Es war angenehm still, als ich erwachte. Kein Laut war zu hören. Nur mein Körper meldete sich, und beschwerte sich über Schmerzen im Anal- und Genitalbereich. Außerdem hatte ich überall eine Art Muskelkater, als hätte ich die ganze Zeit schwere Möbel geschleppt.
Meine Lage war ernst. Ich war allein, auf einer Matratze auf dem Boden eines Kellers, mit Handschellen an den Handgelenken, die mit einer Kette an einer Öse im Boden verbunden war. Wenn ich wollte, konnte ich mich also ein wenig bewegen.
Bis auf die Matratze war der Keller leer.
Witzigerweise war der Boden mit Auslegware ausgelegt, so einem billigen Teppich-Ersatz. Wer legt einen Teppich in einem leeren und ungenutzten Kellerraum aus? Naja, anderseits war ich vermutlich noch im Haus der Zankers, und bei denen brauchte mich gar nichts mehr wundern.
Es war keine Frage, daß an eine Flucht nicht zu denken war. Die Tür war sicherlich abgeschlossen, und ich hatte nichts zur Verfügung, mit dem ich sie hätte öffnen können. Es gab ja nichts in diesem Raum, außer mir, der ich immernoch nackt war, und der Matratze. Das Fenster konnte ich total vergessen. Statt eines normalen Kellerfensters sah ich nur dicke Glasbausteine in der Wand.
Ich sah nach oben. Nein, da war nur eine Lampe zu sehen, aber keine Kamera. Ich hätte es ihnen zugetraut.
Zu rufen traute ich mich nicht. Lieber liege ich nackt und allein in einem fremden Keller, als von den beiden verrückten Rentnern da oben gequält und vergewaltigt zu werden. Da sollte ich froh sein über jede Stunde, die ich allein hier unten verbringen durfte. Die Alternativen wären einfach zu schrecklich.
Vielleicht vergessen sie mich sogar hier unten? Denken gar nicht mehr daran, daß sie mich (wie auch immer) hier runtergebracht haben?
Vielleicht sitzen sie in ein paar Tagen beim Frühstück, und einer von beiden sagt dann plötzlich sowas wie „Oh, Liebling, wir haben ja den Ralf im Keller ganz vergessen!“
Und dann würden sie runtergehen, und mich finden, auf der Matratze liegend, verhungert oder verdurstet – einfach tot. Aber wäre das so schlimm? Dann wäre wenigstens alles vorbei. Dann würde die eklige Alte mich nicht mehr reiten, und ihr Mann würde mich nicht mehr sonstwohin ficken. Obwohl – ob mein Tod sie davon abhalten würde, sich an mir zu vergehen? Ich traute ihnen alles zu. Keine Ahnung, wo ihre Grenzen lagen, und ob sie überhaupt welche kannten.
Nach einer Weile fielen mir die Augen zu.
Ich schreckte auf, als die Tür geöffnet wurde, und jemand in den Keller kam. Es war mittlerweile recht dunkel im Raum, durch die Glasbausteine kam kaum noch Licht. Voller Angst riss ich die Augen auf. Ich war mir sicher, jetzt kommen sie mich holen, und machen mich endgültig fertig.
Doch die Angst verflog, und machte Verwunderung platz, als ich statt den Zankers die Gestalt eines jungen Mädchens erkennen konnte. Es war etwa in meinem Alter, und – soweit ich das im Halbdunkel erkennen konnte – völlig nackt. Sie blieb vor mir stehen, sah einen Moment auf mich herab, und sagte nichts. Wiedermal konnte ich mit der Situation nichts anfangen. In diesem Haus geschahen ständig unerwartete und völlig abgedrehte Sachen.
„Wer bist Du?“ fragte ich.
„Herr Zanker schickt mich. Ich soll Dir helfen.“
Es wurde immer verrückter. Der Alte sperrte mich in den Keller, und schickte mir dann ein nacktes Mädchen, um mir zu helfen? Ich verstand die Welt nicht mehr. Es war alles so abgedreht, was hier geschah, so bar aller Logik, so völlig sinnfrei!
