte Tim begierig zu sehen, was noch keinem Sklaven in diesem Durchgang vergönnt war. Laras nackte Brüste waren groß aber nicht riesig, hatten eine vollendete Form zwischen apfel- und glockenförmig mit dunklen Nippeln die sich augenblicklich steil aufstellten. Tim starrte auf den Busen seiner Göttin und noch während er das tat, fing er sich den nächsten Tritt der nur noch mit einem Minirock bekleideten ein. Und den nächsten und den nächsten. Doch seinen Blick wendete er nicht von Laras Brüsten ab. Sie waren einfach perfekt und ähnlich wie Sinas oder Josephines Brüste waren sie fest und wohlgeformt, während sie gleichzeitig bei jeder Bewegung und jedem Tritt anziehend wackelten und erzitterten.

Tim nahm zuerst kaum war, was Vany mit einem lauten Auflachen sofort bemerkt hatte. Es war kaum zu glauben, aber allem Schmerz und jeder Misshandlung zum Trotz richtete Tims Sklavenschwanz sich auf, wurde härter und größer. Laras Anblick, die ihn oben ohne traktierte und Vany, die so gut wie nackt daneben stand, waren einfach zu viel. Selbst oder grade unter solcher Folter, machte ihn dieser Anblick so scharf, dass er im nächsten Moment stocksteif vor den Frauen stand. Lara kam langsam auf ihn zu, griff die Leine und kam Tim so nahe, dass dessen Penis nun den Stoff ihres Minirocks berührte. Mit der rechten Hand griff die Göttin nach Tims steifer Männlichkeit, bewegte den Schaft langsam auf und ab und hauchte ihrem Sklaven ins Gesicht: ‚Siehst du, deshalb habe ich dich ausgewählt. Du weißt das wenigstens zu schätzen.‘ Nun war sie Tim so nahe gekommen, dass dieser ihren Geruch deutlich wahrnahm und im nächsten Moment Laras Busen an seinem Oberkörper spürte. Hart und geil drückten sich ihre braunen Nippel an seine nackte Haut, hart und geil drückte sich sein Schwanz in ihre göttliche Hand. Noch immer kam sie ihm näher, Tim blickte seiner Göttin fasziniert in die schönen Augen an denen er jetzt jede einzelne Wimper erkennen konnte. Sie stand nun direkt vor ihrem Sklaven, kein Blatt Papier würde noch zwischen sie passen. Laras Busen drückte sich an Tims Oberkörper, sein Penis klemmte zwischen ihren nackten Bauchnabeln und ganz langsam hob Lara ihr rechtes Bein, um das Knie immer fester in Tims geschwollene Eier zu drücken.

Mund auf‘, flüsterte sie und Tim beeilte sich zu gehorchen. Schon hörte und spürte er sie in seinen Mund spucken und begierig nahm er ihre Körperflüssigkeit auf und obwohl Tim alles weh tat, hätte er in diesem Augenblick vor Lust vergehen können. Alleine um Laras Brüste zu sehen und von diesen berührt zu werden, hatte sich Sekunde der vergangenen Qual gelohnt. Fest fixierte Lara Tims geöffneten Mund mit zwei Fingern, noch fester ließ sie ihr Knie in sein Gemächt sausen. Tim konnte nicht anders, als wieder vor Schmerz zu stöhnen. Immer unbarmherziger bohrte Lara ihr Knie in Tims empfindliche Zone und immer lauter wurden seine erneuten Schreie. Lara wich ein wenig von ihrem Sklaven zurück, ihre Brüste berührten Tim nur noch leicht und ehe er sich versehen hatte, verabreichte sie ihm eine feste, fast brutale Ohrfeige. Und die nächste. Rechts und links. Immer wieder. Tims Kopf wurde von einer Richtung in die andere geworfen, das Klatschen war in der ganzen Halle zu hören. Das war das Ende: Tims Limit an Schmerzen und Demütigungen war für heute erreicht. Laut begann er zu schreien und zu heulen, versuchte sich zu entziehen ohne dass er eine Chance hatte.

Stattdessen bekam er Laras Fuß mit voller Wucht in die Eier getreten. Es nahm kein Ende aber Tim war am Ende. Er wusste nicht, ob er ohnmächtig werden würde, ob er sich erbrechen würde oder ob er seine Qual endlos weiter aus sich rausschreien würde. Aber es gab kein Halten mehr: Tim schrie und schrie wie er sich selbst noch nie gehört hatte, zitterte am ganzen Körper, warf den Kopf wild von rechts nach links, versuchte einfach nur noch zu überleben. Lara wusste als erfahrene Göttin, dass sie ihn für heute gebrochen hatte und Tim konnte nicht wissen, dass sie durchaus beeindruckt von seiner Leistung war. Endlich ließ seine Göttin von ihm ab, ihre herrliche Gestalt konnte er durch die Gischt an Tränen und Spucke kaum noch wahrnehmen und nur von ganz weit her hörte er Lara rufen: ‚Lisa!‘ Diese schien ohne weitere Anweisungen zu verstehen und erschien aus dem Dunkel um Tim aus seinen Fesseln zu befreien. Der Ohnmacht nahe sackte Tim in sich zusammen und bleib schwer atmend und immer noch heulend am Boden liegen. Sein Penis war längst auf Minimalgröße geschrumpft, aber das alles war ihm egal. Laras Fuß schob sich vor sein Gesicht und mit letzter Kraft und letzter Lust küsste er den Frauenfuß in gebotener Unterwürfigkeit, senkte seine Lippen immer wieder auf die duftende Haut, stammelte unter Tränen seinen Dank und ließ erst ab, als Lara ihm ihren Fuß zufrieden entzog.

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