Ch. 04
Pam sah schrecklich aus, tiefe Ringe unter den Augen, und der Rest, mindestens genau so schlimm. Ein Teil von mir wollte sie in den Arm nehmen, die Wut hielt mich davon ab.
Was versuchte sie mir da zu erklären, alles ein Spiel, ein Spaß,
nur ein Joke, um meine Eifersucht….Ich stand auf und verließ wortlos den Raum.
Seit Sonntag war ich aus Miami zurück, und bis heute Mittwoch, hatte ich Pam weder gesehen oder gesprochen.
Unser Treffen, bei meinen Anwalt, es machte nichts besser oder verständlicher, nein bestimmt nicht. Meine Ehe war History.
Miami – Ab den 2ten Abend Sex, M+M waren so freundlich.
Mike und Mandy, ein Swingerpaar, und nein ich bin nicht schwul. Sie waren in Schwierigkeiten, drei Männer bedrängten sie, für mich waren sie kein Problem, eher eine Freude,
Frustbewältigung der besseren Art.
Erst mal etwas zu mir, 30, Ex Navy-Seal, Besitzer einer eignen Sicherheitsfirma mit Personenschutz. Ich trainierte oft mit den Jungs. Das ist doch klar, dass sie ihren Boss, gern eins „mitgeben“. Das aber, wusste ich zu verhindern, meistens jedenfalls. So gesehen, war ich also in Top- Form.
Ihr Pech, mein Glück, wir landeten zum Schluss in meinem Hotelzimmer und im Bett. Zu erst war es mir unangenehm, aber dann irrsinnig geil. Mandy verpasste, mir einen Blow-Job, ihr Ehemann fickte sie dabei von hinten in den Arsch.
Schnell wurde ich das Unterteil eines „Sandwich“, nur durch das Stückchen Haut getrennt, Scheiße war das eng. Vorher war Votze ihre wie ein Gutsitzender Anzug, passte perfekt.
Mike knallte ihren Darm, als gäbe es kein Morgen, jeder seine Stöße, übertrugen sich auf meinen Schwanz, mein Sperma katapultierte nur so aus mir heraus. Ich rutschte heraus, Mandy
veränderte sofort die Position, ihre Lippen suchten meinen schlaffen Riemen, ihre Zunge war zu erfahren….
In dieser Nacht „deponierte“ ich noch zwei Ladungen in Mandys, fantastischen Arsch. Diese unersättliche Frau, fickte uns beide leer. Mike und ich waren total geschafft. Sie hing die halbe Nacht, zwischen uns beiden im Sandwich, und….
Wir beide waren platt, sie stand triumphierend über uns, Mandys Finger spielten Klavier, in ihrer Spalte. 2: 0 für mich sollte das Wohl heißen.
Ch. 05
Donnerstag gegen Mittag hatte ich meinen Zorn einigermaßen wieder unter Kontrolle. Was dachte sich Pam überhaupt dabei, diese Charade zu inszenieren, was wollte sie damit erreichen.
Das alles, nur weil ich nicht eifersüchtig war?
Ich hatte doch keine andere Wahl, zu oft waren wir am Anfang unsere Beziehung getrennt. Entweder war ich 100 Prozent im Einsatz, oder Tod. Der Kopf musste frei sein, im Einsatz, und nicht zu Hause, bei der Frau oder Freundin.
Ich ging das Risiko ein, vertraute ihr vollständig, fragte selten nach und Pam, sie war loyal, meine Achtung und Respekt gewann sie schnell.
Und nach der Dienstzeit, ich bin in der Sicherheitsbranche, wir achten auf die kleinsten Veränderungen. Ein kleines Geheimnis gab es auch noch, ich „missbrauchte Pam, als Trainingsobjekt für meine Detektive, beschatten lernt man nur durch dauernde Praxis. Zwei Fliegen mit einer Klappe, nennt man so etwas wohl.
Wie soll man da noch Eifersüchtig werden, die Berichte von beiden Seiten, nie war etwas Außergewöhnliches, also warum, es bestand nicht der geringste Anlass. Ich rief Pam an, es waren zu viele offene Fragen.
Miami – Die nächste Nacht, wieder klarer Punktsieger, Mandy. Es konnte nicht so weiter gehen, uns beiden musste etwas einfallen, die Frau würde uns lächelt ins Grab vögeln.
Mike fiel auch einiges ein, „Verstärkung“ für uns oder ein kleines Hilfsmittel. Wir entschieden uns beide für das Hilfsmittelchen, eine kleine blaue Pille.
Das war vielleicht eine Nacht, die hälfte der Zeit, schmerzte mein Schwanz, mir blieb gar nichts anderes übrig, als ihn in einer der Öffnungen Mandys zu schieben, dabei war zum Schluss völlig egal ob eine durch Mikes Schwanz schon gefüllt war, ich packte meinen dazu. In Mandys Arsch klappte das Problemlos, aber in der engen Votze, brauchte es schon einige Versuche bis wir unseren Rhythmus fanden.
Mit dieser kleinen blauen Pille schafften wir es. Mein letzter Orgasmus landete im M. Gesicht, Mikes auf ihren Brüsten.
Wir holten auf, nicht ganz fair, aber „why not“!
Ch 06
Begriff Pam immer noch nicht, dass das Ende unsere Ehe verdammt nah war, sie wollt es mir erklären, aber was.