„Wie heißt Du?“
„Ich habe keinen Namen. Ich gehöre Herrn Zanker, und der erlaubt es nicht, daß ich einen Namen habe. Das würde mich nur vermenschlichen, sagt er.“
„Vermenschlichen?“ Die Situation war viel zu skurril, um sie ernstzunehmen. „Bist Du etwa ein Roboter oder sowas?“
„Nein, ich bin nichts. Ich bin einfach nur da, wie ein Gegenstand, und Gegenstände tragen keine Namen, so wie Tiere oder Menschen.“
Das Lachen verging mir so schnell wie es gekommen war. Mein Gott – was haben sie denn mit der gemacht?
Für einen Moment vergaß ich meine eigene Not, versuchte nur zu verstehen, was es mit diesem Mädchen auf sich hatte. Ich wußte nichts über sie, wer sie war, oder was die Zankers mit ihr angestellt hatten, aber irgendwie überkam mich ein wahnsinnig starkes Mitleid.
Mühsam und nicht ohne Schmerzen stand ich auf, ging langsam einen Schritt auf das Mädchen zu, und wollte sie einfach nur in den Arm nehmen, so gut das mit den Handschellen ging.
Im dunkeln sah ich das Knie nicht kommen, das meine Eier mit ungeheurer Wucht in den Bauch zu stoßen versuchte. Ein greller Blitz schoss mitten durch mich durch, und ich war mir sicher zu sterben, noch ehe ich den Boden erreichte.
„Es tut mir leid, aber ich gehöre nur Herrn Zanker. Niemand außer ihm und seiner Frau darf mich benutzen, es sei denn, er erlaubt es.“
„Das ist doch kein Grund, mir in die Eier zu treten, Du Pissnelke“ hätte ich sie angeschrien, doch nach diesem mörderischen Tritt brachte ich nur ein Stöhnen heraus.
Sie ließ mir etwas Zeit, mich davon zu erholen, und fragte dann „Hast Du Schmerzen?“
Ich starrte sie an. Das konnte sie jetzt unmöglich ernst meinen, oder?
„Ich helfe Dir, warte!“ sagte sie teilnahmslos, und ging hinaus.
Nach wenigen Momenten, die ich mit innerlichem verständnislosem Kopfschütteln verbrachte, kam sie zurück. Sie knipste das Licht an. Die schlagartige Helligkeit blendete mich, doch dann konnte ich sehen, was mir der Alte da geschickt hatte: Sie war etwa mittelgroß, sehr schlank, hatte sehr schöne Brüste, und war dort, wo sich heutzutage eigentlich jeder rasierte, mit einem ordentlichen schwarzen Busch versehen. In der Hand trug sie eine Salbe, aber ich konnte nicht erkennen, was es für eine war.
„Ich darf Dich nicht anfassen, das würde Herr Zanker nicht erlauben. Und Du darfst mich auch nicht anfassen.“
Das hatte ich nach dem Tritt von vorhin auch nicht vor.
„Wo tut es Dir denn weh?“ fragte sie.
Ich brachte es nicht über die Lippen, was die Zankers mit mir gemacht hatten, und so zeigte ich wortlos und voller Scham auf meinen Schwanz und meinen Po.
„Gut. Leg Dich bitte auf den Bauch.“
Sie kniete sich zwischen meine Beine, öffnete die Tube, und drückte sich ein ordentliches Stück Salbe auf die Zunge. Danach schraubte sie die Tube wieder zu, und verteilte wie selbstverständlich die Salbe mit ihrer Zunge auf meinem Schwanz, ohne mich mit den Händen zu berühren. Nach wenigen Sekunden stand dieser trotz der Schmerzen wie eine eins. Das ganze war so verrückt!
Sie fuhr mit der Zunge meinen Schwanz entlang, versuchte auf diese abgefahrene Art die Salbe überall zu verteilen und meinen Schwanz damit möglichst gleichmäßig einzuschmieren.
Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, und wäre bei dieser Behandlung vermutlich innerhalb kürzester Zeit gekommen, doch sie war leider schon zufrieden mit dem Ergebnis.
„Dreh Dich jetzt bitte um, und geh auf die Knie.“
Ich konnte es nicht fassen, daß sie auf diese absolut geile Weise auch noch meinen Po behandeln würde, doch sie tat es wirklich. Sie drückte sich wieder etwas von der Salbe auf die Zunge, und widmete sich in größter Selbstverständlichkeit meinem Anus, kaum daß ich auf allen vieren war.
Oh mein Gott – sowas hatte ich noch nicht erlebt! Ihre Zunge leckte ein paar mal über mein Loch, und den Bereich drumherum. Das allein fühlte sich schon unglaublich geil an, doch sie drückte nach einer kleinen Weile den Rest aus der Tube direkt auf mein Loch, und versuchte danach, möglichst viel davon mit der Zunge hineinzudrücken.
Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in mich hineinstieß, und es durchfuhr mich ein Schaudern, und ein wahnsinnig intensives Glücksgefühl.
Die Kleine war total verrückt, aber das war mir jetzt gerade vollkommen egal.
Plötzlich hörte sie auf und fragte „Ist es gut so?“
„Nein, bitte mach weiter! Der Schmerz sitzt noch viel tiefer!“
„Ich komme mit meiner Zunge nicht weit genug rein, tut mir leid, und anfassen darf ich Dich nicht. Warte, ich hab eine Idee!“
Sie verschwand, und kam kurz darauf zurück.
Ich konnte nicht mehr klar denken, das Denken hatte komplett mein Schwanz übernommen. Es war herrlich, zu spüren, wie sie eine neue, recht große Ladung Salbe auf mein Poloch drückte. Danach fühlte ich etwas hartes an meinem Loch, das ich nicht gleich einordnen konnte.
„Das war das einzige, was ich dafür finden konnte, auf die schnelle.“ hörte ich sie sagen, bevor sie mir die Salbe mit einem harten runden Gegenstand in den Hintern drückte. Es tat so unglaublich weh – der unerwartete und starke Schmerz zerriß mich fast. Ich hatte mich auf den Bauch fallen lassen, um dem Schmerz zu entgehen, und wand mich in Panik hin und her.
„Was ist das? Was hast Du mir da reingesteckt, Du blöde Kuh?“ schrie ich sie an.
„Das ist die Rundhaarbürste von Frau Zanker, ich konnte so rasch nichts besseres finden.“
Oh Gott, das konnte doch wohl nicht wahr sein! War die so blöd?
„Die krieg ich doch nie wieder raus!“ schrie ich.
„Doch, das haben wir gleich. Halt still, ich muss erst noch die Salbe verteilen, daß sie tief genug ist, dann zieh ich die Bürste gleich raus.“ sprach sie, griff sich den nicht rausragenden Stiel der Bürste, und drehte sie. Danach zog sie sie mit einem Ruck heraus.
Ich schmiß mich auf dem Boden unkontrolliert hin und her, sah alle möglichen Farben vor meinen Augen, wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, sah ich, daß ich den Boden vollgeblutet hatte. Nicht viel, aber immerhin.
Im gleichen Moment sah sie auch das Blut am Boden, und ihre bisher an den Tag gelegte Ruhe wich einer gewissen Panik. „Das darf nicht sein, oh Gott“ murmelte sie, und begann verzweifelt, die Blutflecken aus dem Teppich zu lecken und zu saugen.
„Das wird doch eh nichts!“ dachte ich mir, doch dann überkam mich eine Idee. Naja, es war vielleicht nicht gerade die beste Idee meines Lebens, aber sie kam ja schließlich nicht aus meinem Hirn, sondern wurde mir direkt von meinem Schwanz eingeflüstert.