Das ihr die „Bekämpfung meiner Eifersucht, ihr Hauptproblem in unsere Ehe war. Und nach meinen wurde erst gar nicht gefragt. Sie hätte mich nur einmal fragen sollen, mir wäre auf Anhieb genug eingefallen. Wie war den unser Zusammenleben den in den letzten Jahren. Bis vor einem Jahr, musste ich noch hart ums Überleben kämpfen, die Firma verschluckte noch viel von meiner Energie. Da war das mit ihren Freundinnen noch ganz in Ordnung. Was passierte, sie interessierte es nicht. Diese Freundinnen, so unheimlich wichtig, dass es ihr scheißegal war, was ich so trieb.
Ich verbrachte unnötig viel Zeit in der Firma, weil ich keine Lust hatte in einem leeren Haus, auf die Ankunft meiner Frau zu warten. Wie oft hatte ich sie gebeten, fast schon gebettelt, lass uns mehr Zeit mit einander verbringen. Immer gab es etwas extrem Wichtiges, was Vorrang vor ihren Mann und Ehe hatte. Und der Sex erst, die totale Frustration für mich.
Glaubte sie etwa das, 2-3 Mal Missionarstellung im Monat ausreichte meine Libido zu befriedigen. Hatte sie nicht zugehört, bestimmt, aber „Madame entschied, und ich hatte das Nachsehen. Wo war den die Frau geblieben, die niemals genug von mir und meinen Körper kriegte? Für die, ein Blow-Job ein Zwischenspiel war, etwas Zeitvertreib, zwischen den guten lange Ficks, und nicht eine exotische Krankheit bei dessen Ausführung man sofort stirbt. Seit Jahren gab es keinen mehr und ihr Arsch, nur traurige Erinnerung. Wann hatte ich zuletzt meinen Kopf zwischen ihren Beinen, sie wusste es bestimmt nicht mehr, aber ich zehre seit 2 Jahren davon.
Die große Liebe war es schon lange nicht mehr, dafür verband uns etwas viel wichtigeres. Respekt, Achtung und Vertrauen, die Grundmauern unserer Beziehung. So etwas schmeißt man nicht so einfach weg.
Warum ich dieses nun erzähle, der Telefonanruf mit meiner Frau, sie verstand es nicht mir eine plausible Erklärung zu liefern. Warum, weshalb, wieso keine vernünftige Antwort.
Miami –
Wir waren beim Kubaner, am nächsten Abend, den Tag über nur relaxtes Sonnenbaden, Balsam für kaputte Männerkörper.
Wären da nur nicht diese Bikinis gewesen, und dem knackigen Inhalt, sie lenken schon etwas von der Erholung ab.
Mandy dagegen, wieder voll auf Betriebstemperatur, anders kann man es wohl nicht beschreiben.
Es war schon sehr spät, als wir den Laden betraten, sie suchte den Tisch aus, ganz hinten rechts in der Ecke, einen Achter.
Beim Essen, wir Männer verschlangen jede Kalorie, wir brauchten eben den Energievorrat.
Nun waren wir beim Kaffee die Sitzordnung war jetzt anders als vorhin. Mandy saß mittlerweile zwischen uns, eins ihrer Beine hing über meinem rechten Oberschenkel, das andere über Mikes Linkem. Wir Männer spielten mit ihrer blanken Muschi. Sie hatte eh, nur einen schmalen Steifen roten Haares
stehengelassen, der Rest war blitzblank rasiert.
Klar, dass ihre Hände, uns den gleichen Dienst erwiesen, unsere entblößten Schwänze, genossen die laue Sommernacht und Mandys zärtliche Fingerspiele. Um es kurz zu machen.
Wir wurden „erwischt“, aber Mandy schien das nicht zu stören. Wir Männer zogen unsere Hände zurück, Mandy aber hielt unsere „besten Stücke“ fest in ihren Händen, sie spreizte sogar ihre Beine noch weiter auseinander, unser gegenüber hatte einen tiefen Einblick in ihre Spalte und auf beide Schwänze. Habt ihr einmal eine dunkelhäutige Frau erröten gesehen, der kubanischen Kellnerin passierte es gerade.
Mandy starte sie an wie die Schlange, das Kaninchen….
Christina, unsere kubanische Kellnerin, eine Gazelle auf zwei Beinen, mit einem schlanken Körper, festen kleinen Brüsten, und einen Arsch, mit dem sie bestimmt Nüsse knacken konnte.
Ich hoffe für mich, dass sie im Augenblick es nicht vorhat, denn ich stecke drin, in diesem wunderbaren dunkelbraunen Arsch. Nur durch das kleine Stückchen Haut getrennt, fickt Mike das andere Loch, und Mandy opfert ihre Votze als Schalldämpfer. Ist auch bitter nötig, die Kleine ist so etwas von Laut bei ihrem Orgasmus, dass wir schon einen Anruf vom Portier hatten. Bei Christinas Ersten, Mike und ich waren nicht einmal daran beteiligt, weckte sie damit das ganze Viertel. Seitdem stopfen wir ihr das Maul. Die „Herren“
halten sich dabei vornehm zurück, hatten sie doch schon eine
Bekanntschaft mit ihren Zähnen hinter sich. Unsere braune Schönheit ist nicht nur laut, sondern extrem wild, bei ihren Abgängen. Peter und Mike waren sich da völlig einig, ein Unterleib dämpft deutlich besser als ein Schwanz.
Das einzige Problem, die „Opferrolle“ gefällt Mandy so gut, dass sie nun immer lauter wird. Wir müssen uns etwas einfallen lassen….
Ende Teil 2