Anscheinend duldete Herr Zanker keine menschlichen Flüssigkeiten auf dem Boden, und sie mußte solche Sachen wie Sperma oder vielleicht auch Urin und Blut, sofort auflecken. Das würde sie bei dem Teppich nicht hinkriegen, da war ich sicher. Und ich war mir auch sicher, daß sie jetzt nichts anderes interessieren würde als dieses Blut. Vielleicht würde sie mich noch nichteinmal bemerken?
Wie gesagt, es war eine scheiß Idee. Aber zum einen war ich es so gewohnt, mir ohne Rücksicht auf andere zu nehmen was mir gefällt, und zum anderen…..
Ja, was eigentlich?
War es der Drang, mal selbst etwas zu kontrollieren? Wollte ich ein wenig von dem weitergeben, was mit mir gemacht wurde, um mein eigenes Leid besser ertragen zu können?
Oder war es schlicht und ergreifend die Geilheit, die mich trieb, dieser Anblick des nackten Mädchens, das auf allen vieren verzweifelt versuchte, mein Blut aus dem Teppich zu lecken?
Ich wußte es nicht, und ich war auch weit davon entfernt, darüber nachzudenken. Wenn ich denn überhaupt noch zum denken in der Lage war…..
Die Kette war lang genug. Ich kniete mich hinter das Mädchen, und drückte ihm meinen Schwanz einfach hinein. Ohne Rücksicht, ohne ihn vorher anzufeuchten – einfach so, mit einem Ruck, als wollte ich sie mit meinem Schwanz erdolchen. Hart genug war er ja. Ich brauchte ihn noch nichtmal mit der Hand an ihr Loch führen.
Sie zuckte kurz, ignorierte mich aber, nahm mein wildes Gerammel nicht wahr, oder tat zumindest so. Obwohl sie schnell feucht wurde, brannte mein Schwanz wie Feuer. Kein Wunder nach der Behandlung der alten Frau. Ich ignorierte den Schmerz und das brennen, brannte eher innerlich lichterloh, war nicht imstande zu Vorsicht oder Vernunft, und rammelte, als gäbs kein Morgen. Ich wollte sie einfach nur ficken, wollte ihr meinen Samen in den Körper schießen. In diesem Moment gehörte sie ganz mir, war ganz selbstverständlich nur zu meiner Befriedigung da.
Von ihr kam keine Reaktion. Sie war so sehr mit dem blöden Blutfleck beschäftigt, daß sie mich komplett ignorierte.
Da war kein stöhnen, kein winseln, kein sich winden. Das einzige, was meine Stöße begleitete, war das rasseln der Kette, und das Klatschen, wenn ich gegen ihren Po stieß.
Mein Gerammel verkam allmählich zu lustlosem Gestocher. Nein, das war nicht das, was ich wollte. So machte das ganze keinen Spaß. Ich war enttäuscht, und wütend zugleich, zog mich aus ihr zurück, und setzte meine Eichel an ihrem Poloch an. Doch selbst da kam keine Reaktion.
Ob es ihr wehtat war mir vollkommen egal, aber ich fürchtete mich vor dem Schmerz in meinem geschundenen Schwanz, und rieb ihn sicherheitshalber mit meinem reichlich und recht unkontrolliert fließendem Speichel ein, und setzte ihn erneut an ihrem Po an.
Langsam drückte ich ihn in sie hinein. Die Enge berauschte mich, und noch bevor ich zur Gänze in ihr war, vergaß ich das einzige Tabu, und machte den Fehler, mich mit den Händen auf ihrem unteren Rücken leicht abzustützen.
Sie schrie auf, warf sich flach auf den Boden, versuchte meinen Händen zu entkommen, was dank der Handschellen auch nicht schwierig war. In meiner Geilheit konnte ich ihre Flucht jedoch nicht dulden, und warf mich einfach mit dem ganzen Körper auf ihren Rücken. Sie schrie das Haus zusammen, während ich sie mit den Händen am Hinterkopf festhielt, und wie ein Tier mit dem Schwanz auf sie einstocherte, um schließlich mit unbeschreiblichem Glücksgefühl tief in ihrem Darm zu landen.
„Schau an, schau an, wer sich da so schnell wieder erholt hat.“ hörte ich Opa Zankers Stimme hinter mir, „Ja, die Jugend…… Das ist mir natürlich sehr recht, daß ein junger Mensch wie Sie so schnell wieder auf den Beinen ist.“
Bei den ersten Worten hatte das Mädchen aufgehört zu schreien, und blieb nun ganz ruhig liegen. Ich steckte tief in ihrem Darm, bewegte mich aber nicht, aus Angst vor dem, was nun passieren sollte. Doch der Alte sprach „Oh bitte, junger Mann, tun Sie sich keinen Zwang an. Ich finde das sehr anregend, was ich hier vor mir sehe! Na los, machen Sie weiter! Bitte!“
Ich hob langsam den Po, und glitt dann vorsichtig wieder in sie hinein.
„Nein nein, wilder bitte! So wie gerade eben! Haben Sie keine Angst ihr wehzutun, wir haben sie an Schmerzen gewöhnt. Mit Ihnen schaffen wir das auch noch.“
Gut, er wollte es so, und ich wollte es so. Also zog ich mich aus ihr zurück, bis nur noch die Spitze meiner Eichel in ihr steckte, und ließ mich dann mit einem Ruck in sie hineinfallen. Der Alte hatte recht, sie war Schmerzen gewohnt. Kein Laut kam über ihre Lippen, kein Zucken verriet den Schmerz, den sie bei dieser Behandlung zweifellos haben mußte.
Es wunderte mich kein bißchen, daß Herr Zanker sich hinter mir auszog, sich hinter mich kniete, und seinen Schwanz langsam aber rücksichtslos in meinen Hintern zwang. Für den Moment mußte ich innehalten, es tat einfach zu weh, auch wenn mein Hintern sicherlich noch voller Salbe war. Herr Zanker war hocherfreut, sah mein stillhalten als (wenn auch nicht erforderliche) Zustimmung an. Und so drängte sein Schwanz in mir voran, so tief er konnte, während meiner ebenso still wie tief im Darm des Mädchens steckte. So lagen wir drei für den Moment einfach nur still da, als Frau Zanker den Keller betrat, und sich wohlwollend die Situation ansah.
„Oh, Schatz, Du hast schon angefangen?“
„Tut mir leid, mein Liebling, ich fand die beiden so vor, und fand mich nach eigenem Ermessen in die Situation ein. Holst Du bitte den Schlüssel? Ich glaube, er ist langsam so weit.“
„Nach eigenem Ermessen – Du machst Dir irgendwann nochmal einen Knoten in die Zunge!“ kicherte sie, ging hinaus, und kam eine Minute später zurück, mit einem kleinen Schlüssel in der Hand. Der Alte hatte inzwischen Bewegung aufgenommen, und schob seinen Schwanz in meinem Arsch langsam hin und her. Ich rührte mich nicht, war zu erstaunt, als die Alte mir die Handschellen aufschloß und abnahm.
Sie legte die Handschellen beiseite, zog ihre Hose und ihren Oma-Schlüpfer aus, und setzte sich mit dem nackten Hintern einfach auf den Hinterkopf des Mädchens, das sich auch dagegen nicht wehrte.
„Nun machen schon, Ralf, oder wie immer Du wirklich heißen magst. Leck mir die Fotze, aber ordentlich!“
Ich kann es nicht erklären, beim besten Willen nicht, aber die ständige Misshandlung meines Körpers fühlte sich allmählich irgendwie immer normaler an, immer richtiger, als müsse alles so sein, wie es war.
Und so fand ich es gar nicht mehr so unangenehm, als meine Zunge gehorsam jeden Zentimeter ihrer Grotte schleckte. Und es war auch nicht so wirklich schlimm, daß sie stark roch, nach einer Mischung aus Urin, Sperma und natürlich so, wie die Grotte einer alten Frau eben riecht. Nicht, daß ich Gefallen daran gefunden hätte, nein, das nicht. Aber es kam mir einfach normal und natürlich vor. Wie eine Art unausweichliches Schicksal, etwas, das eben so ist wie es ist. Nicht Wert, darüber nachzudenken. Auch, daß der Alte in mir langsam Fahrt aufnahm, und immer schneller und gieriger zustieß, fühlte sich richtig an. So tat ich es ihm gleich, und versuchte meine Stöße an seinen Rhythmus anzupassen, während ich seine Frau mit meiner Zunge befriedigte.
Allein das Mädchen blieb dabei passiv. Sie rührte sich nicht, und gab auch keinen Laut von sich.
Die Zankers stöhnten mit mir um die Wette. Es war irgendwie anstrengend und schmerzvoll, aber auch das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Mein Schwanz, mein Arsch und meine Zunge – alles wurde gleichermaßen gefordert.
Der Alte kannte kein Erbarmen, stieß seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch, daß ich glaubte, er wolle mich auseinanderreißen. Dann war er soweit. Er stieß seinen Schwanz ein letztes mal ganz tief in mich hinein, so daß ich mich, ebenso tief steckend, in dem Mädchen nicht mehr bewegen konnte, und schoß mit einem unheimlichen Röhren seinen Samen in mich hinein.
Unverdrossen leckte ich weiter seine Frau, zog ihr zwischendurch auch mal mit Lippen und Zähnen die Schamlippen lang, knabberte und saugte an ihrem Kitzler. Der Alte bewegte sich nicht, lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir, steckte weiterhin in mir drin. Ich bedauerte meine Bewegungslosigkeit, wollte meinen Samen auch loswerden, war wie von Sinnen vor Geilheit. Und dann, nach einer kleinen Weile, spürte ich ein weiteres mal etwas, daß ich bis dahin noch nicht kannte: Mein Darm füllte sich. Anscheinend pinkelte der Alte gerade in meinen Darm.
Es fühlte sich irgendwie komisch an, wie er mir einfach so einen Urin-Einlauf verpasste. Aber – ich muß es gestehen – es erregte mich auch geradezu.
Da ich mich, durch das Gewicht des Alten gegen den Körper des Mädchens gepresst, immernoch nicht bewegen konnte, versuchte ich, in einer Mischung aus Neugier und Geilheit, es dem Alten gleichzutun, und drückte, und versuchte, dem Mädchen in den Hintern zu pinkeln.
Ich bekam aber keinen Tropfen heraus, wahrscheinlich, weil ich mit steifem Schwanz nicht pinkeln konnte.
Der Alte bemerkte anscheinend meine Bemühungen: „Na? Gehts nicht?“
„Ich kann es gerade nicht, es geht nicht.“ erwiderte ich.
„Nun, das ist kein Problem, das braucht vielleicht ein wenig Übung. Bei meiner Frau hatte es auch nie geklappt. Erst, als dieses Gör hier einbrechen wollte, ging es. Mit ihr kann ich vieles ausprobieren, und habe auch noch einiges mit ihr im Sinn. Stehen Sie auf, und besorgen Sies meiner Frau. Sie sehen doch, daß sie noch nicht fertig ist!“
Gehorsam zog ich mich aus dem Mädchen zurück, und wollte mich gerade seiner Frau zuwenden, als ich spürte, daß der Urin des Alten meinen Darm dringend wieder verlassen wollte.
Das Mädchen schien so etwas schon zu kennen, und reagierte prompt. Sie schlängelte sich blitzschnell unter mir und dem Arsch der Alten hervor, sauste um mich herum, kniete sich hinter mich, steckte mir ohne Vorwarnung zwei oder drei Finger in den Darm, und drückte mit der anderen Hand meinen Kopf wieder in Frau Zankers Schoß zurück. Mit dem menschlichen Korken im Hintern konnte ich meinen Drang noch etwas aushalten, aber sicher nicht allzu lange.
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